DE2208443C2 - Senkrechter Mischbehälter für Kohle-Brikettiergut - Google Patents

Senkrechter Mischbehälter für Kohle-Brikettiergut

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DE2208443C2
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Horst 4690 Herne Dungs
Kurt Dr. 4320 Hattingen Lorenz
Heinrich Dr. 4350 Recklinghausen Weber
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Carl Still GmbH and Co KG
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Carl Still GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
    • C10L5/10Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders
    • C10L5/22Methods of applying the binder to the other compounding ingredients; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/85Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with two or more stirrers on separate shafts

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Description

Die Erfindung betrifft einen senkrechten Mischbehälter für Kohlebrikettlergut mit Eintragsöffnungen In der Deckplatte und Abzugsöffnungen am unteren Ende der aus mehreren nebeneinanderstehenden Abteilungen besteht, in denen jeweils ein Rühr- bzw. Krälwerk zentral so angeordnet ist, daß Ihre Wirkungsbereiche sich überschneiden, indem die Rühr- bzw. Krälarme des einen Werkes In die Zwischenräume der anderen Werke eingreifen, In seiner Ausbildung für große Mengen feinkörniger Kohlen für die nachfolgende Heißbrikettlerung bei 400 bis 600° C.
Bekannt ist eine Rührvorrichtung (DE-OS 14 57 285) für teigartige Massen, insbesondere Felnkohle-Blndemittelmischungen für die Kaltbrlkettierung, in der die Mischung durch Dampfzusatz auf Temperaturen bis 100° C gebracht wird, die einen aus drei Abteilungen bestehenden Kessel aufweist mit drei Rührarmwellen, wovon jede Abteilung je eine enthält und an den Rührwerkswellen eine Mehrzahl von bis zur Kesselwand sich erstreckenden Rührarmen angeordnet sind. Der gleichmäßige Rühreffekt soll unter anderem dadurch erreicht werden, daß die Rührarme der Mittelwelle von denen der seitlichen Rührwellen gleiche Höhenabstände besitzen.
An den Enden der Rührarme sind Pflugscharen angebracht und zwischen den vertikal übereinanderliegenden Pflugscharbahnen sind die Dampfeinspritzdüsen angeordnet.
Wie erwähnt, besteht der Kessel aus drei anelnanderangrenzenden nebeneinanderstehenden Abteilungen mit je einer vertikalen Welle mit Rührarmen, wobei die Wand des Kessels aus zwei seitlichen Halbzylindern gebildet wird, die durch zwei ebene Platten verbunden sind, die jede eine Einlage dergestalt trägt, daß außerhalb des Wirkungsbereiches der Rührarme liegende, tote Zonen, nicht vorhanden sind. Die Rührarme der mittleren und der seitlichen Wellen sind dabei In äquldlstanten Drehebenen angeordnet. Angetrieben wird dabei lediglich die Mittelwelle, von der die Kraft auf die seitlichen Wellen übertragen wird. Die Entleerung der behandelten Produkte erfolgt vom flachen Boden der Mittelkammer. Diese bekannte Mischeinrichtung findet Verwendung als zweite Mischstufe bei der sogenannten Kaltbrikettierung von Kohle, bei der In der ersten Mischstufe Feinkohle mit zermahlenem Pech als Bindemittel bei etwu 30 bis 80° C in einem Schnecken- oder Drehkäfigmischer vorgemischt worden ist. In der zweiten Mischstufe wird dabei so viel Dampf zugegeben, daß die nachzumisehende Masse in dem Mischer etwa 100° C annimmt, bevor sie In die Brikettpressen abgelassen wird. Bei der Kaltbrlkettierung hat die Feinkohle Temperaturen um 100° C.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, einen einstufigen und wirtschaftlichen großen Heißmlschei1 für die Heißbrikettierung, die in Temperaturgebieten bis 600° C und ohne Bindemittelzusatz durchgeführt wird, vorzuschlagen.
