DE2208970A1 - Verfahren zur herstellung von 2,4dihydroxybenzophenon - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 2,4dihydroxybenzophenonInfo
- Publication number
- DE2208970A1 DE2208970A1 DE2208970A DE2208970A DE2208970A1 DE 2208970 A1 DE2208970 A1 DE 2208970A1 DE 2208970 A DE2208970 A DE 2208970A DE 2208970 A DE2208970 A DE 2208970A DE 2208970 A1 DE2208970 A1 DE 2208970A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- benzotrichloride
- added
- reaction
- alcohol
- dihydroxy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/008—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with tri- or tetrahalomethyl compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
FARBEiNiABRIKEN BAYER AG
LEVERKUSEN- Bayerwerk
Zentralbereich
Patente, Marken und Lizenzen
E/Gi 24. FE3. '972
Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dihydroxyberizophenon
2,4-Dihydroxy-benzophenon wird, als UV-Absorber zum Schützen
organischer Materialien gegen die zerstörende Wirkung kurzwelligen Lichtes eingesetzt. 2~Hydroxy-4-alkoxy-benzophenone,
die beispielsweise durch Alkylierung von 2,4-Dihydroxy-benzophenon zugänglich sind, finden als hochwertige Lichtstabilisatoren
weitverbreitete Anwendung.
Es sind in der Vergangenhe Lt mehrere Verfahren zur Darstellung
von 2,4-Dihydroxy-henzophenon ausgearbeitet worden, die
jedoch alle mit verschiedenen Nachteilen behaftet sind.
Ein bekanntes herkömmlichem /erfahren beruht auf der Acylierungsreaktion
zwischen Benzoylchlorid und Resorcin in Gegenwart von Aluminiumchlorid. Bei dieser Reaktion verlangt die
heftig ablaufende Zersetzung des Friedel-Crafts-Katalysators nach beendeter Reaktion, insabsondere bei grösseren Ansätzen,
einen beträchtlichen apparativen Aufwand.
Ein weiteres herkömmliches Verfahren zur Darstellung 7on 2,4-Dihydroxy-benzophenon
ist die Reaktion von Resorcin mit Benzonitril In Gegenwart von Zinkchlorid als Katalysator. Das 7er-
Le A 14 256
3OS0 35/1153
fahren benötigt eine lange Reaktionszeit und bevorzugt Äther als Reaktionsmedium. Ausserdem ist Benzonitril ein sehr
giftiges Reagens.
Es ist ebenfalls bekannt, 2,4-Dihydroxy-benzophenon durch Reaktion von Benzotrichlorid mit Resorcin in Wasser bzw. in
wäßrigen Lösungsmitteln herzustellen. So wird schon in den Ber. dtsch.ehem.Ges. 27, 1997 (1890) ein Verfahren zur Herstellung
dieser Verbindung in wäßrigem Medium beschrieben, bei dem jedoch 2,4-Dihydroxy-benzophenon neben zahlreichen gefärbten
Nebenprodukten nur in geringer Ausbeute erhalten wird. In jüngerer Zeit wurde dieses Verfahren in der Weise variiert,
dass ein Lösungsmittelgemisch, bestehend aus Wasser und einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel als Reaktionsmedium verwendet wurde. Dieses Verfahren ist Gegenstand
der Offenlegungsschriften DOS 2 010 535 und DOS 1 947 920.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Verfahren besteht darin, dass das als Lösungsmittelkomponente benötigte Wasser mit
Benzotrichlorid unter den gegebenen Reaktionsbedingungen Benzoesäure bildet, die einerseits das 2,4-Dihydroxy-benzophenon
verunreinigt und zum anderen die Ausbeute mindert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass gefärbte Nebenprodukte
entstehen, die sich störend bemerkbar machen. Ebenfalls ist es abträglich, dass die Rückgewinnung der organischen
Lösungsmittelkomponente relativ umständlich ist.
Überraschend wurde nun gefunden, dass sich aus Benzotrichlorid und Resorcin auch ohne Wasser in einem mit Wasser nicht mischbaren
organischen Lösungsmittel unter Zusatz einer für die Reaktion spezifischen Menge eines niederen aliphatischen Alkohols
in einfacher Weise und hoher Ausbeute 2,4-Dihydroxybenzophenon herstellen lässt.
Le A 14 256 · -2-
309835/1153
Dadurch ergeben sich folgende Vorteile:
1) Nebenprodukte, wie z.B. Benzoesäure, die bei den herkömmlichen Verfahren in wäßrigen Lösungsmitteln unvermeidbar
sind, treten nicht auf.
