DE2310997A1 - Messerkopf fuer gutter - Google Patents

Messerkopf fuer gutter

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DE2310997A1 DE19732310997 DE2310997A DE2310997A1 DE 2310997 A1 DE2310997 A1 DE 2310997A1 DE 19732310997 DE19732310997 DE 19732310997 DE 2310997 A DE2310997 A DE 2310997A DE 2310997 A1 DE2310997 A1 DE 2310997A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/20Sickle-shaped knives

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Description

Die Erfindung betrifft einen Messerkopf für Cutter der Fleisch verarbeitenden Industrie, bestehend aus auf einer Profilwelle gehalterten Messerpaaren, wobei jedes Paar von zwei axial aufeinanderfolgend angeordneten, um l8o zueinander versetzten Messern gebildet ist, zwischen den Messer gegebenenfalls Distanzscheiben sitzen und die Winkelabstände axial aufeinanderfolgender Messerpaare gleich und/oder verschieden sind.
Es ist bereits eine Vielzahl von Anordnungen von Cuttermessern zur Bildung eines Messerkopfes bekannt. So lassen sich Cuttermesser, deren Schäfte einseitig oder beidseitig verzahnt sind und mit einer entsprechenden Gegenverzahnung an den Backen einer Treibscheibe in Eingriff stehen, bei der Anordnung dieser Treibscheiben auf einer Sechskantprofilwelle mit einem Winkelabstand von l8o als Messerpaar oder in einem Winkelabstand von 12o° als Messerstern zur Wahrung des statischen und dynamischen Gleichgewichtes zuordnen. Die einzelnen Messer sind dabei axial voneinander beabstandet, wobei dieser Abstand durch die Stärke der Treibscheiben und gegebenenfalls durch zwischen den Treibscheiben angeordneten Distanzscheiben festgelegt ist.
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Der Messerkopf wird auf der Profilwelle des Antriebsaggregates gehaltert und so angeordnet, daß die Profilwelle auf einer vertikalen Diametralebene der halbtorusförmigen Schüssel des Cutters im wesentlichen senkrecht steht. Da sich der Messerkopf zu beiden Seiten dieser Diametralebene axial erstreckt und ein Abstand zwischen den Messern und dem Schüsselboden zwischen 1,5 und 3 «mn eingehalten werden soll, sind die Längen der Messer des Messerkopfes an die Krümmung der Schüssel durch entsprechende Einstellungen angepaßt. Man sieht, daß der Bereich, in welchem sich auf diese Weise die Messer auf der Profilwelle anordnen lassen, begrenzt ist.' Viele Maschinen haben außerdem zur Erzielung eines ruhigen Laufes nur eine sehr'kurze Profilwelle. Das bddeutet, daß auch die einen Messerkopf bildende Anzahl -von Messern beschränkt ist. Außerdem kann eine obere Gre.nze der Drehzahl aus konstruktiven und materialtechnischen Gründen nicht überschritten werden. Das bedeutet, daß die Leistung, d. h. die pro Zeiteinheit verarbeitbare Fleischmenge zur Erzielung einer bestimmten Feinzerkleinerung und Emulgierung unter Vermeidung einer zu starken Erwärmung für jedes vorgegebene Schüsselvolumen begrenzt ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, einen Messerkopf der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der trotz dieser bekannten Grenzen eine weitere Leistungssteigerung zuläßt.
Diese.Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Winkelabstand zwischen dem einzugsseitig angeordneten ersten Messerpaar und dem axial nachgeordneten zweiten Messerpaar größer ist als die im wesentlichen gleichen Winkelabstände der beginnend mit dem zweiten Messerpaar axial nachgeordneten weiteren zwei bis fünf Messerpaare.
Eine Optimierung von Leistung, Feinzerkleinerung^ und Emulgierung erhält man , wenn wenigstens zwischen den beiden Messern des ersten Messerpaares, zwischen dem ersten und dem zweiten und zwischen dem zweiten und dem dritten Messerpaar jeweils eine Distanzscheibe angeordnet ist.
