DE2209381A1 - Vorrichtung mit einem durch eine Kopierschablone mit seiner Spitze entlang einer vorgegebenen Bewegungsbahn geführten Werkzeug - Google Patents
Vorrichtung mit einem durch eine Kopierschablone mit seiner Spitze entlang einer vorgegebenen Bewegungsbahn geführten WerkzeugInfo
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Description
Vorrichtung mit einem durch eine Kopierschablone mit seiner
Spitze entlang einer vorgegebenen Bewegungsbahn geführten
Werkzeug
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem durch eine
Kopierschablone mit seirer Spitze entlang einer vorgegebenen
Bewegungsbahn geführten Werkzeug« insbesondere mit einem Abrichtwerkzeug«
wobei die Kopierschablone Abtastflächen und Kontrollflachen aufweist.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist Abriehtwerkzeuge
auf, die über eine Kopierschablone gesteuert werden. Das Profil
der Kopierschablone ist dem Profil einer Schleifseheibe angepasst. Die Kopierschablone weist zudem Konti*ollflachen auf,
Die Abrichtwerkzeuge weisen mit ihren Spitzen einen geeichten Abstand von ihren Haltern auf und bei Führung der Abrichtwerkzeuge
durch die Kontrollflüchen, welche zueinander parallel
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sind, betragt der gegenseitige Abstand der Spitzen zweier Werkzeuge
ein festgelegtes Mass. Mach Jedem Abrichtvorgang muss die
Schleifscheibe um das abgerichtete Mass 'in Richtung auf den zu
schleifenden Gegenstand nachbestellt werden. Eine Abnutzung, des
Abrichtwerkzeuges, welches in der iterel an eier Spitze einen
Diamanten aufweist, wird boi der bekannter, Vorrichtung nicht erfasst
und führt daher zu einem Nachstsi1 fehler.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfinduhr, dieser. Nachteil der bekannten Vorrichtung zu vermeiden. Erfindungsgemäss celingt
dies dadurch, dass auf dem durch die Kontroll flächen erzeugten
Weg des Werkzeuges ein An^eigeorgan zur Anzeige der Lage der
Spitze des Werkzeuges in bezug auf die Bewegungsbahn angeordnet ist.
Anhand der Fig. 1 bis 5 der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung
im folgenden näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Sennitt durch die Abrichtvorrichtung mit einer
Schleifscheibe und einen zu schleifenden Gegenstand,
?i{.. 2 einen Teilausschnitt aus ?ir. l in Pfeilrichtung Λ
betrachtet,
Fi[> 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2 mit Hinzufügung
bzw. Werlassun* einiger Teile,
Fig. k eine Einzelheit aus Fig. j5 in vergrössertem Massstab,
Fig. 5 eine weitere Einzelheit aus Fig. 3
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Gem':ss Fi c· 1 ist ein topf fön.iif es Gehäuse 1 um einen von oben
ai'.i Gehäuse 1 zentral an: reifenden, vertikalen Drehzapfen 2
drehbar. Das Geh'luse 1 ist in der unteren HLlIfte seitlich an
Rollenlagern 3 abgestützt, um horizontale Auslenkun.ren des GehLluses
1 zu verhindern. I;.i Gehliuse 1 ist ein Schlitten h rriittels
Rollen 5 an Stangen 6 vertikal verschiebbar cela^ert. Hit
dem Schlitten 4 ist über zwei parallele Laschen 7 ein Kopierstirttr"r-er
8 beweglich verbunden. Der KopierstifttrMrer 8 weist
einen senkrecht zur Zeichenebene stellenden Kopierstift 9 auf, welcher an einer Kopierschablone 10 zur Anlage relanrt. /-it dein
Kopierstiftträ.; er L ist Über einen Ster 11 und eine Schwalbenschv/anzverbindun(;
12 ein Abrichtv.erkzeu ."trüber 13 verbunden.
