DE2310997B2 - Messerkopf fuer cutter - Google Patents
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Description
dem einzugsseitig ersten und zweiten Messerpaar der Winkelabstand größer ist als die übrigen, im wesentlichen
gleichen Winkelabstände zwischen dem zweiten Messerpaar und den weiteren axial nachgeordneten,
bis zu vier Messerpaaren.
Zweckmäßigerweise ist zwischen dem ersten und zweiten Messerpaar sowie zwischen dem zweiten und
dritten und vorzugsweise auch zwischen dem dritten und vierten Messerpaar je eine Distanzscheibe eingesetzt.
Dabei entspricht zweckmäßigerweise die Stärke der eingesetzten Distanzscheiben wenigstens der Stärke
der die Messerhalterung bildenden Scheiben.
Bei einer speziellen Ausführungsform des Messerkopfes beträgt der Winkelabstand zwischen dem ersten
und dem zweiten Messerpaar 40 bis 80°. Wenn der Messerkopf aus fünf Messerpaaren besteht, beträgt
der Winkelabstand zwischen dem ersten und zweiten Messerpaar 60°, während die übrigen Winkelabstände
zwischen den axial nachgeordneten Messerpaaren je 30° betragen.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Messerkopfes ergibt sich durch einen Vergleich von Wurstmassen,
die mit zwei verschiedenen Messerköpfen hergestellt sind, bei welchen Messerpaare verwendet werden,
deren Messer axial aufeinanderfolgend einen Winkel von 180° miteinander bilden. Bei dem einen Messerkopf
sind die axial aufeinanderfolgenden Messerpaare in gleichen Winkelabständen angeordnet, bei dem
anderen Messerkopf in der erfindungsgemäßen Weise. Die Wurstmassen, die man aus den unter gleichen
Bedingungen betriebenen Cuttern erhält, in welchen die beiden Messerköpfe angeordnet sind, sind zwar in
beiden Fällen fein zerkleinert, bei dem Messerkopf mit gleichem Winkelabstand der Messerpaare weist die
Wurstmasse jedoch in mittlerer Menge bis senfkorngroße Muskelteilchen auf. Das Vorhandensein dieser
mittelgroben, nicht genügend zerkleinerten Muskelteilchen führt zu einem gestörten Bild, d. h., das
Schnittbild der Wurstmasse ist unklar und ungleichmäßig. Bei dem in der erfindungsgemäßen Weise
ausgebildeten Messerkopf zeigen sich bis senfkorngroße Muskelteilchen nur vereinzelt. Diese vereinzelte
Verteilung der groben Muskelteilchen stört das gesamte Schnittbild der Wurst nicht. Der mit dem
erfindungsgemäßen Messerkopf erreichbare Zerkleinerungsgrad ist bei gleichen oder häufig kürzeren Cutterzeiten
erheblich besser als derjenige, der mit dem Messerkopf mit gleichen Winkeln zwischen den
Messerpaaren erreicht wird. Durch Einsatz der Distanzscheiben in der erfindungsgemäßen Weise
wird der Zerkleinerungsgrad weiter verbessert, so daß man ein klares, homogenes und gleichmäßiges Schnittbiid
der Wurstmasse erhält.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Stirnansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Messerkopfes;
F i g. 2 zeigt schematisch die axiale Anordnung der Messer des Messerkopfes von Fig. 1.
Der in den Figuren gezeigte Messerkopf ist folgendermaßen aufgebaut: Die aus dem Antriebsaggregat
in den Schnittbereich der torusförmigen Schüssel 20 vorstehende Profilwelle 23 hat einzugsseitig eine Anschlagfläche
21, an der eine auf die Profilwelle aufgeschobene Anschlagscheibe 18 anliegt. An der Anschlagscheibe
18 liegt das Messer 1 an, das, wie anhand des Messers 10 in F i g. 1 erkennbar ist, durch eine
Verzahnung 26 in einer von der Profilwelle drehfest gehalterten Treibscheibe 25 sitzt. Die übrigen Messer
sind in der gleichen Weise gehaltert. An der das Messer 1 halternden Treibscheibe liegt eine Distanzscheibe
11 an, der das Messer 2 mit seiner Treibscheibe nachgeordnet ist. Das Messer 1 und das Messer 2 sind
um 180° zueinander versetzt und bilden das erste Messerpaar. Das Messer 3, da« vom Messer 2 durch
eine Distanzscheibe 12 getrennt ist, ist bezüglich des Messers 1 um einen Winkel von 60° versetzt. Diese
ίο Versetzung erfolgt in Drehrichtung des Messerkopfes,
also im Gegenuhrzeigersinn. Beim Messer 3 ist unmittelbar das um 180° zum Messer 3 versetzte Messer 4
nachgeordnet, wobei das Messer 3 und das Messer 4 das zweite Messerpaar bilden. Das Messer 4 hat also
zum Messer 2 des ersten Messerpaares einen Winkelabstand von ebenfalls 60°. Zwischen dem Messer 4
und dem Messer 5 ist eine Distanzscheibe 13 angeordnet. Unmittelbar auf das Messer 5 folgt das Messer 6,
wobei das Messer 5 und das Messer 6 das dritte Messerpaar bilden. Der Winkel zwischen dem Messer 3
und dem Messer 5 bzw. dem Messer 4 und dem Messer 6 beträgt 30°. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem dritten und dem vierten, aus
den Messern 7 und 8 bestehenden Messerpaar eine Distanzscheibe 14 vorgesehen, die jedoch bei kürzeren
Profilwellen weggelassen werden kann. Der Winkelabstand zwischen dem Messer 7 und dem Messer 5
bzw. dem Messer 8 und dem Messer 6 beträgt jeweils 30°. Der gleiche Winkelabstand ist bei den Messern 9
und 10 des unmittelbar auf das vierte Messerpaar folgend angeordneten fünften Messerpaares vorgesehen.
