DE2207080A1 - Kugel- oder rollenmuehle zur zerkleinerung von kakao, schokolade, lacken, pigmenten oder aehnlichen produkten - Google Patents

Kugel- oder rollenmuehle zur zerkleinerung von kakao, schokolade, lacken, pigmenten oder aehnlichen produkten

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Publication number
DE2207080A1
DE2207080A1 DE19722207080 DE2207080A DE2207080A1 DE 2207080 A1 DE2207080 A1 DE 2207080A1 DE 19722207080 DE19722207080 DE 19722207080 DE 2207080 A DE2207080 A DE 2207080A DE 2207080 A1 DE2207080 A1 DE 2207080A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ball
roller mill
roller
sharp edges
grooves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19722207080
Other languages
English (en)
Inventor
Claudio Consoli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carle and Montanari SpA
Original Assignee
Carle and Montanari SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carle and Montanari SpA filed Critical Carle and Montanari SpA
Publication of DE2207080A1 publication Critical patent/DE2207080A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/30Shape or construction of rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Anmelder: Carle & iviontamri 3.ρ.Α<
Kugel- oder Rollenmühle zur Zerkleinerung von Kako, Schokolade, Lacken, pigmenten oder ähnlichen Produkten
Zusatz zur Patentanmeldung P 19 56 785.2
Die vorstehende Zusatz-Patentanmeldung bezieht sich auf die Hauptanmeldung P 19 56 785.2, welche eine Kugel- oder Rollenmühle zur Zerkleinerung von Kako, Schokolade, Lacken, Pigmenten oder ähnlichen Produkten zum Erfindungsgegenstand hat. In genannter Hauptamaeldung wird eine Kugel- oder Roxlenmühle beschrieben, welche aus einem Rotor besteht, der im Inneren eines zylindrischen Gehäuses untergebracht ist. Genannter Rotor tragt an seiner Außenseite schraubenförmig angeordnete Vorsprünge, welche dazu dienen, Kugeln oder Rollen aufzunehmen und zu führen. Im ersten Zusatz der obigen Patentanmeldung wurde die Form der zu verwendenden Mahlelemente behandelt. j£s hat sich herausgeotej.it, aaß die Verwendung von Rollen als jjiahlelement besonders günstig für die Zerkleinerung weicher
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Blatt # Produkte wie beispielsweise Schokolade erscheint.
Die Erkenntnis, daß der beste Mahleffekt in der* Mhe der Kanten der Rollen auftritt, hat zur Entwicklung von Mahlrollen ge fahrt, deren Umfangsflachen scharfkantige Ringnuten und Schraubennuten aufweisen, um somit den Mahleffekt auf Grund scharfer Kanten bestmöglichst auszunutzen.
Weitere Versuche haben nun zur Ausbildung weiterer Mahlrollen geführt, welche die besonderen Eigenschaften des zu zerkleinernden Materials berücksichtigen. Der Erfindungsgegenstand der vorstehenden Zuratzanmel^ung bezieht sich daher auf verschiedene Ausführungsformen der Mählflächen der zum Einsatz ge langenden Rollen.
Die erfindungsgemäß auegestalteten Mahlrollen kennzeichnen sich dadurch, daß ihre Umfangsflachen zahlreiche scharfe Kanten aufweisen, welche sich in unterschiedlichen Richtungen erstrecken und welche in unterschiedlichen Lagen vorgesehen sind und daß genannte scharfe Kanten durch Überschneiden von Wüten oder durch die Vorsehung von Hohlräumen auf der Umfangsfläche der Rollen gebildet werden, wodurch Vorsprünge oder Zwischenräume gebildet werden, welche über den gesamten Umfang scharfe Kanten aufweisen, und daß diese scharfen Kanten Geraden und/ oder Kurven folgen, welche sich in unterschiedlichen Richtungen erstrecken, wodurch während der Drehung des Rotors das zu zerkleinernde Material durch eine oder mehrere scharfe Kanten gleichzeitig behandelt wird.
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!. INSPECTED
λ ülatt f
Diese xJearbeit'mfsw^i^e ist besonders vorteilhaft für die Zerkleinerung welcher kat^riaiien wie beispielsweise Kakao, der unter Umstanden anisotrope ιΆre ".schalten aufweist und im η ererreicb+, dsJB ein zu zerkleinerndes Te^ lohen v~>n mehreren sich folgenden scharfen Kanten bearbeitet wird, wodurch ein besonders guter üiahleffekt erzielt wird..
Die Erfindung wird nun genauer beschrieben und anhand einiger Au^führungsbeispiele in den oeilierenden ^p;ohnun^en dargestellt.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine aus drei Mahlkörpern bestehende Rolle, wobei die einzelnen Mahlkörper mit schraubenförmigen ±iuten versehen sind;
Hj^iJL zeigt einen aus zwei Hollen bestehenden Mahlkörper, wobei die Rollen sich kreuzende itfute aufweisen}
Fi<?._3 zeigt einen Schnitt du.'ch die Rollen entlang der iiini.e " 3-3"in Fig. 2;