2) Das 2,4-Dihydroxy-benzophenon entsteht in einer leicht
regulierbaren, unter milden Bedingungen ablaufenden Einstufenreaktion und kristallisiert beim Abkühlen der Reaktionslösung
in reiner Form und weitgehendst frei von gefärbten Nebenprodukten in hoher Ausbeute aus.
3) Das organische Lösungsmittel kann - gegebenenfalls auch ohne Reinigung - für weitere Ansätze wieder benutzt werden.
4) Das durch einfaches Absaugen isolierte 2,4-Dihydroxybenzophenon
kann ohne Reinigung für weitere Umsetzungen eingesetzt werden, wodurch sich die Herstellung von 2-Hydroxy-4-alkoxybenzophenonen
durch eine anschliessende Alkylierungsreaktion wesentlich vereinfacht.
Gegenstand der Erfindung ist demnach die Herstellung von 2,4-Dihydroxy-benzophenon aus Resorcin und Benzotrichlorid }
dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel unter Zusatz einer
1-5 molaren, vorzugsweise einer 1,5-3 molaren Menge, bezogen auf Benzotrichlorid, eines niedermolekularen aliphatischen
Alkohols durchgeführt wird,
Das Molverhältnis von Benzotrichlorid zu Resorcin ist in einem Bereich von 1:9 bis 9*1 variierbar. Vorzugsweise lässt
man jedoch 1 Mol Resorcin mit- 1 - 1,5 Mol Benzotrichlorid
reagieren. Der als dritte Roäktic-nskomponente benötigte
niedermolekulare aliphatisch© Alkoliol wird in einer Menge von
1-5 Molen, vorzugsweise 1,5 - 3 Molen pro Mol Benzotrichlorid,
zugegeben.
Als niedermolekulare aliphatische Alkohols im Sinne der Erfindung sind solche zu verstellen, -Ils aus bis zu sechs Koh-
Le A 14 256
3 U
lenstoffatomen bestehen, verzweigt oder geradkettig sein
können und deren OH-Gruppe primär, sekundär oder tertiär gebunden sein kann. Bevorzugte Alkohole im Sinne der Erfindung
sind Methanol und Äthanol. Die Alkohole können für sich allein oder in Mischungen zugegeben werden.
Die Verwendung eines mit Wasser nicht mischbaren, organischen Lösungsmittels ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung.
Als Beispiel für diese Lösungsmittel, die noch beliebig ergänzt werden können, seien genannt:
Acyclische Kohlenwasserstoffe mit 5-12 C-Atomen, wie z.B. n-Pentan, η-Hexan, n-Heptan, n-Octan, n-Nonan, n-Decan,
n-Undecan, n-Dodecan, 2-Methyl-heptan, 2-Methylhexan, 3-Methylhexan,
2,3-Dimethylhexan u.a.; cyclische Kohlenwasserstoffe mit 5-10 C-Atomen, wie z.B.
Cylopentan, Cyclohexan, Cycloheptan, Dekalin, 1,3-Dimethylcyclohexan,
1,4-Dimethylcyclohexan;
halogenierte Kohlenwasserstoffe mit bis zu 8 C-Atomen, wie z.B. Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Methylenchlorid,
1,2-Dichloräthan, 1-Chlorpropan, 1-Chlorbutan, 1-Chlorpentan,
Trichloräthylen, Tetrachloräthan, n-Octylchlorid, 1,2-Dibromäthan,
n-Hexylchlorid;
aromatische Kohlenwasserstoffe, die gegebenenfalls ein oder mehrmals durch Alkylgruppen mit bis zu 4 C-Atomen, Nitro-
oder Halogengruppen substituiert sein können, wie b.Z. Benzol, Toluol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Xylol, Tetralin, Nitrobenzol,
Äthylbenzol, Isopropylbenzol sowie Alkylacetate und Alkylpropionate mit Alkylgruppen mit bis zu 5 C-Atomen, wie
z.B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Butylacetate und -propionate.
Als besonders bevorzugte Lösungsmittel gelten Chloroform, Benzol und Toluol.
Le A 14 256 - 4 -
309835/1153
ORIGINAL INSPECTED
Die Lösungsmittel können allein oder in Mischung verwendet werden. Im allgemeinen wird eine Lösmigsrai'ttelmenge genommen, die 1-10 Gew.-Teile pro Gew«Teil Benzotrichlorid beträgt .
Die Reaktionstemperatur ist varii^rbar zwischen 30 C und
1500C. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt sie bei
oder etwas unter der Siedetemperatur des zugesetzten Alkohols,
z.B. 60 - 650C bei Zusatz von Methanol und 70 - 80°C
bei Zusatz von Äthanol.
