DE2208383A1 - Vaginaldusche - Google Patents

Vaginaldusche

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DE2208383A1
DE2208383A1 DE19722208383 DE2208383A DE2208383A1 DE 2208383 A1 DE2208383 A1 DE 2208383A1 DE 19722208383 DE19722208383 DE 19722208383 DE 2208383 A DE2208383 A DE 2208383A DE 2208383 A1 DE2208383 A1 DE 2208383A1
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vaginal douche
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douche according
membrane
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DE19722208383
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Der Anmelder Ist
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Rebold, Jerome Isaac, Towson, Md. (V.StA.)
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Description

Prio.: 6. Mai 71
U.S.-Ser.: l4o.912 (8987)
Jerome Isaac Rebold
263 Cinder Road Hamburg, 22. Februar 1972
Towson (Maryland)
V.St.A.
Vaginaldusche
Die Erfindung betrifft tragbare, elektrisch betriebene
Vaginalduschen.
Die bisher für Spülungen üblichen Vaginalduschen bestehen im allgemeinen aus einem zur Einführung in die Vagina geeigneten Ansatzrohr, das an einem Ende mit einem geeigneten Behälter verbunden ist. Dieser Behälter kann aus einem zusammendrückbaren Gummiball bestehen, so daß beim Zusammenpreßen des Balles die Spülflüssigkeit aus dem Ansatzrohr herausgepreßt wird. Gegebenenfalls kann das Ansatzrohr auch
durch einen Schlauch mit einem auf einen höheren Niveau
aufgestellten Behälter verbunden sein, so daß die Spülflüssigkeit durch Schwerkraftwirkung in den Schlauch und in das Ansatzrohr läuft. Diese Vorrichtungen sind zwar einfach und direkt, andererseits sind sie ermüdend, wenig wirksam und vorn hygienischen Standpunkt nicht sehr günstig. Außerdem
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können gegebenenfalls bei r.anuell betriebenen Duschen verhältnismäßig hohe Druc;·: :> auftreten, die unangenehm und unter Umständen gefährlich sein können.
Es sind auch bereits einige elektrisch betriebene Vaginalduschen bekannt. Diese Duschen sind aber große, feststehende und unhandliche Einrichtungen, oder sie weisen mehrere Schläuche und ein elektrisches Hochspannungskabel auf, so daß sie vom Sicherheitstandpunkt ungünstig sind. Die bislang vorgeschlagenen elektrisch beschriebenen Vaginalduschen haben sich in der Praxis nicht durchsetzen können, da sie keinen Anklang bei den Benutzerinnen gefunden haben.
Ein besonderer Nachteil aller bisher bekannten Duschen besteht darin, daß sie einen kontinuierlichen Duschflüssigkeitsstrom abgeben und keine intermittierende Spülung erzeugen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, transportable elektrisch betriebene Vaginalduschen zu entwickeln, die die beschriebenen Machteile nicht aufweisen.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Vaginaldusche tragbarer, elektrisch betriebener Art mit einem Gehäuse, am Gehäuse befestigten und zur Einführung in die Vagina geeigneten Ansatz-
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und einen Behälter für Spülflüssigkeit vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Behälter für Spülflüssigkeit im Gehäuse über eine oszillierende, antreibbare Pumpvorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Stromes variabler Intensität mit dem Ansatzstück verbunden ist.
Ineiner bevorzugten Ausfuhrungsform enthält die erfindungsgemäße Vaginaldusche eine Membranpumpe, ein mit der Auslaßöffnung der Membranpumpe in Verbindung stehendes und daran befestigtes Ansatzrohr, einen mit der Einlaßöffnung der Pumpe in Verbindung stehenden Spülflüssigkeitsbehälter und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungsbewegungen der Membran mit einer magnetisierbaren, beweglichen, an der Membran befestigten Vorrichtung, einem zum Bewegen der Vorrichtung geeigneten Elektromagneten und Vorrichtungen zum periodischen Erregen dieses Elektromagneten, so daß die Membran durch die bewegliche, maghetisierbare Vorrichtung mit einer vorgegebenen Frequenz von etwa 5 bis 10 Hz bewegbar ist.
Die erfindungsgemäße Vaginaldusche enthält also eine Membranpumpe, die einen pulsierenden Spülflüssigkeitsfluß variabler Stärke oder Geschwindigkeit erzeugen kann, wobei die Spülflüssigkeit aus dem Ansatzrohr und in die Vagina als Serie intermittierender Flüssigkeitsströme einfließt, wodurch sich eine verbesserte Reinigungswirkung und Erfrischung erzielen läßt.