Für die bekannte Heißbrikettlerung (z. B. DE-PS 16 71 377) werden keine die innere Reibung der Feinkohlekörner herabsetzenden, leicht schmelzende Bindemittel zugesetzt wie bei der Kaltbrikettlerung, sondern es wird In einem Temperaturgebiet gearbeitet (400 bis 600° C), in dem die zur Heißbrikettlerung unbedingt erforderlichen bltumenhaltigen Kohlekomponenten plastische Eigenschaften annehmen und aufschmelzen und die Schmelze bei der Mischung die Körner der nicht schmelzenden festen Kohlekomponenten aufnimmt und sie einhüllt. Der hierfür erforderliche Kraftaufwand ist unvergleich-Hch größer als bei der Kaltbrlkettierung mit Zusatz von Bindemitteln und Dampf. Das ist der Grund dafür, daß bisher aus einem Kessel bestehende Mischbehälter für die Heißbrikettlerung nur für begrenzte Stundenleistungen, höchstens bis zu 25 t, betrieben werden können. Der Stundenleistung Ist von dem Durchmesser des Mischbehälters her, d. h., von der Länge der Rühr- oder Krälarme und von der Höhe her, d. h., von der Anzahl der Rühroder Krälarme sowie von der Bemessung des Wellendurchmessers für die Rühr- bzw. Krälarme her Grenzen gesetzt. 7u bedenken sind auch die Schwierigkeiten, die sich bezüglich der Lagerung und Abdichtung von sehr dicken Wellen ergeben.
Für die Komponentenvermischung werden be) der bekannten Heißbrikettlerung bereits Mischbehälter mit einem konischen Unterteil verwendet.
Für die Vermischung von verschiedenen feingemahlenen Steinkohlensorten, die z. B. In der Helßbrlkettfabrlkation vorgenommen wird, liegt die obsrste Grenze der Mengen, die noch wirtschaftlich in einem Behälter gemischt werden können, wie bereits ausgeführt, bei ca. 25 t/h. Bei Überschreiten dieser Menge treten die vorstehend erwähnten Schwierigkelten auf. Für höhere Produktionen müssen nach dem derzeitigen Stande der Technik mehrere Mischbehälter aufgestellt werden und für jeden der Mischbehälter sind auch die vergleichsweise teuren Doslereinrichtungen für die Mischkomponenten vorzusehen. Es 1st nämlich zu bedenken, daß die zu mischenden feinkörnigen Kohlen teilweise bis über 600° C heiß sind. Die heißen Mischkomponenten werden aus Zyklonen abgezoger, und über Dosiereinrichtungen in die Mischbehälter gegeben. Dabei ist es nicht möglich, die dosierten, heißen Kohlenströme ohne weitere Doslereinrichtungen exakt in mehrere gleiche Teilströme, auch nicht in zwei gleiche Teilströme, zu unterteilen.
Für die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen eingangs definierten Mischbehälter in der Welse zu gestalten, daß er aus zwei bis vier, insbesondere zwei, gleichen, senkrechten Zylinderabschnitten
besteht, daß die Rühr- bzw. Krälwerke einzeln angetrieben sind und daß der Mischbehälter unten zum Austrag hin, konisch ausgebildet 1st.
Der erfindungsgemäß ausgebildete für die Heißmischung geeignete Mischbehälter kann für sine Stundenleistung von mindestens 501 ausgelegt werden und bei Einzelantrieb jedes Rührers findet keine Überlastung der Rührwerke statt. Es ergeben sich erfindungsgemäß auch gängige Durchmesser für die Rührarmwellen, deren Abdichtung und Lagerung keine Probleme ergehen.
Bei der konischen Ausbildung der Unterteile der Kessel 1st auch die Gewähr dafür gegeben, daß das gemischte Heißgut regelmäßig ausgetragen wird und zur Brikettierung kommt. Bei andersartiger Ausbildung der Kesselunterteile, etwa gemäß der bekannten Vorrichtung des DE-OS 14 75 285, ist nicht auszuschließen, daß an Anteile der Mischung unverhältnismäßig lange Zeit in dem Mischer verbleiben und andere Anteile nur kürzer vermischt werden, was dann zu Unregelmäßigkeiten der Brikettqualität führen kann.
