DE3545341A1 - Anlage zur drahtlosen uebermittlung von optischen und/oder schallsignalen - Google Patents

Anlage zur drahtlosen uebermittlung von optischen und/oder schallsignalen

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DE3545341A1
DE3545341A1 DE19853545341 DE3545341A DE3545341A1 DE 3545341 A1 DE3545341 A1 DE 3545341A1 DE 19853545341 DE19853545341 DE 19853545341 DE 3545341 A DE3545341 A DE 3545341A DE 3545341 A1 DE3545341 A1 DE 3545341A1
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Peter Kluever
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/02Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
    • H04B14/04Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using pulse code modulation

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur drahtlosen Übermittlung von optischen und/oder Schallsignalen mit mindestens einem optische und/oder Schallsig­ nale aufnehmenden und in Sendesignale umwandelnden Sender und einem diese Sendesignale empfangenden Empfänger.
Derartige Anlagen können beispielsweise im geheim­ dienstlichen Bereich zur Übermittlung von optischen und akustischen Informationen Verwendung finden. Die bisher bekannten Anlagen haben jedoch den Nachteil, daß die dabei verwendeten Sender jeweils eingeschaltet bleiben. Das führt dazu, daß einer­ seits Strom verbraucht wird, im übrigen die Sender durch entsprechende Funkpeilgeräte geortet und damit unschädlich gemacht werden konnten. Ferner führte die Verwendung einer Mehrzahl von Sendern zu einer Blockierung anderweitig benötigter Sendefrequenzen. Im übrigen sind die bekannten Sender nicht ausreichend gegen eine Nutzung durch Unbefugte gesichert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe die dargestellten Nachteile vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein weiterer Sender vorgesehen ist und jeder Sender jeweils einen funkfern­ steuerbaren Aktivierungsschalter aufweist und daß der Empfänger mit einem Funkfernsteuerungs­ sender versehen ist, an dessen Schaltsignale die Aktivierungsschalter der Sender angepaßt sind.
Die Anlage hat den Vorteil, daß damit nur jeweils derjenige Sender eingeschaltet wird, der auch tatsächlich für eine Überwachungsaufgabe genutzt wird. Nur dieser eingeschaltete Sender kann gegebenenfalls geortet werden. Alle anderen, nicht aktivierten Sender entziehen sich insofern einer elektronischen Ortung. Es ist ferner möglich, lediglich mit einer einzigen Sendefrequenz zur Übertragung der optischen oder der Schallsignale auszukommen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Funkfernsteuerungssender für jeden Aktivierungsschalter mindestens ein Schaltsignal auf, das sich von Schaltsignalen für jeden anderen Aktivierungsschalter der Anlage unterscheidet. Damit kann sichergestellt werden, daß durch die Funkfernsteuerung einer aus einer Mehrzahl von Sendern, die beispielsweise in einer Hotelüberwachungsanlage eingesetzt werden, herausgegriffen und durch Funkfernsteuerung aktiviert wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Schaltsignale des Funkfernsteuerungssenders aus codierten Signalen. Hiermit kann jegliche mißbräuchliche Fremdaktivie­ rung der Sender verhindert werden, da der Sender nur dann aktiviert wird, wenn der für ihn vorge­ sehene codierte Steuerbefehl bei seinem Akti­ vierungsschalter ankommt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispiels­ weise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Eine perspektivische Darstellung eines einen Empfänger und einen Funkfernsteuerungssender enthaltenden Handgerätes in Vorderansicht,
Fig. 2: eine entsprechende Ansicht eines Handgerätes in Rückansicht,
Fig. 3: eine perspektivische Darstellung von drei mit Aktivierungsschaltern ausgestatteten Sendern,
Fig. 4: ein Blockschaltbild eines mit einem Funkfernsteuerungssender versehenen Empfängers und
Fig. 5: ein Blockschaltbild eines mit einem Aktivierungsschalter verse­ henen Senders.
Die Anlage wird dargestellt am Beispiel einer Anlage zur drahtlosen Übermittlung von Schall­ signalen. Die Anlage besteht im wesentlichen aus einem Schallsignale aufnehmenden und in Sendesignale aufnehmenden Sender I mit einem funkfernsteuerbarem Aktivierungsschalter A und einem Empfänger II mit einem Empfangsteil D und einem Funkfernsteuerungssender C.