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Wenn es die Länge des bestückbaren Profilwellenstückes zuläßt, wird zweckmäßigerweise zwischen dem dritten und vierten Messerpaar ebenfalls eine Distanzscheibe angeordnet.
Die Breite der Distanzscheibe soll wenigstens der Breite der Messerhalterung entsprechen.
Als günstig hat sich ein Winkelabstand zwischen dem ersten und dem zweiten Messerpaar von 4o bis 80 erwiesen.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Nesserkopfes erhält man bei Einsatz von fünf Messerpaaren, wobei der Winkelabstand zwischen dem ersten und dem zweiten Messerpaar 60 und die Winkelabstände zwischen den übrigen axial aufeinanderfol-
genden Messerpaaren, also zwischen dem zweiten und dem dritten, dem dritten und dem vierten 'sowie dem vierten und dem fünften Messerpaar Jo beträgt.
Untersuchungen haben gezeigt, daß bei der Steigerung der Messeranzahl eines Messerkopfes von sechs auf neun, also bei einer fünfzig prozentigen Steigerung der Messerzahl, nur eine Leistungszunahme zwischen 2o und 25 % erreicht wird. Verwendet man anstelle eines aus neun Messern zusammengesetzten Messerkopfes einen erfindungsgemäßen Messerkopf mit zehn Messern, so beträgt die Steigerung hinsichtlich der Messerzahl weniger als Io %t während die Leistungssteigerung 25 bis 3° % und mehr beträgt. Ein Vergleich der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Messerkopfes mit einem Messerkopf, bei welchem zwölf Messer auf einer Profilwelle schraubenförmig im gleichen Winkelabstand angeordnet sind, zeigt, daß die Leistung des erfindungsgemäßen Messerkopfes um 5 bis Io % besser ist, wobei neben dieser Erhöhung der pro Zeiteinheit verarbeiteten Fleichmenge erfindungsgemäß eine günstigere Emulgierung, eine bessere Feinzerkleinerung und eine geringere Erwärmung vorliegt. Bei Einsatz von sechs Messern in der erfindungsgemäßen Weise lassen sich gegenüber bekannten Sechserköpfen eindeutig eine Leistungssteigerung, eine Verbesserung der Feinzerkleinerung
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und der Emulgierung sowie eine geringere Erwärmung feststellen .
Vergleicht man die Herstellung von Brühwurst in einem Cutter, der einerseits mit einem herkömmlichen, neun Messer aufweisenden Messerkopf und andererseits mit einem erfindungsgemäßen, zehn Messer aufweisenden Messerkopf bestückt ist, so zeigt sich, daß zur Verarbeitung der gleichen Menge bei gleicher Cutterdrehzahl nur zwei Drittel der Zeit erforderlich sind, die der herkömmliche Messerkopf für die Verarbeitung dieser Menge benötigt. Außerdem zeigt sich, daß die Körnung* "wesentlich feiner und die Emulgierung wesentlich besser ist als bei Einsatz des herkömmlichen Messerkopfes. Der gleiche, nicht vorhersehbare Effekt ergibt sich bei der Herstellung von Rohwurst, wobei die erzielte Körnung extrem gleichmäßig und die Verarbeitung einer bestimmten Menge erheblich schneller erfclgt als bei Einsatz"des herkömmlichen Messerkopfes.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Stirnansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Messerkopfes.
Fig. 2 zeigt schematisch die axiale Anordnung der Messer des Messerkopfes von Fig. 1.