Der Ster 11 rreift durch eine Oeffnun.f: 37 im Boden des Gehäuses
1. Die Oeffnunr 37 ist durch eine Guiiiai-Manschette 'j>o abgeschlossen.
Der Abrichtwei'kzeur.trä^er 13 tr'irt ein Abricritwerlczeuc 14,
'.velc.ics einen Diamanten 15 an uer Spitze eines Haltestahles
aufweist. Ueber zwei ."iikroineter-Einstellschrauben 17» iß ist
das Abrichtwerkzcuf I^ horizontal und vertikal verstellbar. Das
Abric itv.'crkzeur I^ greift ar: einer Schleifscheibe 19 an, Vielehe
uii) eine horizontale Achse 20 rotiert. Die Schleifscheibe 19
weist ein dachförmiges Profil auf. Die Dachflächen des Profils
bilder erste Schleifflächen P. . Die Schleifflächen P1 gehen aiii
51HSS der Dachfläche in horizontale scr.leifflächen F0 über. Beide
Schleifflächen F1, F„ befinden sich im Eingriff mit einem
•erlczeiT 21, beispielsvjeise einem Messer für einen Stirnmesserkopf
einer Verzahnunrsmaschine, wobei eine Seitenfläche und
die Kopfflliehe des Serkzeures 21 in einem Arbeitsgang geschliffen
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werden. Die Kopierschablone 10 v/eist dem Profil der Schleifscheibe
19 genau entsprechende Konturen auf. Darüber hinaus weist die Kopierschablone 10 eine verlüncerte Kontur 58 auf,
deren AbtastflLlchen zu dem Abbild der Schleifflächen p., Pp
parallel verschoben sind. Ein runder ilessstab 22 ist in einem
am Gehäuse 1 angeflanschten Tr'icer 23 auslenkbar gelagert. Der
Messstab 22 nimmt in der Ruhelare eine solche Stellung ein, dass ihn der mittels eier verlängerten Kontur 50 der Kopierschablone
10 geführte Diamant 15 an zwei Stellen tangential berührt und
mehr oder weniger auslenkt.
In dem Gehäuse 1 ist ein Hydraulikkolben 24 angeordnet. Das KoI-benrehö.use
25 ist an seinem hinteren Ende an einem horizontalen, mit de.a Gehäuse 1 fest verbundenen Drehzapfen 26 schwenkbar f.;ela^ert.
Ueber zwei, vor und hinter dem nicht dargestellten Kolben
in das Kolbenr:ehüuse 25 mündende Hy iraulikl ei tunken 27* 2o
kann durch Zuführer; von Druckflüssigkeit der Kolben in beiden
Richtungen bewegt v/erden. Mit dem Kolben ist eine aus dem KoI-ben^elj'LusG
25 rarende Kolbenstange 29 verbunden. Die Kolbenstange
29 ist mit einem ersten Ann )2 eines zweiarmigen Hebels 30 verbunden.
Der erste Arn 32'des Hebels 30 bildet mit einem zweiten
Arm 33 einen stumpfen ,.inkel. Der Hebel 30 ist in der Mitte an
einem mit dem Gehiuse 1 fest verbundenen Drehzapfen 3I ^ela^ert.
Der KopierstifttrL; er 8 ist über eine Lasche 34 mit dem zweiten
Arm 33 des Hebels 30 celenkit* verbunden. Zwischen einem Haken
35 am Boden des Gehäuses 1 und der Lasche 34 ist eine Zucfeder
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36 angeordnet, welche über die Lasche 34 den Kopierstift träger
8 nach rechts unten zieht und damit den Kopierstift 9 gegen die
Kontur der Kopierschablone 10 drückt. Eine v/eitere Zugfeder 57 ist zwischen dem Schlitten -'4 und einem an der Decke des Gehäuses
1 angebrachten Haken 56 angeordnet. 3ie Zugfeder 57 dient ledirlieh
zum Gewichtsausgleich für den schlitten 4, damit dieser
auf- und abwärts mit f leicher Geschwindigkeit bewegt wird.
