DE2205128A1 - Elektrische Taschenlampe - Google Patents
Elektrische TaschenlampeInfo
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- F21—LIGHTING
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Description
SOCIETE DES ACCUMULATEURS FIXES ET DE TRACTION
156, Avenue de Metz, (93) ROMAINVILLE, Prankreich
EIFKTRISCHE TASCHENLAMPE
Die Erfindung "betrifft eine elektrische Taschenlampe
mit einer Speisebatterie und einer Birne, die in einem gemeinsamen Behalter untergebracht sind, der aus einem Gehäuse
und einem verschlossenen Deckel besteht, wobei der mittlere AnschlusskontaKt der Birne mit einem vorzugsweise elastischen
Metallstreifen ständig elektrisch verbunden ist, der eine der Batterieklemmen darstellt, und ein Ende eines zweiten Metallstreifens,
der die elektrische Verbindung mit dem Sockel der Birne gewährleistet, durch Auslösung eines Betätigungsteils
sich gegen die zweite Batterieklemme legt.
Derartige Taschenlampen sind in der französischen Patentschrift 1 442 327 beschrieben, die von der Anmelderin
am 22. Dezember 1964 hinterlegt wurde.
Es wurde festgestellt, dass ein bei der Massenfertigung von Taschenlampen schwer zu lösendes Problem in der Zuverlässig-
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keit der elektrischen Verbindung der Metallstreifen besteht, d.h. im Kontakt zwischen dem Metallstreifen und dem Batteriekontakt
sowie zwischen dem Metallstreifen und der Birne.
In Anbetracht der geringen Abmessungen des Anschlusskontakts genügt es nämlich, dass die Metallplatte mit dem
zweiten Metallstreifen nicht genau ausgerichtet ist oder die einzelnen Teile des zweiten Metallstreifens verbogen oder
schlecht ausgeführt sind, um keine Verbindung zwischen dem Anschlusskontakt und dem Ende des zweiten Metallstreifens auf
einwandfreie V/eise herzustellen.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteils und, dank einer genauen Ausrichtung des die elektrische Verbindung
zwischen dem Sockel der Birne und dem zweiten Batterieanschluss gewährleistenden Metallstreifens eine grosse Zuverlässigkeit
bei der Herstellung des Kontakts zu erreichen.
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Taschenlampe, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des Metallstreifens
im wesentlichen parallel zur Achsrichtung der Birne verläuft und die Birne auf der einen Seite von dem Metallstreifen
und auf der anderen Seite von einem mit dem Gehäuse fest verbundenen Teil gehalten wird.
Vorzugsweise sind Vorrichtungen vorgesehen, um den vorderen Teil des ersten Endes des Metallstreifens an einer
Stützfläche des Gehäuses festzulegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart der erfindungs-
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gemässen Taschenlampe umfassen diese Befestigungsvorrichtungen mindestens einen über die Stützfläche überstehenden Stift,
der in ein im Metallstreifen vorgesehenes Loch eingreift und teilweise die Fläche des Metallstreifens "bedeckt, die der
Fläche gegenüberliegt, welche sich gegen die Stützfläche legt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung bestehen die
Befestigungsvorrichtungen mindestens aus einem Niet, der durch den Metallstreifen und die Stützfläche hindurchgeht.
Bei einer abgewandelten Ausführungsart ist der Niet durch eine Schraube ersetzt.
Vorteilhafterweise weist die Stützfläche mindestens einen Rand auf» der mindestens mit dem einen Rand des Metallstreifens
in Berührung steht.
Bei einer anderen besonderen Ausführungsart bestehen die Befestigungsvorrichtungen aus Rändern der Stützfläche, die
mindestens teilweise auf die Fläche des Metallstreifens umgelegt sind, welche der an der Stützfläche anliegenden Fläche
gegenüberliegt, und die so die Befestigungsvorrichtungen bilden.
Nach einer anderen Ausführungsart dieser Vorrichtungen, ist ein Kunststoffring vorgesehen, der die Birne koaxial umgibt,
sowie ein Durchlass, der zum Gehäuse gehört und mit einer geeigneten Ausnehmung versehen ist, um die Herstellung des elektrischen
Kontakts zwischen dem Sockel der Birne und dem Ende des Metallstreifens zu gewährleisten.
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Zur genauen Befestigung des Metallstreifens wird der vordere Teil des ersten Endes zwischen dem Ring und einer geeigneten
Wand des Gehäuses festgeklemmt. Dieser Teil verläuft vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zum Ende, das mit dem
Sockel der Birne in Kontakt steht.
