DE2209134A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum herabsetzen der leistungsaufnahme von sprechfunkgeraeten - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zum herabsetzen der leistungsaufnahme von sprechfunkgeraetenInfo
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Description
- Verfahren und Schaltungsanordung zum Herabsetzen der Leistungsaufnahme von Sprechfunkgeräten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Herabsetzen der Leistungsaufnahme von Sprechfunkgeräten, insbesondere für Fahrzeuganlagen. Die Erfindung erreicht dieses Ziel, indem sie die Stromversorgung für die Selektivruf- und Wähleinrichtung des Sprechfunkgerätes jeweile nur zum Auswerten eines ankommenden Selektivrufes sowie zum Aufbau einer abgehenden Sprechverbindung und im Gesprächszustand an die Stromversorgung des Sprechfunkgerätes anschaltet.
- Sprechfunkgeräte für den öffentlichen beweglichen Landfunk, welche es erlauben, den ortsfesten Teilnehmer in abgehender Gesprächsrichtung selbst anzuwählen, sind hierfür mit einer besenderen Selektivruf- und Wähleinrichtung ausgerüstet.
- Diese Selektivruf- und Wähleinrichtung ist jedoch während der Empfangsbereitschaft nicht erfirderlich, wohl aber, um einen ankommenden Selektivruf auszuwerten, un eine Gesprächsverbindung in abgehender Richtung aufzubauen und für die Dauer eines Gespräches. Wegen ihrer umfangreichen Schaltung nimmt die Selektivruf- und Wähleinrichtung eine hohe Leistung auf, die im Vergleich zur Leistungsaufnahme des Empfangsteiles des Sprechfunkgerätes stark ins Gewicht fällt. Die dauernde Einschaltung der Selektivruf- und Wähleinrichtung bedingt somit eine stetige hohe Leistungsentnahme des Sprechfunkgerätes aus der Stromversorgung, die insbesondere bei aus der Fahrzeugbatterie gespeisten Fahrzeuganglagen nachteilig ist, da die Fahrzeugbatterie und die Lichtmaschine zweckmäßigerweise entsprechend größer als üblich ausgelegt werden müßten.
- Der vorliegenden Erfindung Liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß die Leistungsentnahme des Sprechfunkgerätes aus der Stromversorgung erheblich herabgesetat werden kann, wenn die Stromversorgung der Selektivrufs und Wahleinrichtung des Sprechfunkgerätes immer nur dann eingeschaltet wird, wenn die Selektivruf - und Wähleinrichtung auch tatsächlich benötigt wird.
- Erreicht wird dieses Ziel gemäß der Erfindung dadurch, daß die Stromversorgung für die Selektivruf- und Wähleinrichtung des Sprechfunkgerätes jeweils durch ein besonderes Schaltkriterium nur zum Auswerten eines ankommenden Selektivrufes sowie während des Suchlaufes zum Auf suchen eines freien Sprechkanales und zum anschließenden Aufbau einer abgehenden Sprechverbindung eingeschaltet wird.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung ist eines der besonderen Schaltkriterien, welches die Stromversorgung der Selektivruf-und Wähleinrichtung einschaltet, ein beim Empfang eine. ankommenden Selektivrufes von dem empfangenen Hochfrequenzsignal abgeleitetes Empfangskriterium.
- Die Schaltungsanordnung ist weiter so ausgebildet, daß ein weiteres Sohaltkriterium zum Einschalten der Stromversorgung für die Selektivruf- und Wähleinrichtung beim Auslösen des Suchlaufes aun Finden eines freien Sprechkanales das Drücken der Suchlauftaste bzw. das Abheben des Handapparates ist, welches pit der Suchlauftaste bzw. dein Gabelschalter die Stromversorgung einschaltet und gleichzeitig die Suchlsufeinrichtung der Selektivruf- und Wähleinrichtung verzögert in Betrieb setzt.
- Ferner ist die Schaltungsanordnung so ausgelegt, daß sowohl das Empfangskriterium als auch die Suchlauftaste bzw. der Gabelschalter die Stromversorgung nicht unmittelbar, sondern über Digital- und Zeitglieder ein- und ausschalten.
- Die Schaltungsanordnung ist ferner so ausgestaltet, daß beia Abschalten des von dem Hochfrequenzsignal abgeleiteten Expfangskriteriums am Ende der Rufausstrahlung die Stromversorgung für die Selektivruf- und Wähleinrichtung über ein gestartetes erstes Zeitglied noen fur eine bestimmte Zeitdauer eingeschaltet bleibt.