Gem".ss Fic· 2 ist der Hecsstab 22 im Durchmesser abgesetzt. Mit
einer ke;eli^;en Spitze 39 sitzt der dünnere Teil 40 des tfessstabes
22 in einer Bohmnr; 4l, welche Bohrung in dem an dem Gehäuse
1 angeflanschten Tr'I^er 23 angebracht ist. Eine weitere
Bohrung 42 ist parallel und oberhalb der Bohrung, 4l in dem TrII-f,er
23 angeordnet. Die Bohrung 42 weist einen senkrecht zur
Bohrup.fsachse gerichteten Stift 4 5 auf. Ein vieiterer Stift 44
ist senkrecht zur Längsachse des fiessstabes 22 rerichtet und an
diesem befestigt. Zwischen den beiden Stiften ist eine Zugfeder
45 gespannt. Die Zurfeder 45 versucht den Messstab 22 um seine
schräf-
lcer;eli;:e Spitze 39'nach oben zu verschwenken. Um dies zu verhindern,
ist mit dem TrUcer 23 ein Winkelblech 46 verbunden,
in dessen winkel der Messstab 22 mit seinem dickeren Teil 47
zur Anlage
'.ie Insbesondere aus den i?ic· 3 unu 4 hervorgeht, entspricht
der inkel, den die Anla^eflUchen des ./inkelbleches 46 miteinander
bilden, dem Uinkel, den die Schleifflächen F., F2 der
Schleifscheibe 19 miteinander bilden. Tastfühler 48, 49 zweier
2Q9839/Q7U βΑύ
Messuhren 50, 51 liegen berührend an dem dickeren Teil l\"J des
Messstabes 22 an. Die Achsen der Tastfüiiler 48, 49 sind senkrecht
-*u don Anlarefli-'.chen de:-. V'inkolhleches 46 und damit auch
senkrecht zv den CoMcifflachen F,, ?? der Schleifscheibe 19
gerichtet. Die Gehnuse der ^essuhren 30, 51 sind mittels Haltebügel
52, 55 "nit dem Träger 23 fe.st verbunden, wie dies aus
Fir. h hervorgeht. Beim Verschieben der Tastfühler 48, 49 infolge
Auslenkung des Mensstaber, 22 durch das Abrichtwerkzeug 14
werden die Zeiger der Her-sulTen 50, 51 bewegt. Durch Kontakte
54, 55; 5^Ί 55'» welche durch den Zeiger der Messuhren jeweils
bei dessen Vorbeibewegung betätigt werden, können elektrische
Stromkreise geschlossen und beispielsweise Lampen betätigt werden,
die durch ihre Farbe den Abnutzungsgrad des Diamanten anzeigen. Selbstverständlich können die Messuhren 50» 51 auch direkt
visuell abgelesen werden, und es kann gemäss dem abgelesenen 'Jert eine Nachstellung des Diamanten in horizontaler bzw.
vertikaler Richtung erfolgen.
Die '..'irkungsweise der gesamten Vorrichtung ergibt sich aus dem
vorstehend beschriebenen Aufbau:
l/rihrend des Schleifens von Werkzeugen 21 befindet sich der Abrichtwerkzeugtrager
13 und somit auch der Diamant 15 über dem Messstab 22. In diene Stellung gelangt der Abrichtwerkzeugträger
13, indem über die Hydraulikleitung 28 Druckflüssigkeit vor
den Kolben geleitet wird, wodurch die Kolbenstange 29 zurückgezogen
und über den Hebel JiO und die Lasche >'l der Kopieratift-
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träger 8 und der Abrichtwerkzeugträger 13 nach oben gezogen werden.
Die Zugfeder 36 hält hierbei den Kopierstift 9 an der Kopierschablone
10 anliegend. In diesem Fall befinden sich der Hebel 30, die Lasche 31* und die Zugfeder 36 in der gestrichelt
dargestellten Stellung, wobei der Schlitten h, der Kopierstiftträger
8, die Zugfeder 57 und der Abrichtwerkzeugtrilgsr 13 ^
©ins in Pig. 1 nicht dargestellte nach oben verschobene Stellung einnehmen. In dieser Ruhestellung sind zudem der Kopierst
Iftträger 8 und der Abrichtwerkzeucti'äRer 13 nach rechts ver.»
schoben.