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-H-
Die Membranpumpe enthält eine Membran, die mit einer Frequenz von etwa 5 bis loHz schwingt. Die Membran wird von einem Elektromagneten in Schwingungen versetzt, der seinerseits durch eine austauschbare,im Gehäuse untergebrachte Batterie erregt wird. Die Batterie und der Elektromagnet können durch einen auf dem Gehäuse, oberhalb des Ansatzrohres angebrachten Schalter, eingeschaltet werden. Vorzugsweise besteht der Spülflüssigkeitsbehälter aus einem zum einmaligen Gebrauch bestimmten, hygienisch versiegelten Kunststoffbeutel mit aufreißbarer Naht, der eine bestimmte Menge eines wasserlöslichen Spülpulvers enthält, während eine Reihe von untereinander austauschbaren, jeweils getrennt schnell und einfach an dem Gehäuse befestigbaren, unterschiedlich ausgestalteten Ansatzrohren vorgesehen ist.Die erfindungsgemäße Vaginaldusche kann beispielsweise auch so ausgestaltet werden, daß die Vibrationsvorrichtung aus einem magnetisierbaren
Material besteht und vom Elektromagneten abgestoßen wird, während die Federn so angeordnet sind, daß die Vibrationsvorrichturi?:- und die Membran gegen den Elektromagneten gedrückt werden.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen besteht die erfindungscem"ße Vaginaldusche aus einem wasserdichten Gehäuse und einem vom Hauptteil des Gehäuses sich verjüngenden, im wesentlichen kegelförmigen und in einer Auslaßöffnung endenden Teil, aus einem Behälter für die Spülflüssigkeit,
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aus Verbindungsvorrichtungen zwischen Behälter und Auslaßöffnung und aus einer von einem Motor angetriebenen Vorrichtung zum Entnehmen der Flüssigkeit aus dem Behälter und Ausleiten der Flüssigkeit durch die öffnung. Die Benutzerin kann den im wesentlichen kegelförmigen Teil des Gehäuses in die Vagina einführen, wobei der im wesentlichen kegelförmige Teil als Verschluß wirkt, so daß die Vagina fast vollständig mit Spülflüssigkeit gefüllt werden kann. Beim anschließenden Entfernen des Gehäuses durch die Benutzerin kann die Spülflüssigkeit aus der Vagina auslaufen. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert :
Figur 1 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Ansatzrohr und der Schlauch zur Vereinfachung unterbrochen dargestellt sind.
Figur 2 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt aus Figur 1 die Membran und die Durchlaufvorrichtungen für die Flüssigkeit.
Figur 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine bevorzugte Ausführunrsform der Erfindung, bei der die tragbare Dusche mit einem zum Einmalpebrauch bestimmten, aus einem hygienisch versiegelten Kunststoffbeutel bestehenden Flüssigkeitsbehälter verbunden ist.
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Figur Ί zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie h-H aus Figur 3.
Figur 5 a
und
Figur 5 b zeigen das öffnen der in der Membran vorhandenen Schlitze .
Figur 6 zeigt die Verbindung zwischen dem Schlauch und dem Einlaßrohr entlang der Linie 6-6 , in Figur 4.
Figur 7 zeigt die Verbindung zwischen dem Einlaßkanal der Flüssigkeitsführung entlang der Linie 7-7 in Figur Ί.
Figur 8 zeigt die Verbindung zwischen der Flüssigkeitsführung in einem Auslaufkanal entlang der Linie 8-8 in Figur Ü.
Figur 9 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 9~9 aus Figur 3.
Figur Io zeigt eine Draufsicht auf verschiedene Ausführungen von Ansatzrohren.
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Figur 11 zeigt in perspektivischer Darstellung die Benutzung der erfindungsgemäßen Vaginaldusche, wobei die Form des Gehäuses als Verschluß der in gestrichelten Linien dargestellten weiblichen Genitalien wirkt.
Figur 12 zeigt in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Vaginaldusche, aber mit einem zur Einführung in die Vagina geeigneten und austauschbar an dem Gehäuse angesetzten Einsatzrohr.
Figur 13 zeigt einen vergrößerten Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform.
Figur 14 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 14-1*1 aus Figur 13.
Figur 15 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei ein T=M des Gehäuses zur besseren Übersichtlichkeit nie ·; gezeichnet ist.
Figur 16 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie l6-l6 aus Figur 15.
Fig. 17 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 17~17 aus Figur l6.
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Wie sich aus Figur 1 ergibt, kann die erfindungsgemäße, tragbare, elektrisch betriebene Vaginaldusche Io von der Benutzerin bequem in einer Hand gehalten werden. Die Vaginaldusche Io hat ein Gehäuse 11 aus preßgeformtem Kunststoff, das aus zwei komplementären, miteinander verbundenen Hälften 11 A und 11 B besteht, die die elektrischen und mechanischen Einrichtungen einschließen. Ein Behälter 12 enthält eine bestimmte Menge der Spülflüssigkeit auf einer gewünschten Temperatur und ist mit dem Gehäuse durch einen Schlauch 13 verbunden. Am anderen Ende des Gehäuses ist ein zur direkten Einführung in die Vagina vorgesehenes Ansatzrohr lH befestigt.
Das Gehäuse Io enthält einen Elektromagneten oder eine Magnetspule mit einem Kern 15 und einer Wicklung 16 sowie eine Vibrationsvorrichtung 17. Der Elektromagnet wird durch eine austauschbare Batterie 18 erregt und kann mittels eines Schalters 19 geschaltet werden. Die Verdrahtung ist zur Vereinfachung nicht gezeigt. Der Schalter ist an der von dem Ansatzrohr abgewandten Seite auf dem Gehäuse befestigt, so daß die Benutzerin das Gehäuse wie in Figur 1 ohne Schwierigkeiten in die Hand nehmen, den Schalter einschalten und das Ansatzrohr in die Vagina einführen kann.
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Der Behälter 12 ist mit dem Ansatzrohr durch eine durch das Gehäuse führende Hauptspülflüssigkeitsleitung 2o verbunden. Eine Seite der Vibrationsvorrichtung ist mit einer Membran 21 verbunden, die sich in die Leitung 2o erstreckt und somit eine intermittierende Pumpvorrichtung für die Spülflüssigkeit bildet. Die Membran kann aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise Neo-pren bestehen, und ist mit abgebogenen Enden 22 und 23 über Nasen 21J und 25 geführt. Wie sich aus der weiteren Beschreibung ergibt, bildet das umgebogene Ende 23 der Membran ein erstes Einwegventil zwischen dem. Behälter und der Leitung 2o, während das andere umgebogene Ende 22 ein zweites Einwegventil zwischen der Leitung und dem Ansatzrohr darstellt.