Der Empfangsteil D ist mit einer Sende- und Empfangsantenne 1 verbunden. Er ist mit einem Zweifach-Eingangsfilter 2 verbunden, der die Sende- und Empfangsantenne 1 an einen HF-Vorver­ stärker 3 anpaßt. Der Zweifach-Eingangsfilter 2 besteht aus einer Kombination von Serien- und Parallelschwingkreisen. Diese weisen vorzugsweise eine Mittenfrequenz von ca. 140 MHz auf. Der HF-Vorverstärker 3 ist als selektiver HF-Vorver­ stärker ausgebildet. Der Empfangsteil D ist mit einer HF-Vorstufe 4.0 versehen, in der das Eingangssignal auf eine für eine Mischstufe 4.1 ausreichende Amplitude verstärkt wird. Ferner ist eine Mischstufe 4.1 vorgesehen, in der das Eingangssignal und ein Oszillatorsignal eines Empfangsoszillators 5.0 gemischt und eine daraus resultierende Differenzfrequenz als Zwischen­ frequenz (ZF) ausgekoppelt wird. Der Empfangs­ teil D weist mindestens einen ZF-Verstärker 4.2 auf, der das ZF-Signal der Mischstufe 4.1 verstärkt. Das ZF-Signal weist vorzugsweise eine Frequenz von 25 KHz auf.
Der Empfangsteil D ist mit einem das NF-Signal aus der ZF auskoppelnden FM-Demodulator 4.3 versehen. Er ist ferner mit einem NF-Filter 4.4 ausgestattet, der als Tiefpaßfilter ausgebildet ist, der das NF-Signal von HF Resten befreit und Störsignale reduziert. Der Empfangsteil D ist mit einem Empfangsoszillator 5.0 versehen, der als Obertonquarzoszillator ausgebildet ist. Er hat eine um 25 KHz tiefer als die Eingangs­ frequenz liegende Frequenz. Der Empfangsteil D ist mit einem in Serienresonanz betriebenen Empfangsquarz 5.1 versehen, der als sub-minia­ turisierter Quarz ausgebildet ist. Ferner ist ein Kanalschalter 5.2 zur Umschaltung von Empfangs­ kanälen des Empfangsteils D vorgesehen. Der Kanalschalter 5.2 ist als ein mehrere Quarze für den Empfangsoszillator 5.0 umschaltender mehrstufiger Umschalter ausgebildet. Ferner ist ein Lautstärkeeinsteller 6 für die NF-Laut­ stärke vorgesehen, der aus einem Potentiometer besteht. Ferner sind ein Tonbandanschluß 7, eine NF-Endstufe 8, ein Kopfhöreranschluß 9 und ein Lautsprecher 10 vorgesehen.
Der Empfangsteil D ist mit einer Spannungsstabi­ lisierung 11 versehen, in der die Spannung von Batterien 14 auf plus 4,5 V herunterstabilisiert und gesiebt wird, um eine ausreichende Entkopplung zu den anderen Baugruppen des Empfängers II zu gewährleisten. Ferner ist ein Ein/Aus-Schalter 13 vorgesehen, mit dem der Funkfernsteuerungs­ sender C und der Empfangsteil D ein- und aus­ geschaltet werden können.
Der Funkfernsteuerungssender C ist mit einer Spannungsstabilisierung 12 für einen PCM (Puls-Code- Modulation)-Coder 15 versehen, in der die Batterie­ spannung auf plus 8 V stabilisiert wird, um die Funktionsweise des PCM-Bausteins 15 von der Batteriespannung unabhängig zu machen.
Der PCM-Coder 15 erzeugt ein 12-bit breites serielles Datensignal, wodurch 4.096 Datenwörter erzeugt werden können. Der PCM-Coder 15 ist mit einem Taktoszillator 15.2 versehen, der aus einem integrierten RC-Oszillator besteht und der alle Abläufe eines PCM-Codes steuert. Der PCM-Coder 15 ist ferner mit einem Daten­ controller 15.1 versehen, der Steuersignale für jeweils eine Eingabetastatur 16, einen Code­ selektor 15.3 und einen Multiplexer 15.0 erzeugt. Der Codeselektor 15.3 ist als Programmiereingang zur Festlegung von Arbeitsbereichen der Eingabe­ tastatur 16 und zur Vorgabe von Adressenlagen der Aktivierungsschalter A ausgebildet. Die Eingabetastatur 16 ist als 12-fach-Tastatur zur Eingabe der jeweiligen Adresse und Schaltfunk­ tion (Ein-Aus) der jeweiligen Aktivierungsschalter A ausgebildet. Der Multiplexer 15.0 wandelt parallele Datensignale des Codeselektors 15.3 und der Eingabetastatur 16 in serielle Datensig­ nale um. An den PCM-Coder 15 ist ein FM-Modulator 17 angeschlossen, der ein Sendeoszillatorsignal eines Quarzoszillators 19.0 mit dem PCM-Signal frequenzmoduliert.