Von den Werkzeugen 21 sind eine ganze Reihe hintereinander auf *
einem nicht dargestellten Bettschlitten einer Schleifmaschine
befestigt« Der Bettschlitten führt sine hin- nrA hergehende Bewegung
aue, wobei die Werkzeuge 21 - v' dargestellt » an der
rotierenden Schleifscheibe 19 vorbe4geführt und geschliffen werden.
Nach einer Anzahl von Sohlelfoperation«: imies die Schleifscheibe
19 abgerichtet werden. Hierzu wird das .gö&ffinte Gehäuse
1 um einen einstellbaren Betrag vertikal nach unten in Richtung
auf die Schleifscheibe 19 vorschoben. Dio Stellung des Diamanten
15 in Bezug auf den Messstab 22 erfährt hierbei keine Aenderung.
D.h., der Diamant 15 lenkt - sofern er noch nicht.abgenutzt ist den
Messstab 22 weiterhin um den gleichen Betrag aus, wenn β*
entsprechend der verlängerten Kontur der Kopierschablone 10 über
den Meesstab 22 geführt wird.
Das Abrichten der Schleifscheibe 19 erfolgt dureft Einleitung von
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Druckflüssigkeit über die Hydraulikleitung 27 hinter den Kolben.
Hierbei wird die Kolbenstange 29 aus dem Kolbengehäuse 25 herausgestossen, und es gelangen der Hebel J5O und die Lasche }4
aus der gestrichelt dargestellten Ruhestellung allmählich in die entgegengesetzte - durch ausgezogene Linie dargestellte - Endstellung.
Hierbei wird der Kopierstift 9 immer durch die am Kopierst
ifttrttger 8 angreifende Zugfeder 36 an der Kontur der Kopierschablone
10 anliegend gehalten, wodurch sich die Spitze des Diamanten 15 Über die beiden Berührungspunkte B?, B. an dem
Messstab 22 und anschliessend über die Schleifflächen F., P„
der Schleifscheibe 19 bewegt. Der Schleiftisch, der die zu
schleifenden Werkzeuge trägt, wird nur dann in Bewegung gesetzt, wenn sich die Auslenkung des Messstabes 22 in den vorgegebenen
Grenzen bewegt. Die ZurUck.be wegung des in Fig. 1 in der einen
Endstellung befindlichen Diamanten 15 in die anfängliche Ruhestellung
erfolgt durch Einleiten von Druckflüssigkeit in die Hydraulikleitung 28, wobei sich die Bewegungsabläufe in genau
umgekehrter Richtung abspielen.
V/onn der Diskant 15 wiedex- in der Ruhestellung angelangt ist,
' η Ο
wird das topffürmijre Gehvase 1 un den Drehzapfen 2 um 180 gedreht,
und es wird das Profil auf der anderen Seite der Schleifscheibe,
welche Seite zu der bereits abgezogenen Seite völlig symmetrisch ist, in der ^laichen Weist abgezogen.
Die Schleifscheibe 19 wird mittels einer nicht dargestellten ·
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Koiapensationsvorrichtunc jeweils um den abgerichteten Betrag
vertikal in Richtune auf die vertikal unverschieblionen. Werkzeuge
21 verschoben.
Bedingt durch eine Reihe von Abrichtoperationen erfährt der Diamant 15 eine merkliche Abnutzung, wie dies beispielsweise
aus PIf". 5 hervorgeht. In diesem Fall erfährt der Messstab 22
- falls er überhaupt noch in den Punkten B,, Bp berührt wird eine
zu geringe Auslenkung, was z.B. optisch durch eine rote
Lampe angezeigt v/ird, die lurch die Kontakte 54, 54' betätigt
wird. Der Bedienungsmann muss dann mittels der Mikrometer-Einst el !schrauben 17, l8 den Diamanten in horizontaler und vertikaler
Richtung nachstellen. Dann erfolgt nochmals eine Kontrolle dahingehend, ob die Nachstellung nicht zu gross war. Diese
Aufcabe übernehmen die Kontakte 55, 55', welche ebenfalls- die
rote Lampe bei ihrer Betätigung zum Aufleuchten bringen. Hur wenn sich die Zeiger der riessuhreri 50, 51 zwischen den Kontakten
54, 54* und 55, 55' befinden, leuchtet eine grüne Lampe
auf, und die Abrichtoperation kann eingeleitet werden.
