DE2209238C3 - Nahmaschine mit Band-Abschneide-VorricMung - Google Patents

Nahmaschine mit Band-Abschneide-VorricMung

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DE2209238C3
DE2209238C3 DE19722209238 DE2209238A DE2209238C3 DE 2209238 C3 DE2209238 C3 DE 2209238C3 DE 19722209238 DE19722209238 DE 19722209238 DE 2209238 A DE2209238 A DE 2209238A DE 2209238 C3 DE2209238 C3 DE 2209238C3
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/04Cutting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

bei man das aufzunähende Band vor der Stichbilde- 55 . .. _. . , „ . .. . . „ . . .
iipiipmnianfnn isR, a) die Einregclung der Schräglage des Schneidmcs-
sers entsprechend dem Verlauf der Randkante des Werkstücks.
b) die Einregelung des Abstandes des Schneidmessers gegenüber der Randkante des Werkstücks und
c) die Notwendigkeit der Gleichzeitigkeit dieser beiden Regelvorgänge
einen Randkante des Wäschestückes bis zur anderen. Die einzelnen Wäschestücke (Werkstücke) werden dabei der Nähmaschine nacheinander zugeführt, wo-
Stelle einlaufen läßt.
Bei Nähoperationen dieser Art ist es üblich, hinter der Stichbilde-Stelle eine Vorrichtung anzuordnen, die nach Durchlauf eines Werkstückes das Band durchschneidet. Man hat diesen Abschneidevorgang auch schon insoweit automatisiert, als man der Stichbilde-Stelle Tastvorrichtungen zuordnete, die mccha-
ieweils für sich selbständige, aber zur Lösung des
1 - - ...λ, ■ ι . ι · t _ r-· ι
nisch, pneumatisch, optisch oder elektrisch wirken
und jeweils beim Durchgang des Einlauf-Endes bzw. ,-
Auslauf-Endes des Werkstückes über eine logische <>5 Gesamtproblems unerläßlich technische Einzelpro-
Schaltung, das das Band abschneidende Messer in bleme darstellen.
Tätigkeit setzen (USA.-Patentschrift 3 425 372). Das der Erfindung zugrunde liegende Problem
Mit bekannten Vorrichtungen dieser Art lassen sich wird dadurch gelöst, daß vor der Schneidvorrichtung,
jedoch hinter der Stichbildestelle an der Nähmaschine unmittelbar neben den beiden Seitenkanten des aufzunähenden Bandes je ein für binäre Signale geeignetes Tastmittel zur Erfassung der Randkante des Werkstücks angeordnet ist, und daß die von diesen Tastmitteln gelieferten Signale über eine logische Schaltung und ein Differentialgetriebe die Mittel zur Verschwenkung der Schneidmesserlage aus einer Grundeinstell-Lage steuern und die Schneidbewegung des Schneidmessers auslösen. Die logische Schaltung kann dabei durch mechanische, kontaktelektrhche oder elektrische Mittel bewirkt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform bilden die Abtaststellen der obengenannten Tastmittel eine Tastlinie, die senkrecht zur Vorschubrichtung der Nähmaschine verläuft. Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag erstreckt sich die dem Schneidmesser zugeordnete Gmnd-Einstell-Laue senkrecht zur Vorschubrichlung der Nähmaschine.
Wenn als Mittel zur Durchführung der Ionischen Schaltung pneumatisch wirkende Steuer- und Regelvorrichtungen verwendet werden, so empfiehl', cm weiterer Vorschlag der Erfindung die Grundstich-Einstell-Lage des Schneidmessers mit Hilfe von zwei pneumatischen Antriebszylindern einzustellen.
Des weiteren hat es sich als zweckmäßig eruie-.cn. als Schwenkantrieb für das Schneidmesser amMesserhalter eine Außenzahnung anzuordnen, in welche ein Zahnsegment eingreift, dessen Bewegung von dem mit zwei pneumatischen Kupplungen ausgestalteten y.> Differentialgetriebe abgeleitet ist.
Schließlich schlägt die Erfindung in ihrer weiteren Ausgestaltung noch vor. den Antrieb der Betätigungsstange, die einen das Messer zur Wirkung bringenden Endschalter beeinflußt, von dem mit zwei pneumatischen Kupplungen ausgestalteten Differentialgetriebe abzuleiten.
