DE2205128B2 - Elektrische taschenlampe - Google Patents
Elektrische taschenlampeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Taschenlampe mit einer Speisebatterie und einer Glühbirne, die in
einem Gehäuse gemeinsam untergebracht sind, wobei der mittlere Anschlußkontakt der Glühbirne mit einer
der Batterieklemmen ständig elektrisch verbunden ist, während der Sockel der Glühbirne in ständigem
elektrischen Kontakt mit dem einen Ende eines mehrfach gebogenen elastischen Metallstreifens steht,
dessen anderes Ende durch ein Betätigungsteil an die zweite Batterieklemme andrückbar ist
Eine derartige Taschenlampe ist z. B. in der FR-PS 14 42 327 beschrieben. Es handelt sich dabei um ein in
großen Stückzahlen gefertigtes Produkt, dessen Herstellungskosten möglichst nieder gehalten werden
sollen. Zur Schaffung eines elektrischen Kontaktes zwischen dem mehrfach gebogenen elastischen Metallstreifen
und dem Sockel der Glühbirne weist der Metallstreifen an seinem mit der Glühbirne in
Berührung stehenden Ende ein als Fassung für die Glühbirne dienendes Auge auf, in das diese mit dem an
ihrem Sockel vorgesehenen Gewinde eingeschraubt wird. Dieser Einschraubvorgang wird so lange fortgesetzt,
bis ein den Sockel der Glühbirne im oberen, d. h. unmittelbar an den Kolben der Glühbirne anschließenden
Bereich umgebender, ringförmiger Gehäuseteil zwischen dem Metallstreifen und dem Glaskolben der
Glühbirne eingeklemmt wird, wodurch sowohl die Glühbirne als auch der Metallstreifen in ihrer endgültigen
Lage fixiert werden.
Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch einige Nachteile auf. So stellt insbesondere die Herstellung des
Metallstreifens einen nicht unerheblichen Kostenfaktor dar, weil für die Ausformung des den Sockel der
Glühbirne umgreifenden zumindest mit einem Halbgewinde versehenen Auges an seinem einen Ende relativ
aufwendige und bei der Fertigung: eines preiswerten Massenproduktes ins Gewicht fallende Arbeitsgänge
erforderlich sind. Auch der Zusammenbau dieser Anordnung gestaltet sich relativ schwierig, da ja der
Metallstreifen erst bei vollständig eingeschraubter Glühbirne in seiner endgültigen Lage fixiert ist. Daher
muß er während des Einschraubvorganges so festgehalten werden, daß er schließlich seine durch relativ enge
Toleranzen begrenzte Endlage erreicht.
Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich daraus, daC eine Taschenlampe während ihres Gebrauchs sehi
häufigen Erschütterungen und Stoßen ausgesetzt ist Durch diese mechanische Beanspruchung kann es sehi
leicht geschehen, daß sich die Verschraubung zwischei
Glühbirnensockel und Metallstreilfenauge lockert, s( daß sich der elektrische Kontakt zwischen den
Metallstreifen und dem Sockel der Glühbirne ver
schiechtert und der Metallstreifen nicht mehr sicher
genug in seiner für die Funktion der Taschenlampe erforderlichen Lage gehalten wird.
»Bei der in der FR-PS 15 87 7*5 beschriebenen
Taschenlampe wird die Glühbirne in einer in dem s
Taschenlampengehäuse ausgeformten zylindrischen Hülse gehalten, die in ihrer Seitenwand eine kleine
öffnung aufweist, durch die das zur Kontaktgabe am
Sockel der Glühbirne bestimmte Ende eines mehrfach gebogenen, elastischen Metallstreifens hindurchragt
Dieses dem Sockel der Glühbirne zugekehrte Ende des elastischen Metallstreifens weist eine Wellung auf, die in
das am Sockel der Glühbirne vorgesehene Gewinde eingreift und einen möglichst guten Kontakt sicherstellen soll.
Die Nachteile dieser Anordnung sind darin 2u sehen,
daß die an das Gewinde des Glühbirnensockels angepaßte Wellung des elastischen Melallstreifens
dessen Herstellungskosten beträchtlich erhöht und daß darüber hinaus auch hiei eine Lockerung der elektrisehen
Kontakte bei harten Stoßen oder Erschütterungen nicht mit Sicherheit verhindert werden kann.«
Sowohl bei der in der DT-OS 15 39 549 als auch bei
der in der ÖS-PS 1 39 941 beschriebenen elektrischen Taschenlampe weist das jeweils mit dem Sockel der
Glühbirne in beständigem elektrischen Kontakt stehende Metallteil ein den Sockel vollständig umfassendes
Auge auf, das im Falle der ÖS-PS 1 39 941 auch noch mit einem Teilgewinde versehen ist Es gilt auch hier das
bereits im Zusammenhang mit der FS-PS 14 42 327 gebrachte Argument daß die Ausformung eines solchen
Auges zu aufwendig ist um bei der Serienfertigung eines Niedrigpreis-Artikels auf Dauer tragbar zu sein.