Die Art des ZusammengeTxvns der Reaktanclen ist nicht kritisch.
Im allgemeinen gibt man jedoch ein oder zwei Reaktanden zu
der (den) übrigen Komponente(n) "bei erhöhter Temperatur im
Verlauf eines bestimmten Zeitraumes.
Das erfindungsgemäss erhaltene· Produkt lässt sich ohne zwischenzeitliche
Reinigung leicht alkyiieren«
Die Alkylierungsreaktion vird nach allgemein "bekannten Verfahren
durchgeführt. /Qs AXkylieruiigssiittel dienen Alkylhalogenide
vnd Dialkylsii-U'trbe, Bai Verwendung von Aikylchloriden
werden zur Verbesserung der Ausbeute katalytische Mengen eines Alkalijodids zugegeben,
Als Lösungsmittel dienen aliphatische oder alicyclische Ketone mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen. Bevorzugtes Lösungsmittel
ist Cyclohexanon,
Die Reaktionstemperatur1 liegt im allgemeinen zwischen 500C
und 16O°C. Das te.' der Reaktion verwendete Alkali ist ein Alkalicarbonat, oder ein Alkalihydrogencarbonat.
Im allgemeinen wird 1 Äquivalent 2,4-Dihydroxy-benzophenon
mit 1>C - 1,3 Äquivalenten des Alkylierungsmittels und 1,0 1,5
Äquivalenten des säurebindendea Alkalis umgesetzt. Die
Ausbeuten liegen bei 75 - S3 % ά, Th* Die Reaktionszeit
liegt im allgemeinen bei 2 « 7 Stunden.
309835/1153 Le A 14 256 - 5 -
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie darauf zu beschränken:
Zu einer Lösung von 20 g Benzotrichlorid in 40 cm Benzol
wurde bei Rückflusstemperatur eine Lösung von 11g Resorcin und 9,5 g Äthanol in 13 cm Benzol während 1 Std. getropft.
Das Rühren wurde 11/2 Stunden fortgesetzt. Zum Schluss war
nur noch eine geringe HCl-Entwicklung festzustellen. Es wurde warm filtriert. Beim Abkühlen des Filtrats setzt Kristallisation
ein. Durch Versetzen der Mutterlauge mit Cyclohexan wurde weiteres Produkt erhalten. Ausbeute: 15,7 g = 73 %
d.Th., gelbe Kristalle, Fp: 141 - 144°C.
Zu einer Lösung von 20 g Benzotrichlorid in 90 cnr Chloroform
wurde innerhalb von 40 Min. die Lösung von 11g Resorein,
5 g Methanol und 10 cm Chloroform bei der Siedetemperatur
des Chloroforms zugetropft. Nach dreistündigem Rühren wurde abgekühlt und unter Rühren 50 cm Cyclohexan zugegeben.
Das ausgefallene 2,4-Dihydroxybenzophenon (19,5 g) wurde in 91#iger Ausbeute erhalten. Gelbe Kristalle, Fp 137 - 1430C.
500 g Benzotrichlorid und 1,8 1 Toluol wurden in einer Rührapparatur
vorgelegt. Nach Aufheizen auf 60 - 65 C wurde die Lösung aus 220 g Resorcin, 140 g Methanol und 200 cnr Toluol
während 1 Std. zugetropft. Nach 6-stündigem Nachrühren bei 60 - 65°C und anschliessendem Abkühlen auf Raumtemperatur
wurde das ausgefallene 2,4-Dihydroxy-benzophenon abgenutscht. Ausbeute: 385 g = 90 % d. Th.; gelbe Kristeile, Fp 140 - 1440C,
Le A 14 256 - 6 -
30 9 83 5/1153
1 1 Cyclohexanon wurde in einer Rtiirrapparatur mit Rückflusskühler
vorgelegt. 107 g des nach Beispiel 3 hergestellten,
rohen 2,4-Dihydroxy-benzophenors, 100 g n-üetylbFomid. und
60 g Kaliumhydrogencarbonat wurden iiacheinsir.dar zugegeben*
Nach fünfstündiger Reaktion unter Rüokflussbedlngungen wurde
vom Ungelösten abgesaugt und das Lö^uiigjsmittgl Im Vakuum abgezogen.
Der Rückstand wurde aus 6CO es"' Äthanol umkristallisiert.