Die Erfindung wird erläutert durch die Beschreibung eines in der. Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel in der Hauptsache auf pneumatischem Weg mechanisch wirkende Steuer- und Regelmittel verwendet »ind.
Im einzelnen geben die einzelner. Figuren in den Zeichnungen in perspektivischer Darstellung folgen des wieder:
Fig. 1 eine mit Band-Abschneide-Vorrichtunü ausgestattete Nähmaschine in Richtung der Stirnseite des Nähmaschinenkopfes,
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht.
Fig. 3 eine Totalansicht auf die mit Band-Ah- »chncide-Vorrichtung ausgestaltete Nähmaschine. etwa in Richtung der Stirnseite des Nähmaschine;, kopfes,
F i g. 4 eine Rückansicht der mit Band-Ab-Schneide-Vorrichtung ausgestalteten Nähmaschine.
Das das Band 13 abschneidende Messer 1 wirk! mit einem in der Grundplatte der Nähmaschine angeordneten elastischen plattenförmigen Widerlager 11 zusammen. Das Messer 1 ist dabei in einem zylindrisch gestalteten Messerhalter 2 befestigt, der koaxial zur Stoffdrückurstange so gelagert ist. daß er Drehbewegungen um d:c Achse der Stoffdrückerstange ausführen kann.
Der Messerhaltcr2 führt als Zylinder eines pneumatischen Antriebes Hu'ibcwcgungen aus. An seinem Außenmantel ist der Messcrhalter 2 als Zahnrad ausgebildet. Er kämmt mit dieser seiner Außenverzahnung mit einem auf der Drückerfuüstange schwenkbar gelagerten Zahnsegment 3, das zur Erzielung einer Winkelbewegung von einem Lenker 6 angetrieben wird. Der Lenker6 wird von einem Differentialgetriebe 15 angetrieben, das mit zwei pneumatischen Kupplungen ausgestaltet ist und später noch näher erläutert wird. Der Messerhalter2 wird mit Hilfe von zwei pneumatischen Antriebszylindern 4 in einer bestimmten Nullstellung gehalten. Aus d;eser Nullstellung wird er mittels des die erwähnten Kupplungen enthaltenden Differentialgetriebes 15 in der einen oder anderen Richtung verschwenki.
Zwischen dem das Band abschneidenden Messer 1 und der durch die Nähnadeln 12 verkörperten Stichbildestelle sind zwei Luftdüsen 7 angeordnet. Jeder dieser Luftdüsen ist eine Meßöffnung 8 in der Stofftragepla.ie zugeordnet. Die beiden Luftdüsen 7 befinden s;„-l. unmittelbar an den beiden Randkanien des aufzunähenden Bandes 13. S'■ sind so angeordnet, daß die von den Düsenachsen gebildete Ebene sich senkrecht zur Vorschubrichiung erstreckt. In F i g. 2 ist die linke Luftdüse 7 (betrachtet in Vorschubrichiung der Nähmaschine) deutlich zu sehen, währen j die rechte Luftdüse 7 im wesentlichen verdeckt und nur schematisch dargestellt ist. Aus F i g. 3 ist ferner erkennbar, daß bei einer schräg zur Vo:- schubrichuing verlaufenden Kante des Werkstücke--14 zuerst die rechte Luftdüse 7 und erst etwas später die linke Luftdüse 7 zur Anzeige 1! ■■■ Werkslückpassage angeregt wird.
Du'ch eine unterhalb tier Öffnungen 8 angeordnete pneumatische Veistärkereinrichlung wird über eine in einem bev. ·ι.deren Steucrkasten untergebrachte pneumatische Logiksteuerung und zwei pneumatisch betriebenen Kupplungen lies Differentialgetriebes 15. der Lenkern und damit die Winkellage des 5chneidmessers 1 entsprechend der zeitlichen Differenz des Ansprechen·-, der beiden Tasterdüsen 7 verstellt.