Beim Einschalten des Schalters IQ wird der Stromkreis von der Batterie 18 durch die Wicklung 16 über Kontakte 26 und 27 geschlossen. Der Kontakt 26 ist feststehend, während der Kontakt 27 durch eine Isolierung mit der Vibrationsvorrichtung 17 verbunden ist, so daß er sich mit dieser bewegen kann. Die Vibrationsvorrichtung wird von der Wicklung und dem Kern 15 angezogen, wobei sie die Federn 29 zusammendrückt und eine kurzzeitige Unterbrechung zwischen den Kontakten 26 und 27 verursacht. Wenn die Vibrationsvorrichtung mit der daran haftenden Membran nach oben gezogen wird, entsteht ein Druckunterschied zwischen den gegenüberliegenden Seiten des umgebogenen Endes 23 der Membran, so daß der Flüssigkeits-
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druck in der Leitung 2o geringer ist, als der Druck auf der dem Behälter zugewandten Seite des Endes 23. Dadurch wird das als Einwegventil zwischen dem Behälter und den Leitungen wirkende umgebogene Ende 23 - wie durch die gestrichelten Linien in Figur 2 angedeutet - nach oben gedrückt, so daß die Spülflüssigkeit in die Hauptleitung 2o einströmen kann. Wenn die Spiralfedern 29 ausreichend weit zusammengepreßt sind, bewirkt die Federkraft eine Bewegung und ein Zurückweichen der Vibrationsvorrichtung und der Membran von Elektromagneten. Auf diese VJeise entsteht ein umgekehrter Druckunterschied in der Flüssigkeit, wobei der Druck in der Hauptleitung 2o größer ist als der Druck auf der Ansatzrohrseite des anderen abgebogenen Endes 22 der Membran, das dadurch als Einwegventil zwischen der Hauptleitung 2o und dem Ansatzrohr wirkt. Durch den Druckunterschied wird die Spülflüssigkeit, wie durch die gestrichtelten Linien in Figur 2 angedeutet, unter dem sich verbiegenden umgebogenen Ende 22 aus der Leitung 2o heraus- und in das Ansatzrohr Ik hineingepumpt. Die Kontakte 26 und schließen sich dann wieder, so daß sich diese Bewegungen solange wiederholen, wie der Schalter 19 geschlossen ist.
Die schwingende Membran 21 wird von einem Elektromagneten betätigt, der seinerseits durch eine austauschbare Batterie betrieben wird, und bildet eine intermittierend arbeitende Pumpvorrichtung zur Erzeugung eines unregelmäßigen oder pulsierenden Flüssigkeitsstromes. Während jeder Bewegungsphase
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schießt die Spülflüssigkeit in Form eines kurz dauernden Flüssigkeitsstoßes aus dem Ansatzrohr in die Vagina. Da allerdings die Membran mit höherer Frequenz, vorzugsweise etwa 5 bis Io Hz, schwingt, verbinden sich die einzelnen Impulse miteinander, so daß ein pulsierender Strom entsteht. Der Flüssigkeitsstrom der Spülflüssigkeit unterscheidet sich also durch variable Geschwindigkeit und Stärke von dem kontinuierlichen, im wesentlichen gleichförmigen Flüssigkeitsstrom aus den üblichen Pumpen. Daraus folgt, daß die Reinigungswirkung verbessert wird und daß die Benutzerin eine erfrischende und stärkende Stimulation erfährt.
In Figur 3 und H ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgeitäßen tragbaren, elektrisch betriebenen Vaginaldusche loa dargestellt, wobei ähnliche Teile mit den gleichen Ziffern wie in Figur 1 und 2 bezeichnet sind. Das Gehäuse 11 läßt sich gut mit einer Hand anfaßen und besteht aus zwei r-eßgeformten, komplementären Kunststoffschalen 11 a und 11 b vom " Muschelschalentyp ". Im Gehäuse sind Elektromagnet mit dem Kern 15 und der Wicklung 16 und die Vibrationsvorrichtung 17 untergebracht. Die Membran ist zur Erzielung der synchronen Bewegung an der Vibrationsvorrichtung befestigt. Sie besteht aus einer verhältnismäßig dünnen Folie eines flexiblen Materials, v:ie beispielsweise Neopren, die zwischen in den gegenüberliegenden Hälften des Muschelschalengehäuses angebrachten, vorspringenden, aufeinanderpassenden Teilen 3o a
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und 3o b befestigt ist. Das Material der Membran muß ausreichende Flexibilität, Dichtungseigenschaften und Undurchlaßigkeit gegenüber den üblichen Spülflüssigkeiten aufweisen,d.h., dass das Material der Membran die Spülflüssigkeit nicht mit Fremdsubstanzen oder Partikeln verunreinigen sollte und daß andererseits die Membran selbst nicht durch die SpUlflüssigkeit angegriffen werden, und damit die erwünschten Eigenschaften verlieren sollte. Die Membran ist mit Schlitzen 31 und 32 versehen; diese Schlitze haben eine ähnliche Funktion wie die umgebogenen Enden 22 bzw. 23 bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform und bilden ein erstes und ein zweites Einwegventil, die das Einströmen der Spülflüssigkeit in die Hauptflüssigkeitsleitung 2o und das Ausströmen in das Ansatzrohr regulieren.