Auf diesem Stand der Technik aufbauend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Taschenlampe
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der mit Hilfe von einfachen und kostengünstig herzustellenden
Teilen ein sicherer und dauerhafter elektrischer Kontakt zwischen dem Sockel der Glühbirne und dem
Metallstreifen erzielt wird
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Ende des Metallstreifens, mit dem dieser mit
dem Sockel der Glühbirne in Kontakt steht, im wesentlichen parallel zur Längsachse der Glühbirne
verläuft und einseitig am Sockel der Glühbirne anliegt, so daß die Fassung der Glühbirne von diesem Ende und
einem zumindest auf der gegenüberliegenden Seite des Sockels an diesem anliegenden Gehäuseteil gebildet
wird, und daß der Metallstreifen in einem unmittelbar an das Ende anschließenden Bereich mittels eines Halteelementes
gegen eine Stützfläche des Gehäuses gedrückt ist.
Dadurch, daß erfindungsgemäß das Fixieren des Metallstreifens mittels eines Halteelementes an einer
Stützfläche des Gehäuses in einem Bereich erfolgt, der dem den Kontakt zum Sockel der Glühbirne herstellenden
Ende unmittelbar benachbart ist kann dieses Ende, das erfindungsgemäß parallel zur Längsachse der
Glühbirne und somit auch parallel zur Längsachse des Glühbirnensockels verläuft und an letzterem einseitig
anliegt, auf diesen eine senkrecht zu seiner Längsachse gerichtete Kraft ausüben, die in dem auf der
gegenüberliegenden Seite an dem Sockel anliegenden Gehäuseteil ihr Widerlager findet Es kommt somit eine
die Glühbirne an ihrem Platz festhaltende und einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem Metallstreifen
und dem Sockel der Glühbirne erzeugende Klemmwirkung zustande, die auch durch heftige Stöße
oder Erschütterungen nicht gelockert werden kann. Dabei entfällt das den Sockel der Glühbirne umgreifende Auge am Ende des Metallstreifens, so daß sich die
Herstellung des Metallstreifens erheblich vereinfacht und verbilligt
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß der Metallstreifen
keinerlei Teile aufweist deren Breite größer als der Durchmesser des Sockels der Glühlampe sein muß.
Hierdurch läßt sich beim Ausstanzen des Metallstreifens eine beträchtliche Materialersparnis erzielen.
Ein weiterer durch die Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß auch bei Glühbirnen mit einem Sockel
ohne Gewinde ein dauerhafter elektrischer Kontakt erzielt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Taschenlampe ist dadurch gekennzeichnet daß
das Halteelement von einem Ring gebildet wird, der den Sockel koaxial umgibt und mit einer geeigneten
Aussparung versehen ist, um den elsktnschen Kontakt
zwischen dem Sockel der Birne und dem Ende des Metallstreifens zu gewährleisten. Hieraus ergibt sich
eine besonders einfache und stoßfeste Fixierung des Metallstreifens, wenn der unmittelbar an das Ende
anschließende Bereich des Metallstreifens zwischen dem Ring und einer Stützfläche des Gehäuses gehalten
wird. Dann kann nämlich die gesamte Anordnung in sehr einfacher Weise dadurch zusammengesetzt werden,
daß man die Glühbirne an ihren vorgesehenen Platz bringt den Metallstreifen so anordnet, daß er mit
seinem Ende am Sockel der Glühbirne und mit seinem dem Ende unmittelbar benachbarten Bereich an der
Stützfläche des Gehäuses anliegt und hierauf den Ring auf diese Anordnung aufschiebt Hierdurch wird
gleichzeitig die den Metallstreifen an die Stützfläche des Gehäuses anpressende Kraft und die die Glühbirne an
ihrem Platz fixierende und den elektrischen Kontakt zwischen Metallstreifen und Sockel der Glühbirne
herstellende Klemmwirkung erzeugt
Der zum Anpressen des Metallstreifens an die Stützfläche des Gehäuses dienende Ring gestaltet sich
ebenso wie der Metallstreifen dann besonders einfach, wenn der Bereich des Metallstreifens, mit dem dieser an
die Stützfläche des Gehäuses angedrückt wird, im wesentlichen senkrecht zu dem mit dem Sockel der
Birne in Kontakt stehendem Ende des Metallstreifens verläuft
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Taschenlampe ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparung des Rings eine schwalbenschwanzförmige Führung für das Ende des
Metallstreifens bildet. Hierdurch wird der Metallstreifen bei aufgeschobenem Ring noch wirksamer in seiner
Lage fixiert und gleichzeitig die die Klemmwirkung ausübende Verkeilung zwischen Metallstreifen, Ring,
Glühbirnensockel und Gehäuse verstärkt.
Die vom Metallstreifen auf den Sockel der Glühbirne senkrecht zu seiner Lächsachse ausgeübte Klemmkraft
kann vorteilhafterweise dadurch erhöht werden, daß das Ende des Metallstreifens mindestens einen aus der
Fläche des Metallstreifens teilweise ausgeschnittenen und in Richtung auf den Sockel der Glühbirne
herausgebogenen Zungenteil aufweist um einen elastischen Kontakt und die Blockierung der Birne zu
gewährleisten.
Gemäß einer anderen, vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Taschenlampe ist vorgesehen,
daß das Halteelement von mindestens einem
über die Stützfläche hervorstehenden, einen verbreiterten
Kopf aufweisenden Stift gebildet wird, der in ein in dem Metallstreifen vorgesehenes Loch eingreift Alternativ
hierzu kann das Halteelement auch von mindestens einem Niet bzw. mindestens einer Schraube
gebildet werden, das bzw. die durch den Metallstreifen und die Stützfläche hindurchgeht. In diesen Fällen
gestaltet sich die Haltevorrichtung besonders einfach, und es ist z. B. im Falle des Stiftes mit verbreitertem
Kopf möglich, den Metallstreifen bereits bei der Formung des Gehäuses fest mit diesem in der
erwünschten Weise zu verbinden. In jedem Fall ergibt sich ein sehr einfacher Montagevorgang, der schnell und
mit geringem Aufwand durchgeführt werden kann.
Die Stabilität, mit der der Metallstreifen in seiner
Lage bezüglich des Lampengehäuses gehalten wird, läßt sich in vorteilhafter Weise noch dadurch verbessern,
daß die Stützfläche durch mindestens einen Randwulst begrenzt ist, der mit mindestens einer Kante des
Metallstreifens in Berührung steht.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Taschenlampe sieht vor, daß das
Halteelement von Randwülsten der Stützfläche gebildet wird, die mindestens teilweise auf die der Stützfläche
gegenüberliegende Seite des Metallstreifens übergreifen. Hierdurch wird mit geringsten Mitteln der
Metallstreifen gleichzeitig gegen die Stützfläche des Gehäuses gepreßt und in seiner Lage in Bezug auf das
Taschenlampengehäuse und damit auf den Batteriekontakt, mit dem er beim Einschalten in Berührung
gebracht werden soll, in dauerhafter Weise fixiert.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 im Schnitt eine Teilansicht einer ersten Ausführungsform der elektrischen Taschenlampe,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des bei dem
Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 verwendeten Metallstreifens und des zugehörigen, als Haltevorrichtung
dienenden Rings,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der elektrischen Taschenlampe.
In dem in F i g. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht die Taschenlampe aus einem Behälter 1,
vorzugsweise aus Kunststoff, der drei zylindrische Elemente 30, 31 bzw. 32 umgibt, die durch ein Teil 33,
beispielsweise aus einem U-förmig um das mittlere Element 31 umgebogenen Kartonstreifens, voneinander
getrennt sind. Die Elemente 30,31 und 32 sind mit Hilfe von Metalldrähten 34 elektrisch in Reihe geschaltet, die
zwischen dem positiven Kontaktstück 37 des Elements 30 und dem Metallbecher des Elements 31 bzw.
zwischen dem Kontaktstück 38 des Elements 31 und dem Metallbecher des Elemente 32 angelötet sind
Das Element 30 weist einen elastischen Kontaktstreifen 35 auf, der an den Metallbecher angelötet und
ständig mit dem mittleren Kontaktstück 12 der Glühbirne 11 verbunden ist
Die Birne 11 ruht auf dem Deckel 5, der mit dem Gehäuse 1 fest verbunden ist, beispielsweise durch
Löten, Kleben oder auf jede andere Weise. Der Deckel 5 weist auf seiner oberen Fläche eine Vertiefung 7 auf, die
ins Innere des Deckels hinein durch einen zylindrischen Durchlaß 8 verlängert ist, der auf bekannte Weise eine
Längsaussparung 8 hat Der Durchlaß 8 dient als Halter des Sockels 10 der Glühbirne 11.
Mit 39 ist ein Metallstreifen bezeichnet der bei Betätigung des am Deckel S befestigten Auslöseknopfes
21 die elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktstück 36 des Elements 30 und dem Sockel 10 der
Glühbirne 11 herstellt.
Das Ende 40 des Metallstreifens 39, das in ständigem Kontakt mit dem Sockel 10 der Birne U steht, verläuft
im wesentlichen parallel zum Sockel 10 und wird von einem Kunststoffring 41, der den Sockel umgibt, gegen
diesen gedrückt.
Der Aufbau des Rings 41 ist im einzelnen in F i g. 2 veranschaulicht. Er weist eine Aussparung 42 auf,
ίο vorteilhafterweise in Schwalbenschwanzform, in die das
Ende 40 des Metallstreifens 39 eingreift. Das Ende 40 dieses Metallstreifens hat vorteilhafterweise mindestens
ein vorstehendes Teil 43, mit dem einerseits ein elastischer Kontakt und andererseits eine Blockierung
der Glühbirne erzielt wird.
Der Teil 44 des Metallstreifens 39 mit dem Ende 40, zu
dem er im wesentlichen senkrecht verläuft, wird gegen die Fläche 45 des Rings 41 gedrückt Dieser Teil 44 des
Metallstreifens wird dadurch gehalten, daß er zwischen der Fläche 45 des Rings 41 und der Wand 46 des Deckels
5 festgeklemmt wird.
Um das Gewicht des Rings 41 zu verringern, weist er Ausnehmungen 47 und 48 auf.
Mit 49 sind kleine Aussparungen bezeichnet, die zur Kühlung während des Vergießens des Kunststoffringes 41 dienen und gleichzeitig diesen beim Vergießen halten.
Mit 49 sind kleine Aussparungen bezeichnet, die zur Kühlung während des Vergießens des Kunststoffringes 41 dienen und gleichzeitig diesen beim Vergießen halten.
Die Aussparung 49 sowie die Aussparungen 47 und 48 sind im übrigen nicht unbedingt zur Herstellung der
erfindungsgemäßen Taschenlampe erforderlich.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß sich der Kunststoffring 41 am Durchlaß 8 des Deckels 5 abstützt
Der Metallstreifen 39 wird ausgestanzt und vor seiner Anbringung gebogen oder umgeknickt Die Betätigungsvorrichtung
21 liegt im in F i g. i gezeigten Ausführungsbeispiel auf dem Kniestück 50 des Metallstreifens
39. Dieser Metallstreifen hat an seinem Ende, das sich gegen die obere Fläche des Kontaktstücks 36
des Elements 32 anlegt, ein ebenes Teil 51, das in der Kontaktstellung im wesentlichen parallel zur oberen
Fläche des Kontaktstücks verläuft, wie dies gestrichelt in F i g. 1 veranschaulicht ist
In Fig.3 besteht das Lampengehäuse aus einem Kunststoffbehälter 1, der drei zylindrische Elemente 30,
31 bzw. 32 umgibt, die durch angelötete Drähte miteinander elektrisch verbunden sind und eine Batterie
bilden. Diese Elemente entsprechen den weiter oben beschriebenen und sind mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
Im in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die
elektrische Verbindung zwischen dem Sockel 10 unc dem Kontaktstück 36 des Elements 32, die den positiver
Batteriepol bildet nicht hergestellt Wenn die Betäti gungstaste 2! in Pfeilrichtung Fbewegt wird, verschieb
SS sich der Metallstreifen 52, und sein Ende 26 gelangt mi
dem Kontaktstück 36 in Berührung, wodurch dei elektrische Stromkreis geschlossen wird.
Das Ende 53 des Metallstreifens 52, der mit den Sockel 10 der Glühbirne 11 in Berührung steht weis
eine Querrippe 17 auf, die gleichzeitig einen einwand freien Kontakt mit dem Sockel 10 herstellt und dl·
Glühbirne U verriegelt
Der Metallstreifen 52 hat an seinem Ende 53 einei
ebenen Teil 28, dessen Rückseite mit der ebenen Fläch
6s 29 di» Deckels 5 in Berührung steht Ein besser au
Fig.4 ersichtlicher Stift 54, der beim Vergießen de
Deckels 5 hergestellt wird und über die Fläche 2 übersteht ist in dem Loch 25 des Teils 28 de
(ο
Metallstreifens 52 untergebracht. Das Ende des Stiftes 54 ist wie ein Niet zurückgedrückt und überdeckt den
Bereich 56 am Loch 55 der vorderen Fläche des Teils 28 des Metallstreifens 52. Zwei überstehende Ränder 57,
die längs der Ränder des Teils 28 vorgesehen sind, wirken mit dem Stift 54 und dem Loch 55 zusammen, um
den Metallstreifen 52 in seiner Stellung zu halten.