il^o__4 zeigt einen Schnitt durch die sollen entlang der Linie 4-4 in Ji1I1^e 2:
Fig. 5 zei^t in Seitenansicht eine mit rinrförmie-en wüten versehene iuahlrolle;
Fig. 6 zeigt in Seitenansicht und teilweise im öchnitt eine wahlrolle, welche zylindrische Ausnehmungen aufweist;
Fig. 7 zeigt eine kahlroll^, welche schrpubenförmi^e, sich
kreuzende üuten aufweise, wodurch auf der Rollenoberflache rautenförmige Vorsprünge gebildet werden;
Fig. 8 zeigt einen aus zwei Rollen bestehenden Mahlkörper mit sich kreuzenden a
£i zei^t einen mit zylinderförmigen Vorsprangen ausgestatteten ivxaülkürper;
Fig. 10 zeigt einen aus drei Rollen gebildeten Mahlkörper, wobei die mittlere Rolle eine glatte Oberfläche und die beiden seitlich angeordneten Rollen schraubenförmig angeordnete iiuten aufweisen;
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BAD ORIGINAL
Blatt
IPi[jο 11 zeigt eiae Mahlrolle, welche narallel zur Rollenachse ausgerüstete ^uten aufweist;
Figo 1? zeißt eine Seitenansicht der Rolle gemäß Fig. 11.
'Wie der Zeichnung entnommen werden kann, weisen die Rollen des gemäß Fig. 1 Nuten auf, welche rechtsgängig oder angeordnet sind. Natürlich können hinsichtlich der Anordnung der spiralförmigen Nuten beliebige Kombinationen vorgesehen werden. Die in der Fig. 1 dargestellten Nuten sind scharfkantig ausgeführt und gleichen beispielsweise einem Flachgewinde. .Die drei Rollen A, ΰ und A' sind voneinander durch zapfenarti'je Einstiche C getrennt.
Die in den Figuren 2,3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiele betreffen einen Mahlkörper, der aus zwei Rollen D und E besteht, welche durch einen Einstich C voneinander getrennt sind In die Holle D sind schraubanförmig angeordnete Nuten 1 sowie sich parallel zur LAngsachse der Rollen erstreckende Nuten 3 eingearbeitet, und die Holle E weist ringförmig angeordnete Nuten 4 und achspyrallele Nuten 5 auf.
Dadurch weisen die Oberflächen der Rollen D und E Vorsprünge 6 und 7 auf, welche einmal rautenförmigen und einmal rechtwinkli. en Grundriß haben. Alle die durch die Nuten begrenzten Vorsprünge weisen scharfe Kanten auf, um einenguten Mahleffekt zu erzielen.
Die in Fig. 5 dargestellte Rolle weist nur ringförmige Nuten 8 auf, und natürlich kann die so ausgebildete RoIIp zu mehrteiligen Mahlkörpern zusammengefaßt werden oder mit anders
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g Blatt $
ausgestalteten Rollen kombiniert werden.
Die in ü'i:-<·. 6 dargestellte Rolle weist zyli ndrisohe Ausnehmungen auf, welche ebenfalls scharfe Fanten aufweisen. Dies? Kireigförmi-r an eordneten sdharfen Kanten verbessern wesentlich den iviat'leife'-t, da sich die Richtung der kanten ständig änderte
Ähnlich der in Fig. 6 gezeigten Ausführuagsform ist die in
Fig. 9 dargestellte wo-t-le, welche an Stelle der Ausnehmung
zylindrische Vorspränge 10 aufweist, die ,"jedoch die gleiche Aufgabe haben.
Die in der Fig. 8 dargestellte Doppelrost e, welche aus den Rollen F und G besteht, ähnelt in ihr em Aufbau dem Ausführung bei spiel gemäß Fi ;. 2. Bei^e Rollen F und G werden jeweils von zvei sich kreuzenden liutenserien unterbrochene Die Rolle F weist rechtsgängig und spiralförmig angeordnete lauten 11 sowie ringförmig angeordnete wüten 12 auf, wogegen die Rolle G schraubenförmige ^uten mit Linksdrall sowie lauten, die ringförmig angeordnet sind, aui.'weist. SOmX+. weisen die Rollen F und G rautenförmige Vorsprünge auf, welche in entgegengesetzter Richtung zur Längsachse der zapfunförmigen Einstiche 13 geneigt sind.
Die in der Fig. 7 dargestellte Ausf Jarungsfo^m ist ähnlich den Rollen gemäß Figur 8. Schraubenförmig angeordnete iJuten 14 und 15 überschneiden sich und begrenzen somit rautenförmige Vorsprünge 16. In i?ig. lü wird ein aus drei Rollen bestehender Mahlkörper dargestellt. Die seitlichen Rollen A gleichen
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blatt *
den in i^ia« 1 d^rgeste Llten rtoll^n A ^nd M und die mittlere Rolle ü weist eine platte Oberfläche ^uf. Auch bei diesem Au f iihrunpsbeispiel werden die drei Körper durch zapf enförrni^e Einstiche C voneinander getrennt.
in Jilii;..11 und 12 wi ru ein° itolle dargestellt, die parallel zur Rollenlänjsachse ausgerichtete ^u+eri 17 aufweist.
Wie den Zeichnungen und der rseRchreibun·· zn entnehmenist, weisen alle wa^lrc-lien eine Anzahl von Nuten auf, um eine größtmögliche Anzahl von VorSprüngen, welche scharfe Kanten auf weiser,, zu bilden,,
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Claims (8)