Der Schalter 19 besteht aus einem. Einschalthebel 33> der drehbar auf einem Zapfen J>H gelagert ist. Da der Einschalthebel 33j bezogen auf das Ansatzrohr I1J, am rückwärtigen Ende des Gehäuses angebracht ist, kann die Dusche in einfacher V/eise in der Hand gehalten, eingeschaltet und wie üblich, benutzt werden. Ein erstes Paar Blattfederkontakte 35 bzw. 36 ist mit Hilfe einer Schraube 37 freitragend an Gehäuse befestigt. Diese ersten Kontakte 35 bzw. 36 sind normalerweise, v/ie dargestellt, geöffnet und bilden die Schalterkontakte, die bei manueller Betätigung des Einschalthebels 33 geschlossen worden. Ein zweites Paar Blattfederkontakte 3^
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bzw. 39 ist ebenfalls durch die Schraube 37 freitragend befestigt. Diese beiden Kontakte 38 bzw. 39 sind, wie dargestellt, normalerweise geschlossen, wobei der Kontakt 39 auf dem Kopf einer an der Vibrationsvorrichtung 17 befestigten Schraube aufliegt. Die Kontakte 35 bzw. 36 und 38 bzw. 39 sind voneinander durch unter dem Kopf der Schraube 37 angebrachte Isolierscheiben 4l bzw. 42 getrennt. Die Federn 29 ziehen die Vibrationsvorrichtung 17 in der bereits beschriebenen Weise vom Elektromagneten zurück. Der Elektromagnet wird von einer austauschbaren Batterie 18 betrieben. Batterie, Elektromagnet und Kontakte 35 bzw. 36 und 38 bzw. 39 sind in Reihe geschaltet, jedoch ist die Verdrahtung zur Vereinfachung nicht dargestellt.
Ein Schlauch 13 wird über ein verbreitertes Ende 43 eines Einlaßrohres 44 geschoben, das am Gehäuse angeformt ist und nach hinten herausragt. Das Rohr 44 hat eine Anzahl von öffnungen 45, die mit einem Einlaßkanal 46 in Verbindung stehen, der in der oberen Hälfte 11 a des Muschelschalengehäuses angeformt ist, so daß der Boden des Einlaßkanales durch die Membran 21 abgedichtet wird.
Die Membran 21 wird im rückwärtigen Teil des Gehäuses von einem ersten Paar aufeinanderpassender, innerer Leisten bzw. 48 gehalten, die in den gegenüberliegenden Hälften 11 a und 11 b weiter nach innen von den äußeren Befestigungsteilen 3o a und 3o b angeformt sind. Zwischen diesen Befestig-
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gungsvorrichtungen ist die Membran mit einem schmalen Schlitz 32 versehen, dessen Breite in den Zeichnungen übertrieben dargestellt ist. Gegebenenfalls kann die Membran auch im Vorderteil des Gehäuses durch ein zweites Paar aufeinanderpassender, innerer Leisten ^9 bzw. 5o gehalten werden, wodurch dann im vordersten Teil ein weiterer Schlitz 31 gebildet werden kann. Die Hauptflüssigkeitsleitung 2o ist im Bodenteil 11 b des Gehäuses so angeformt, daß sie von der Membran im oberen Teil abgedichtet wird.
Der obere Gehäuseteil 11.a hat einen angeformten Auslaßkanal 51,der sich oberhalb des Schlitzes 31 befindet und der mit einem zu einer Einziehung 53 führenden vertikalen Kanal 52 in Verbindung steht. Die Einziehung 53 ist mit einer ein Innengewinde 51* aufweisenden öffnung versehen, so daß das mit einem Außengewinde ausgerüstete Ende 55 des Ansatzrohres I^ schnell und einfach aufgeschraubt bzw. abgeschraubt werden kann.
Die Verwendung der in Figur 1J dargestellten Ausführungsform ähnelt der bereits bei Figur 1 beschriebenen. Wenn der Schalterhebel 33 heruntergedrückt wird, schließen sich die normalerweise geöffneten Schalterkontakte 35 und 36» so daß die Wicklung 16 von der Batterie 18 erregt wird und die Vibrationsvorrichtung 17 mit der anhaftenden Membran 21 abwechselnd von: Elektromagneten annezogen und abgestoßen wird,
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Der Kopf der an der Vibrationsvorrichtung befestigten Schraube 5° öffnet die normalerweise geschlossenen Kontakte 38 bzw. 39. Die Federn 29 führen die Vibrationsvorrichtung in die ursprüngliche Stellung zurück, so daß die Kontakte 38 bzw. 39 geschlossen werden. Der Bewegungsablauf wird so lange wiederholt, wie der Schalter 33 geschlossen ist.
