DE2209931A1 - Vorrichtung zur drehbaren lagerung von fahrzeugreifen zum ausbessern der umfangsflaeche beim runderneuern - Google Patents

Vorrichtung zur drehbaren lagerung von fahrzeugreifen zum ausbessern der umfangsflaeche beim runderneuern

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DE2209931A1
DE2209931A1 DE19722209931 DE2209931A DE2209931A1 DE 2209931 A1 DE2209931 A1 DE 2209931A1 DE 19722209931 DE19722209931 DE 19722209931 DE 2209931 A DE2209931 A DE 2209931A DE 2209931 A1 DE2209931 A1 DE 2209931A1
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Antony Mueller
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/02Tyres
    • G01M17/021Tyre supporting devices, e.g. chucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D30/0016Handling tyres or parts thereof, e.g. supplying, storing, conveying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
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Description

  • Vorrichtung zur drehbaren Lagerung von Fahrzeugreifen zum Ausbessern der Umfangs fläche beim Runderneuern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur drehbaren Lagerung von Fahrzeugreifen zum Ausbessern der Umfangs fläche beim Runderneuern, mit einem Lagerbock und zwei etwa achsparalle angeordneten, in den Reifen eingreifenden Lagerrollen, von welchen eine fliegend am Lagerbock gelagert ist.
  • Beim Runderneuern von Fahrzeugreifen aus Gummi wird zunächst das gesamte Restprofil der Reifendecke abgetragen, bis eine weitgehend glatte Außenfläche erzielt ist, wie sie für das jeweilige Erneuerungsverfahren benötigt wird. Meist ist jedoch die Reifendecke an einzelnen kleineren Stellen noch stärker beschädigt, d.h. in der gefrästen Außenfläche befinden sich noch einige Vertiefungen, die in Handarbeit aufgefüllt werden müssen, damit anschließend ein neues Profil aufgetragen werden kann.
  • Für diese Auftragsarbeiten verwendet man ebenso wie für Besichtigungen der Reifenaußenfläche Rollenböcken die meist jeweils zwei parallele, nach beiden Seiten fliegend wegragende Lagerrollen aufweisen, so daß von beiden Seiten jeweils ein Reifen aufgelegt werden kann. Das Auflegen erfolgt dabei meist von einem auf Flur verfahrbaren Transportwagen, der die einzelnen Reifen auf einem liegend gehaltenen Dorn trägt. Die Reifen müssen dann von Hand abgenommen und auf die Lagerrollen aufgesetzt werden. Auch zum Weitertransport ist wieder ein Umladen erforderlich.
  • Es ist zwar auch bekannt, zum Reifentransport Hängebahnen zu verwenden. Dabei kann mitunter das Aufsetzen und Abnehmen der Reifen etwas erleichtert werden. Stets muß aber auch dort der Reifen vom Transportmittel abgenommen und nach der Bearbeitung wieder angehängt werden.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu gestalten, daß das Aufbringen auf und das Abnehmen der Reifen vom Lagerbock mit geringerer Anstrengung bequem in kürzerer Zeit erfolgen kann, Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die zweite Lagerrolle als Transportrolle unabhängig vom Lagerbock an einem den Reifen tragenden Förderiiiittel angebracht. Hier bleibt der Reifen während des Besichtigungs- oder Bearbeitungsvorgangs auf seiner Transportrolle und ist auf dieser und der ersten Lagerrolle drehbar gelagert. Zum Aufbringen ist es also lediglich erforderlich, den Reifen zusätzlich um die fliegend gelagerte erste Lagerrolle zu hängen. Dies kann bei axialer Bewegung durch einen kleinen Pendelvorgang um die Transportrolle oder deren Halterung bewirkt werden, ist also äußerst einfach auszuführen. Umgekehrt führt man eine solche kleine Pendelbewegung auch beim Abnehmen aus und kann dann den Reifen unverzüglich weitertransportieren. Es wird also eine wesentliche Verkürzung der Rüstzeiten erreicht.
  • Die Transportrolle kann in jeder geeigneten bekannten Weise gehalten, also auch an einem Flurfördermittel angebracht sein.
  • Zweckmäßigerweise läßt sie sich quer zur Achse der ersten Lagerrolle von dieser weg verspannen, wobei die Spannkraft gegebenenfalls durch das Gewicht des Reifens aufgebracht werden kann.
  • bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Transportrolle pendelnd an ihrem Fördermittel aufgehängt, das mit seitlichem Abstand von der ersten Lagerrolle parallel zu dieser geführt ist. Beispielsweise kann die Transportrolle mit ihren Enden an flexible Zugmittel wie Ketten, davon eine aushänbar, angeschlossen sein, die über Rollen an einer hochliegenden Tragschiene aufgehängt sind.
  • Die Zeichnung gibt in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wieder. Es zeigen Fig. 1 eine Rückansicht eines erfindungsgemäß verwendeten Lagerbockes, Fig. 2 eine Ansieht dieses Lagerbockes von rechts in Fig. 1 gesehen und Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Transportrollen-Anordnung.
  • In der Zeichnung ist mit 1 allgemein ein Lagerbock bezeichnet, der mit seinem T-förmigen Fußteil 2 am Boden befestigt ist.
  • Dieser Fußteil umfaßt eine umgekehrt angeordnete U-Schiene 3 mit Befestigungsflansch 4 und vorn querliegendem Winkelstab 5, kann aber auch durch eine ausgesteifte ebene Platte gebildet werden.
  • Im hinteren Teil der U-Schiene 3 bzw. der Platte ist ein rohrförmiger Pfosten 6 mit oberem Lagerkopf 7 angebracht, ton welchem seitlich zwei gleichachsig angeordnete Lagerachsen 8 wegragen, die jeweils eine Lagerrolle 9 tragen. Diese Lagerrollen sitzen gegen seitliches Abziehen gesichert auf der Achse und besitzen zwei Endscheiben 10, die ein unbeabsichtigtes Abwandern eines aufgelegten Reifens verhindern sollen.
  • Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist an der Raumdecke oder an Pfeilern eine I-förmige Laufschiene 11 verlegt. An dieser sind mittels U-förmiger Klammern 11a L-förmige Laufschienen llb befestigt. Auf deren unteren Schenkeln, die aufeinander zuweisen und zwischen sich einen Führungsschlitz bilden, laufen Laufrollen 12, die mittels einer gemeinsamen Achse an einem Tragbügel 13 gelagert sind. An den Enden dieses Tragbügels sind Ketten 14 befestigt, deren untere Enden Laschen 15 tragen, die fest mit den Enden einer Achse 16 verbunden sind, auf welcher freidrehend eine Transportrolle 17 gelagert ist. Wie rechts unten in Fig. 3 zu erkennen, ist eine der beiden Ketten mittels eines Hakens 18 o. dgl. lösbar mit ihrer Lasche verbunden. Ein Reifen 19, der durch ein nicht gezeigtes Hebezeug etwas angehoben ist, kann somit auf einfache Weise nach Durchstecken der Transport rolle 17 und Einhängen des Hakens 18 am Laufwagen aufgehängt und entlang der Laufschiene 11 gefördert werden.
  • Zur Besichtigung oder zuhi Ausbessern der Lauf fläche läßt man den Reifen mit der ransportrolle so nach links in Fig. fausschwingen, daß man ihn über eine der beiden Lagerrollen 9 einhängen kann. bei liittlerer Reifengröße kommen dabei die Lagerrolle 9 und die Transportrolle 17 etwa in gleicher Ilöhe zu liegen, wobei sich die Auflagekraft auf beide Rollen etwa gleichmäßig verteilt und eine verhältnismäßig straffe Ausrichtung durch die Ketten 14 erfolgt. Der Reifen ist durch die Bunde bzw. Endscheiben 10 der Lagerrolle 9 seitlich geführt und kann jetzt nach Belieben leicht gedreht werden, um die jeweils zu behandelnden Stellen von der Bearbeitungsstelle links in Fig. 2 oder von seitlich außen her zugängig zu machen.
  • Ist die Behandlung abgeschlossen, so wird der Reifen kurz angehoben, zur Seite hin über das freie Ende der Lagerrolle ausgeschwenkt und in die Mittellage unter den Tragbügel 13 geführt, so daß er unverzüglich weitertransportiert werden kann.
  • Auflege- und Abnahmezeiten sind so kurz, daß sie praktisch nicht in Erscheinung treten. Der Reifen liegt bei mehreren -auch auf verschiedenen Lagerböcken - aufeinanderfolgenden Bearbeitungsgängen ständig auf der gleichen Transportrolle auf.
  • Diese Transportrolle übernimmt die Aufgabe der sonst notwendigen zweiten Lagerrolle und damit die Ausrichtung in der Reifenebene,

Claims (5)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur drehbaren Lagerung von Fahrzeugreifen zum susbessern der Umfangsfläche beim Runderneuern, mit einem Lagerbock und zwei etwa achsparallel angeordneten, in den Reifen eingreifenden Lagerrollen, von welchen eine fliegend am Lagerbock gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lagerrolle als Transportrolle (17) unabhängig vom Lagerbock (1) an einem den Reifen (19) tragenden Fördermittel (11-13) angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (17) quer zur Achse der ersten Lagerrolle (9) von dieser weg verspannt gehalten ist (a).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (17) pendelnd an ihrem Fördermittel (11-13) aufgehängt ist, das mit seitlichem Abstand von der ersten Lagerrolle (9) parallel zu dieser geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (17) mit ihrem Enden an zwei flexible Zugmittel wie Ketten (14), davon eine aushängbar (18), angeschlossen ist, die über Rollen (12) an einer hochliegenden Tragschiene (11) aufgehängt isind,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zugmittel (14) an den Enden eines Bügels (13) angeschlossen sind, der in seiner Mitte unmittelbar auf einer Achse zwischen Rollen (12) gelagert ist.
    A ~ A w l Auch die Transportrolle kann gegebenenfalls mit seitlichen Randscheiben oder -flanschen versehen sein. Es ist unwichtig, ob die Rollen von außen eine h-förmige Laufschiene umgreifen oder - wie dargestellt - von innen auf zwei seitlichen Schienenteilen aufliegen. Anstelle der gezeigten Ketten kann man andere geeignete Zugmittel wie Kunststoffschläuche o. dgl. verwenden.
    Es ist aber nicht notwendigerweise ein flexibles Zugmittel erforderlich, und die Transportrolle muß nicht unbedingt auf beiden Seiten gehalten sein. Sie kann ebensogut fliegend an einem L- oder U-förmigen Tragbügel gelagert sein. Hängeförderer dürrten zwar bevorzugt zur Anwendung kommen, aber auch bodengebundene Förderer könnten von Vorteil sein, wenn beispielsweise die Transportrolle auf einem Kurbelarm gelagert ist, der unten an einem Fördermittel sitzt und oben den Reifen trägt und gegen Federkraft so ausgeschwenkt werden kann, daß sich der Reifen unter Verspannung über die Lagerrolle hängen läßt.
    Es ist auch nicht wesentlich, daß beide Rollen etwa gleich große Kräfte übertragen. In der Praxis wird aber auch bei Leicht unterschiedlichen ReifengröAen maximal eine Verteilung der Auflagekräfte von 2 : 3 erreicht.
DE19722209931 1972-03-02 1972-03-02 Vorrichtung zur drehbaren lagerung von fahrzeugreifen zum ausbessern der umfangsflaeche beim runderneuern Pending DE2209931A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2532489A1 (de) * 1975-07-21 1977-02-10 Antony Mueller Vorrichtung zum bearbeiten der aussenflaeche von fahrzeugreifen
JP2016141053A (ja) * 2015-02-02 2016-08-08 リコーエレメックス株式会社 タイヤ把持装置及びタイヤ検査装置

Cited By (3)

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DE2532489A1 (de) * 1975-07-21 1977-02-10 Antony Mueller Vorrichtung zum bearbeiten der aussenflaeche von fahrzeugreifen
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