DE2206951A1 - Dichtungseinnchtung an einer schwellen losen Türe - Google Patents

Dichtungseinnchtung an einer schwellen losen Türe

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DE2206951A1
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DE19722206951
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Der Anmelder Ist
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Jaggi, Matthias, Zurich (Schweiz)
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Dichtungseinrichtung an einer schwellenlosen Türe Die Erfindung betrifft eine Dichtungseinrichtung an einer schwellen losen Türe, bei welcher ein Dichtungskörper in einer Längsnut der unteren Schmalseite der Türe vertikal verschiebbar angeordnet ist, wobei ein Mechanismus vorgesehen ist, der ein Anschlagstück aufweist, das über eine Betätigungsstange mit einer Feder derart in Wirkungsverbindung steht, dass beim Auftreffen des Anschlagstückes auf eine als Gegenanschlag dienende Stelle des Türrahmens die Feder den Dichtungskörper auf den Boden hinunter drückt.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist die Betätigungsstange an ihrem vom genannten Anschlagstück abgekehrten Ende rnit einem zweiten Anschlagstück versehen, das beim Schliessen der Türe durch Verschiebung der Stange auf einen schrägen Federabschnitt aufläuft un dadurch das Hinunterdrücken des Dichtungskörpers bewirkt. Die Dichtungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich demgegenüber dadurch aus, dass die Feder über ein vertikal baweglichms Verbindungsstück ständig mit dem vom Anschlagstück abgekehrten Ende der Betätigungsstange verbunden ist. Dies erhöht nicht nur die Funktionssicherheit, sondern gestattet auch, bei einer bevorzugten Ausführungsfurrn die Feder mittels eines Beschläges auf dem Grund der Längsnut zu befestigen und dadurch eine Schiene von U-förmigem Profil zu ersparen, an welcher bei der bekannten Dichtungseinrichtung die Feder und zwei Lager für die Betätigungsstange befestigt sind, Die früher be@@@zte Scien von U-förmigem Profil ist nun wegen der Befestigung der Feder am Nutengrund überflüssig. Ferner ist es wegen der ständigen Verbindung zwischen Feder und Betätigungsstange nicht mehr nötig, letztere achsial zu führen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist: Fig. 1 ein Längsschnitt durch die untere Randzone einer Türe mit einer daran angebrachten Dichtungseinrichtung in der Oeffnungslage, Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1, Fig. 3 eine Teil-Draufsicht in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1, Fig. 4 ein Schnitt gemäss Linie IV - IV von Fig. 1 in grösserem Massstab, Fig. 5 ein Längsschnitt bei in Schliesslage befindlicher Dichtungseinrichtung, Fig. 6 ein Längsschnitt mit einer etwas anders ausgebildeten, in Oeffnungslage befindlicher Dichtungseinrichtung, Fig. 7 eine Teil-Unteransicht in Richtung des Pfeiles VII von Fig. 6, Fig. 8 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles VIII von Fi* 7, und Fig. 9 ein Längsschnitt mit der Dichtungseinrichtung nach Fi 6 in der Schliesslage.
  • Gemäss Fig. 1 und 2 in der unteren Schmalseite 1 einer Türe 2 eine durchgehende Längsnut 3 vorgesehen, in welcher ein +ertikal verschiebbarer Dichtungskörper 4 untergebracht ist. Der Dichtungskörper 4 besteht z.B. aus Filz und sitzt auf einer 5C'~91t len, vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff bestehenden St: schiene 5 von rechteckigem Querschnitt. Etwa in der Mitte der Schiene 5 ist in der Nähe ihres oberen Randes ein Loch 6 vorgesehen, durch welches ein abgebogenes Ende 7 eines Armes 8, einer starken, mehrere Windungen 9 aufweisenden Drahtfeder 10 hindruchgraift. Die Windungen 9 sitzen fest auf einer kleinen Muffe (siehe Fig. 4) in die von jedem Ende ein stift 12 nineingetrieben worden ist, der seitwärts vom Kopf 13 eines Nagels 14 vorsteht. Die beiden Nägel 14 sind im Bereich einer Ausbuchtung 15 des Grundes der Längsnut 3 an der Türe 2 angeschlagen. Die Teile 11-14 bilden ein als Ganzes mit 16 bezeichnetes, für die Befestigung der Feder 10 sehr vorteilhaftes Beschläge.
  • Der Federarm 8 weist eine Abkröpfung 17 auf, die in einer Nut 18 eines vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Verbindungsstückes 19 festgeklemmt ist, durch welches der Federarm 8 mit einer Betätigungsstange 20 verbunden ist. Die Feder 10 weist noch einen zweiten Arm 21 auf, dessen durch Zurückbiegen des Drahtes gebildetes Ende 22 sich auf dem Nutengrund abstützt. Die Feder 10 bildet somit einen zweiarmigen Federhebel 8, 21, dessen längerer Arm 8 bestrebt ist, sich in Richtung des Pfeiles 23 zu verschwenken und dadurch den Dichtungskörper 4 nach oben zu ziehen.
  • Das Verbindungsstück 19 weist eine Bohrung 24 auf, in welcher ein randriertes Ende 25 der Stange 20 festsitzt. Das andere, mit einem Gewinde versehene Ende 26 der oberhalb des Dichtungskörpers 4 in der Nut 3 angeordneten Stange 20 ist in ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Anschlagstück 27 eingeschraubt, das mit etwas Spiel in einem Kragen 28 einer Stirnplatte 29 geführt ist, die an derjenigen vertikalen Schmalseite der Türe 2 angeschraubt ist, auf welcher sich das Türschloss befindet. Bei offener Türe ragt das mit einer Schrägfläche 30 versehene Anschlagstück etwas über die Stirnplatte 29 nach aussen. Wenn beim Schliessen der Türe 2 die Schrägfläche 30 an einer als Gegenanschlag dienenden, meistens mit einem Gegenanschlagstück versehenen Stelle des Türrahmens aufläuft, wird dadurch die Stange 20 in Richtung des Pfeiles 31 verschoben. Ein in der Schrägfläche 30 vorgesehener Schlitz 32 dient zum Ansetzen eines Schraubenziehers.
  • Die Verschiebung der Stange 20 ist nur dadurch möglich, dass der Federarm 8 nach unten ausweicht, wie in Fig. 5 dargestellt ist, wodurch der Dichtungskörper 4 gegen den Boden 33 gedrückt wird und gut dichtend an demselben anliegt und zwar auch, wenn dieser Boden, der keine Schwelle aufweist, zur unteren Schmalseite 1 der Türe 2 nicht genau parallel seir s#-llte. Wenn die Türe 2 geöffnet wird, so wird die Stange 20 durch die Kraft der Feder 10 in die Lage von Fig. 1 zurückgeschoben, wobei der Federarm 8 den Dichtungskörper 4 nach oben mitnimmt. Zwei an den Enden der Schiene 5 auf derselben befestigte Puffer 34, 35 aus Filz oder Schaumstoff, welche dabei auf das Anschlagstück 27 bzw. den Grund der Längsnut 3 zu liegen kommen, sorgen dafür, dass der Dichtungskörper 4 in seiner hochgezogenen Lage genau mit der Schmalseite 1 ausgerichtet ist.
  • Die Dichtungseinrichtung nach Fig. 6-9 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1-5 hauptsächlich dadurch, dass anstelle der Drahtfeder 10 eine Bandfeder 10a vorgesehen ist und dass der Dichtungskörper 4a im unteren Teil eine Stützschiene 5a von H-förmigem Profil untergebracht ist. Das in der Zeichnung rechte Ende 22a der Bandfeder 10a ist mittels eines Beschläges 16a auf dem Grund der Längsnut 3 befestigt, welche überall gleich tief ist. Das Beschläge 16a besteht aus einer quer unter dem rechtsseitigen Bandende liegenden Halteplatte 36, von der aus vier paarweise einander gegenüberliegende Nägel 37 ausgehen, die in den Nutengrund eingeschlagen sind. Das andere Ende der Bandfeder 10a bildet einen Haken 38, der einen Stift 39 umgreift, dessen Enden in Löchern 40 der oberen Schenkel 41 der H-Profilschiene 5a befestigt sind. Der Steg der Schiene 5a ist mit 42 und deren untere Schenkel sind mit 43 bezeichnet; diese unteren Schenkel 43, die kürzer sind als die oberen Schenkel 41, halten den Dichtungskörper 4a zwischen sich fest, der z.B. hauptsächlich aus Schaumstoff besteht und nur zu unterst mit einer Filzschicht 44 versehen ist. Die Stirnplatte 29a, die der Stirnplatte 29 entspricht, dient wiederum zum Führen des Anschlagstückes 27, von welchem in Fig. 8 die Schrägfläche 30 sichtbar ist.
  • Das in der Zeichnung rechte Ende 25 der Betätigungsstange 20 steckt wiederum fest in einer Bohrung 24 des Verbindungsstückes 19a, welches aber jetzt einen Wulst 45 von etwa halbkreisförmigem Profil aufweist, der an seinen Enden durch zwei Flanschen 46 begrenzt ist, die eine entsprechende Ausbuchtung 47 der Feder 10a auf dem Wulst 45 zentrieren. Die Feder 10a ist durch ihre Eigenspannung, bestrebt, sich an den Grund der Längsnut 3 anzulegen, also mit ihrem Haken 38 die Stützschiene 5a nach oben zu ziehen, sodass der Dichtungskörper 4a bei offener Türe 2 durch nicht dargestellte Puffer (wie 34,35) horizontal mit der unteren Schmalseite 1 ausgerichtet ist.
  • Wenn die Schrägfläche 30 am Gegenanschlag des Türrahmens aufläuft, weicht die Feder 10a wiederum nach unten aus, sodass der Dichtungskörper 4a sich ebenso an den Boden 33 anschmiegt, wie im Falle von Fig. 1-5. Die Kosten der Dichtungseinrichtung nach Fig. 6-9 sind wegen der Bandfeder und der H-Profil-Schiene etwas höher als diejenigen der Einrichtung nach Fig. 1-5; dagegen ist ihre Montage etwas einfacher, weil beim Ausfräsen der Längsnut 3 keine Ausbuchtung 15 vorgesehen werden muss; ferner kann der Dichtungskörper 4a leicht ersetzt werden, wenn er abgenützt ist.
  • Es wird noch bemerkt, dass das Anschlagstück 27 auch auf der Bandseite der Türe vorgesehen werden kann, doch ist es vorteilhafter, dasselbe auf der Schloss-Seite anzubringen, was bei vielen bekannten Dichtungseinrichtungen nicht möglich ist.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    9 Dichtungseinrichtung an einer schwellen losen Türe, bei welcher ein Dichtungskörper in einer Längsnut der unteren Schmalseite der Türe vertikal verschiebbar angeordnet ist, wobei ein Mechanismus vorgesehen ist, der ein Anschlagstück aufweist, das über eine Betätigungsstange mit einer Feder derart in Wirkungsverbindung steht, dass beim Auftreffen des Anschlagstückes auf eine als Gegenanschlag dienende Stelle des Türrahmens die Feder den Dichtungskörper auf den Boden hinunter drückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (10;1usa) über ein vertikal bewegliches Verbindungsstück (19,19a) ständig mit dem vom Anschlagstück (27) abgekehrten Ende der Betätigungsstange (20) verbunden ist.
  2. 2. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (10;10a) mittels eines Beschläges (16;16a) auf dem Grund der Längsnut (3) befestigt ist.
  3. 3. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drahtfeder (10) vorgesehen ist, die eine Mehrzahl von Windungen (9) aufweist, welche mindestens einen Teil (11, 12) des Beschläges (16) umgeben, welcher Teil mit in den Nutengrund eingeschlagenen Nägeln (14) verbunden ist, wobei die Feder beidseitig der Windungen zwei Hebelarme (8,21) bildet, wobei eine Abkröpfung (17) des längeren Hebelarmes (8) am Verbindungsstück (19) festgeklemmt und der Dichtungskörper (4) am Ende (6) dieses Hebelarmes (8) aufgehängt ist, und wobei das Ende (22) des kürzeren F«e belarmes (21) sich auf dem Nutengrund abstützt.
  4. 4. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ekenzichnet, dass eine Bandfeder (1 Da) vorgesehen ist, die an einem E*,de mittels eines aus einer mit Nägeln (37) versehenen Halteplatte (36) bestehenden Beschläges (16a) auf dem Nutengrund befestigt ist, während an ihrem anderen Ende (38) der Dichtungskörper (4a) aufgehängt ist und dass die Bandfeder eine Ausbuchtung (47) aufweist, welche einen Wulst (45) des Verbindungsstückes (19a) umgreift.
  5. 5. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper (4a) zwischen den unteren, kürzeren Schenkeln t43) einer Stützschiene (5a) von H-förmigem Profil befestigt ist, und dass quer zu deren oberen, längeren Schenkeln (41) ein Stift t39) angebracht ist, der von dem als Haken (38) ausgebildeten, anderen Ende der Bandfeder (10a) umgriffen ist.
  6. 6. Dichtungseinrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende einer vertikalen Schmalseite der Türe (2) eine Stirnplatte (29;29a) vorgesehen ist, die eine Führung (28) für das Anschlagstück (27) aufweist.
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