- Außerdem ist die Schaltungsanordnung noch so ausgelegt, daß nach Beendigung des Suchlaufes und dem Zurückschalten der Suchlaufeinrichtung auf den Rufkanal ein zweites Zeitglied nochmals gestartet wird und die Stromversorgung der Selektivruf- und Wähleinrichtung für eine festgelegte Zeitdauer weiterhin eingeschaltet ist.
- Ein Ausführungsbeispiel eines Sprechfunkgerätes, bei welchem das Verfahren zum Herabsetzen der Leistungsaufnahme des Sprechfunkgerätes während der Empfangsbereitschaft und während des Gespräches angewendet ist, ist mit seinen für die Erfindung wesentlichen Baugruppen in der Zeichnung dargestellt und im folgenden mit weiteren Einzelheiten der Erfindung näher erläutert.
- Im eingeschalteten, empfangsbereiten Zustand ist der Empfangsteil 1 des Sprechfunkgerätes von einem ersten Digitalglied 2 (Gatterschaltung) der Abschaltautomatik 3 über die Verbindungen 4 auf den Rufkanal eingestellt.
- Strahlt die ortsfeste Sprechfunkstelle kurzzeitig ein Rufsignal aus, so liegt nach dem Auswerten des Hochfrequenzsignales in einer nicht dargestellten Auswerteschaltung, an der Klemme 5 des Empfangsteiles 1 des Sprechfunkgerätes ein Empfangskriterium an. Dieses schaltet über einen ersten Eingang eines zweiten Digitaigliedes 6 die Stromversorgung 7 der Selektivruf-und Wähleinrichtung 8 ein, so daß an dieser die Gleichspannungen 5 V und 9 V anliegen, Wird kein Rufsignal mehr ausgestrahlt, so entfällt das vom Hochfrequenzsignal abgeleitete Empfangskriterium an der Klemme 5.
- Sein Wegfall löst ein erstes Zeitglied 9 aus, das das zweite Digitalglied 6 über seinen zweiten Eingang steuert und damit die Stromversorgung 7 der Selktvrui - und Wähleinrichtung noch für eine festgelegte Zeitrdauer, beispielsweise 500 ms, im Einschaltzustand verharren Läßt. Diese Maßnahme ist vorgesehen, um sicherzustellen, daß bei kurzzeitigen starken Schwankungen des Hochfrequenzsignales dar> Sprechfunkgerät nicht sofort abgeschaltet wird. Nach dem Riickschalten des ersten Zeitgliedes 9 in den Ausgangszustand schaltet das zweite Digitalglied 6 die Stromversorgung 7 und damit die Gleichapannungen 5 V und 9 V ab.
- Ergibt die Auswertung des Rufsignales, daß ein Anruf für das Sprechfunkgerät vorliegt, so wird der Empfangsteil 1 auf den entsprechenden signalisierten Sprechkanal geschaltet. Beim Fortschalten des Empfangsteiles 1 vom Rufkanal wird gleichzeitig über die Verbindungen 4 und über ein drittes Digitalglied 10 sowie ein viertes Digitalglied 11, das das zweite Digitalglied 6 über seinen dritten Eingang steuert, die Stromversorgung 7 dauernd eingeschaltet. GleichzeRig wird auch der nicht dargestellte Sendeteil des Sprechfunkgerätes eingeschaltet. Ist das Gespräch beendet, so wird nach dem Auflegen des Handapparates der Empfangsteil 1 wieder auf den Rufkanal zurückgeschaltet. Desgleichen wird der Sendeteil des Sprechfunkgerätes wieder abgeschaltet.
- Um ein Gespräch von der beweglichen Sprechfunkstelle aus in abgehender Richtung zu führen, wird, um einen freien Sprechkanal zu finden, entweder zunächst die Suchlauftaste 12 betätigt oder sofort der Handapparat des Sprechfunkgerätes abgehoben. Mit der Suchlauftaste 12, bzw. dem Gabelschalter 13, wird über den ersten bzw. den zweiten Eingang des fünften Digitalgliedes 14 ein zweites Zeitglied 15 gestartet, das seinerseits das zweite Digitalglied 6 über seinen vierten Eingang schaltet und damit die Stromversorgung 7 der Selektivruf- und Wähleinrichtung 8 für eine festgelegte Zeitdauer, beispielsweise 14 Sekunden, einschaltet. Gleichzeitig wird über ein drittes Zeitglied 16 bzw. ein viertes Zeitglied 17 die Suchlaufeinrichtung der Selektivruf- und Wähleinrichtung mit einer bestimmten Verzögerungszeit, beispielsweise 20 ms, zum Auffinden eines freien Sprechkanales angelassen.