Durch Jic binären Signale der Luftdüsen 7 wird auch der sogenannte Einschlag, also d?s Wirksamwerden des Schneidmessers gestei'crt. Zu diesem Zweck ist ein /weiter, aus einer Schaltstange bestehender Teil des mit zwei pneumatischen Kupplungen ausgestalteten Differentialgetriebes 15 von der pneumatischen Logiksteuerung beaufschlagt. Jede der beiden Luftdüsen 7 beaufschlagt die zwei Eingangsrüder dieses DilTerentialcetriebe-Teiles, während das Abtriebsrad die Summe der beiden Impulse über Getriebcmit'ei iuf eine Schaltstange überträgt, die mit einem I:ndscha!ter zusammenwirkt. Letzterer laß! das Messer wirksam werden.
Die neue Vorrichtung arbeitel wie folgt■
Verläuft die Randkante des Werkstückes senkrecht zur Vorschuhrichtimg, so geben die Luftdüsen 7 uleichzeitig das Signal ab, daß die Werksliickkantc die Stelle der Tastsondicrung passiert iiat. In diesem FhII wird über die pneumalischen Kupplungen der Impuls der beiden Luftdüsen 7 im Differentialgetriebe 15 ausgeglichen, das Schneidmesser 1 verbleibt in seiner Nullstellung. In dieser verläuft die Schnittlinie senkrecht zur Vorschubrichtung der Nähmaschine.
Gleichzeitig wirkt aber jedes Eingangszahnrad des Differentialgetriebes Ϊ5 für den Messcreinschlag gleichsinnig, so daß die Schaltstange mit erhöhter Geschwindigkeit gegen den Einschlag-Endschalter ueführt wird und nach einer vorbestimmten Zeit den
Viessercinschlag auslöst. Der Auslösc-Zcitpunkl für Jen Messereinschlag ergibt sich aus der Entfernung der Luftdüsen vom Schneidmesser einerseits und aus der auf diese Entfernung entfallenden Stichanzahl andererseits.
Verläuft die Randkante des Werkstücks schräg zur Vorschublinie, wie aus F i g. 3 ersichtlich, so ist der Rcgelvorgang ein anderer:
In diesem Fall spricht die rechte Lufldüsc 7 vor der linken Luftdüse 7 an. Über die pneumatischen Kupplungen des Differentialgetriebes 15 wird das Schneidmesser in die entsprechende Schräglage gebracht. Der Messcreinschlag erfolgt in diesem Falle wieder, wenn die Schaltstange für den Endschalter bis zur Endlage gelaufen ist. Die Schaltstange erhält allerdings in diesem Falle zwei unterschiedlich große Impulse, nämlich den größeren durch die rechte Lufldüsc 7 und den kleineren durch die linke Lufldüse7. Beide Impulse werden im Differentialgetriebe für den Messereinschlag addiert. Auf diese Weise wird praktisch der Messercinschlag auf die Mittellinie des anzunähenden Bandes eingeregelt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in gleicher Weise auch beim Austritt eines fertig genähten Werkstückes in bezug auf die hintere Werkstückkante.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

mit befriedigendem Erfolg nur solche Operationen erledigen, bei denen die Richtung, in der sich das anzunähende Band erstreckt, und damit also die Vorschubrichtung der Nähmaschine, senkrecht zu den 5 Randkanten des Werkstückes verläuft. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, verläuft also die Randkante des Werkstückes schräg zur Vorschubrichtung der Nähmaschine, so muß das nicht kantengleich abzuschneidende Band nachträglich in der Regel von Hand zu Patentansprüche:
1. Nähmaschine mit einer hinter der Nähstelle angeordneten, aus einem senkrecht zur Stoff tragplatte bewegbaren Schneidmesser und einem mit diesem zusammenwirkenden elastischen Widerlager bestehenden Band-Abschneide-Vorrichtung, bei der die Schneidbewegung des Messers in Abhängigkeit von der Relativlage des Werkstücks
zur Nähstelle selbsttätig ausgelöst wird, da-10 rechtgeschnitten werden. Dieser Nachteil und die da-
durch gekennzeichnet, daß zwischen durch entstehenden Lohnkosten lassen sich auch
dem um eine Vertikalachse schwenkbaren nicht dadurch beheben, daß man die Schnittlinie des
Schneidmesser (1) und der Stichbildestelte (12) das Band abschneidenden Messers schräg zur Näh-
im unmittelbaren Bereich neben den beiden Sei- richtung anordnet, da die Winkelanstellung der
tenkanten des zu vernähenden Bandes (13) je ein '5 schräg verlaufenden Werkstückkanten so variabel ist,
für binäre Signale geeigneter Taster (7,8) zur Er- daß ständig verschieden ausgebildete Vorrichtungen
fassung der Randkante des Werkstückes (14) an- eingesetzt werden müßten.