Der so von den fünf Messerpaaren gebildete Messerkopf wird mittels einer Abstandscheibe 19 und
einer Kopfmutter 22 gegen die Anschlagfläche 21 gehalten. Die Kopfmutter 22, die ebenso wie die Anschlagscheibe
19 in F i g. 1 weggelassen ist, sitzt auf einem Gewinde 24 an der Profilwelle 23. Anhand des
nachstehenden Beispiels wird die Erfindung näher erläutert.
In einem Cutter mit einem Fassungsvermögen von 65 1 werden je Versuch 15 kg Bullenfleisch TII, 13,5 kg
Speck, 9,5 kg Eis sowie die gleichen Zusätze und Gewürze eingegeben. Bei allen Versuchen wird eine
Brättemperatur von 140C festgelegt, um gleichmäßige Bedingungen für alle Versuche zu schaffen. Die aus
den zerkleinerten Massen hergestellten Würste werden alle im gleichen Kochkorimaten 40 min bei 50°C
umgerötet und 75 min bei 72° C gekocht, wobei die Kerntemperatur nach dem Kochen 70°C beträgt.
Die Würste werden mit Kaltwasser behandelt und vor der Untersuchung des Schnittbildes im Kühlraum
24 h lang durchgekühlt. Die Konsistenz der Wurstmassen ist fest, ein Absatz von Gelee oder Fett liegt
nicht vor.
Bei den einzelnen Versuchen sind die Messer eines jeden Messerpaares im Winkel von 180° angeordnet.
Der Winkel zwischen dem zweiten und den folgenden Messerpaaren eines jeden Messerkopfes beträgt bei
allen Versuchen 30°.
Durchgeführt werden acht Versuche, wobei bei den Versuchen 5 und 8 zwischen den beiden Messern des
ersten Paares eine erste Distanzscheibe, zwischen dem ersten und zweiten Messerpaar eine zweite Distanzscheibe
und zwischen dem zweiten und dritten Messerpaar eine dritte Distanzscheibe eingesetzt
ist.
In der folgenden Tabelle sind die Versuchsdaten zusammengestellt:
5 | 23 10 | Versuchs-Nr. | 2 | 3 | 997 | 5 | I | 6 | 6 | 7 | 8 | |
1 | 10 | 8 | 8 | 8 | 6 | 6 | ||||||
10 | 60° | 30° | 60° | 30° | 60° | 60° | ||||||
30° | 110 | 125 | 4 | 91 | 130 | 132 | 96 | |||||
Messerzahl | 98 | 4'47" | 7'30" | 8 | 5Ό7" | 7'25" | 7'30" | 5Ί7" | ||||
Winkel zwischen dem 1. und 2. Messerpaar |
4Ό0" | 10/12 18 |
10/12 16 |
60° | 10/12 16 |
11/13 17 |
9/11 15 |
9/11 15 |
||||
Schüsselumdrehung | 12/14 20 |
fein bis mittel grob |
fein bis mittel grob |
137 | sehr fein | fein bis mittel grob |
fein bis mittel grob |
sehr feir | ||||
Cutterzeit bis das Brät 14° C erreicht |
fein bis mittel grob |
unklar | unklar | 7'38" | klar | unklar | unklar | klar | ||||
Leistung in Ampere beim Schnellgang beim Mischgang |
unklar | 10/12 17 |
||||||||||
Zerkleinerungsgrad | fein bis mittel grob |
|||||||||||
Schnittbild | unklar | |||||||||||
ungleich- ungleich- homogen ungleich- homoger
mäßig mäßig mäßig
Die Untersuchung der auf die vorstehende Weise erhaltenen Wurstmassen führt zu folgendem Ergebnis:
Die Wurstmasse bei den Versuchen 1, 3 und 6 ist zwar feinzerkleinert, weist aber in mittlerer Menge bis
senfkorngroße Muskelteilchen auf. Das Vorhandensein dieser mittelgroben, nicht genügend zerkleinerten
Muskelteilchen führt zu einem gestörten Bild, d. h., es ist unklar und ungleichmäßig.