Der Funkfernsteuerungssender C ist mit einer Sendertastung 18 versehen, die als automatisch einschaltende elektronische PTT (Push to talk) Sendertastung ausgebildet ist und die den Funk­ fernsteuerungssender C beim Betätigen von Funk­ tionstasten auf der Eingabetastatur 16 automa­ tisch einschaltet.
Der Quarzoszillator 19 besteht aus einem quarz­ stabilisierten, auf einer Grundwelle betriebenen Oszillator. Er ist mit einem in Parallelresonanz betriebenen Sendequarz 19.1 versehen.
Ferner ist eine Verdreifacherstufe 20 vorgesehen, mit der die Oszillatorfrequenz verdreifacht wird. Der Funkfernsteuerungssender C ist mit einem Treiber 21 versehen, die als HF-Verstärker­ stufe zur Entkoppelung der Verdreifacherstufe 20 und zur Aussteuerung einer HF-Endstufe 22 ausgebildet ist. Die HF-Endstufe 22 ist als Leistungsverstärker ausgebildet.
Der Funkfernsteuerungssender C ist mit einem Antennenfilter 23 versehen, der als Pi-Filter ausgebildet ist, der die HF-Endstufe 22 an die Sende- und Empfangsantenne 1 anpaßt und der Oberwellen unterdrückt.
Jeder Sender I der Anlage ist mit einer Spannungs­ quelle verbunden, die als Netzanschluß 25.0 ausgebildet ist. An diesen ist ein Netztransforma­ tor 25.1 angeschlossen, der über einen Gleichrich­ ter mit einer Spannungsstabilisierung 26 verbunden ist. Hier wird die Niedervoltwechselspannung mit einem Brückengleichrichter gleichgerichtet und geglättet. Die Spannung wird dann mit einem Serienregler auf plus 9 V stabilisiert, um Netz­ spannungsschwankungen auszugleichen. Hieran angeschlossen ist eine weitere Betriebsspannungs­ stabilisierung 27 für den Aktivierungsschalter A des Senders I. Der Aktivierungsschalter A ist als Schaltsignalempfänger ausgebildet, der einen 2-fach-Antenneneingangsfilter 29 aufweist. Dieser hat eine Mittenfrequenz von 50 MHz. Ferner ist der Aktivierungsschalter A mit einem selekti­ ven HF-Vorverstärker 30 ausgestattet, der mit einer HF-Vorstufe 31.0 versehen ist. Hier wird das Eingangssignal, das über einen Leiter des Netzanschlusses 25.0, der auch als Sende- und Empfangsantenne des Senders I ausgebildet ist, auf eine für eine Mischstufe 31.1 ausreichende Amplitude verstärkt. In der Mischstufe 31.1 wird das Eingangssignal mit einem Oszillatorsignal eines Empfangsoszillators 32.0 gemischt und eine daraus resultierende Differenzfrequenz als Zwischenfrequenz (ZF) ausgekoppelt.
Der Aktivierungsschalter A ist mit mindestens einem das ZF-Signal der Mischstufe 31 verstärkenden ZF-Verstärker 31.2 versehen. Das ZF-Signal weist eine Frequenz von 25 KHz auf.
Der Aktivierungsschalter ist mit einem ein NF-Signal aus der ZF auskoppelnden FM-Demodulator 31.3 versehen. Er weist einen NF-Filter 31.4 auf, der als Tiefpaßfilter ausgebildet ist und der das NF-Signal von HF-Resten befreit und Störsig­ nale reduziert.
Der Empfangsoszillator 32.0 des Aktivierungsschal­ ters A ist als Obertonquarzoszillator ausgebildet. Seine Frequenz liegt um 25 KHz tiefer als die Eingangsfrequenz.
Der Aktivierungsschalter A ist mit einem in Serienresonanz betriebenen Empfangsquarz 32.1 ausgestattet. Dieser besteht aus einem sub­ miniaturisierten Quarz.
Der Aktivierungsschalter A ist mit einer Impuls­ aufbereitung 33 versehen, in dem vom FM-Demodu­ lator 31 regenerierte PCM-Signale aufbereitet werden. Der Aktivierungsschalter A ist mit einer weiteren Spannungsstabilisierung 34 für einen PCM-Decoder-Baustein 36 versehen, dessen Betriebs­ spannung von derjenigen anderer Bausteine des Senders I entkoppelt ist. Der Aktivierungsschalter A ist mit einem PCM-Datencontroller 35 versehen, der Steuersignale des PCM-Decoders 36.0 erzeugt und einkommende serielle Datensignale in parallele Signale wandelt. Im PCM-Decoder 36.0 werden das regenerierte Datensignal in ein 12-Bit breites Steuerwort gewandelt und das Signal für einen Datendecoder 36.1 erzeugt. Der Datendecoder 36.1 vergleicht die empfangenen Daten mit fest programmierten Daten und erzeugt bei Übereinstim­ mung ein Ausgangssignal für ein Speicher Flip-Flop 37. Der Speicher Flip-Flop speichert die Funktion "Sender ein" oder "Sender aus". Der PCM-Decoder 36.0 ist mit einem Taktoszillator 36.2 versehen, der die inneren Abläufe des PCM-Decoders 36.0 steuert und als integrierter RC-Oszillator ausge­ bildet ist. Der Speicher Flip-Flop 37 ist mit einem Sender-Ein-Aus-Schaltverstärker 28 verbun­ den.
Der Sender I weist einen Sendeteil B mit einem Mikrofon 38 auf, das als sub-miniaturisiertes Elektret-Mikrofon ausgebildet ist. Dieses ist an einen Mikrofonvorverstärker 39 angeschlossen. Der Sendeteil B weist einen FM-Modulator 40.0 auf, der mit einem Sendeoszillator 40.1 versehen ist. Dieser besteht aus einem auf einer Grundwelle betriebenen quarzstabilisierten Oszillator und weist eine Frequenz von 28 MHz auf. Der Sendeos­ zillator 40.1 ist mit einem in Parallelresonanz betriebenen Sendequarz 40.2 versehen. An den Sendeoszillator 40.1 ist eine Verfünffacherstufe 41 angeschlossen, in der die Oszillatorfrequenz verfünffacht wird. Die Sendefrequenz des Sende­ teils B beträgt ca. 140 MHz. Ferner ist ein Sendetreiber 42 vorgesehen, der als HF-Verstärker­ stufe ausgebildet ist und der eine ausreichende Amplitude zur Aussteuerung einer HF-Endstufe 43 und zur Entkoppelung der Verfünffacherstufe 41 erzeugt. Der Sendeteil B ist mit einer HF-End­ stufe 43 und einem Antennenfilter 44 ausgestattet, der als abstimmbarer Tieffilter ausgebildet ist. In diesem wird die HF-Endstufe 43 an die Sende- und Empfangsantenne 25.0 angepaßt und unerwünschte Oberwellen unterdrückt. Der Sende­ teil B ist mit einem Antennenkoppler 45 versehen, über den der Sender I und sein Aktivierungs­ schalter A mit dem als Sende- und Empfangsantenne ausgebildeten Leiter der Netzanschlußleitung 25.0 verbunden sind.
Der Sender I und der Empfänger II sind jeweils in einem Gehäuse integriert. Der Empfänger II kann dabei als Handgerät ausgebildet sein. Der Sender I ist im wesentlichen für stationären Einsatz ausgebildet. Er ist universell einsetzbar, benötigt keine Batterien und ermöglicht durch die geringen Abmessungen einen getarnten Einbau in Steckdosen, Fernsehern, Lampen, Radios usw. Durch die Stromversorgung aus dem Netz ist die Sendedauer theoretisch unbegrenzt. Er weist eine große Frequenzstabilität auf und ist einfach zu handhaben. Das gesendete Signal kann mit dem hochempfindlichen Miniaturquarz-Empfänger empfangen werden. Eine gesonderte Abstimmung ist hierfür nicht erforderlich. Es ist möglich, die Übertragung der Schallsignale zu codieren, um ungewollte Mithörer auszuschließen.
Durch die codierte Funkfernsteuerung kann aus einer Vielzahl von Sendern I wahlweise einer oder mehrere aktiviert werden. Eine ungewollte Fremdaktivierung oder Fremdabhörung ist nahezu vollständig ausgeschlossen.
Die Erfindung wurde dargestellt anhand einer Anlage zur Aufnahme und Übertragung von Schall­ signalen. Es ist jedoch auch vorstellbar, daß der Sender I einen Sendeteil mit einer optischen Signale aufnehmenden Videoeinrichtung aufweist und der Empfänger eine Wiedergabeeinrichtung für Videosignale aufweist.

Claims (86)

1. Anlage zur drahtlosen Übermittlung von opti­ schen und/oder Schallsignalen mit mindestens einem optische und/oder Schallsignale aufneh­ menden und in Sendesignale umwandelnden Sender und einem diese Sendesignale empfangenden Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens ein weiterer Sender (I) vorgesehen ist und jeder Sender (I) jeweils einen funk­ fernsteuerbaren Aktivierungsschalter (A) auf­ weist und daß der Empfänger (II) mit einem Funkfernsteuerungssender (C) versehen ist, an des­ sen Schaltsignale die Aktivierungsschalter (A) der Sender (I) angepaßt sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Funkfernsteuerungssender (C) für jeden Aktivierungsschalter (A) mindestens ein Schaltsignal aufweist, das sich von den Schaltsignalen für jeden anderen Aktivierungs­ schalter (A) der Anlage unterscheidet.
3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Funkfernsteuerungssender (C) für jeden Aktivierungsschalter (A) jeweils mehrere Schaltsignale aufweist, die sich von allen Schaltsignalen jedes anderen Akti­ vierungsschalters (A) unterscheiden.
4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schaltsignale aus codier­ ten Signalen bestehen.
5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Funkfernsteuerungssender (C) einen PCM-(Puls-Code-Modulation)-Coder (15) aufweist.
6. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der PCM-Coder (15) als ein ein 12-bit breites serielles Datensignal erzeugender PCM-Coder (15) ausgebildet ist.
7. Anlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der PCM-Coder (15) einen Takt­ oszillator (15.2) aufweist, der aus einem alle Abläufe eines PCM-Codes steuernden inte­ grierten RC-Oszillator besteht.
8. Anlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der PCM-Coder (15) einen Steuer­ signale für jeweils eine Eingabetastatur (16), einen Codeselektor (15.3) und einen Multiplexer (15.0) erzeugenden Datencontroller (15.1) aufweist.
9. Anlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Codeselektor (15.3) als Programmiereingang zur Festlegung von Arbeits­ bereichen der Eingabetastatur (16) und zur Vorgabe von Adressenlagen der Aktivierungs­ schalter (A) ausgebildet ist.
10. Anlage nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingabetastatur (16) als 12fach Tastatur zur Eingabe der jeweiligen Adresse und Schaltfunktion (Ein-Aus) der jeweiligen Aktivierungsschalter (A) ausgebildet ist.
11. Anlage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der PCM-Coder (15) mit einem parallele Datensignale des Codeselektors (15.3) und der Eingabetastatur (16) in serielle Datensignale wandelnden Multiplexer (15.0) versehen ist.
12. Anlage nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den PCM-Coder (15) ein ein Senderoszillatorsignal eines Quarzoszillators (19.0) mit dem PCM-Signal frequenzmodulierender FM-Modulator (17) angeschlossen ist.
13. Anlage nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Funkfernsteuerungssender (C) mit einer Sendertastung (18) versehen ist, die als eine den Funkfernsteuerungssender (C) beim Betätigen von Funktionstasten auf der Eingabetastatur (16) automatisch einschal­ tende elektronische PTT (Push to talk) Sen­ dertastung ausgebildet ist.
14. Anlage nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Quarzoszillator (19) als quarzstabilisierter, auf einer Grundwelle betriebener Oszillator ausgebildet ist.
15. Anlage nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Quarzoszillator (19.0) mit einem in Parallelresonanz betriebenen Sendequarz (19.1) versehen ist.
16. Anlage nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Funkfernsteuerungssender (C) mit einer die Oszillatorfrequenz verdrei­ fachenden Verdreifacherstufe (20) versehen ist.