Der in den Figuren gezeigte Messerkopf ist folgendermaßen aufgebaut: Die aus dem Antriebsaggregat in den Schnittbereich der torusförmigen Schüssel 2o vorstehende Profilwelle 23 hat einzugsseitig eine Anschlagfläche 21, an der eine auf die Profilwelle aufgeschobene Anschlagscheibe l8 anliegt. An der Anschlagscheibe l8 liegt das Messer 1 an, das, wie anhand des Messers Io in Fig. 1 erkennbar ist, durch eine Verzahnung 26 in einer von der Profilwelle drehfest gehalterten Treibscheibe 25 sitzt. Die übrigen Messer sind in der gleichen
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Weise gehaltert. An der das Messer 1 halternden Treibscheibe liegt eine Distanzscheibe 11 an, der das Messer 2 mit seiner Treibscheibe nachgeordnet ist. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind das Messer 1 und das Messer 2 um l8o zueinander versetzt Das Messer 1 und das Messer 2 bilden das erste Messerpaar. Das Messer 3« das vom Messer 2 durch eine Distanzscheibe getrennt ist, ist bezüglich des Messers 1 um einen Winkel von 6o versetzt. Diese Versetzung erfolgt in Drehrichtung des Messerkopfes, also im Gegenuhrzeigersinn. Dem Messer 3 ist unmittelbar das um l8o zum Messer 3 versetzte Messer k nachgeordnet, wobei das Messer 3 und das Messer k das zweite Messerpaar bilden. Das Messer k hat also zum Messer 2 des ersten Messerpaares einen Winkelabstand von ebenfalls 6o . Zwischen dem Messer k und dem Messer 5 ist eine Distanzscheibe 13 angeordnet.' Unmittelbar auf das Messer 5 folgt das Messer 6, wobei das Messer 5 und das Messer 6 das dritte Messerpaar bilden. Der Winkel zwischen dem Messer 3 und dem Messer 5 bzw. dem Messer k und dem Messer 6 beträgt 3° · Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem dritten und dem vierten, aus den Messern 7 und 8 bestehendem Messerpaar eine Distanzscheibe lk vorgesehen, die jedoch bei kürzeren Profilwellen weggelassen werden kann. Der Winkelabstand zwischen dem Messer 7 und dem Messer 5 bzw. dem Messer 8 und dem Messer 6 beträgt jeweils 30 . Der gleiche Winkelabstand ist bei den Messern 9 und Io des unmittelbar aiif das vierte Messerpaar folgend angeordneten fünften Messerpaares vorgesehen. Der so von den fünf Messerpaaren gebildete Messerkopf wird mittels einer Abstandsscheibe 19 und einer Kopfmutter 22 gegen die Anschlagfläche 21 gehalten. Die Kopfmutter 22 und die Anschlagscheibe 19 sind in Fig. 1 weggelassen.' Die Kopfmutter 22 sitzt auf dem Gewinde 2k an der Profilwelle 23.
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Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Messerkopf für Cutter der Fleisch verarbeitenden Industrie, bestehend aus auf einer Profilwelle gehalterten Messerpaaren, wobei jedes Paar von zwei axial aufeinanderfolgend angeordneten, um l8o zueinander versetzten Messern gebildet ist, zwischen den Messern gegebenenfalls Distanzscheiben sitzen und die Winkelabstände axial aufeinanderfolgender Messerpaare gleich und/oder verschieden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Winke la bsta.nd zwischen dem einzugsseitig angeordneten ersten Messerpaar (l, 2) und dem axial nachgeordneten zweiten Messerpaar 03, ^) größer ist als die im wesentlichen gleichen Winkelabstände der beginnend mit dem zweiten Messerpaar (3, k) axial nachgeordne k.* we* fcre*~ zwei bis fünf Messerpaare (5 bis lo). .
2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens*zwischen den beiden Messern (1, 2) des ersten Messerpaares, zwischen dem ersten (1, 2) und zweiten (3, ^) und zwischen dem zweiten (3, ^) und dem dritten Messerpaar (5» 6) jeweils eine Distanzscheibe (11, .12, 13) angeordnet ist. :
3. Messerkopf nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dritten (5, 6) und vierten Messerpaar (7, 8) eine Distanzscheibe (l4) angeordnet ist.
^. Messerkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Distanzscheiben (11 bis 1Λ) wenigstens der Breite der Messerhalterung (25) entspricht.
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Messerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelabstand zwischen dem ersten (I1 2) und zweiten Messerpaar (3» ^ ko bis 8o° beträgt.
Messerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus fünf Messerpaaren (1 bis lo) besteht, wobei der Winkelabstand zwischen dem ersten (I1 2) und zweiten Messerpaar (3, ^) 6o und die Winkelabstände zwischen den übrigen axial aufeinanderfolgenden Messerpaaren (3 bis Io) 3° betragen.
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