Die Wurstmassen bei den Versuchen 2, 4 und 7 sind feinzerkleinert und weisen nur in vereinzelter Form bis
senfkorngroße Muskelteilchen auf. Diese vereinzelte Verteilung der groben Muskelteilchen stört das gesamte
Schnittbild der Wurst nicht.
Dies zeigt, daß mit Messerköpfen der eifindungsgemäßen
Messeranordnung ein Zerkleinerungsgrad erreicht wird, der besser ist als der mit einem Messeras
kopf mit gleichen Winkelabständen zwischen der Messerpaaren erreichbare.
Die Wurstmassen der Versuche 5 und 8 haben einer sehr feinen Zerkleinerungsgrad. Grobe Teilchen kön
nen nicht nachgewiesen werden. Das Schnittbild is klar, homogen und gleichmäßig. Dies zeigt den Voi
teil der in der erfindungsgemäßen Weise eingesetzter Distanzscheiben.
Insgesamt ergeben die Versuche, daß bei Verwen dung von Messerköpfen, die in der erfindungsgemäßer
Weise gestaltet sind, der Cutterprozeß effektiver unc schonender ist, das Muskeleiweiß besser aufschließt
zu einer besseren Emulgierung des Fettes, zu einei besseren Wasserbildung und zu einem gleichmäßigerer
und sehr feinen Zerkleinerungsgrad führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Messerkopf für Cutter der Fleisch verarbeiten- 5 Messerpaares bilden zwischen sich einen Winkel von
den Industrie, welcher aus mehreren, auf einer 120°. Die Messer sind axial aufeinanderfolgend so auf
Profilwelle sitzenden Messerpaaren mit je zwei der Cutierwelle fixiert, daß jedes der Messer eines
axial nebeneinander sowie um 180" versetzt ange- Messerpaares mit dem entsprechenden Messer des
ordneten Messern besteht, zwischen denen gege- darauffolgenden Messerpaares einen Winkel von 60=
benenfalls Distanzscheiben eingesetzt sind, wobei 10 bildet. Die einzelnen Messerpaare dieses bekannten
die axial aufeinanderfolgenden Messerpaare im Messerkopfes sind durch Distanzscheiben axial von-Winkel
zueinander versetzt sind, dadurch einander beabstandet (US-PS 28 54 045).
gekennzeichnet, daß zwischen dem ein- Zum Stand der Technik gehören außerdem Cutterzugsseitig ersten und zweiten Messerpaar (1, 2; messer, die aus einer Scheibe bestehen, die mittig eine 3, 4) aer Winkelabstand größer ist als die übrigen 15 Profilöffnung, beispielsweise einen Durchbruch in im wesentlichen gleichen Winkelabstände zwiscnen Form eines regelmäßigen Sechsecks, aufweist. Die dem zweiten Messerpaar (3, 4) und den weiteren Scheibe hat einen Längsschlitz mit einer Innenzahnung, axial nachgeordneten, bis zu vier Messerpaaren in die die Außenzahnung eines Schaftes einsetzbar ist, (5, 6; 7, 8; 9, 10). an welchem das Cuttermesser sitzt. Die Stärke des
gekennzeichnet, daß zwischen dem ein- Zum Stand der Technik gehören außerdem Cutterzugsseitig ersten und zweiten Messerpaar (1, 2; messer, die aus einer Scheibe bestehen, die mittig eine 3, 4) aer Winkelabstand größer ist als die übrigen 15 Profilöffnung, beispielsweise einen Durchbruch in im wesentlichen gleichen Winkelabstände zwiscnen Form eines regelmäßigen Sechsecks, aufweist. Die dem zweiten Messerpaar (3, 4) und den weiteren Scheibe hat einen Längsschlitz mit einer Innenzahnung, axial nachgeordneten, bis zu vier Messerpaaren in die die Außenzahnung eines Schaftes einsetzbar ist, (5, 6; 7, 8; 9, 10). an welchem das Cuttermesser sitzt. Die Stärke des
2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch ge- 2o Schaftes entspricht der der Scheibe. Wenn diese
kennzeichnet, daß wenigstens zwiscnen den beiden Scheiben auf einer Profilwelle aufgeschoben werden,
Messern (1, 2) des einzugsseitigen ersten Messer- wobei zwischen den Scheiben Distanzscheiben vorgepaares,
zwischen dem ersten (1, 2) und zweiten sehen werden können, lassen sich damit verschiedene
(3, 4) und zwischen dem zweiten (3, 4) und dritten Messergruppierungen festlegen. Gewöhnlich wird eine
Messerpaar (5, 6) jeweils eine Distanzscheibe (H4 a5 beliebige Anzahl von Messern auf dem Umfang
12,13) angeordnet ist. gleichmäßig im Abstand verteilt, wobei die Einzel-
3. Messerkopf nach Anspruch 2, dadurch ge- messer der Messergruppen gegeneinander um geringe
kennzeichnet, daß zwischen dem dritten (5, 6) und Winkelgrade so versetzt werden können, daß die
vierten Messerpaar (7, 8) eine Distanzscheibe (14) Schneiden der benachbarten Messer nacheinander auf
angeordnet ist. 30 das Gut einwirken (DT-OS 20 27 429).
4. Messerkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch Mit solchen Messern können Messerköpfe gebildet
gekennzeichnet, daß die Stärke der Distanzscheiben werden, bei welchen die axial aufeinanderfolgenden
(11 bis 14) wenigstens der Stärke der Messerhalte- Messer in einem Winkel von 120° zueinander versetzt
rungsscheibe (25) entspricht. sind, wodurch man die sogenannte Sternanordnung
5. Messerkopf nach einem der vorhergehenden 35 erhält, wobei die einzelnen Sterne zueinander wiederum
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ura einen festgelegten Winkel versetzt sind. Anderer-Winkelabstand
zwischen dem eisten (1, 2) und seits lassen sich auch Messerköpfe zusammensetzen,
zweiten Messerpaar (3, 4) 40 bis 80° be- bei welchen jeweils zwei a?ifeinanderfolgende Messer
trägt. um einen Winkel von 180° zueinander versetzt sind,
b. Messerkopf nach einem der vorhergehenden 40 wobei die einzelnen Messerpaare zueinander wiederum
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus um einen festgelegten Winkel versetzt sind,
funi Messerpaaren (1, 2 bis 9, 10) besteht, wobei So ist beispielsweise ein aus solchen Messerpaaren
funi Messerpaaren (1, 2 bis 9, 10) besteht, wobei So ist beispielsweise ein aus solchen Messerpaaren
der Winkelaostand zwischen dem ersten und zwei- aufgebauter 8er-Kopf bekannt, bei welchem in Axialten
Messerpaar (1, 2; 3, 4) 60° und die übrigen richtung von der Einzugsseite des Messerkopfes her
Winkelabstände zwischen den axial nachgeordneten 45 gesehen die Messer des ersten Paares mit den Messern
Messerpaaren (3, 4 bis 9, 10) je 30° betragen. des zweiten Paares einen Winkel von 90° bilden,
während die Messer des zweiten Paares mit den Messern des dritten Paares einen Winkel von 120°
bilden. Die Messer des dritten Paares und die Messer 50 des vierten Paares bilden einen Winkel von 90°. Das
heißt, daß der Winkelabstand zwischen dem ersten Messerpaar und dem zweiten Messerpaar kleiner ist
als zwischen dem zweiten und dem dritten Messerpaar
(Prospektblatt Securit TAIFU N-4-Cut-Messer M 68, 55 1971, G. Walter Steffens, 563 Remscheid 14).
Bei diesen bekannten Köpfen ist die pro Zeiteinheit verarbeitete Fleischmenge zur Erzielung einer bestimmten
Feinzerkleinerung und Emulgierung unter Vermeidung einer zu starken Erwärmung be-60
grenzt.
Die Erfindung betrifft einen Messerkopf für Cutter Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht
dei Fleisch verarbeitenden Industrie, welcher aus deshalb darin, einen Messerkopf der eingangs genannmehreren,
auf einer Profilwelle sitzenden Messer- ten Art zu schaffen, mit dem sich zerkleinerte Fleischpaaren
mit je zwei axial nebeneinander sowie um massen herstellen lassen, deren Eigenschaften gegen-180°
versetzt angeordneten Messern besteht, zwischen 65 über denen von mit bekannten Messerköpfen hergedenen
gegebenenfalls Distanzscheiben eingesetzt sind, stellten Fleischmassen verbessert sind,
wobei die axial aufeinanderfolgenden Messerpaare im Diese Aufgabe wird mit dem Messerkopf der einWinkel zueinander versetzt sind. gangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen
wobei die axial aufeinanderfolgenden Messerpaare im Diese Aufgabe wird mit dem Messerkopf der einWinkel zueinander versetzt sind. gangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: ERFINDER IST ANMELDER |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |