DE60211782T2 - Gerät zum Schälen oder Formen von Kartoffeln oder ähnlichen Produkten - Google Patents

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit
    • A23N7/02Peeling potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und eine Rolle zum Schälen oder Formen von Kartoffeln oder ähnlichen Produkten. Das Folgende beschreibt die Erfindung in erster Linie in Zusammenhang mit dem Schälen von Kartoffeln. Jedoch ist zu beachten, dass dies nur ein Beispiel für eine Anwendung der Erfindung ist. Die Erfindung ist daher auch für das Schälen oder Formen anderer Produkte, wie Karotten oder Äpfel, anwendbar. Die Erfindung ist auch für das Formen von zum Beispiel Pommes Frites anwendbar.
  • Es ist bereits bekannt eine Vorrichtung, die über rotierende Rollen verfügt, zur mechanischen Bearbeitung von Kartoffeln zu verwenden. Solch eine Vorrichtung ist in EP-664 679 B1 beschrieben. Diese bekannte Vorrichtung umfasst parallele, sich drehende Rollenpaare, die eine Reibeoberfläche aufweisen. Die Rollen umfassen einen im Wesentlichen zylindrischen Körper, der mit axial benachbarten Riefen an der Außenfläche versehen ist. Die Riefen an der Außenfläche eines Rollenpaares sind gegenüberliegend zu einander angeordnet, so dass sich eine Anzahl von Auslassöffnungen zum Durchfallen der bearbeiteten Kartoffelbälle bildet.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist die konstante Größe des Endprodukts. Ungeachtet der Größe des in die Vorrichtung eingespeisten Rohmaterials hat das Endprodukt immer die gleiche Größe. Der Grund hierfür ist, dass die Größe des Endprodukts von den Dimensionen der in den Rollen angeordneten Riefen an der Außenfläche abhängt. Das Bearbeiten des Rohmaterials endet nicht, bevor das Rohmaterial zu einer Größe bearbeitet wurde, die dem Produkt erlaubt, durch die Auslassöffnungen zwischen den Rollen hindurch zu fallen. Der einzige Weg, ein Endprodukt mit unterschiedlicher Größe zu erhalten, ist, die Rollen durch andere Rollen zu ersetzen, die Riefen an der Außenfläche mit unterschiedlichen Dimensionen aufweisen. Jedoch ist dies in der Praxis ein teurer und arbeitsaufwändiger Weg zu versuchen, Endprodukte mit unterschiedlicher Größe zu erhalten, da dies eine Investition in Rollen mit variierenden Dimensionen und relativ arbeitsaufwändige Maßnahmen beim Ersetzen der Rollen erfordert.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, diese oben genannten Probleme zu lösen und eine Lösung für einen einfacheren und kostengünstigeren Weg zu Verfügung zu stellen, um Endprodukte mit variierenden Größen zu erhalten. Dieser Gegenstand wird erzielt mit einer Vorrichtung zum Schälen oder Formen von Kartoffeln oder ähnlichen Produkten, das einen Rahmen, zumindest eine erste und eine zweite Reiberolle, die drehbar im Rahmen gelagert sind, wobei zumindest einer der Rollen eine zum Kontaktieren des Produkts während des Schälens oder Formens gedachte Reibeoberfläche umfasst, wobei die Reiberollen im Wesentlichen parallel benachbart zueinander zum Schälen oder Formen des Produkts angeordnet sind, und eine Antreibseinrichtung, um die Reiberollen zu drehen, wobei die erste Reiberolle einen im Wesentlichen zylindrischen Körper umfasst, der mit axial benachbarten Riefen an der Außenfläche versehen ist, umfasst. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel zum Justieren des Abstandes zwischen der besagten ersten und zweiten Reiberolle umfasst, und dass die zweite Reiberolle einen im Wesentlichen zylindrischen Körper, versehen mit axial benachbarten Vorsprüngen umfasst, wobei die Riefen an der Außenfläche der ersten Reiberolle und die Vorsprünge der zweiten Reiberolle so dimensioniert und relativ zueinander angeordnet sind, dass die Vorsprünge sich zumindest teilweise in die Riefen erstrecken, wenn der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Reiberolle minimiert wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendbare Rolle. Die Rolle für eine Vorrichtung zum Schälen oder Formen von Kartoffeln oder ähnlichen Produkten umfasst eine zum Kontaktieren des Produktes während des Schälens oder Formens gedachte Reibeoberfläche, und einen im Wesentlichen zylindrischen Körper, der benachbarte Riefen an der Außenfläche umfasst. Die Rolle ist dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen zylindrische Körper mit axial benachbarten Vorsprüngen versehen ist, die durch Flächen mit einem kleineren Durchmesser getrennt werden, und dass die benachbarte(n) Riefe(n) an der Außenfläche in den Vorsprüngen angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet eine Rolle, die mit Vorsprüngen versehen ist. Hierbei beziehen sich Vorsprünge auf Teilbereiche, die einen größeren Durchmesser aufweisen als der Durchmesser der anderen Teile der Rolle. Die Verwendung einer solchen Rolle zusammen mit einer bekannten Rolle, zum Beispiel einer Rolle umfassend axial benachbarte Riefen an der Außenfläche, stellt eine Lösung dar, die Variationen in der Größe der Endprodukte durch Justierung des Abstands zwischen den Rollen erlaubt. Die Justierung des Abstands zwischen den Rollen führt zu einer Variation der Dimensionen der durch die Vorsprünge und Riefen definierten Auslassöffnungen, die wiederum zu einer Variation der Größe des Endprodukts führen. Dementsprechend ermöglicht die vorliegende Erfindung das Erzielen von Endprodukten mit variierenden Größen durch die Benutzung der selben Ausstattung, zum Beispiel den selben Rollen und des selben Geräts.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden in den angefügten Ansprüchen 2 bis 5 und 7 bis 8 offengelegt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung durch Beispiele mit Bezug auf die begleitenden Figuren näher beschrieben, in denen
  • 1 ein Paar der Rollen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 2 ein Paar Rollen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 3 eine Ausführungsform einer Vorrichtung der Erfindung zeigt,
  • 4 ein Paar von Rollen entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt ein Paar von Rollen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die erste Rolle 1 ist eine Reiberolle von einem an sich bekannten Typ. Diese Rolle umfasst einen im Wesentlichen zylindrischen Körper, der axial benachbarte Riefen 3 an der Außenseite aufweist.
  • Die zweite Rolle 2 ist eine Reiberolle, die einen im Wesentlichen zylindrischen Körper umfasst, der axial benachbarte Vorsprünge 4 aufweist. Die Vorsprünge 4 umfassen Riefen 5 an der Außenseite in gleicher Weise wie die erste Rolle.
  • 1 zeigt die erste und die zweite Rolle in einer Position, in der sie in einem Gerät (von oben gesehen) zum Schälen und Formen angeordnet sind. Natürlich kann die Zahl der Rollen zwei übersteigen. Wie 1 zeigt, sind die parallelen Rollen 1 und 2 in der Vorrichtung so geformt und angeordnet, dass die Riefen 3 der ersten Rolle 1 an Orten angeordnet sind, die denen entsprechen, an denen die Vorsprünge der zweiten Rolle 2 angeordnet sind. Entsprechend erstrecken sich die Vorsprünge 4 teilweise in die Riefen 3, wenn der Abstand zwischen den Rollen minimiert wird, wie es in 1 der Fall ist. Auslassöffnungen 6 bilden sich zwischen den Riefen 5 der Vorsprünge und den Riefen 3 der ersten Rolle. Die Größe dieser Auslassöffnungen hängt davon ab, wie weit die Vorsprünge sich in die Riefen 3 erstrecken, zum Beispiel in der Praxis hängt die Größe der Auslassöffnungen 6 vom Abstand zwischen den Rollen 1 und 2 ab.