Ausbeute: 133 g (= 81 % d.Th.), g&lbe Kristalle, Fps 48-5G0C
Ausbeute: 133 g (= 81 % d.Th.), g&lbe Kristalle, Fps 48-5G0C
500 cm Cyclohexanon wurde in einer Rührapparatur vorgelegt,
64 g des nach Beispiel 3 hergestellten 2,4-Dihydroxy-benEO-phenons,
49 g n-Gctylchlorid, 3·β g i'aliumliydrogencarbona't
und 4 g Kaliumiodid wurden nacheinander angegeben* Nach 5-stündiger
Reaktion unter Rückflussbodingungsn wurde vom ungelösten
abgesaugt und das Lösungsmittel im "Vakuum abgezc^sn»
Der Rückstand wurde aus 200 cm"' Methanol urckristallisier-t =
Ausbeute: 80 g (81 % d.Th.), gelbe Ki'istalle, Fp ^8 - 50°C.
64,5 g des nach Beispiel 3 ha!:-;-\estellten 2,4-Dihydroxy-ben2O-phenons
wurden in 300 cnr^ Cyclohexan gc-löst* Nach Zugabe
von 45 g Kaliumcarbonat wiarden 39 g Dimethylsulfat innerhalb von 45 Min. zu der auf 80 - 90 C erhitzten Reaktionslösmig
zugetropft. Es wurde noch 4 Stunden bei 90 - 1000C nachgsrührt.
Es wurde vom Ungelösten abgesaugt, das Lösungsmittel
im Vakuum abgezogen und der Rückstand im Vakuum destilliert.
Ausbeute: 53 g (= 77 % d.Th.), gelbe Kristalls, Fps 61 - 63°C*
Le A 14 256 - 7 -
3 0 3 8 S " / I I S 3
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von 2,4-Dihydroxybenzophenon aus Resorcin und Benzotrichlorid, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion in einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel unter Zusatz einer 1-5 molaren Menge, bezogen auf Benzotrichlorid, eines niedermolekularen aliphatischen Alkohols durchgeführt wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel acyclische, cyclische, halogenierte sowie aromatische Kohlenwasserstoffe, die gegebenenfalls noch substituiert sein können oder deren Mischungen verwendet werden.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel in Mengenverhältnissen von 1-10 Gew.-Teil pro Gew.-Teil Benzotrichlorid zugesetzt wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Alkohol ein niedermolekularer, aliphatischer Alkohol mit bis zu 6 C-Atomen zugesetzt wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Alkohol Methanol oder Äthanol zugesetzt wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Alkohol in einem Mengenverhältnis von 1-5 Molen pro Mol Benzotrichlorid zugegeben wird.Le A 14 256 - 8 -309835/1153
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE795782D BE795782A (fr) | 1972-02-25 | Procede de preparation de la 2,4-dihydroxy-benzophenone | |
DE2208970A DE2208970C3 (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dihydroxybenzophenon |
NL7302499A NL7302499A (de) | 1972-02-25 | 1973-02-22 | |
CH259173A CH574891A5 (de) | 1972-02-25 | 1973-02-22 | |
US00334848A US3843729A (en) | 1972-02-25 | 1973-02-22 | Process for the production of 2,4-dihydroxy-benzophenone |
JP48021428A JPS5745731B2 (de) | 1972-02-25 | 1973-02-23 | |
GB901073A GB1400962A (en) | 1972-02-25 | 1973-02-23 | Process for the production of 2,4-dihydroxy-benzophenone |
CA164,440A CA1007661A (en) | 1972-02-25 | 1973-02-23 | Process for the production of 2,4-dihydroxy-benzophenone |
FR7306603A FR2173291B1 (de) | 1972-02-25 | 1973-02-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2208970A DE2208970C3 (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dihydroxybenzophenon |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2208970A1 true DE2208970A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2208970B2 DE2208970B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2208970C3 DE2208970C3 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=5837108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2208970A Expired DE2208970C3 (de) | 1972-02-25 | 1972-02-25 | Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dihydroxybenzophenon |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3843729A (de) |
JP (1) | JPS5745731B2 (de) |
BE (1) | BE795782A (de) |
CA (1) | CA1007661A (de) |
CH (1) | CH574891A5 (de) |
DE (1) | DE2208970C3 (de) |
FR (1) | FR2173291B1 (de) |
GB (1) | GB1400962A (de) |
NL (1) | NL7302499A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3108076A1 (de) * | 1981-03-04 | 1982-09-16 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | "verfahren zur herstellung von o- und p-acylphenolen" |