Der Ring weist einen Einschnitt auf, vorzugsweise in Form eines Schwalbenschwanzes, in den das Ende des zweiten
Metallstreifens eingreift, der am Sockel der Birne anliegt.
Die Verbindung zwischen der Birne und der Metallplatte wird bei sämtlichen Ausführungsarten der erfindungsgemässen
Taschenlampe dadurch verbessert, dass an dem mit dem Sockel in Kontakt stehenden Metallstreifen mindestens ein Ausschnitt
vorgesehen ist, der eine hervorstehende Zunge des Metairstreifens bildet.
Weitere Merkmale der Erfindung enthält die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung,
Fig. 1 ist eine Teilansicht im Schnitt einer Ausführungsart der erfindungsgemässen Taschenlampe;
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsart eines Ringes und eines Metallstreifens, die vorteilhafterweise
bei der Herstellung der erfindungsgemässen Taschenlampe verwendet werden;
Fig. 3 und 4 sind Schnitte der Lampe entsprechend einer anderen Ausführungsart mit zwei bzw. 3 Elementen·
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Fig. 5 ist eine Perspektivansicht eines Metallstreifens
für die Lampen nach Fig. 3 und 4j
Fig. 6 ist ein Querschnitt einer anderen Ausführungsart der erfindungsgemässen Taschenlampe;
Fig. 7» 8 und 9 sind Teilschnitte, die die Befestigungsart des elastischen Metallstreifens auf dem Deckel veranschaulichen.
In dem in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht die Taschenlampe aus einem Behälter 1, vorzugsweise
aus Kunststoff, der drei zylindrische Elemente 30, 31 bzw. 32 umgibt, die durch ein Teil 33» beispielsweise aus einem U-förmig
um das mittlere Element 31 umgebogenen Kartonstreifen, voneinander getrennt sind. Die Elemente 30, 31 und 32 sind mit
Hilfe von Metalldrähten 34 elektrisch in Reihe geschaltet, die zwischen dem positiven Kontaktstück 37 des Elements 30 und dem
Metallbecher des Elements 31 bzw. zwischen dem Kontaktstück 38
des Elements 31 und dem Metallbecher des Elements 32 angelötet
sind.
Das Element 30 weist einen elastischen Kontaktstreifen 35 auf, der an den Metallbecher angelötet und ständig mit dem
mittleren Kontaktstück 12 der Birne 11 verbunden ist.
Die Birne 11 ruht auf dem Deckel 5, der mit dem Gehäuse
1 fest verbunden ist, beispielsweise durch Löten, Kleben oder auf jede andere Weise. Der Deckel 5 weist auf seiner oberen
Fläche eine Vertiefung 7 auf, die ins Innere des Deckels hinein
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durch einen zylindrischen Durchlass 8 verlängert ist, der auf bekannte Weise eine Längsaussparung 8 hat. Der Durchlass 8
dient als Halter des Sockels 10 der Birne 11.
Mit 39 ist ein Metallstreifen bezeichnet, der bei Betätigung des am Deckel 5 befestigten Auslöseknopfes 21 die
elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktstück 36 des Elements
30 und dem Sockel 10 der Birne 11 herstellt.
Das Ende 40 des Metallstreifens 39, das in ständigem Kontakt mit dem Sockel 10 der Birne 11 steht, verläuft im
wesentlichen parallel zum Sockel 10 und wird von einem Kunststoffring 41, der den Sockel umgibt, gegen diesen gedrückt.
Der Aufbau des Rings 41 ist im einzelnen in Fig. 2 veranschaulicht. Er weist eine Aussparung 42 auf, vorteilhafterweise
in Schwalbenschwanzform, in die das Ende 40 des Metallstreifens 39 eingreift. Das Ende 40 dieses Metallstreifens
hat vorteilhafterweise mindestens ein vorstehendes Teil 43>
mit dem einerseits ein elastischer Kontakt und andererseits eine Blockierung der Birne erzielt wird.
Der Teil 44 des Metallstreifens 39 mit dem Ende 40, zu dem er im wesentlichen senkrecht verläuft, wird gegen die
Fläche 45 des Rings 41 gedrückt. Dieser Teil 44 des Metallstroifens
wird dadurch gehalten, dass er zwischen der Fläche 45 dos Rings 41 und der "/and 46 des Deckels 5 festgeklemmt
wird.
Um das Gewicht des Ringes 41 zu verringern, weist er Ausnehmungen 47 und 48 auf.
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Mit 49 sind kleine Aussparungen bezeichnet, die zur Kühlung während des Vergiessens des Kunststoffringes 41 dienen
und gleichzeitig diesen beim Vergiessen halten.
Die Aussparung 49 sowie die Aussparungen 47 und 48 sind
im übrigen nicht unbedingt zur Herstellung der erfindungsgemässen Taschenlampe erforderlich.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass sich der Kunststoffring
41 am Durchlass B des Deckels 5 abstützt.
Der Metallstreifen 39 wird ausgestanzt und vor seiner Anbringung gebogen oder umgeknickt. Die Betätigungsvorrichtung
21 liegt im in Fig., 1 gezeigten Ausführungsbeispiel auf dem
Kniestück 50 des Metallstreifens 39. Dieser Metallstreifen hat an seinem Ende, das sich gegen die obere Fläche des Kontaktstückd
36 des Elements 32 anlegt, ein ebenes Teil 51» das in
der Kontaktstellung im wesentlichen parallel zur oberen Fläche des Kontaktstücks verlauft, wie dies gestrichelt in Fig. 1 veranschaulicht
ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 hat die Taschenlampe zwei zylindrische Elemente 2 und 21, die durch ein beispielsweise
aus Karton bestehendes Teil 22 voneinander getrennt sind; sie sind im Verhältnis zueinander umgekehrt in dem Behälter
1 untergebracht und elektrisch in Reihe geschaltety d.h.
durch eine Metallkontaktplatte 3, die auf dem Boden des Behälters 1 aufliegt. Diese Platte 3 ist rechteckig und so ausbildet,
dass sie einen elastischen Kontakt herstellt, und
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weist zwei durch Ausstanzen und Hochbiegen erzielte Enden 4 auf. Auf dem Boden des Behälters sind Ränder 9 vorgesehen, die die
Platte 3 halten.
Der Sockel 10 der Birne 11 steht ständig mit dem positiven Kontaktstück 13 des Elements 2 in Berührung.
Auf den Durchlass 8 ist eine Metallplatte 14 aufgesetzt, die in Fig. 5 perspektivisch veranschaulicht ist.
Die Platte 14 hat zwei Ansatzstücke 15 und 16, von denen das erstere an der Wand des Durchlasses anliegt, während
das zweite, dessen freies Ende vorzugsweise eine Rippe 17 aufweist, in den Längsspalt des Durchlasses 8 eingreift und am
Sockel 10 der Birne 11 anliegt, wobei die Rippe 17 sich zwischen zwei Windungen des LampensockeIs legt.
Die Platte 14 ist im übrigen durch eine Rippe 18 verstärkt.
Frfindungsgemäss ist die Platte 14 mit einem Metallstreifen 19 versehen, der bei der Herstellung der Platte mit
ausgestanzt und vor der Anbringung der Platte 14 am Deckel gebogen bzw. umgeknickt wird.
Bei der Inbetriebsetzung der Taschenlampe wird der Metallstreifen 19 mit dem Boden 20 des Metallbechers des Elements
21 infolge Betätigung des Knopfes 21 in Berührung gebracht, wie
dies gestrichelt in Fig. 3 gezeigt ist.
Der untere Teil des an sich bekannten Betätigungsknopfes
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21 liegt vorzugsweise auf dem ebenen Teil 23 des Metallstreifens
19 auf. Der Teil 23 ist ggf. mit zwei .Rippen versehen.
Um einen einwandfreien elektrischen Kontakt zu erzielen,
weist der Metallstreifen 19 vorteilhafterweise an seinem Ende, das sich gegen den Boden 20 des'Metairbechers anlegt, ein
ebenes Teil 24 auf, welches im wesentlichen parallel zum Boden
20 verläuft.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel entfallen die elastischen Metallstreifen an den zylindrischen Elementen.
Um eine einwandfreie Befestigung der Platte 14 im Deckel zu gewährleisten, sind entsprechende Massnahmen getroffen
worden.
So ist die Breite der Platte geringfügig grosser als
die Aussparung des Deckels, so dass sie gebogen und ein Verrutschen vermieden wird.
Die Ränder der Platte sind ggf. mit Befestigungsstiften versehen, die in die Kunststoffmasse des Deckels hxneingedrückt
werden. Der Deckel weist ferner ein sich nach aussen verbreiterndes Teil zur Befestigung auf.
Die Metallplatte 14 und der Metallstreifen 19 können auch eine andere Form erhalten,
Fig. 4 ist ein Teilschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Taschenlampe entsprechend
Pig. 3> die jedoch wie nach Pig. 1 drei zylindrische Flemente
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AQ
30, 31 bzw» 32 aufweist, die durch ein beispielsweise aus einem Kartonstreifen hergestelltes Teil 33 getrennt sind, das U-förmig
um das mittlere Element 31 herumgelegt ist.