  • Wenn die Rollen 1 und 2 in einer Vorrichtung zum Schälen und Formen verwendet werden, drehen sich die Rollen 1 und 2. Die Richtung der Drehung der Rollen kann dieselbe sein oder entgegengesetzt. Die Umdrehungszahl kann auch unterschiedlich sein. Ein zu bearbeitendes Produkt wird auf die zwei Rollen gegeben wie in 1 gezeigt. In 1 weisen die Rollen eine raue Reibeoberfläche aus zum Beispiel Karborund auf. Zumindest eine der Rollen muss eine Reibeoberfläche aufweisen, aber beide Rollen können mit einer Reibeoberfläche ausgestattet sein, um das Schälen oder Bearbeiten des Produkts zu intensivieren. Diese raue Reibeoberfläche ist zwischen den Riefen 3 und 5, im Bereich 7 zwischen den Riefen und im Bereich 8 zwischen den Vorsprüngen 5. Entsprechend wird das Produkt den rauen Reibeoberflächen ausgesetzt und die Drehung der Rollen unterzieht es einem Reibeeffekt. Dieser Reibeeffekt versetzt das Produkt in Drehung, was dazu führt, dass das Produkt aus allen Richtungen gerieben wird. Wenn das Produkt auf die richtige Größe gerieben wurde, fällt es durch eine der Auslassöffnungen 6 hindurch nach unten. An diesem Punkt ist das Produkt kugelförmig oder möglicherweise oval. Die Form und Größe des Endprodukts hängt von den Formen der Riefen 3 und 5 und vom Abstand der Rollen 1 und 2 ab.
  • Die Größe des Endprodukts kann wegen einer Variation des Abstands zwischen den Rollen 1 und 2 variieren. Wenn der Abstand sich vergrößert, erstrecken sich die Vorsprünge 4 nicht länger so weit in die Riefen 3. Die Auslassöffnungen 6 werden deshalb größer, was größeren Produkten als vorher ermöglicht, durch diese Auslassöffnungen zu fallen.
  • 2 zeigt ein Paar von Rollen entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Form und Dimensionen der Rollen 1' und 2' entsprechen denen der Rollen 1 und 2 in
  • 1, außer dass die Rollen 1' und 2' in 2 Messer 9 anstatt einer rauen Reibeoberfläche aufweisen.
  • In 2 bestehen die Messer 9 aus Riefen 9, die sich radial in die Körper der Rollen 1' und 2' erstrecken. Die Kanten der Riefen 9 sind scharf und sorgen deshalb für den notwendigen Reibungseffekt. Wie 2 zeigt erstrecken sich die Riefen in einer im Wesentlichen zur axialen Richtung der Rollen parallelen Richtung. Jedoch können auch "spiralförmige" Riefen verwendet werden, die einen Winkel zu der axialen Richtung der Rollen bilden.
  • In 2 sind die Rollen 1' und 2' mit einem größeren Abstand als der Abstand zwischen den Rollen 1 und 2 in 1 angeordnet. Infolgedessen ist die Größe des Endprodukts größer als in 1.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung der Erfindung. 3 zeigt eine schematische Skizze eines Schälgeräts. Die Vorrichtung ist in der Lage, sowohl die in
  • 1 gezeigten Rollen als auch die in 2 gezeigten Rollen zu verwenden. 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung in teilweisem Querschnitt.
  • Die Enden der Rollen sind in Lager 11 im Körper der Vorrichtung montiert. Die Lagerstruktur 11 von zumindest einem der Rollen ermöglicht es, den Abstand zwischen den Rollen zu justieren.
  • Die Rollen drehen sich durch einen Elektromotor 12, dessen Kraft in 3 zur Rolle 2 über einen Riemen 13 übertragen wird.
  • 4 zeigt ein Paar von Rollen entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den Vorhergehenden dadurch, dass die Vorsprünge 4 der zweiten Rolle 2'' zylindrisch sind, zum Beispiel haben sie keine Riefe, mit denen die Vorsprünge in den vorangegangenen Figuren versehen sind. Die Oberfläche der Vorsprünge 4 können durch eine raue Reibeoberfläche dargestellt werden, wie bei Rolle 2 in 1, oder, alternativ durch Riefen deren Kanten Messer bilden, wie bei Rolle 2' in 2.
  • Es ist zu beachten, dass die obige Beschreibung und die Figuren nur dazu gedacht sind, die Erfindung zu verdeutlichen. Folglich können die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche variieren.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Schälen oder Formen von Kartoffeln oder ähnlichen Produkten, umfassend einen Rahmen (10), zumindest eine erste und eine zweite Reiberolle (1, 2, 1', 2', 2''), die drehbar in dem Rahmen gelagert sind, wobei zumindest eine der Rollen eine zum Kontaktieren des Produkts während des Schälens oder Formens gedachte Reibeoberfläche umfasst, wobei die Reiberollen im Wesentlichen parallel benachbart zueinander zum Schälen oder Formen des Produkts angeordnet sind, und eine Antriebseinrichtung (12, 13), um die Reiberollen (1, 2, 1', 2', 2'') zu drehen, wobei die erste Reiberolle (1, 1') einen im Wesentlichen zylindrischen Körper umfasst, der mit axial benachbarten Riefen (3) an der Außenfläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel (11) zum Justieren des Abstandes zwischen der besagten ersten und zweiten Reiberolle (1, 2, 1', 2', 2'') umfasst, und dass die zweite Reiberolle (2, 2', 2'') einen im Wesentlichen zylindrischen Körper versehen mit axial benachbarten Vorsprüngen (4) umfasst, wobei die Riefen (3) an der Außenfläche der ersten Reiberolle (1, 1') und die Vorsprünge (4) der zweiten Reiberolle (2, 2', 2'') so dimensioniert und relativ zueinander angeordnet sind, dass die Vorsprünge (4) sich zumindest teilweise in die Riefen (3) erstrecken, wenn der Abstand zwischen der ersten und zweiten Reiberolle (1, 2, 1', 2', 2'') minimiert wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riefen (3) an der Außenfläche der ersten Reiberolle und die Vorsprünge (4) der zweiten Reiberolle so dimensioniert sind, dass die Breite der Riefen an der Außenfläche größer ist als die Breite der Vorsprünge.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Reiberolle (1, 2, 2'') eine raue Reibeoberfläche, vorzugsweise aus Karborund, umfasst.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Reiberolle (1, 2, 2'') eine mit sich radial einwärts erstreckenden offenen Riefen (9) versehene Reibeoberfläche umfasst, deren Kanten Schäl- oder Formungsmesser bilden.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Riefen (5) an der Außenfläche in den Vorsprüngen (4) der zweiten Reiberolle (2, 2') vorgesehen sind.
  6. Eine Rolle für eine Vorrichtung zum Schälen oder Formen von Kartoffeln oder ähnlichen Produkten, die Rolle (2, 2') umfassend eine zum Kontaktieren des Produkts während des Schälens oder Formens gedachte Reibeoberfläche, und einen im Wesentlichen zylindrischen Körper umfassend benachbarte Riefen (5) an der Außenfläche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen zylindrische Körper mit axial benachbarten Vorsprüngen (4) versehen ist, die durch Flächen (8) mit einem kleineren Durchmesser getrennt werden, und dass die benachbarte(n) Riefe(n) an der Außenfläche in den Vorsprüngen (4) angeordnet sind.
  7. Eine Rolle gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (2, 2'') eine raue Reibeoberfläche, vorzugsweise aus Karborund, umfasst.
  8. Eine Rolle gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (2, 2'') eine Reibeoberfläche, die mit sich radial einwärts erstreckenden offenen Riefen (9) versehen ist, umfasst, deren Kanten Schäl- oder Formungsmesser bilden.
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