  1. S Blatt #
    Patentansprüche
    |l\ Kugel- oder Rollenmühle zum Zerkleinern vonKako, Schokolade, Lacken, Farlaspigmenten oder ähnlichpn Produkten, nach der Bai.iptanmeldun? P 19 56 785.2, in welcher ein zylinderförmiges feststehendes Gehäuse vorgesehen ist, und in welchem ein zylinder!"örmiger liotor bewegt wird, welche! mit Kugeln oder Rollen bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die "Mahlrollen auf ihren ümfangsflachen zahlreiche scharfe Kanten aufweisen, welche sich in unterschiedlichen Richtungen erstrecken unr1 welche in unterschiedlichen Lagen vorgesehen sind und daü genannte scharfe Kanten durch Überschneiden von rjuten oder durch Vorsehung von Hohlräumen auf der Umfsngsflache der Rollen gebildet werden, wodurch Vorsprünge oder Zwischenräume geschaffen werden, welche über den gesamten Umfang scharfe Kanten aufweisen und daß diese scharfen Kanten G-eraaen und/oder ^urven folgen, welche sich in unterschiedliche Richtungen erstrecken, wodurch während der Drehung des Rotors das zu zerkleinernde material durch eine oder mehrere scharfe Kanten gleichzeitig behandelt wird»
  2. 2. i-up-ei- oder Roxlenmahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus zy/ei oder mehreren Rollen (A, α1, .ο, ΰ, ji, ι·1, ti, H) gebildete mahlicurper vorgesehen sind, und daß die -auIflache., der einzelnen Rollen durch zupfeniormige Einstiche (Gj voaeiaanuer -jeüreunt
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    Blatt $
  3. 3. Kugel- oder Rollenmühle nach Anspruch 1 und
    2, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfen Kanten durch ein« uerie schrauüenförmig angeordneter Nuten (l) und sich parallel zur Hollenlängsachse um die Rollenoberfläche erstreckende Nuten (3), welche die schraubenförmigen Nuten schneiden, gsbildet werden, und daß somit rautenförmige Vorsprünge (6) freigelegt werden.
  4. 4. Kugel- oder Rollenmühle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfen Kanten durch ringförmige Nuten (4), welche sich mit parallel zur Rollenlängsachse angeordneten Nuten (5) schneiden,gebildet werden, und daß somit Vorsprünge (7) mit rechteckiger Grundfläche freigelegt werden.
  5. 5. Kugel- oder Rollenmühle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfen Kanten durch Nuten (17) gebildet werden, welche sich parallel zur Längsachse der Rolle erstrecken.
  6. 6.Kugel- oder Rollenmühle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfen Kanten durch eine Anzahl von Ausnehmungen (9), welche in die Oberfläche der Rolle eingearbeitet sind, ggebildet werden.
  7. 7. Kugel- oder Rollenmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmun|n(9) zylinderförmig sind und Kreisquerschnitt haben.
  8. 8. Ku:;el- oder Rollenmühle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfen Kanten durch in die Rollen eingesetzte Vorsprünge (10) gebildet werdene
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    Blatt φ
    %<, Kugel- oder Rollenmühle nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspränge (10) zylinderförmig sind und vorzugsweise Kreisquerschnitt aufweisen.
    Der Patentanwalt Dipl.-Ingβ
    ALBERT SOHÜRHOITF
    309823/0643
    Leerseite
DE19722207080 1971-12-04 1972-02-15 Kugel- oder rollenmuehle zur zerkleinerung von kakao, schokolade, lacken, pigmenten oder aehnlichen produkten Withdrawn DE2207080A1 (de)

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DE19722207080 Withdrawn DE2207080A1 (de) 1971-12-04 1972-02-15 Kugel- oder rollenmuehle zur zerkleinerung von kakao, schokolade, lacken, pigmenten oder aehnlichen produkten

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AU (1) AU4290572A (de)
BE (1) BE779432R (de)
BR (1) BR7202963D0 (de)
DD (1) DD99313A6 (de)
DE (1) DE2207080A1 (de)
ES (1) ES400300A2 (de)
FR (1) FR2164120A6 (de)
GB (1) GB1368335A (de)
NL (1) NL7204808A (de)

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BE779432R (fr) 1972-06-16
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FR2164120A6 (de) 1973-07-27
ES400300A2 (es) 1975-01-16
GB1368335A (en) 1974-09-25
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