Wenn die Vibrationsvorrichtung und die daran haftende Membran vom Elektromagneten angezogen v/erden, bildet sich ein Druckunterschied, d.h., der Flüssigkeitsdruck im Einlaßkanal k6 ist größer, als in der Hauptleitung 2o, so daß der Schlitz 32 in der Membran sieh so weit öffnet, daß die Spülflüssigkeit in die Leitung 2o eindringen kann, wie in Figur 5 a durch Pfeile angedeutet ist. "vJenn die Vibrationsvorrichtung und die --ler.bran durch die Federkraft vom Elektromagneten abgesogen werden, ist der Flüssigkeö. " druck in der Leitung 2o größer als in ir Auslaßkanal 41, -o daß der Schlitz 31 in der Membran sich soweit öffnet, daß Spülflüssigkeit in den Auslaßkanal 51 und schließlich in das Ansatzrohr I1I, wie in Figur 5 b durch Pfeile angedeutet, ausströmen kann. .Jeder der Schlitze 31 bzw. 32 bildet beim Öffnen durch den Flüssigkeitsdruck eine Klappe, die sich in entgegengesetzter Pachtung der Leisten 3o b bzw. '17 öffnet, und die sich beim Schließen fest an die jeweiligen Leisten anlehnt,
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Im Gebrauch wird die Spülflüssigkeit aus dem Ansatzrohr als Serie von ineinander übergehenden Flüssigkeitstößen abgegeben, so daß sich ein pulsierender Flüssigkeitsstrom variabler Geschwindigkeit und Stärke ergibt. Der Druck der aus dem Ansatzrohr ausströmenden Spülflüssigkeit ist vorzugsweise von derjenigen Größe, die von einer üblichen mit Schwerkraft arbeitenden Vaginaldusche entwickelt wird, wenn diese etwa 60 cm über dem Ansatzrohr gehalten wird. Es wurde festgestellt, daß ein höherer Ausströmdruck für die Benutzerin unangenehm und eventuell gefährlich sein kann, insbesondere, wenn die Spülflüssigkeit bis in den Uterus gepreßt wird. Dies geschieht häufig bei den bisher bekannten Vaginalduschen, die von den Benutzerinnen irgendv/o an einer passenden Stelle, ohne besondere Berücksichtigung des Höhenunterschiedes gegenüber dem Ansatzrohr aufgehängt werden. Da die Höhe den Ausströmdruck beeinflußt, kann die Verwendung bisher üblicher Duschen dadurch unangenehm und gegebenenfalls gefährlich werden. Die erfindungsgemäße Vaginaldusche dagegen gewährleistet ein sicheres ungefährliches Duschen und ermöglicht gleichzeitig, die Vorzüge und Annehmlichkeiten des kleinen, tragbaren und elektrisch betriebenen Gerätes auszunutzen.
Das Ende des Schlauches 13 ist mit einem Verschlußdeckel 56 aus gepreßtem Kunststoff verschen. Dieser Verschlußdeckel
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kann in einen Kunststoffverschlußwulst 57 eingesetzt werden, der durch Erwärmung an dem Spülflüssigkeitsbehälter 12 angesiegelt ist. Der Verschlußdeckel 56 und der Wulst 57 werden durch ineinander passende Vorsprünge 58 a und 58 b zusammengehalten, so daß sich ein fester Verschluß bildet. Vorzugsweise besteht der Spülmittelbehälter aus einem zum Einmalgebrauch geeigneten Kunststoffbeutel 60 aus Polyolefinen oder anderen Kunststoffen, der etwa 2 Liter einer geeigneten Spülflüssigkeit auf? gewünschter Temperatur aufnehmen kann. Dieser zum einmaligen Gebrauch bestimmte Kunststoffbeutel 60 kann eine bestimmte Menge eines zur Vaginalspülung verwendbaren Pulvers enthalten und kann hygienisch einwandfrei versiegelt sein. Der Verschluß muß allerdings, wie bei 6l dargestellt, durch die am Unterteil des Verschlußdeckels 56 angeformten unregelmäßigen Kanten 62 durchdrückbar sein. Gegebenenfalls kann der Verschluß auch mit einen Pinger, mit dem Wasserhahn oder in ähnlicher Weise aufgebrochen werden. Nach dem öffnen des Verschlußes kann das Wasser zum Auflösen des Pulvers in den Beutel eingefüllt werden, der dann gebrauchsfertig ist.
Die erfindungsgemäße, batteriebetriebene Vaginaldusche kann in einer Kombinationspackung mit mehreren versiegelten und refalteten Kunststoffbeuteln 60 mit jeweils einer bestimmten Menge Pulver zusammengefaßt sein. Die Kombinations-
packung
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kann weiterhin eine Anzahl von Ansatzrohren, wie beispielsweise Ansatzrohre 63, 6H und 65 in Figur lo, enthalten. Diese Ansatzrohre können verschiedene Größen und Formen haben, wie beispielsweise ein verbreitertes Ende 66 bei dem Ansatzrohr 65. Jedes Ansatzrohr weist seitliche Öffnungen 67 auf, so daß-die Spülflüssigkeit seitlich durch den mit verschiedener Geschwindigkeit pulsierendem Strom in die Vagina gesprüht wird.
Gegebenenfalls können ein oder mehrere Ansatzrohre auch aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein, das bei ausreichender Festigkeit trotzdem bis zu einem gewissen Grad flexibel und aufgrund des pulsierenden Stromes der Duschflüssigkeit zu expandierender und kontrahierender Bewegung befähigt ist.
Die elektrisch betriebene Vaginaldusche Ho ist rr.it einem Gehäuse versehen, daß es erlaubt, die Duschewährend der Anwendung in der Hand zu halten. Sie ist klein, kompakt hat geringes Gewicht, paßt in eine Frauenhand und läßt sich in üblicher V/eise anwenden und steuern. Ein Schlauch 112 verbindet die Dusche mit einm Spülflüssigkeitsbehälter 113, der vorzugsweise aus einem zu einmaligen Gebrauch bestimmten, hygienisch versiegelten Plastikbeutel besteht.