17. Anlage nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Funkfernsteuerungssender (C) mit einem als HF-Verstärkerstufe zur Entkoppelung der Verdreifacherstufe (20) und zur Aussteuerung einer HF-Endstufe (22) ausgebildeten Treiber (21) versehen ist.
18. Anlage nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die HF-Endstufe (22) als Lei­ stungsverstärker ausgebildet ist.
19. Anlage nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Funkfernsteuerungssender (C) mit einem Antennenfilter (23) versehen ist, der als ein die HF-Endstufe (22) an eine Sende- und Empfangsantenne (1) anpas­ sender und Oberwellen unterdrückender Pi-Fil­ ter ausgebildet ist.
20. Anlage nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfänger (II) einen Empfangs­ teil (D) aufweist, der mit der Sende- und Empfangsantenne (1) verbunden ist.
21. Anlage nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsteil (D) mit einem die Sende- und Empfangsantenne (1) an einen HF-Vorverstärker (3) anpassenden 2-fach Eingangsfilter (2) versehen ist.
22. Anlage nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der 2-fach Eingangsfilter (2) aus einer Kombination von Serien- und Parallelschwingkreisen besteht.
23. Anlage nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwingkreise eine Mitten­ frequenz von ca. 140 MHz aufweisen.
24. Anlage nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der HF-Vorverstärker (3) als selektiver HF-Vorverstärker ausgebildet ist.
25. Anlage nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsteil (D) mit einer das Eingangssignal auf eine für eine Misch­ stufe (4.1) ausreichende Amplitude verstärken­ den HF-Vorstufe (4.0) versehen ist.
26. Anlage nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mischstufe (4.1) als eine das Eingangssignal und ein Oszillatorsignal eines Empfangsoszillators (5.0) mischende und eine daraus resultierende Differenzfre­ quenz als Zwischenfrequenz (ZF) auskoppelnde Mischstufe ausgebildet ist.
27. Anlage nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsteil (D) mindestens einen das ZF-Signal der Mischstufe (4.1) verstärkenden ZF-Verstärker (4.2) aufweist.
28. Anlage nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das ZF-Signal eine Frequenz von 25 kHz aufweist.
29. Anlage nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsteil (D) einem ein NF-Signal aus der ZF auskoppelnden FM- Demodulator (4.3) aufweist.
30. Anlage nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsteil (D) einen NF-Filter (4.4) aufweist, der als ein das NF-Signal von HF-Resten befreiender und Störsignale reduzierender Tiefpaßfilter ausgebildet ist.
31. Anlage nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsoszillator (5.0) als Obertonquarzoszillator ausgebildet ist.
32. Anlage nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsoszillator (5.0) eine um 25 kHz tiefer als die Eingangsfre­ quenz liegende Frequenz aufweist.
33. Anlage nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsteil (D) mit einem in Serienresonanz betriebenen Empfangsquarz (5.1) versehen ist.
34. Anlage nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsquarz (5.1) als sub-miniaturisierter Quarz ausgebildet ist.
35. Anlage nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsteil (D) mit einem Kanalschalter (5.2) zur Umschaltung von Empfangskanälen des Empfangsteils (D) versehen ist.
36. Anlage nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kanalschalter (5.2) als ein mehrere Quarze für den Empfangsoszillator (5.0) umschaltender mehrstufiger Umschalter ausgebildet ist.
37. Anlage nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsteil (D) mit einem Lautstärkeeinsteller (6) für die NF-Lautstärke versehen ist, der aus einem Potentiometer besteht.
38. Anlage nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsteil (D) einen Tonbandanschluß (7) aufweist.
39. Anlage nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsteil (D) eine NF-Endstufe (8) aufweist.
40. Anlage nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsteil (D) einen Kopfhöreranschluß (9) aufweist.
41. Anlage nach Anspruch 1 bis 40, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsteil (D) einen Lautsprecher (10) aufweist.
42. Anlage nach Anspruch 1 bis 41, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsteil (D) eine Bild­ wiedergabeeinrichtung für ein Videosignal aufweist.
43. Anlage nach Anspruch 1 bis 42, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsteil (D) und der PCM-Coder jeweils eine Spannungsstabilisierung (11, 12) aufweisen.
44. Anlage nach Anspruch 1 bis 43, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Funkfernsteuerungssender (C) und der Empfangsteil (D) über einen gemeinsamen Ein/Aus-Schalter (13) mit einer Spannungsquelle verbunden sind.