Bei einer abgewandelten Ausführungsart nach F i g. 5 ist der Stift 54 durch eine Schraube 59, einen Niet
od. dgl. ersetzt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig.6 gewährleisten
die Ränder 57, die über die Ränder 58 des Teils 28 greifen, die Befestigung des Metallstreifens 52 und
ersetzen den Stift und das Loch im Ausführungsbeispiel nach F i g. 5.
Die Befestigung des Metallstrcifens kann im übrigen durch zwei den Stiften 54 ähnliche Stifte oder durch
Schrauben 59 erfolgen, die mit zwei den Löchern 55 ähnlichen Löchern zusammenwirken, so daß die Rändei
57 entfallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrische Taschenlampe mit einer Speisebatterie und einer Glühbirne, die in einem Gehäuse
gemeinsam untergebracht sind, wobei der mittlere Anschlußkontakt der Glühbirne mit einer der
Batterieklemmen ständig elektrisch verbunden ist,
während der Sockel der Glühbirne in ständigem elektrischen Kontakt mit dem einen Ende eines
mehrfach gebogenen elastischen Metallstreifens ι ο
steht, dessen anderes Ende durch ein Betätigungsteil an die zweite Batterieklemme andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende
(40; 53) des Metallstreifen (39; 52), mit dem dieser mit dem Sockel (IG) der Glühbirne (11) in Kontakt
steht, im wesentlichen parallel zur Längsachse der Glühbirne (11) verläuft und einseitig am Sockel (10)
der Glühbirne (U) anliegt, so daß die Fassung der Glühbirne (11) von diesem Ende (40; 53) und einem
zumindest auf der gegenüberliegenden Seite des Sockels (10) an diesem anliegenden Gehäuseteil (8)
gebildet wird, und daß der Metallstreifen (39; 52) in einem unmittelbar an das Ende (40; 53) anschließenden
Bereich (44) mittels eines Halteelementes (41; 54; 57; 59) gegen eine Stützfläche (46; 29) des
Gehäuses gedrückt ist
2. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement von einem
Ring (41) gebildet wird, der den Sockel (10) koaxial umgibt und mit einer geeigneten Aussparung (42)
versehen ist um den elektrischen Kontakt zwischen dem Sockel (10) der Glühbirne (11) und dem Ende
(40) des Metallstreifens zu gewährleisten.
3. Taschenlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar an das Ende
(40; 53) anschließende Bereich (44) des Metallstreifens zwischen dem Ring (41) und einer Stützfläche
(46) des Gehäuses gehalten wird.
4. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (44)
des Metallstreifens im wesentlichen senkrecht zu dem mit dem Sockel (10) der Glühbirne in Kontakt
stehenden Ende (40) des Metallstreifens verläuft
5. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (42) des Rings (41) eine schwalbenschwanzförmige
Führung für das Ende (40) des Metallstreifens bildet.
6. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Ende
(40) des Metallstreifens mindestens einen aus der Fläche des Metallstreifens teilweise ausgeschnittenen
und in Richtung auf den Sockel (10) der Glühbirne (11) herausgebogenen Zungenteil (43)
aufweist, um einen elastischen Kontakt und die Blockierung der Birne zu gewährleisten.
7. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement von mindesten?
einem über die Stützfläche hervorstehenden, einen verbreiterten Kopf aufweisenden Stift (54)
gebildet wird, der in ein in dem Metallstreifen vorgesehenes Loch eingreift.
8. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement von mindestens
einem Niet gebildet wird, der durch den Metallstreifen und die Stützfläche hindurchgeht.
9. Taschenlampe nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement von mindestens einer Schraube (59) gebildet wird, die durch
den Metallstreifen und die Stützfläche hindurchgeht 10. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 7 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche durch mindestens-einen Randwulst (57) begrenzt ist,
der mit mindestens einer Kante des Metallstreifen in Berührung steht
U. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement von Randwülsten (57) der Stützfläche gebildet wird, die
mindestens teilweise auf die der Stützfläche (29) gegenüberliegende Seite (58) des Metallstreifens
übergreifen.
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DE2205128C3 DE2205128C3 (de) | 1978-03-09 |
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ID=27249494
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