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Das Gehäuse 111 besteht aus einem Hauptteil ll^und geht zu einem sich von diesem verjüngenden, im wesentlichen · kegelstumpfförmigen Teil 115 über, der in einer Auslaßöffnung Il6 endet. Wie sich aus der gestrichelt gezeichneten Darstellung in Figur 11 entnehmen läßt, kann die Benutzerin den im wesentlichen kegeistumpfförmigen Teil 115 des Gehäuses zwischen den Schamlippen 117 in die Vagina einführen; der kegelstumpfförmige Teil 115 des Gehäuses wirkt als Verschluß, so daß die Vagina II8 fast vollständig mit Spülflüssigkeit gefüllt werden kann. Die Benutzerin kann dann die elektrisch betriebene Dusche zurückziehen, so daß die Spülflüssigkeit aus der Vagina herausläuft. Dio3es Verfahren wird von einem Teil der Frauen bevorzugt und führt zu einer besonders gründlichen Reinigung. Vorzugsweise ist der kegelstuir.pfförmige Teil 1 15 des Gehäuses ir.it einer abnehmbaren perforierten Kappell9 versehen. Wie inFigur 12 dargestellt ist, kann die erfindungsgemäße Dusche gegebenenfalls auch mit einem abnehmbaren Ansatzrcr· 12o versehen sein, das bis zu einer gewünschten Länge in die Vagina 118 eingeführt.wird.Auch bei Verwendung dieses Einsatzrohres 12o kann die Verschlu^wirkung der erfindungsgemäßen Dusche ausgenutzt werden.
Die elektrisch betriebene Dusche Ho enthält einen Motor 121, der durch eine wiecleraufladbare Batterie 122 innerhalb des Gehäusen angetrieben v;ird. Der Betrieb dos Motors durch die
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Batterie wird durch einen zur bequer.eren Erreichbarkeit im rückwärtigen Teil des Gehäuses angebrachten Schalter 123 kontrolliert. Der Schalter 123 benötigt zum Umschalten von einer Stellung in die andere vorzugsweise nur einen geringen Fingerdruck, da Knopfdruckschalter sich für einige Benutzerinnen als anstrengend herausgestellt haben.
Die Batterie 122 ist vorzugsweise eine einzige Nickel-Cadmiumzelle und kann durch■induktive Kopplung mittels einer Ringspule 124 wieder aufgeladen werden. Die Ringspule 12*J ist auf einen Kunststoffspulenkörper aufgewickelt und von einem im Querschnitt U-förmigen Ringspulenkern aus einem magnetisierbaren Material, wie Weicheisen umgeben. Der Magnetkern 126 ist auf einem in dem Gehäuse vorspringenden Einsatz 127 befestigt. Der Magnetkern und die Spule bilden die Sekundärwicklung der induktiv gekoppelten Ladevorrichtung. Diese Ladevorrichtung besteht aus einer nicht dargestellten Primärwicklung, die über einen Kontaktstift 128 aus magnetisierbarer)! Material induktiv mit der Spule 12*1 gekoppelt ist. Der Kontaktstift 128 wird, wie durch die gestrichelten Linien in Figur 13 dargestellt, durch eine öffnung 129 im rückwärtigen Teil des Gehäuses eingeführt, wenn die elektrisch betriebene Dusche aufgeladen werden soll.Eine Diode 13o liegt zwischen doi
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Batterie und der Spule 124, um den in der Spule induzierten Wechselstrom gleichzurichten. Weitere Einzelheiten eines induktiv gekoppelten Ladegerätes lassen sich beispielsweise der U.S.-Patentschrift 3·51ο.7^7 und der der weiteren anhängigen Patentanmeldung des Anmelders mit dem Titel " Combination Travel Bag and Recharger for Portable Battery-operated Electric Douche " entnehmen.
Der Motorl21 hat eine Drehachse 131 > die sich durch eine angeformte innere Wand 132 des Gehäuses erstreckt. An der Drehachse ist ein Ritzel 133 befestigt, das ein Stirnrad 134 antreibt, das drehbar auf einem innerhalb des Gehäuses befindlichen Tragzapfen 135 gelagert ist. Das Stirnrad 1J>H ist zum Antrieb eines hin und her bewegbaren Kolbens 137 in einem Zylinder 138 vorgesehen.Der Zylinder 138 befindet sich im vorderen kegelstumpfförmigen Teil des Gehäuses. Innerhalb des Gehäuses sind Durchlässe vorgesehen, die den Zylinder I38 mit"dem Duschflüssigkeitsbehälter 113 und der Ausströmöffnung II6 verbinden. Diese Durchlässe enthalten am Ende des Gehäuses eine axiale Bohrung 139 deren unteres Ende mit einem Ende des Zylinders 138 in Verbindung steht, in dem sich der Kolben 137 hin und her bewegt. Außerdem steht eine quer im Gehäuse verlaufende Bohrung 114 mit einem Ende seitlich neben dem Zylinder
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mit dem unteren Ende der axialen Bohrung in Verbindung. Das andere Ende der quer verlaufenden Bohrung l4o führt zu einem Ansatzstück I2Il, auf dem sich, wie sich aus Figur 4, ergibt, ein Schlauch 112 (in gestrichelten Linien dargestellt) auswechselbar befestigen läßt. Die axial verlaufende Bohrung 139 ist mit einer unterbrochenen, ringförmigen Leiste 142 versehen, an der ein erstes Klappenventil 143 befestigt ist. Ein zweites Klappenventil 144 ist an der quer verlaufenden Bohrung l4o am unteren Ende der axialen Bohrung 139 angebracht. Beide Klappenventile 142 und 144 sind aus einem geeigneten elastomeren Material, v/ie beispielsweise Neopren gefertigt und durch eine Schraube 145 an der inneren Wand 146 des kegelstumpfförnigen Teiles 115 befestigt.
Zum Betrieb schaltet die Benutzerin den Schalter 123 ein, der den Motor 121 mit der Batterie verbindet. Die Welle treibt über das Ritzel 133 und das Stirnrad 134 den Exzenter 136, der seinerseits den Kolben 137 im Zylinder bewegt. Wenn der Kolben sich vom rückwärtigen Teil des Gehäuses - wie in Figur 3 dargestellt, wegbewegt, schließt sich das erste Klappenventil 143 an der ringförmigen Leiste 142, während das zweite Klappenventil 144 sich öffnet, und wie durch die gestrichelte Linie dargestellt, und dadurch Spülflüssigkeit aus dem Behälter durch den Schlauch 112, Ansatzstück l4l, quer vorlaufende Bohrung l4o in den
Zylinder I38 gezogen wird.
