DE2206635A1 - Vulkanisierbare elastomere masse - Google Patents
Vulkanisierbare elastomere masseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung eines vulkanisierbaren G-emischs eines Elastomeren und eines Vulkanisierungsmittels, insbesondere eine vulkanisierbare Mischung, worin
das Elastomer ein halogenhaltiger Butylkautschuk ist.
In dieser Beschreibung ist mit dem Ausdruck "Butylkautschuk"
ein kautschukartiges Copolymer!sat eines Isoolefins mit
einer kleineren Menge eines copolymerisierbaren Multiolefins,
gewöhnlich einem konjugierten Diolefin, ζ „Β. ein Copolymerisat
aus Isobuten mit Isopren gemeint. Halogenierter Butylkautschuk
ist bekannt und kann durch Behandeln einer Lösung von Butylkautschuk in einem inerten organischen Lösungsmittel
309831
mit einem Halogen wie "beispielsweise Chlor oder Brom und
gewinnen des halogenieren Butylkautschuks hergestellt werden.
Es ist bekannt, diese chlorierten oder bromierten Butyl-· kautschuke mit Vulkanisationssystemen zu vulkanisieren, die
frei sind von elementarem Schwefel, z.B. mit Aminen und Metalloxiden, oder mit Systemen, die elementaren Schwefel
in einer kleineren Menge enthalten, kombiniert mit einem grösseren Anteil eines "Vulkanisationsmittels wie beispielsweise
ein Metalloxidf z.B. Zinkoxid oder Magnesiumoxid.
Erfindungsgemäss wurde nun gefunden, dass, während Chlorbutylkautschuk
nicht auf Versuche ansprach, mit elementarem Schwefel als einsigem Vulkanisationsmittel zu vulkanisieren,
Brombutylkautschuk überraschenderweise damit bis zu einem hohen Härtungsausmass vulkanisierbar ist.
So liefert die Erfindung ein Verfahren zut>
Vulkanisieren bromierten Butylkautschuks, welches das Mischen des bromierten Butylkautschuks mit einem VulkanisafJ onssystem aus etwa
0,1 bis 5 Gew.-Teilen elementarem Schwefel pro 100 Gew.-Teilen
des Kautschuks, das Formen des Gemische und das Erwärmen des geformten G-emischs zum Vulkanisieren umfasst.
In dem erfindungsgemässen Vulkanisationssystem wird elementarer
Schwefel als einzige Komponente des Vulkanisationssystems eingesetzt, und die bekannten organischen und anorganischen
Vulkanisationshilfsmittel wie beispielsweise Aktivatoren und Beschleuniger werden nicht verwendet.
309831/081S
- 3 - 2208635
Y/ie zuvor festgestellt, wird der halogeiiierte Butylkautschuk
durch Halogenieren eines kautschukartigen Copolymerisate eines Isoolefins mit einer kleineren Menge eines Multiolefins»
vorzugsweise eines konjugierten Diolefins, hergestellt. Das
Isoolefin kann ein C,- "bis C - Isoolefin-Kohlenwasserstoff
4 η
sein, z.B. Isobuten, 2-Methyl-i-butsn und 2-Methyl-i-peirten,
von denen Isobuten "besonders bevorzugt ist. Das konjugierte Diolefin ist ein acyclischen? 0 .- bis -C .^-Kohlenwasserstoff,
z.B. Butadien-1 »3| Isopren, 2-Mstliyl-hexaaien-i ,3» wovon
Isopren besonders bevorzugt ist· Bei dem halogenieren Butylkautschuk,
der erfindungsgemäss verwendet wird, bildet das konjugierte Diolefin atwa 0,5 bis 5 Mol-$ des Oopolymerisats,
insbesondere 0,5 bis 3 Mol-$; aas Halogen muss Brom sein,
und die Menge das Broms ist gewöhnlich etwa 1 Atom Brom pro
C=C-Doppelbindung» kann aber bis zu 3 Atomen Brom pro C=G-Doppelbindung
variieren. Auf G-öv/ichtsbasis bezogen liegt
der Bromgehalt normalerweise im Bereich von etwa O55 Isis
13 Gew.-$ und insbesondere von 0,5 bis 7 Gew,-/«.
Der elementare Schwefel,der als einzige Komponente des Yulkanisationssystems
verwendet wird, kann in jeder, Kautschukherstellern als ein Bastandteil in herkömmlichen ICautschukvulkanisa
t ions sys lanen bekannten Teilchengrösse und -form vorliegen.
Während die zu verwendende Schwefelmenge leicht ■ für jeden besonderen Satz von Bedingungen bestimmt werden
kann, liegt die Menge normalerweise innerhalb des Bereichs von etwa 0,1 bis 5 "^.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen öes Copolymerisate,
häufig ist eine Menge im Bereich von etwa 0,3 bis 2 Teilen geeigneter. Höhere Mengen können verwendet werden,
jedoch mit der Gefahr des Ausblühens des Schwefels auf der Oberfläche des Vulkanisats.
309831/0815
Der bromierte Butylkautschuk und der Schwefel kennen zur
Bildimg eines vulkanisierbaren Gemisphs nach jeder der
verschiedenen herkömmlichen Massnahmen zum Scmpoundieren
von Kautschuk wie Kneten auf Kautschukmühlen oder in einen
Innenmischer gemischt werden.
Verschiedene andere Materialien können gegebenenfalls in dem vulkanisierbaren Gemisoh einbegriffen soin, wie beispielsweise
füllstoffe, WeichmacherC Stabilisatoren u?w., wie sie
gemeinhin beim Compoundie'ren von .Kautschuk eingesetzt werden.
Eines der Probleme, die häufig während dein Gompaiiidieren
von Kautschuken angetroffen v/erden, ist das Anvulkanisieren,
d.h. vorzeitiges Einsetzen der "Vulkanisation. 3iü zusätzlicher
Vorteil der Erfindung ist die Beständigkeit gegen das
Anvulkanisieren.
Nach dem Compoundieren wird das Gemisch geformt und durch Erwärmen
auf eine Temperatur im Bereich von 1£0 bis 2000G, vorzugsweise
von etwa 140 bis 1300O für sine Zeitspanne von
mehreren Minuten, beispielsweise !5 Minuten bis zn einer Stunde
oder darüber, bevorzugt aber nicht mehr als zwei Stunden, vulkanisiert, wobei es sich natürlich versteht, dass die
längeren Härtungszeiten bei den tieferen Hartungstemperatüren
angewandt werden.
Sine Vielzahl von vulkanisierten Erzeugnissen kann nach dem
erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden, einschliesslich
Iimeneinlagen für schlauchlose Reifen, mechanische und
pharmazeutische Waren.
Die folgenden Beispiele dienen der Veranschaulichuns; darin
sind Teile, sofern nicht andere angegeben, Gew.Teile,
309831/Q81 5
Der eingesetzte Brombuty!.kautschuk war ein kaftschukartiges
Gopolymerisat aus Isobuten und Isopren. Er hatte einen
Bromgehalt von 2,1 G-ew.-$ und eine Mooney-Viskosität (ML-12
bei 1250G) von 42.
Der eingesetzte Chlorbutylkautschuk wa.r ein kautschukartiges Oopolymerisat aus Isobuten und Isopren. JSr hatte einen
Chlorgehalt von 1,1 Gew,-$ und eine Mooney-Viskosität (MI-121
bei 1250C) von 50.
Der eingesetzte elementare Schwefel war von herkömmlicher
Gfüte für Schwefel zum Compoundieren von Kautschuk gemäss
dem US National Bureau of Standards.
Brombutylkautschukmassen wurden auf einer Doppelwalzenkaut™
schukmühle gemäss der folgenden Rezeptur oompoundiert:
Polymerisat 100 Teile
SEF-Ruß 50
Schwefel verschieden (wie in
Tabelle I gezeigt)
Teile der unvulkanisierten Brombutylkautschukmischungen wurden
einzeln bei 1530C in einem lionsanto-· Rheometer (ASTM-Verfahren
D2705-68?) geprüft. Die Daten aus den sich ergebenden
Rheogrammen bezüglich Torsion gegen die Zeit ist in Tabelle I gezeigt.
Die Mooney-Anvulkanisierzeit wurde von anderen Teilen der
Mischungen bei 1250C nach der ASTM-Methode D1646-68 gemessen,
und die Ergebnisse sind in Tabelle I wie auch die Dehnungs-Spannungsangaben aufgeführt, die durch Anwendung des
ASTM-Verfahrens D412-68 bei vulkanisierten Scheiben der Mi-
309831/0815
schlingen erhalten wurden, die hai 1530G 45 Minuten gehärtet
wurden.
Zum Vergleich wurden auch Kontrollmisohungen hergestellt,
bei denan der eingesetzte Kautschuk der oben beschriebene Chlorbutylkautschuk wa~r und der Schwefelgehalt bei 0,3, 0,5
bzw. 1,0 Teilen lag. Rheometertests wurden, wie oben beschrieben, bei 1530C durchgeführt, und ausserdem wurde
Mischung
im Falle der Masse mit einem Gehalt von 0,3 Teilen Schwefel auch ein Hheometertest bei 165 und 175 C durchgeführt.
Ebenso wurde eine Bezugskontrclle unter Verwendung τοη ΊϋΟ
Teilen Brombuty!kautschuk, 50 Teilen SE3?-Huß und 5 Teilen
Zinkoxid hergestellt, vulkanisiert und unter den gleichen Bedingungen geprüft, um Angaben zu liefern bei Verwendung
eines herkömmlichen schwefelfreien Vulkanisationssysteias,
Auch diese i'estdaten sind in Tabelle I wiedergegeben.
Dieses Beispiel zeigt, dass, während Chlorbutylkautschuk
auf Vulkanisation mit Schwefel als einziger Vulkanisationskomponente nicht ansprach, die Leistung/des Brombuty!kautschuk»
mit Schwefel überraschend positiv war, wobei die erzielten .Ergebnisse im Vergleich mit denen, die mit einem
schwefelfreien ZnO-Härtersystem erzielt worden waren, günstig
lagen.
309831/0815
Brombutyl-Versuchsnischungen bei Schwefelcehalten von:
Chlorbutyl-
Vergleichsmischungen
Beaug Bronibutyl
- ZnO Kontrolliais chung
Monsanto-RheoraetergorsionsableKung
a) Minimum-Ablesung;
(Seit)
(Seit)
b) Ablesung bei 5 Min
Ablesung bei10 min » 20 η
u 30 "
» 60 »·
0,1
c mkg
(in lbs)
5,77 (5) 6,33(5,5)
10,38 (9)
14,4 (12,5)
23,1 (20)·
(in lbs)
5,77
(5)
(5)
5,77 (5) 8964(7,5) 28,8 (25)
35,7 (3D
37,5 (3295)
cwkg
(in lbs) (in lbs)
(in lbs) (in lbs)
(in lh3)
(5
(6)
(2,5)
, . ν η cmkg (in lbs)
kein bedeu- °
tender Anstieg des 5,77 (^ ± %
!Torsions- (5) ° ; noiaents für
6,32 (5,5) 7,48 (6ß) 8,64 (7,5) jede der her- 5S77 (5)
20,2 (17,5)2?,6^(24)^34,6 (JO) gestellten 6,9 (6)
^•0j3 (-55) 43,2(37j5)46,6 (40,5) Mischungerx. 15,6 (13,5)
43S2 (37s5)45,O (35) 495O (42,5) 3^6 (30)
43,2 (37,5)44,4(38,5)47,3 (41) 3^6 (30)
Ho oney-Anvulkanisation,
Zeit, für Anstieg xun. 5 nicht
Einheiten, (min) geprüft
>25
20
1/2
nicht
geprüft
geprüft
25
Vulkanisatj_
Zugfestigkeit9 kg/cm nicht gepr«
Moö-iil bei J3GO^9 kg/cm
141
59Ο 56
146 | 143 |
615 | 575 |
60 | 68 |
145
625
625
65
vulkanisierte
nicht
nicht
135 480 70
Claims (7)
1. Verfahren zum Vulkanisieren bromierten Butylkautschuk^,
dadurch gekennzeichnet , dass der bromierte
Butylkautschuk mit einem aus 0,1 bis 5 Teilen elementarem
Schwefel pro 100 Gew.Teilen des Kautschuks bestehenden VuI-kanisationssystem
gemischt, das Gemisch geformt und .das geformte Gemisch zur Vulkanisation erwärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass als Butylkautschuk ein Copolyraerisat aus Isobuten
und Isopren, in dem das copolymerisierte Isopren 0,5 bis 5 MoI-^ des Copolymerisate bildet und das mit bis zu
drei Atomen Brom pro C=G-Doppelbindung bromiert wurde, verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass 0,5 bis 3 Mol-# Isopren, bezogen auf das Copolymerisat,
verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass ein 0,5 bis 13 Gew.-$
Brom enthaltender bromierter Butylkautschuk vermeidet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass das geformte Gemisch durch
Erhitzen auf 120 bis 2000C für fünf Minuten bis 2 Stunden
vulkanisiert wird.
309831/081&
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass das geformte Gemisch
durch Erhitzen auf 140 bis 1800C für 5 Minuten bis 2 Stunden
vulkanisiert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , dass ein 0,5 bis 7 Gew.-$ Brom enthaltender bromierter Butylkautschuk, Schwefel in
einer Menge von 0,3 bis 2 Teilen pro 100 gew.-Teilen des Kautschuks verwendet wird und das Gemisch durch Erhitzen
auf 140 bis 18O0C für 5 Minuten bis 2 Stunden vulkanisiert
wird.
8, Vulkanisat aus einem bromierten Butylkautschuk, hergestellt
nach dem Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis
3 0 9 8 3 1 /OBIb
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