- Findet die Suchlaufeinrichtung keinen freien Sprechkanal, so kehrt sie wieder in ihre Ausgangsstellung zurück und schaltet den Empfangsteil 1 wieder auf den Rufkanal zurück. Durch das Rückschalten auf den Rufkanal wird über das dritte Digitalglied 10 und ein Verzögerungsglied 18 das fünfte.Digitalglied 14 über seinen dritten Eingang nochmals gestartet, das wiederum über das zweite Zeitglied 15 und das zweite Digitalglied 6 die Stromversorgung der Selektivruf- und NYähAeinrichtung nochmals für eine festgelegte Zeitdauer, z.B. 14 Sekunden, einschaltet.
Claims (8)
- Patentansprüche1Verfahren und Schaltungsanordnung zum Herabsetzen der Leistungsaufnahme von Sprechfunkgeräten, insbesondere für Fahrzeuganlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung (7) für die Selektivruf- und Wähleinrichtung (8) des Sprechfunkgerätes jeweils durch ein besonderes Schaltkriterium nur zum Auswerten eines ankommenden Selektivrufes, während des Suchlaufes zum Aufsuchen eines freien Sprechkanales, zum anschließenden Aufbau einer abgehenden Sprechverbindung und während des Gespräches eingeschaltet ist.
- 2. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besondere Schaltkriterium zum Einschalten der Stromversorgung (7) der Selektivruf-und Wähleinrichtung (8) beim Empfang eines ankommenden Selektivrufes ein von dem empfangenen Hochfrequenzsignal abgeleitetes Empfangskriterium ist.
- 3. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besondere Schaltkriterium zum Einschalten der Stromversorgung (7) der Selektivruf- und Wähleinrichtung (8) beim Auslösen des Suchlaufes zum Auffinden eines freien Sprechkanales das Drücken der Suchlauftaste, bzw. das Abheben des Handapparates ist, das mit der Suchlauftaste (12) bzw. dem Gabelumschalter (13) die Stromversorgung (7) einschaltet und die Suchlaufeinrichtung der Selektivruf- und Wähleinrichtung (8) verzögert in Betrieb setzt.
- 4. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der empfangenen Hochfrequenzspannung abgeleitete Empfangskriterium die Stroinversorgung (7) für die Selektivruf- und Fähleinrichtung (8) über den ersten Eingang eines zweiter Eigivalgliedes (6) einschaltet.
- 5. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wegfall des Empfangskriteriums,ein dann gestartetes erstes Zeitglied (9), das das zweite Digitalglied (6) über seinen zweiten Eingang steuert, die Stromversorgung (7) der Selektivruf- nud Wähleinrichtung (8) noch für eine festgelegte Zeitdauer im eingeschalteten Zustand verharren läßt.
- 6. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wegschalten des Empfangsteiles (1) vom Anschluß(4) des Rufkanales die Stromversorgung (7) der oelektivruf- und Wähleinrichtung (8) über ein drittes und viertes Digitalglied ( 10, 11 ), die das zweite Digitalglied (6) über seinen dritten Eingang steuern, dauernd ein schaltet ist.
- 7. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Auspruch 6, dadu gekennzeichnet, daß nach dem Zurücksohalten des Empfangs les (1) auf den Anschluß (4) des Rufkanales ein drittes Digitalglied (10), ein fünftes Digitalglied (14), mit dessem dritten Eingang es über ein Verzogerungsglied (18) vcr bunden ist, steuert, das seinerseits ein zweites Zeit -glied (15) startet, das über deLn vierten Eingang des zweiten Digitalgliedes (6) die Stromversorgung (7) für die Selektivruf- und Wähleinrichtung (8) für eine festgelegte Zeit im Einschaltzustand verharren läßt.
- 8. Verfahren und Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auslösen des Suchlaufes durch Drükken der Suchlauftaste (12) bzw. Abheben des Handapparates die Suchlauftaste (12) bzw. der Gabelschalter (13), die mit dem ersten und zweiten Eingang des fünften Digitalgliedes (14) verbunden sind, ein zweites Zeitglied (15) gestartet wird, das über das zweite Digitalglied (6) die Stromversorgung (7) der Selektivruf- und Wähleinrichtung (8) für eine festgelegte Zeitdauer einschaltet.
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DE (1) | DE2209134A1 (de) |
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- 1972-02-26 DE DE2209134A patent/DE2209134A1/de active Pending
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