geordnet ist und daß die von diesen Tastern (7,8) I™ Zusammenhang mit bestimmten Spedalnäh · gelieferten Signale über eine logische Schaltung maschinen, z.B. zur Herstellung von Fesionnahicn. und ein Differentialgetriebe (15) den Schwenkan"- 20 zum Aufnähen von Applikationen u.dgl. sind Su«fftrieb (2,3) des Schneidmessers (1) aus einer beschneid-Einrichtungen bekanntgeworden, bei deGrundstellung in eine der Randkante des Werk- nen die senkrecht zur Nähgutfläche bewegte Schneidstückes entsprechende Schräglage steuern und die klinge bei jeder Nadeleinstichbewegung schrittweise Schneidbewegung des Messers auslösen. um eine vertikale Achse verschwenkt wird (schweize-
2. Nähmaschine nach Anspruch I, dadurch ge- 25 rische Patentschrift 27 790, USA.-Patentkennzeichnet, daß jedes der beid?n Tastmittel "als schrift i 116701, deutsche Patentschrift 42 1 944). druckluftbeschickte Düse (7) und mit dieser zu- Die in diesem Zusammenhang bekanntgewordenen sammenwirkenden Meßöffnung (8) ausgebildet schwenkbaren Schneidmesser erzeugen schrittweise ist und daß die Grund-Einstell-Lage des Schneid- eine parallel zur Nahtlinie verlaufende Schnittlinie. messers (1) dur^h zwei pneumatische Antriebsz\- 3° Sie sind wegen ihrer mit einem Schneidhub erzielbalinder (4) eingestellt ist. ren geringen Schnittlänge sowie wegen ihrer den ge-
3. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 nannten Sonderzwecken angepaßten Lagerungs- und oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmittel für die Erzeugung eines quer zu einem Schwenkantrieb (2,3) aus einer Außenverzah- Band und sich zu dessen Aufnäh-Naht erstreckenden nung an. Messerhalter (2) besteht, in die ein 35 Schnittes nicht geeignet.
Zahnsegment (3) eingreift, dessen Bewegung von Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
dem mit zwei pneumatischen Kupplungen aus- Bandschnitt selbsttätig in Abhängigkeit von der
gestatteten Differentialgetriebe (15) abgeleitet ist.
4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Betätigungsstangc für den den Messereinschlag auslösenden Endschalter von dem zwei pneumatische Kupplungen enthaltenden Differentialgetriebe (15) abgeleitet ist.
Randkante des Werkstückes, auf ;.*a·; das Band aufgenäht wird, durchzuführen.
Ihr liegt der Gedanke zugrunde, die durch die Abschneidevorrichtung am Band hergestellte Schnitt-Linie dem Verlauf der Werkstückkante anzupassen, indem die Schneidklinge der Schneidvorrichtung um die durch die Mittellinie des Bandes bestimmte Lotrechte als Schwenkachse verstellbar und einstellbar
gemacht wird. Es geht also darum, ein derartiges, uir.
eine vertikale Achr;e schwenkbares und mit einem
In der industriellen Fabrikation von Wäsche, ins- aus elastischem Material bestehenden Widerlager zubesondere von Damenwäsche, ist es häufig notwen- sammenarbeitendes, das Band abschneidendes Mesdig, auf das Wäschestück ein Band, eine Spitze 5° se. bezüglich seiner Schräglage zur Vorschubrichlung od. dgl^ aufzunähen, und zwar ausgehend von der der Nähmaschine und bezüglich seines Abstandes
selbsttätig auf die Randkante des Werkstücks einzuregeln. Diese Forderung ist insofern von komplexer Natur, als
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DE2935405A1 (de) * 1979-09-01 1981-03-12 Union Special Gmbh, 7000 Stuttgart Naehmaschine mit einer einrichtung zum automatischen trennen von an- oder aufgenaehten boertchen, baendern u. dgl..

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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