US4568429A (en) * | 1984-03-02 | 1986-02-04 | Gaf Corporation | Process for the preparation of 2,4-dihydroxybenzophenones |
JPH0356977Y2 (de) * | 1987-04-27 | 1991-12-25 | ||
FR2729387B1 (fr) * | 1995-01-13 | 1997-03-21 | Great Lakes Chemical France | Procede pour la fabrication d'hydroxy-alcoxy-benzophenones |
CN101830791B (zh) * | 2010-05-26 | 2013-06-12 | 湖北美凯化工有限公司 | 一种2,4-二羟基二苯甲酮的制备方法 |
CN109456233A (zh) * | 2018-10-23 | 2019-03-12 | 襄阳金达成精细化工有限公司 | 一种紫外线吸收剂uv-284的制备方法 |
-
0
- BE BE795782D patent/BE795782A/xx not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-02-25 DE DE2208970A patent/DE2208970C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-02-22 NL NL7302499A patent/NL7302499A/xx unknown
- 1973-02-22 CH CH259173A patent/CH574891A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-02-22 US US00334848A patent/US3843729A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-02-23 JP JP48021428A patent/JPS5745731B2/ja not_active Expired
- 1973-02-23 FR FR7306603A patent/FR2173291B1/fr not_active Expired
- 1973-02-23 GB GB901073A patent/GB1400962A/en not_active Expired
- 1973-02-23 CA CA164,440A patent/CA1007661A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2208970B2 (de) | 1980-01-10 |
FR2173291B1 (de) | 1977-12-30 |
CA1007661A (en) | 1977-03-29 |
BE795782A (fr) | 1973-08-22 |
GB1400962A (en) | 1975-07-16 |
CH574891A5 (de) | 1976-04-30 |
DE2208970C3 (de) | 1980-09-04 |
JPS5745731B2 (de) | 1982-09-29 |
FR2173291A1 (de) | 1973-10-05 |
JPS48103555A (de) | 1973-12-25 |
US3843729A (en) | 1974-10-22 |
NL7302499A (de) | 1973-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2855764C2 (de) | ||
DE2208970C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dihydroxybenzophenon | |
DE1593865C3 (de) | Verfahren zur Isolierung von 4,4'-Diaminodiphenylmethan aus Polyphenylmethylenpolyamingemischen | |
DE2237632A1 (de) | Verfahren zum herstellen von 1-(4-methyl-6-methoxy-2-pyrimidinyl)-3-methyl-5methoxypyrazol | |
DE1943404A1 (de) | Adamantanylalkylamin-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2109571A1 (de) | Analoga des Lapachols | |
DE2631166A1 (de) | Verfahren zur herstellung von oxazinfarbstoffen | |
DE2534558A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alpha,alpha'-bis-(4-hydroxyphenyl)- diisopropylbenzolen | |
DE2654852C3 (de) | Verfahren zur Herstellung aromatischer Amine aus a, ß-ungesättigten cycloaliphatischen Ketoximen | |
DE1197469B (de) | Verfahren zur Herstellung von mehrkernigen Polyphenolen | |
DE2443080C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von ' 2,4-Diamino-5-(3',4'3'-triinethoxybenzyl)-pyrhnidin | |
DE530864C (de) | Verfahren zur Darstellung von Phenylpropanolmethylamin | |
DE1568395B1 (de) | Propargylaether und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT210870B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen halogenierten 5,6-Dimethylen-bicyclo-[2,2,1]-heptenen-(2) | |
DE1217971B (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxy-aminodiarylalkanen | |
DE2513952C2 (de) | Verfahren zur herstellung von monochlorbenzoesaeuren | |
AT241470B (de) | Verfahren zur Herstellung von 6-Nitro-dihydro-1, 3-benzoxazin-2, 4-dionen | |
DE1470018C (de) | 6 Chlor 7 sulfamyl 4 methoxy spiro eckige Klammer auf 2H 3,4 dihydro 1,2,4 benzothiadiazm 3,1 cyclohexan eckige Klam mer zu 1,1 dioxyd | |
AT234698B (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Sulfanilamido-2,6-di-nieder-alkoxy-pyrimidinen | |
DE645609C (de) | Verfahren zur Herstellung vielgliedriger cyclischer Amine | |
DE1090226B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyoxyarylphenonen | |
DE2456446A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aromatischen cyansaeureestern | |
CH424767A (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen N'-substituierten N-Arylsulfonyl-harnstoffen | |
DE1114503B (de) | Verfahren zur Herstellung von AEthern von Dioxyaryldiketonen | |
DE1042601B (de) | Verfahren zur Herstellung gemischter Kohlensaeureester hochchlorierter Phenole |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |