DE2205128B2 - Elektrische taschenlampe - Google Patents

Elektrische taschenlampe

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DE2205128B2 DE19722205128 DE2205128A DE2205128B2 DE 2205128 B2 DE2205128 B2 DE 2205128B2 DE 19722205128 DE19722205128 DE 19722205128 DE 2205128 A DE2205128 A DE 2205128A DE 2205128 B2 DE2205128 B2 DE 2205128B2
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Antonio Chasseneui) Sennelier Ehe Poitiers Groleau Serge Nau Gilbert Chasseneuil Bigharoo, (Frankreich)
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    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Taschenlampe mit einer Speisebatterie und einer Glühbirne, die in einem Gehäuse gemeinsam untergebracht sind, wobei der mittlere Anschlußkontakt der Glühbirne mit einer der Batterieklemmen ständig elektrisch verbunden ist, während der Sockel der Glühbirne in ständigem elektrischen Kontakt mit dem einen Ende eines mehrfach gebogenen elastischen Metallstreifens steht, dessen anderes Ende durch ein Betätigungsteil an die zweite Batterieklemme andrückbar ist
Eine derartige Taschenlampe ist z. B. in der FR-PS 14 42 327 beschrieben. Es handelt sich dabei um ein in großen Stückzahlen gefertigtes Produkt, dessen Herstellungskosten möglichst nieder gehalten werden sollen. Zur Schaffung eines elektrischen Kontaktes zwischen dem mehrfach gebogenen elastischen Metallstreifen und dem Sockel der Glühbirne weist der Metallstreifen an seinem mit der Glühbirne in Berührung stehenden Ende ein als Fassung für die Glühbirne dienendes Auge auf, in das diese mit dem an ihrem Sockel vorgesehenen Gewinde eingeschraubt wird. Dieser Einschraubvorgang wird so lange fortgesetzt, bis ein den Sockel der Glühbirne im oberen, d. h. unmittelbar an den Kolben der Glühbirne anschließenden Bereich umgebender, ringförmiger Gehäuseteil zwischen dem Metallstreifen und dem Glaskolben der Glühbirne eingeklemmt wird, wodurch sowohl die Glühbirne als auch der Metallstreifen in ihrer endgültigen Lage fixiert werden.
Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch einige Nachteile auf. So stellt insbesondere die Herstellung des Metallstreifens einen nicht unerheblichen Kostenfaktor dar, weil für die Ausformung des den Sockel der Glühbirne umgreifenden zumindest mit einem Halbgewinde versehenen Auges an seinem einen Ende relativ aufwendige und bei der Fertigung: eines preiswerten Massenproduktes ins Gewicht fallende Arbeitsgänge erforderlich sind. Auch der Zusammenbau dieser Anordnung gestaltet sich relativ schwierig, da ja der Metallstreifen erst bei vollständig eingeschraubter Glühbirne in seiner endgültigen Lage fixiert ist. Daher muß er während des Einschraubvorganges so festgehalten werden, daß er schließlich seine durch relativ enge Toleranzen begrenzte Endlage erreicht.
Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich daraus, daC eine Taschenlampe während ihres Gebrauchs sehi häufigen Erschütterungen und Stoßen ausgesetzt ist Durch diese mechanische Beanspruchung kann es sehi leicht geschehen, daß sich die Verschraubung zwischei Glühbirnensockel und Metallstreilfenauge lockert, s( daß sich der elektrische Kontakt zwischen den Metallstreifen und dem Sockel der Glühbirne ver
schiechtert und der Metallstreifen nicht mehr sicher genug in seiner für die Funktion der Taschenlampe erforderlichen Lage gehalten wird.
»Bei der in der FR-PS 15 87 7*5 beschriebenen Taschenlampe wird die Glühbirne in einer in dem s Taschenlampengehäuse ausgeformten zylindrischen Hülse gehalten, die in ihrer Seitenwand eine kleine öffnung aufweist, durch die das zur Kontaktgabe am Sockel der Glühbirne bestimmte Ende eines mehrfach gebogenen, elastischen Metallstreifens hindurchragt Dieses dem Sockel der Glühbirne zugekehrte Ende des elastischen Metallstreifens weist eine Wellung auf, die in das am Sockel der Glühbirne vorgesehene Gewinde eingreift und einen möglichst guten Kontakt sicherstellen soll.
Die Nachteile dieser Anordnung sind darin 2u sehen, daß die an das Gewinde des Glühbirnensockels angepaßte Wellung des elastischen Melallstreifens dessen Herstellungskosten beträchtlich erhöht und daß darüber hinaus auch hiei eine Lockerung der elektrisehen Kontakte bei harten Stoßen oder Erschütterungen nicht mit Sicherheit verhindert werden kann.«
Sowohl bei der in der DT-OS 15 39 549 als auch bei der in der ÖS-PS 1 39 941 beschriebenen elektrischen Taschenlampe weist das jeweils mit dem Sockel der Glühbirne in beständigem elektrischen Kontakt stehende Metallteil ein den Sockel vollständig umfassendes Auge auf, das im Falle der ÖS-PS 1 39 941 auch noch mit einem Teilgewinde versehen ist Es gilt auch hier das bereits im Zusammenhang mit der FS-PS 14 42 327 gebrachte Argument daß die Ausformung eines solchen Auges zu aufwendig ist um bei der Serienfertigung eines Niedrigpreis-Artikels auf Dauer tragbar zu sein.
Auf diesem Stand der Technik aufbauend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Taschenlampe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der mit Hilfe von einfachen und kostengünstig herzustellenden Teilen ein sicherer und dauerhafter elektrischer Kontakt zwischen dem Sockel der Glühbirne und dem Metallstreifen erzielt wird
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Ende des Metallstreifens, mit dem dieser mit dem Sockel der Glühbirne in Kontakt steht, im wesentlichen parallel zur Längsachse der Glühbirne verläuft und einseitig am Sockel der Glühbirne anliegt, so daß die Fassung der Glühbirne von diesem Ende und einem zumindest auf der gegenüberliegenden Seite des Sockels an diesem anliegenden Gehäuseteil gebildet wird, und daß der Metallstreifen in einem unmittelbar an das Ende anschließenden Bereich mittels eines Halteelementes gegen eine Stützfläche des Gehäuses gedrückt ist.
Dadurch, daß erfindungsgemäß das Fixieren des Metallstreifens mittels eines Halteelementes an einer Stützfläche des Gehäuses in einem Bereich erfolgt, der dem den Kontakt zum Sockel der Glühbirne herstellenden Ende unmittelbar benachbart ist kann dieses Ende, das erfindungsgemäß parallel zur Längsachse der Glühbirne und somit auch parallel zur Längsachse des Glühbirnensockels verläuft und an letzterem einseitig anliegt, auf diesen eine senkrecht zu seiner Längsachse gerichtete Kraft ausüben, die in dem auf der gegenüberliegenden Seite an dem Sockel anliegenden Gehäuseteil ihr Widerlager findet Es kommt somit eine die Glühbirne an ihrem Platz festhaltende und einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem Metallstreifen und dem Sockel der Glühbirne erzeugende Klemmwirkung zustande, die auch durch heftige Stöße oder Erschütterungen nicht gelockert werden kann. Dabei entfällt das den Sockel der Glühbirne umgreifende Auge am Ende des Metallstreifens, so daß sich die Herstellung des Metallstreifens erheblich vereinfacht und verbilligt
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß der Metallstreifen keinerlei Teile aufweist deren Breite größer als der Durchmesser des Sockels der Glühlampe sein muß. Hierdurch läßt sich beim Ausstanzen des Metallstreifens eine beträchtliche Materialersparnis erzielen.
Ein weiterer durch die Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß auch bei Glühbirnen mit einem Sockel ohne Gewinde ein dauerhafter elektrischer Kontakt erzielt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Taschenlampe ist dadurch gekennzeichnet daß das Halteelement von einem Ring gebildet wird, der den Sockel koaxial umgibt und mit einer geeigneten Aussparung versehen ist, um den elsktnschen Kontakt zwischen dem Sockel der Birne und dem Ende des Metallstreifens zu gewährleisten. Hieraus ergibt sich eine besonders einfache und stoßfeste Fixierung des Metallstreifens, wenn der unmittelbar an das Ende anschließende Bereich des Metallstreifens zwischen dem Ring und einer Stützfläche des Gehäuses gehalten wird. Dann kann nämlich die gesamte Anordnung in sehr einfacher Weise dadurch zusammengesetzt werden, daß man die Glühbirne an ihren vorgesehenen Platz bringt den Metallstreifen so anordnet, daß er mit seinem Ende am Sockel der Glühbirne und mit seinem dem Ende unmittelbar benachbarten Bereich an der Stützfläche des Gehäuses anliegt und hierauf den Ring auf diese Anordnung aufschiebt Hierdurch wird gleichzeitig die den Metallstreifen an die Stützfläche des Gehäuses anpressende Kraft und die die Glühbirne an ihrem Platz fixierende und den elektrischen Kontakt zwischen Metallstreifen und Sockel der Glühbirne herstellende Klemmwirkung erzeugt
Der zum Anpressen des Metallstreifens an die Stützfläche des Gehäuses dienende Ring gestaltet sich ebenso wie der Metallstreifen dann besonders einfach, wenn der Bereich des Metallstreifens, mit dem dieser an die Stützfläche des Gehäuses angedrückt wird, im wesentlichen senkrecht zu dem mit dem Sockel der Birne in Kontakt stehendem Ende des Metallstreifens verläuft
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Taschenlampe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung des Rings eine schwalbenschwanzförmige Führung für das Ende des Metallstreifens bildet. Hierdurch wird der Metallstreifen bei aufgeschobenem Ring noch wirksamer in seiner Lage fixiert und gleichzeitig die die Klemmwirkung ausübende Verkeilung zwischen Metallstreifen, Ring, Glühbirnensockel und Gehäuse verstärkt.
Die vom Metallstreifen auf den Sockel der Glühbirne senkrecht zu seiner Lächsachse ausgeübte Klemmkraft kann vorteilhafterweise dadurch erhöht werden, daß das Ende des Metallstreifens mindestens einen aus der Fläche des Metallstreifens teilweise ausgeschnittenen und in Richtung auf den Sockel der Glühbirne herausgebogenen Zungenteil aufweist um einen elastischen Kontakt und die Blockierung der Birne zu gewährleisten.
Gemäß einer anderen, vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Taschenlampe ist vorgesehen, daß das Halteelement von mindestens einem
über die Stützfläche hervorstehenden, einen verbreiterten Kopf aufweisenden Stift gebildet wird, der in ein in dem Metallstreifen vorgesehenes Loch eingreift Alternativ hierzu kann das Halteelement auch von mindestens einem Niet bzw. mindestens einer Schraube gebildet werden, das bzw. die durch den Metallstreifen und die Stützfläche hindurchgeht. In diesen Fällen gestaltet sich die Haltevorrichtung besonders einfach, und es ist z. B. im Falle des Stiftes mit verbreitertem Kopf möglich, den Metallstreifen bereits bei der Formung des Gehäuses fest mit diesem in der erwünschten Weise zu verbinden. In jedem Fall ergibt sich ein sehr einfacher Montagevorgang, der schnell und mit geringem Aufwand durchgeführt werden kann.
Die Stabilität, mit der der Metallstreifen in seiner Lage bezüglich des Lampengehäuses gehalten wird, läßt sich in vorteilhafter Weise noch dadurch verbessern, daß die Stützfläche durch mindestens einen Randwulst begrenzt ist, der mit mindestens einer Kante des Metallstreifens in Berührung steht.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Taschenlampe sieht vor, daß das Halteelement von Randwülsten der Stützfläche gebildet wird, die mindestens teilweise auf die der Stützfläche gegenüberliegende Seite des Metallstreifens übergreifen. Hierdurch wird mit geringsten Mitteln der Metallstreifen gleichzeitig gegen die Stützfläche des Gehäuses gepreßt und in seiner Lage in Bezug auf das Taschenlampengehäuse und damit auf den Batteriekontakt, mit dem er beim Einschalten in Berührung gebracht werden soll, in dauerhafter Weise fixiert.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 im Schnitt eine Teilansicht einer ersten Ausführungsform der elektrischen Taschenlampe,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 verwendeten Metallstreifens und des zugehörigen, als Haltevorrichtung dienenden Rings,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der elektrischen Taschenlampe.
In dem in F i g. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht die Taschenlampe aus einem Behälter 1, vorzugsweise aus Kunststoff, der drei zylindrische Elemente 30, 31 bzw. 32 umgibt, die durch ein Teil 33, beispielsweise aus einem U-förmig um das mittlere Element 31 umgebogenen Kartonstreifens, voneinander getrennt sind. Die Elemente 30,31 und 32 sind mit Hilfe von Metalldrähten 34 elektrisch in Reihe geschaltet, die zwischen dem positiven Kontaktstück 37 des Elements 30 und dem Metallbecher des Elements 31 bzw. zwischen dem Kontaktstück 38 des Elements 31 und dem Metallbecher des Elemente 32 angelötet sind
Das Element 30 weist einen elastischen Kontaktstreifen 35 auf, der an den Metallbecher angelötet und ständig mit dem mittleren Kontaktstück 12 der Glühbirne 11 verbunden ist
Die Birne 11 ruht auf dem Deckel 5, der mit dem Gehäuse 1 fest verbunden ist, beispielsweise durch Löten, Kleben oder auf jede andere Weise. Der Deckel 5 weist auf seiner oberen Fläche eine Vertiefung 7 auf, die ins Innere des Deckels hinein durch einen zylindrischen Durchlaß 8 verlängert ist, der auf bekannte Weise eine Längsaussparung 8 hat Der Durchlaß 8 dient als Halter des Sockels 10 der Glühbirne 11.
Mit 39 ist ein Metallstreifen bezeichnet der bei Betätigung des am Deckel S befestigten Auslöseknopfes 21 die elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktstück 36 des Elements 30 und dem Sockel 10 der Glühbirne 11 herstellt.
Das Ende 40 des Metallstreifens 39, das in ständigem Kontakt mit dem Sockel 10 der Birne U steht, verläuft im wesentlichen parallel zum Sockel 10 und wird von einem Kunststoffring 41, der den Sockel umgibt, gegen diesen gedrückt.
Der Aufbau des Rings 41 ist im einzelnen in F i g. 2 veranschaulicht. Er weist eine Aussparung 42 auf,
ίο vorteilhafterweise in Schwalbenschwanzform, in die das Ende 40 des Metallstreifens 39 eingreift. Das Ende 40 dieses Metallstreifens hat vorteilhafterweise mindestens ein vorstehendes Teil 43, mit dem einerseits ein elastischer Kontakt und andererseits eine Blockierung der Glühbirne erzielt wird.
Der Teil 44 des Metallstreifens 39 mit dem Ende 40, zu dem er im wesentlichen senkrecht verläuft, wird gegen die Fläche 45 des Rings 41 gedrückt Dieser Teil 44 des Metallstreifens wird dadurch gehalten, daß er zwischen der Fläche 45 des Rings 41 und der Wand 46 des Deckels 5 festgeklemmt wird.
Um das Gewicht des Rings 41 zu verringern, weist er Ausnehmungen 47 und 48 auf.
Mit 49 sind kleine Aussparungen bezeichnet, die zur Kühlung während des Vergießens des Kunststoffringes 41 dienen und gleichzeitig diesen beim Vergießen halten.
Die Aussparung 49 sowie die Aussparungen 47 und 48 sind im übrigen nicht unbedingt zur Herstellung der erfindungsgemäßen Taschenlampe erforderlich.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß sich der Kunststoffring 41 am Durchlaß 8 des Deckels 5 abstützt
Der Metallstreifen 39 wird ausgestanzt und vor seiner Anbringung gebogen oder umgeknickt Die Betätigungsvorrichtung 21 liegt im in F i g. i gezeigten Ausführungsbeispiel auf dem Kniestück 50 des Metallstreifens 39. Dieser Metallstreifen hat an seinem Ende, das sich gegen die obere Fläche des Kontaktstücks 36 des Elements 32 anlegt, ein ebenes Teil 51, das in der Kontaktstellung im wesentlichen parallel zur oberen Fläche des Kontaktstücks verläuft, wie dies gestrichelt in F i g. 1 veranschaulicht ist
In Fig.3 besteht das Lampengehäuse aus einem Kunststoffbehälter 1, der drei zylindrische Elemente 30, 31 bzw. 32 umgibt, die durch angelötete Drähte miteinander elektrisch verbunden sind und eine Batterie bilden. Diese Elemente entsprechen den weiter oben beschriebenen und sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Im in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die elektrische Verbindung zwischen dem Sockel 10 unc dem Kontaktstück 36 des Elements 32, die den positiver Batteriepol bildet nicht hergestellt Wenn die Betäti gungstaste 2! in Pfeilrichtung Fbewegt wird, verschieb
SS sich der Metallstreifen 52, und sein Ende 26 gelangt mi dem Kontaktstück 36 in Berührung, wodurch dei elektrische Stromkreis geschlossen wird.
Das Ende 53 des Metallstreifens 52, der mit den Sockel 10 der Glühbirne 11 in Berührung steht weis eine Querrippe 17 auf, die gleichzeitig einen einwand freien Kontakt mit dem Sockel 10 herstellt und dl· Glühbirne U verriegelt
Der Metallstreifen 52 hat an seinem Ende 53 einei ebenen Teil 28, dessen Rückseite mit der ebenen Fläch
6s 29 di» Deckels 5 in Berührung steht Ein besser au Fig.4 ersichtlicher Stift 54, der beim Vergießen de Deckels 5 hergestellt wird und über die Fläche 2 übersteht ist in dem Loch 25 des Teils 28 de
(ο
Metallstreifens 52 untergebracht. Das Ende des Stiftes 54 ist wie ein Niet zurückgedrückt und überdeckt den Bereich 56 am Loch 55 der vorderen Fläche des Teils 28 des Metallstreifens 52. Zwei überstehende Ränder 57, die längs der Ränder des Teils 28 vorgesehen sind, wirken mit dem Stift 54 und dem Loch 55 zusammen, um den Metallstreifen 52 in seiner Stellung zu halten.
Bei einer abgewandelten Ausführungsart nach F i g. 5 ist der Stift 54 durch eine Schraube 59, einen Niet od. dgl. ersetzt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig.6 gewährleisten die Ränder 57, die über die Ränder 58 des Teils 28 greifen, die Befestigung des Metallstreifens 52 und ersetzen den Stift und das Loch im Ausführungsbeispiel nach F i g. 5.
Die Befestigung des Metallstrcifens kann im übrigen durch zwei den Stiften 54 ähnliche Stifte oder durch Schrauben 59 erfolgen, die mit zwei den Löchern 55 ähnlichen Löchern zusammenwirken, so daß die Rändei 57 entfallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrische Taschenlampe mit einer Speisebatterie und einer Glühbirne, die in einem Gehäuse gemeinsam untergebracht sind, wobei der mittlere Anschlußkontakt der Glühbirne mit einer der Batterieklemmen ständig elektrisch verbunden ist, während der Sockel der Glühbirne in ständigem elektrischen Kontakt mit dem einen Ende eines mehrfach gebogenen elastischen Metallstreifens ι ο steht, dessen anderes Ende durch ein Betätigungsteil an die zweite Batterieklemme andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (40; 53) des Metallstreifen (39; 52), mit dem dieser mit dem Sockel (IG) der Glühbirne (11) in Kontakt steht, im wesentlichen parallel zur Längsachse der Glühbirne (11) verläuft und einseitig am Sockel (10) der Glühbirne (U) anliegt, so daß die Fassung der Glühbirne (11) von diesem Ende (40; 53) und einem zumindest auf der gegenüberliegenden Seite des Sockels (10) an diesem anliegenden Gehäuseteil (8) gebildet wird, und daß der Metallstreifen (39; 52) in einem unmittelbar an das Ende (40; 53) anschließenden Bereich (44) mittels eines Halteelementes (41; 54; 57; 59) gegen eine Stützfläche (46; 29) des Gehäuses gedrückt ist
2. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement von einem Ring (41) gebildet wird, der den Sockel (10) koaxial umgibt und mit einer geeigneten Aussparung (42) versehen ist um den elektrischen Kontakt zwischen dem Sockel (10) der Glühbirne (11) und dem Ende (40) des Metallstreifens zu gewährleisten.
3. Taschenlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar an das Ende (40; 53) anschließende Bereich (44) des Metallstreifens zwischen dem Ring (41) und einer Stützfläche (46) des Gehäuses gehalten wird.
4. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (44) des Metallstreifens im wesentlichen senkrecht zu dem mit dem Sockel (10) der Glühbirne in Kontakt stehenden Ende (40) des Metallstreifens verläuft
5. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (42) des Rings (41) eine schwalbenschwanzförmige Führung für das Ende (40) des Metallstreifens bildet.
6. Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Ende (40) des Metallstreifens mindestens einen aus der Fläche des Metallstreifens teilweise ausgeschnittenen und in Richtung auf den Sockel (10) der Glühbirne (11) herausgebogenen Zungenteil (43) aufweist, um einen elastischen Kontakt und die Blockierung der Birne zu gewährleisten.
7. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement von mindesten? einem über die Stützfläche hervorstehenden, einen verbreiterten Kopf aufweisenden Stift (54) gebildet wird, der in ein in dem Metallstreifen vorgesehenes Loch eingreift.
8. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement von mindestens einem Niet gebildet wird, der durch den Metallstreifen und die Stützfläche hindurchgeht.
9. Taschenlampe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement von mindestens einer Schraube (59) gebildet wird, die durch den Metallstreifen und die Stützfläche hindurchgeht 10. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche durch mindestens-einen Randwulst (57) begrenzt ist, der mit mindestens einer Kante des Metallstreifen in Berührung steht
U. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement von Randwülsten (57) der Stützfläche gebildet wird, die mindestens teilweise auf die der Stützfläche (29) gegenüberliegende Seite (58) des Metallstreifens übergreifen.
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