DE2209710A1 - Vorrichtung zum verschliessen von gefuellten saecken und beuteln, insbesondere von kehrichtsaecken - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen von gefuellten saecken und beuteln, insbesondere von kehrichtsaecken

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Description

W.. SCHNEIDER + CO., 8135 Langnau a.A. (Kt. ZH, Schweiz^
Vorrichtung zum Verachlieseen von gefüllten Säcken und Beuteln, insbesondere von Kehrichtsäcken
—-oOo
Zum Verschliessen von gefüllten Säcken und Beuteln, insbesondere von Kehrichtsäcken bedient man sich noch vielfach des Bindfadens, dessen Handhabung aber namentlich bei sehr vollen Säcken oft einige Mühe verursacht, und del bei glattwandigen Säcken beim Tragsn auch leicht abgestreift werden kann.
Es 1st deshalb verschiedentlich nach anderen lösungen gesucht und vorgeschlagen worden, für den Verschluss auf den zusammengerafften oder -gedrehten Beutelhals ä.ufnt&ckbare Klecunplatfeen aus federelastl3chem Kunststoff zu verwanden und sie zur Aufnahme des Beutelhalaes mit einer über einen federnd ausweitbaren Schii4·,.? voa anssen »«nänqi.ioh\j.n Durch brechung zu vergehen.
209883/053?
BAD
Solche durch dia österreichische Patentschrift 252 797 und die französische Patentschrift 1 430 840 bekannt gewordene VerschlussvorrAchtungen haben aber den liachteil, dass sie sich nur für kleinere und .leichtere Beutel eignen, nicht aber auch für schwere Säcke, z.B. für Kehrichtsacks«
Damit bei schweren Säcken der Sackhals nicht aus der Durchbrechung herausrutscht, ist eine starke Klemmwirkung der Klemmplatte erforderlich. Dementsprechend arass num Ausweiten des Schlitzes und zum Durchschieben des zusammengerafften oder zusammengedrehten Sackhalses durch den Schlitz ein entsprechend grosser Druck auf die Klemmplatte ausgeübt werden, wa3 bei den erwähnten bekannten Klemmvorrichtungen mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Um alle diese den bekannten Klemmvorrichtungen anhaftenden WAihteile zu beheben, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, die Klemmplatte mit einem BUgel zu versehen, der zwei zu beJM°.n des Schlitzes gegen die Klemmplatte hin zusammenlaufende -!henkel aufweist, deren Innenflanken unmittelbar in den zu der Durchbrechung führenden Schlitz überleiten.
Bei einer solchen Klemmvorrichtung ist das Einführen des Sackhalses ' . die Klemmplatte ganz wesentlich erleichtert, da die Klemmplatte durch Zugwirkung auf den Sackhals aufge-F itzt werden kann. Dieses Aufziehen der Klemmvorrichtung uf den Sackhals lässt sich mit weit geringerer Mühe be-
rkstelligen, als das Aufstosaen oder Aufschieben der be. mnten grifflosen Klemmplatten. Die erfindungsgemXsse Ausbildung ermöglicht den bekannten K lemmwr richtungen gegenüber zum Aufsetzen des Sackverschlusses den Einsam v;alt gtösserar Kräfte und eignet sich deshcU* gana; besonders VerHchHessen von qxoooen und «chveren Säckan.
209883/0S32
Die erfindungegemässe Ausbildung erleichtert aber nicht nur das Aufsetzen des Verschlusses auf den Sackhals, sondern sie ermöglicht auch das leichte und bequeme Aufheben und Wegtragen des Sackes.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsfomen des Srfindungsg«genstandes nebst zwei Detailvarianten beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht der Vorrichtung für einmaligen Gebrauch, insbesondere für Kehrichtsäcke,
Flg. 2 die Vorrichtung an einem gefüllten Sack geraäes Schnittlinie U-II in Flg. 1,
Fig. 3 eine sschaublldliche Darstellung der Vorrichtung an einen gefüllten Sack in kloinerem Kasstab,
Fig. 4 eine erste Detailvariante xu Fig. 1, Fig. 5 eine zweite DeteilVariante zu Fig. 1,
Fig. 6 eine Frontansicht der Vorrichtung für mehrmaligen Gebrauch, für Beutel und leichte Säcke, und
Fig. 7 die in Flg. 6 dargestellte Vorrichtung in einer Seitenansicht bei eus der Plattenden«! heraus verwundenen Hälften.
KIe die Fig. 1 und 2 zoJ.gen, weist die Vorrichtung eine au« fei'.tsrelastiscbet. l'aterial bestehende Klemmplatte 1 sr* it ei»***: v-enirale», Durchbrechung 3 «uff ehren "ianc1. :nit liner V>rz?^-i^rsr y
r :>
BAD
versehen ist. Die Durchbrechung 3 dient zur Aufnahme des zusammengerafften oder zusammengedrehten Halses 4' eines zu verschlieesenden Kehrichtsackes 4. Die Klemmplatte 1 1st mit einem Einführungoschlitz 5 für den Sackhals 4* versehen, welcher Schlitz durch zwei als Widerhaken wirkende Zähne 6 teilweise versperrt ist, wobei die Zähne dazu dienen, der. Wiederaustritt des Sackhaleee aus der Klemmplatte 1 zu verhindern. Im Bereich des ElnfUhrungsechlitzee 5 1st an der Klemmplatte 1 ein Bügel 7 angeordnet. Dieser weist einen als Traggriff dienenden Steg 7a, sowie zwei Schenkel 7b auf, die su beiden Seiton des Schlitzes 5 gegen die Klemmplatte hin in einem spitzen Winkele*, zusammenlaufen, und deren Innenflanken 7c unmittelbar in den Schlitz 5 überleiten. Die Klemmplatte ist mit zu ihrer Ebene rechtwinklig verlaufenden Verstärkungsrippen 9 versehen, die einem Verwinden der Klemmplatte aus der Plattenebene entgegenwirken.
Beim Einführen des Sackhaleee 4* in die Durchbrechung 3 wird zunächst der «usiaiamengedrehte oder -geraffte Sackhals durch den Innenraom 8 des Bügels 7 hindurchgezogen and mit der einen Band am Ende festgehalten, während mit der anderen Hand am Bügel 7 gesogen wird. Durch die auf den Bügel 7 einwirkenden Zugkraft wird der Einführungsschlitz 5 federnd ausgeweitet, so dass der Sackhain 4' in die Durchbrechung 3 hineintreten kann, wonach der Schlitz 5 bzw. die denselben begrenzenden widerhakenartigen Zähne 6 wieder in ihre Auegangslage zurückfedern und den Wieder«u·tritt des Sackhalses 4' auB der Durchbrechung 3 verhindern. Die Verzahnung 2 bil-
det eAne zusätzliche Sicherung gegen Herausrutschen des Sackhalses 4* aus der Klemmplatte, wenn der Sack 4 an Bügel 7 angehobon und weggetragen wird.
209883/OS32 BAD
Die Sicherung gegen Herausrutschen des Sackhalses 4* wird bei schweren Säcken zusätzlich noch dadurch erhöht, dass auf .der einen Seite der Klemmplatte 1 ein Kopfbolzen 11 sum Einhängen der Oese 12 eines auf der dem Bolzen gegenüberliegenden Seite der Klemmplatte befestigten Schliessbandes 13 angeordnet ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird durch das Schliessband 13 der Sackhals 4* in einer stark abgewinkelten Stellung an der Klemmplatte festgehalten.
Bei der DetailVariante nach Fig. 4 ist im Bereich des Einführungsschlitzes 5 nur ein federnder Zahn 61 angeordnet.
Bei der weiteren Detailvariante nach Fig. 5 ist der Einführungeschlitz 5 ebenfalls nur von einem einzigen Zahn S", jedoch von grösserer Länge teilweise versperrt. Beim Einführen des Sackhalses 4' wird der Zahn 6" im Sinne einer Erweiterung des Schlitzes 5 federnd zurückgebogen. Nach erfolgtem Einführen des Sackhalses 4' kehrt der Zahn 6" durch Eigenfederung wieder in seine Ausgangslage zurück.
Die beschriebene Vorrichtung kann zweckmässig aus aähem, federelastischem Kunststoff, z.B. PVC (hart) In einem Stick hergestellt werden.
Bei dem AusfUhrungabeispiel nach den FIg9 6 und 7 wieder 1 die Klemmplatte, 3" die in dieser angeordnete Durchbrechung, 5 den zu der Durchbrechung führenden Schlitz, 6"1 die in die Durchbrechung 3* hineingreifenden widerhakesi&rtigen Zähne', 7 den mit der Klemmplatte 1 aus einem Stück bestehenden Bügel mit dem als Griff dienenden Steg 7a und den !seiden spitzwinklig gegen die Klemmplatte zusammenlaufenden Bügelschenkeln, deren Innenflanken 7c unmittelbar in d&e brechung 3· überleiten.
209883/0532
Im Gegensatz zu dem Beispiel nach den Fig. 1 bis 5 ist weder die Klemmplatte 1, noch der Bügel 7 mit Verstärkungsrippen versehen. Dadurch ist es möglich, Klemmplatte 1 und Bügel 7, wie in Fig. 7 dargestellt, nach zwei entgegengesetzten Richtungen aus der Plattenebena herauszubiegen bzw. zu verwinden. Im Gegensatz zu dem Beispiel nach Fig. 1 bis 5 1st die Vorrichtung nach Fig. 6 und 7 für mehrmaligen bzw. vielfachen Gebrauch bestimmt, und zwar als Verschluss und Tragvorrichtung für Beutel und leichtere Säcke, wie solche beispielsweise für die Aufnahme von pulverförmigen oder körnigen Substanzen, z.B. von Chemikalien, Pharmazeutika. Waschmittel etc. verwendet zu werden pflegen. Die Vorrichtung nach Fig. 6 und 7 stellt für solche zwecke ein bequemes Verschluss" und Tragorgan dar. Wenn es, wie in Fig. 7 dargestellt, verwundenwird, kann es vom Sackhals, ohne diesen zu verletzen, leicht abgenommen und wieder verwendet werden.
?09303/0532