45. Anlage nach Anspruch 1 bis 44, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannungsquelle aus min­ destens einer Batterie (14) besteht.
46. Anlage nach Anspruch 1 bis 45, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Sender (I) mit einer Spannungsquelle verbunden ist.
47. Anlage nach Anspruch 1 bis 46, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sender (I) mit einem Netz­ anschluß (25.0) an eine Netzspannungsquelle angeschlossen ist.
48. Anlage nach Anspruch 1 bis 47, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sender (I) einen Netz­ transformator (25.1) aufweist.
49. Anlage nach Anspruch 1 bis 48, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sender (I) einen Gleich­ richter mit mindestens einer Spannungsstabili­ sierung (26, 27) aufweist.
50. Anlage nach Anspruch 1 bis 49, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Leiter des Netzanschlusses (25.0) als Sende- und Empfangsantenne des Senders (I) ausgebildet ist.
51. Anlage nach Anspruch 1 bis 50, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aktivierungsschalter (A) des Senders (I) als Schaltsignalempfänger ausgebildet ist, der einen 2-fach-Antennen­ eingangsfilter (29) und eine eigene Betriebs­ spannungsstabilisierung (27) aufweist.
52. Anlage nach Anspruch 1 bis 51, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antenneneingangsfilter (29) eine Mittenfrequenz von 50 MHz aufweist.
53. Anlage nach Anspruch 1 bis 52, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aktivierungsschalter (A) einen selektiven HF-Vorverstärker (30) auf­ weist.
54. Anlage nach Anspruch 1 bis 53, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aktivierungsschalter (A) mit einer das Eingangssignal auf eine für eine Mischstufe (31.1) ausreichende Amplitude verstärkenden HF-Vorstufe (31.0) versehen ist.
55. Anlage nach Anspruch 1 bis 54, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mischstufe (31.1) als eine das Eingangssignal und ein Oszillator­ signal eines Empfangsoszillators (32.0) mischende und eine daraus resultierende Differenzfrequenz als Zwischenfrequenz (ZF) auskoppelnde Mischstufe (31.1) ausgebildet ist.
56. Anlage nach Anspruch 1 bis 55, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aktivierungsschalter (A) mindestens einen das ZF-Signal der Mischstufe (31.1) verstärkenden ZF-Verstärker (31.2) aufweist.
57. Anlage nach Anspruch 1 bis 56, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das ZF-Signal eine Frequenz von 25 kHz aufweist.
58. Anlage nach Anspruch 1 bis 57, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aktivierungsschalter (A) einen ein NF-Signal aus der ZF auskoppelnden FM-Demodulator (31.3) aufweist.
59. Anlage nach Anspruch 1 bis 58, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aktivierungsschalter (A) einen NF-Filter (31.4) aufweist, der als ein das NF-Signal von HF-Resten befreiender und Störsignale reduzierender Tiefpaßfilter ausgebildet ist.
60. Anlage nach Anspruch 1 bis 59, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsoszillator (32.0) des Aktivierungsschalters (A) als Oberton­ quarzoszillator ausgebildet ist.
61. Anlage nach Anspruch 1 bis 60, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsoszillator (32.0) eine um 25 kHz tiefer als die Eingangsfre­ quenz liegende Frequenz aufweist.
62. Anlage nach Anspruch 1 bis 61, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aktivierungsschalter (A) mit einem in Serienresonanz betriebenen Empfangsquarz (32.1) ausgestattet ist.
63. Anlage nach Anspruch 1 bis 62, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfangsquarz (32.1) als sub-miniaturisierter Quarz ausgebildet ist.
64. Anlage nach Anspruch 1 bis 63, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aktivierungsschalter (A) mit einer vom FM-Demodulator (31.3) regene­ rierte PCM-Signale aufbereitenden Impulsauf­ bereitung (33) versehen ist.
65. Anlage nach Anspruch 1 bis 64, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aktivierungsschalter (A) mit einer Spannungsstabilisierung (34) für einen PCM-Decoderbaustein versehen ist, dessen Betriebsspannung von derjenigen anderer Bausteine des Senders (I) entkoppelt ist.
66. Anlage nach Anspruch 1 bis 65, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aktivierungsschalter (A) einen Steuersignale eines PCM-Decoders (36.0) erzeugenden und einkommende serielle Daten­ signale in parallele Signale wandelnden PCM-Datencontroller (35) aufweist.