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Wenn der Kolben sich zum vorderen Teil des Gehäuses bewegt, verschließt das zweite Klappenventil lHH die quer verlaufende Bohrung l^o und verhindert dadurch, daß zusätzliche Flüssigkeit in den Zylinder eindringt, während das erste Klappenventil 1^3 sich, wie durch die gestrichelten Linien dargestellt, von seinem Sitz 1^2 abhebt, so daß Spülflüssigkeit durch die öffnung 116 und das Ansatzstück in die Vagina 118 gedrückt wird.
Der Flüssigkeitsbehälter 113 enthält vorzugsweise etwa o,5 Liter Spülflüssigkeit, so daß die elektrisch betriebene Vaginaldusche den Behälter in etwa 35 Sekunden leert. Der Behälter kann auf dem Boden des Badezimmers oder auf eine Ecke der Badewanne gestellt werden; gegebenenfalls kann die Benutzerin den Behälter auch auf den Knien halten. Es ist also nicht notwendig, daß der Behälter auf einen Hocker gestellt wird, oder daß die Benutzerin den Behälter halten muß, wie es bislang bei den mittels Schwerkraft arbeitenden Duschen notwendig war.
Die Hin- und Herbewegung des Kolbens 137 führt zu einem oszillierenden Pumpen der Spülflüssigkeit, und der sich daraus ergebende pulsierende Strom der Spülflüssigkeit führt zu einer Verbesserung der Reinigungswirkung und zu
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einer im Vergleich zu bisher bekannten Vaginalduschen vergrößerten Entspannung der Benutzerin.
Die elektrisch betriebene Vaginaldusche Ho ist klein und handlich, bequem im Gebrauch und kann bei geringen Kosten in Massen hergestellt werden. Die erfindungsgemäße Vaginaldusche Ho ermöglicht also die Verwendung einer elektrisch betriebenen Dusche' im Hause und auf Reisen.
Die erfindungsgemäße elektrisch betriebene Dusche Ho ist sowohl elektrisch als auch mechanisch vollständig sicher. Die niedrige Spannung der Batterie 122 verhindert elektrische Schläge während der Benutzung. Das in einem Stück gearbeitete Gehäuse ist vollständig wasserdicht und kann daher ohne Schädigungen in Wasser eingetaucht werden. Eine Dichtung IkJ ist beispielsweise zwischen den Teilen 11*1 und 115 des Gehäuses 111 angebracht, während sich eine weitere Dichtung 148 auf der Drehwelle 131 befindet. Der Tragzapfen 135, auf dem der Exzenter I36 beweglich befestigt ist, ist im Gehäuse angeformt. Beim Zapfen 127 ist eine poröse Sinterkappe 1^9 irc Gehäuse befestigt, um das Entweichen von eventuell von der Batterie gebildeter Gase zu ermöglichen; die Sinterkappe l')9 verhindert dadurch die Ansammlung von Gas im Gehäuse, was gefährlich sein könnte. Da die Sinterkappe hg aber für V/asser undurchlässig ist,
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ist die elektrisch betriebene Dusche wasserdicht. Zwei Schaumgummi- oder Schauirstoffeinlagen 15o bzw. 151 dienen als Zwischenlagen für Motor und Batterie und verhindern Klappergeräusche innerhalb des Gehäuses der elektrisch betriebener Dusche. Die Batterie ist mit einer Papierisolation 152 versehen. Das Material des Kolbens 137S des Zylinders I38 bzw. der Einwegventile oder Klappenventile 1^3 bzw. 1*1*1 und des Einsatz-Stückes 12o ist so gewählt, dass es nicht durch übliche Spülflüssigkeiten oder Konzentrate beschädigt wird und daß auch von diesem Material keine Verunreinigungen in die Spülflüssigkeit übergehen. Der von der oszillierenden Pumpvorrichtung, d.h. also dem Kolben 137 entwickelte Druck wird so gewählt, daß nicht das von dem Gynäkologen empfohlene Sicherheitsmaximum überschritten wird.
In Figur I5 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrisch betriebenen Dusche dargestellt, wobei ähnliche Teile mit den gleichen Ziffern versehen wurden. Die Dusche llo'wird mit einem Druckschalter 123'eingeschaltet; das Gehäuse 111' der Dusche besteht aus einem Haupteil 114' und einem sich verjüngenden Teil 115'· Dieser sich verjüngende Teil 115' hat die gleichen Funktionen wie der Gehäuseteil 115 in Figur 13; er ist allerdings nicht symmetrisch geformt, sondern ist einseitig stärker eingezogen. Das Ansatzstück besteht aus einer abnehmbaren perforierten Kappe 1195
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die, wie das Ansatzstück 12o in die. axiale Bohrung 139' in die öffnung 116' in der elektrischen Dusche hineinpaßt. Die Kappe 119 besteht aus geeignetem Kunststoff und hat öffnungen 153j die mit in der Kappe gebildeten Kanälen 15^1 in Verbindung stehen, und dadurch eine .gleichmäßige Verteilung der Spülflüssigkeit bei der Abgabe ermöglichen. Die Kappe 119 ist vorzugsweise so geformt, daß sie die Konturen des kegelstumpfförmigen Gehäuseteiles 115' fortsetzt, und zusammen mit dem Gehäuseteil 115' als Verschluß wirkt; diese Wirkung ist bereits bei dem Ausführungsformen aus den Figuren 11 und 12 beschrieben worden. Die perforierte Kappell9 kann gebenenfalls auch an das Gehäuse der elektrischen Dusche llo' angeformt.sein; in jedem Fall wirken die Kappe 119 oder das Ansatzstück 12o als Einführungsvorrichtungen.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    fl.) Tragbare, elektrisch betriebe Vaginaldusche mit einem Gehäuse, am Gehäuse befestigten und zur Einführung in die Vagina geeigneten Ansatzstücken und einem Behälter für Spülflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für Spülflüssigkeit im Gehäuse (11) über eine oszillierende, antreibbare Pumpvorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Stromes variabler Intensität mit dem Ansatzstück (I1J, 19,l2o) verbunden ist.