Aus Fig. 5 geht hervor, wie die Abnutzung des an der Spitze des
Abrichtwerkzeuges 14 angeordneten Diamanten 15 erfolgt. Zunächst weist der Diamant 15 eine Spitze entsprechend der durchgezogenen
Linie auf. Durch Bearbeiten der Schleifflächen P,, Pp der
Schleifscheibe 19 erfolgt auf die Dauer eine Abnutzung des Diamanten, welche zu der gestrichelt dargestellten Spitze des Dia-
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rnanten 15 führt. Der Diamant 15 weist danji Abstände h.., hp von
den Flächen P,, F~ auf. V/enn man die Vorrichtung so einstellt,
dass der unbenutzte Diamant den Messstab 22 in beiden Richtungen um ein vorbestimmtes, bekanntes und einstellbares Mass auslenkt,
so erfolgt durch den abgenutzten Diamanten eine zu geringe
Auslenkung, d.h. die Kontakte 5^, 5^1 werden beispielsweise
nicht mehr betätigt, was eine Fehleranzeige bewirkt. Der Diamant wird dann in horizontaler und vertikaler Richtung nachbestellt.
Eine zu flosse Nachstellung führt zu einer zu prossen
Auslenkung des Messstabes 22, was durch die Kontakte 55, 55' wiederum angezeigt wird. Bei richtiger Einstellung des Diamanten
15 miss beim Vorbeibewegen desselben an dem flessstab 22
dieser in beiden Richtungen soweit ausgelenkt werden, dass die Zeicer der Messuhren 50, 51 die Kontakte 5^» 5^' noch betätigen
- dagegen dürfen die Kontakte 55» 55' nicht mehr betätigt werden.
209839/074* BAD
Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung mit einem durch eine Kopierschablone mit seiner Spitze entlang einer vorgegebenen Bewegungsbahn geführten Werkzeug, insbesondere mit einem Abrichtwerkzeug, wobei die Kopierschablone Abtastfläehen und Kontrollfläoheri aufweist, dadurch gekennzeichnet* dass auf den; durch die Kontrcllflachen (58) erzeugten U eg des V.'erkseures (14) ein Anzeigeorgar (??} zur Anzeige der Lage der Spitze (15) des v-ierkzeu-L"es (I1O in bezug auf lie Bewegunrabahn angeordnet ist,2. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch rekennzeichnet, dass die Kontrollflächen (58) gegenüber de-ΐ Abtastfläöhen parallel verschoben sind.3. Vorrichtung nach Anspruch i und Ansrwar1 2S dadurch p-ekenn zeichnet, dass das Anzeiceorgan eins:? Hessstab (22) aufweist, welcher queraxial auslenkbar gelagert ist und bei Auslenkung durch das -ierkzeup- (14) serJcreoht zum Messstab (22) stehende und gegenüber den Berührungspfunkten (B1, B^) zwischen Werkzeug (14) und Messstab (22) angeordnete Tastfühler (48, 49) betätigt.k. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastfühler (48, 49) Schaltkontakte {5lh 5^1S 55» 55') betätigen.209839/074 U5. Vorrichtunc nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn des Werkzeuges (14) und das Anzeigeorgan (22, 60, 51) eine feste räumliche Zuordnung aufweisen.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass der Hessstab (22) an einem Ende mit einer kegeligen Spitze (39) in einer Bohrung (4l) eines Trägers (23) Γ-Olagert ist und an seinem anderen Ende in einem mit dem Träger (23) verbundenen ifinkelblech (4o) gelagert ist, welches VJinkelblech (46) zu den Kontrollflächen (58) der Kopierschablone (10) parallele Flächen aufweist, und dass der Ilessstab (22) an diesen Flächen des '«inkelbleches (46) berührend anliegt.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Messstab (22) unter ier Kraft einer Zugfeder (45) in dem V.'inkel des V.'inkelbleches (46) anliegend gehalten wird.BAD ORIGINAL209839/0744
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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