67. Anlage nach Anspruch 1 bis 66, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aktivierungsschalter (A) einen das regenerierte Datensignal in ein 12-bit breites Steuerwort wandelnden und ein Signal für einen Datendecoder (36.1) erzeugenden PCM-Decoder (36.0) aufweist.
68. Anlage nach Anspruch 1 bis 67, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Datendecoder (36.1) als ein empfangene Daten mit fest programmierten Daten vergleichender und bei Übereinstimmung ein Ausgangssignal für ein Speicher Flip-Flop (37) erzeugender Datendecoder (36.1) aus­ gebildet ist.
69. Anlage nach Anspruch 1 bis 68, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der PCM-Decoder (36.0) mit einem Taktoszillator (36.2) versehen ist, der als ein die inneren Abläufe des PCM-De­ coders (36.0) steuernder integrierter RC-Os­ zillator ausgebildet ist.
70. Anlage nach Anspruch 1 bis 69, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Speicher Flip-Flop (37) als eine die Funktionen "Sender ein" oder "Sender aus" speichernde Stufe ausgebildet ist, die von dem Ausgangssignal des Datende­ coders (36.1) gesteuert ist.
71. Anlage nach Anspruch 1 bis 70, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Speicher Flip-Flop (37) mit einem Sender-Ein-Aus-Schaltverstärker (28) verbunden ist.
72. Anlage nach Anspruch 1 bis 71, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sender (I) einen Sendeteil (B) mit einem Mikrofon (38) aufweist, das als sub-miniaturisiertes Elektret-Mikrofon ausgebildet ist.
73. Anlage nach Anspruch 1 bis 72, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sendeteil (B) einen Mikrofon­ vorverstärker (39) aufweist.
74. Anlage nach Anspruch 1 bis 73, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sendeteil (B) einen FM-Modu­ lator (40.0) aufweist.
75. Anlage nach Anspruch 1 bis 74, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sendeteil (B) einen Sende­ oszillator (40.1) aufweist, der als ein auf einer Grundwelle betriebener quarzsta­ bilisierter Oszillator ausgebildet ist.
76. Anlage nach Anspruch 1 bis 75, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sendeoszillator (40.1) eine Frequenz von 28 MHz aufweist.
77. Anlage nach Anspruch 1 bis 76, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sendeoszillator (40.1) einen in Parallelresonanz betriebenen Sende­ quarz (40.2) aufweist.
78. Anlage nach Anspruch 1 bis 77, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sendeteil (B) mit einer die Oszillatorfrequenz verfünffachenden Verfünffacherstufe (41) versehen ist.
79. Anlage nach Anspruch 1 bis 78, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sendefrequenz des Sendeteils (B) ca. 140 MHz beträgt.
80. Anlage nach Anspruch 1 bis 79, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sendeteil (B) mit einem Sendetreiber (42) versehen ist, der als eine eine ausreichende Amplitude zur Aus­ steuerung einer HF-Endstufe (43) und zur Entkoppelung der Verfünffacherstufe (41) erzeugende HF-Verstärkerstufe ausgebildet ist.
81. Anlage nach Anspruch 1 bis 80, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sendeteil (B) mit einer HF-Endstufe (43) ausgestattet ist.
82. Anlage nach Anspruch 1 bis 81, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sendeteil (B) einen Anten­ nenfilter (44) aufweist, der als abstimmbarer, die HF-Endstufe (43) an die Sende- und Empfangsantenne (25.0) anpassender und un­ erwünschte Oberwellen unterdrückender Pi-Fil­ ter ausgebildet ist.
83. Anlage nach Anspruch 1 bis 82, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sendeteil (B) einen Anten­ nenkoppler (45) aufweist, über den der Sender (I) und sein Aktivierungsschalter (A) mit dem als Sende- und Empfangsantenne ausgebil­ deten Leiter der Netzanschlußleitung (25.0) verbunden sind.
84. Anlage nach Anspruch 1 bis 71, 73 bis 83, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (I) einen Sendeteil (B) mit einer optische Signale aufnehmenden Videoeinrichtung aufweist.
85. Anlage nach Anspruch 1 bis 84, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sender (I) und der Empfänger (II) jeweils in einem Gehäuse integriert sind.
86. Anlage nach Anspruch 1 bis 85, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Empfänger (II) als Handgerät ausgebildet ist.
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