    2. Vaginaldusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülflüssigkeitsbehälter nit einem Ende einer Flüssigkeitsleitung ir. Gehäuse verbunden ist, daß das" Ansatzstück (14) zur Einführung in die Vagina mit dem anderen Ende der Flüssigkeitsleitung verbunden ist, daß in der Flüssigkeitsleitung eine bewegliche Me^oran und zwischen Flüssigkeitsleitung und Behälter ein erstes Einwegventil (23) und zwischen Ansatzstück (I1O und Flüssigkeitsleitung ein zweites Einwegventil (22) vorgesehen sind, daß eine Vibrationsvorrichtung (17) mit der
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    Membran (21) verbunden ist, daß elektromagnetische Vorrichtungen zum Anziehen der Vibrationsvorrichtung (17}und Federn (29) zum Abstoßen der Vorrichtung (17) von den elektromagnetischen Vorrichtungen vorgesehen sind, und daß ein Schalter (19) zum Erregen der elektromagnetischen Vorrichtung und ein Paar von im Ruhezustand geschlossener, in Rahe mit dem Schalter (19) liegenden Kontakte vorgesehen sind, wobei der eine der Kontakte stationär und der andere mit der Vibrationsvorrichtung (17) bewegbar ist.
    3. Vaginaldusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (21) aus einer dünnen Folie eines flexiblen Materials besteht und daß das erste und das zweite Einwegventil (22, 23) durch Schlitze in der Membran gebildet werden.
    M. Vaginaldusche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oszillierende Pumpvorrichtung aus einem Elektromagneten (16) zum Bewegen der Membran besteht.
    5. Vaginaldusche nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran mit einer Frequenz von etwa 5 bis Io Hz bewegbar ist.
    6. Vaginaldusche nach Anspruch l\ oder 5S dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (16) durch eine Batterie (18) crrop:- bar ist.
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    7. Vaginaldusche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche, untereinander austauschbare, rohrförmige Ansatzstücke vorgesehen sind und daP- im Gehäuse Schraubvorrichtungen zum Austauschen der Ansatzstücke vorgesehen sind.
    8. Vaginaldusche nach einem der Ansprüche Ibis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem zum Einmalgebrauch bestimmten hygienisch versiegelten Kunststoffbeutel besteht.
    9. Vaginaldusche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    einen im Gehäuse befindlichen Elektromotor (121), durch einen im Gehäuse gelagerten, rotierenden Exzenter 0-36) durch einen durch den Exzenter 0-36) angetriebenen und in einem im Gehäuse vorgesehenen Zylinder Q.38) hin- und herbewegbaren Kolben @37)> durch einen Behälter für Spülflüssigkeit, durch Vorrichtungen zum Einführen in die Vagina, durch Leitungen im Gehäuse zum Verbinden des Spülflüssigkeitsbehälters und des Zylinders mit den Einführungsvorrichtungen und durch ein Paar in den Leitungen angebrachten und mit der Hin- und Herbewegung des Kolbens im Zylinder in Verbindung stehenden Einwegventilen
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    - 3ο -
    Ιο. Vaginaldusche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aktivierung des Elektromotors ein außen am Gehäuse angebrachter Schalter (123) und eine wiederaufladbare Batterie 022) vorgesehen sind.
    11. Vaginaldusche nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wiederaufladen der Batterie
    022) am Gehäuse eine induktiv gekoppelte Wiederaufladungsvorrichtung angebracht sind.
    12. Vaginaldusche nach einen der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen aus einer axial verlaufenden Bohrung in einem Teil des Gehäuses, deren unterer Teil bei sich bewegenden Kolben mit einem Ende des Zylinders in Verbindung steht und aus einer im Gehäuse angebrachten quer verlaufenden Bohrung bestehen, die mit dem unteren Teil der axialen Bohrung seitlich vom Zylinder verbunden ist.
    13· Vaginaldusche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bohrung mit einem aus dem Gehäuse herausrager.-den Ansatzstück zum Aufsetzen des Verbindungsschlauches für den Spülflüssigkeitsbehälter versehen ist.
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    14. Vaginaldusche nach Anspruch 12 oder 13* dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bohrung (139) mit einer unterbrochenen ringförmigen Leiste (142) versehen ist, und daß die Einwegventile axial voneinander entfernt sind, wobei das erste Einwegventil (143) auf der ringförmigen Leiste (142) und das zweite Einwegventil (144) an der quer verlaufenden Bohrung (l4O) am Verbindungs-
    punkt mit dem unteren Teil der axial verlaufenden Bohrung (139) vorgesehen ist.
    15. Vaginaldusche nach einem der Ansprüche 9 bis l49 dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsvorrichtung eine abnehmbare perforierte Kappe (119) ist.
    16. Vaginaldusche nach einem der Ansprüche 1 bis 15S dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem Hauptteil und einem sich verjüngenden, im wesentlichen kegelstumpfförmigen Teil besteht und wasserdicht ist.
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