Claims (5)

PATEKTAIiSPRUECHE :
1.) Vorrichtung ζ«κ> Verachliesse» von gefüllten Säcken und Beuteln, Insbesondere von Kehrichtsäeken,mit einer flachen Klemmplatte »i.t einer asur Aufnahme des zusammengerafften oder zusammengedrehten Sack- oder Beutelhalses bestimmten Durchbrechung, die über einen in der Klemmplatte ausgenoittrtenen, federnd ausws&tbaren Schlitz von auseen zugänglich ist, gekennzeichnet durch einen Bügel (7) mit einem als Traggriff dienenden Steg (7a) und zwei von diese» zu beiden Seiten des Schlitzes (5) gegen die Klemmplatte (1) hin zusammenlaufenden Schenkeln (7b), deren Innenflanken (7c) unmittelbar in den zu der Durchbrechung (3) führenden Schlitz (5) überleiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadmrch gekennzeichnet, dass dl« Bügelschenkel (7b) gegen die Klemmplatte (1) hin in ein«» spitzen Winkel CCt ) gueaäta&nlaufen·
3. Vorrichtung nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (5) auf wenigstens der einen Seite von einem federelastischen Widerhaken (6 bzw. 6') begrenzt ist, der beim Einführen des Sackhalses (4*) im Sinne einer Ausweitung dea Schlitzen auafedern fcann, um nach erfolgter Einführung des Sackhalses wieder in seine den Austritt des Sackhalses (4*) sperrende Ausgangslage zurückzufedern *
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daijs um des Herausrutschen des Sackhalses (4'ΐ aue eier Klemmplatte zu verhlndarn, ein an diesor
Schliessband (13) vorgesehen ist, das mittels einer Einhängeöse (12) an einem Kopfbolzen (11) der Klemmplatte einhängbar ist und in der Schliesslage den Sacfchals (4*) in einer Krümmung festlegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Klemmplatte (1) und Bügel (7) als ein Stück ausgebildet sind und aus einem federelastischen Material bestehen.
Für W. SCHNEIDER +CO.ί der Patentanwalt:
3/05??
DE2209710A 1971-07-08 1972-03-01 Vorrichtung zum Verschließen von gefüllten Säcken und Beuteln, insbesondere von Kehrichtsäcken Expired DE2209710C3 (de)

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CH (1) CH520025A (de)
DD (1) DD96454A5 (de)
DE (1) DE2209710C3 (de)
DK (1) DK138215B (de)
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IT (1) IT962812B (de)
NL (1) NL7205892A (de)
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