Erfindungsgemäß werden auch keine »Toträume« von den aneinandergesetzten Kesseln gebildet, die durch Einsätze aus -ieurem Stahl ausgekleidet werden müssen.
Der Austrag des erfindungsgemäßen Mischbehälters kann als einfacher zentraler Auslauf ausgebildet sein.
Eine weitere sinnvolle Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß mehrere, vorzugsweise zwei, Ausläufe, jeweils in bezug auf zylindrische Behälterteile zentral angeordnet sind.
Mischbehälter mit einer Stundenleistung von über 50 t für die Brikettfabrikation müssen zur Zeit zwangsweise mit mindestens zwei Auslaufen versehen werden, da Brikettpressen mit einer größeren Stundenleistung als maximal 301 noch nicht auf dem Markt sind.
Die Erfindung wird durch die schematlschen Fig. 1 bis 5 beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt öurch den Mischbehälter aus zwei Zylindern mit den Krälarmen, mit zwei Ausläufen und zwei darunter angeordneten Brikettpressen;
Fig. 2 1st eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles ίο von Fig. 1;
Flg. 3 1st die Draufsicht;
F i g. 4 ist ein Vertikalschnitt durch einen anderen Mischbehälter mit nur einem Auslauf;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf Flg. 4.
In den Fig. 1 bis 3 ist 1 der mehrzylindrische Mischbehältermantel, 2 die Deckplatte des Mischbehälters, 3 sind die? Eintragsöffnungen für die Mischkomponenten, 4 ist der Auslauf, 5 die Wellen des Mischaggregates, 6 sind die Krälarme, 7 sind Schaber am Ende der Krälarme, 8 sind Abstreifer, 9 sind die Eintragsöffnungen für die Brikettpressen und 11 sind Flankenträger, 12 ist das Pressengehäuse, 13 das Austragstransportband für Briketten, 14 der Austrag für Fehlgut, 15 die Zuteilvorrichtung für die Brikettpressen, 16 sind die Pressenwalzen und 17 die Rutsche für die Briketten, die sie auf das Austragstransportband 13 gleiten läßt.
Die Arbeitsweise der Anlage ist leicht zu verstehen und braucht deshalb nicht erläutert zu werden.
Der Mischbehälter nach den FI g. 4 und 5 ist nur mit einem Auslauf ausgerüstet. Die Bezugszeichen la bis 8a entsprechen den Bezugszeichen 1 bis 8 der F i g. 1 bis 3.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Senkrechter Mischbehälter für Kohlebrikettiergut mit Eintragsöffnungen In der Deckplatte und Abzugsöffnungen am unteren Ende, der aus mehreren nebeneinanderstehenden Abteilungen besteht, in denen jeweils ein Rühr- bzw. Krälwerk zentral so angeordnet ist, daß Ihre Wirkungsbereiche sich überschneiden, Indem die Rühr- bzw. Krälarme des einen Werkes in die Zwischenräume der Rühr- bzw. Krälarme der anderen Werke eingreifen, in seiner Ausbildung für große Mengen feinkörniger Kohien für die nachfolgende Heubrikettierung bei 400 bis 600° C, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter aus zwei bis vier, insbesondere zwei gleichen, senkrechten Zyllnderabschnitten besteht, daß die Rühr- bzw. Krälwerke (5; 6; 7; 8) einzeln angetrieben sind und daß der Mischbehälter (1) unten zum Austrag (4) hin, konisch ausgebildet 1st.
2. Senkrechter Mischbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrag als einfacher zentraler Auswurf ausgebildet ist.
3. Senkrechter Mischbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise zwei Ausläufe jeweils in bezug auf zylindrische Behälterteile zentral angeordnet sind.
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