Das Anzünden der Taschenlampe erfolgt durch Druck auf die Taste 21, diese drückt sodann das Ende des gebogenen Metallstreifens
19, der an der Metallplatte 14 vorgesehen ist, gegen
das positive Kontaktstück 36 des Elements 32, wie dies gestrichelt in Fig. 4 veranschaulicht ist.
Bei einer derartigen Ausführung der erfindungsgemässen Taschenlampe ist nur ein einziger elastischer Kontaktstreifen
erforderlich, der an die zylindrischen Elemente gelötet ist.
In Fig. 6 besteht das Lampengehause aus einem Kunststoffbehälter
1, der drei zylindrische Elemente 30, 31 bzw. 32 umgibt, die durch angelötete Drähte miteinander elektrisch verbunden
sind und eine Batterie bilden. Diese Flomente entsprechen den weiter ο Den beschriebenen und sind mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Im in Fig. 6 gezeigten Ausführungsteispiel ist die elektrische Verbindung zwischen dem Sockel 10 und dem Kontaktstück
36 des Elements 32, die den positiven Batteriepol bildet,
nicht hergestellt. Wenn die Betätigungstaste 21 in Pfeilrichtung F bewegt wird, verschiebt sich der Metallstreifen 52 und sein
Fnde 26 gelangt mit dem Kontaktstück 36 in Berührung, wodurch
der elektrische Stromkreis geschlossen wird.
Das Ende 53 dos Mu tall Streifens 52, flor mit dem
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Sockel 10 der Birne 11 in Berühung steht, weist eine Querrippe
17 auf, die gleichzeitig einen einwandfreien Kontakt mit dem Sockel 10 herstellt und die Birne 11 verriegelt.
Der Metallstreifen 52 hat an seinem Ende 53
einen ebenen Teil 28, dessen Rückseite mit der ebenen Fläche 29 des Deckels 5 in Berührung steht. Ein besser aus Fig. 7 ersichtlicher
Stift 54, der beim Vergiessen des Deckels 5 hergestellt wird und über die Fläche 29 übersteht, ist in dem Loch
25 des Teils 28 des Metallstreifens 52 untergebracht. Das Ende des Stiftes 54 ist wie ein Hiet zurückgedrückt und überdeckt
den Bereich 56 am Loch 55 der vorderen Fläche des Teils 28 des
Metallstreifens 52. Zwei überstehende Ränder 57, die längs der Ränder des Teils 28 vorgesehen sind, wirken mit dem Stift 54
und dem Loch 55 zusammen, um den Metallstreifen 52 in seiner Stellung zu halten.
Bei einer .abgewandelten Ausführungsart nach Fig. 8 ist
der Stift 54 durch eine Schraube 59, einen Hiet oder dergl.
ersetzt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 gewährleisten die Ränder 57, die über die Ränder 58 des Teils 28 greifen, die
Befestigung des Metallstreifens 52 und ersetzen den Stift und das Loch im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8.
Die Befestigung des Metallstreifens kann im übrigen durch zwei den Stiften 54 ähnliche Stifte oder durch Schrauben
59 erfolgen, die mit zwei den Löchern 55 ähnlichen Löchern zusammenwirken,
so dass die Ränder 57 entfallen.
2 0 9 8 A 5 / 0 6 2 1 -Patentansprüche-
Claims (14)
1.) Elektrische Taschenlampe mit einer Speisebatterie
und einer Birne, die in einem gemeinsamen Behälter untergebracht sind, der aus einem Gehäuse und einem verschlossenen
Deckel besteht, wobei der mittlere Anschlusskontakt der Birne mit einer der Batterieklemmen ständig elektrisch verbunden
ist, während der Sockel der Birne in ständigem elektrischen Kontakt mit einem ersten Ende eines elastischen Metallstreifens
steht, dessen anderes Ende durch Auslösung eines Betätigungsteils gegen die zweite Batterieklemme gedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (40) des Metallstreifens im wesentlichen parallel zur
Achse der Birne (11) angeordnet ist und die Birne (11) auf der einen Seite vom Metallstreifen und auf der anderen Seite von
einem Teil (8) des Gehäuses gehalten wird.
2. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen (41,15,54>57>59)
vorgesehen sind, um den vorderen Teil (44) des ersten Endes
des Metallstreifens gegen eine Stützfläche (46,49) des Gehäuses zu drücken.
3. Taschenlampe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen einen Ring (41,14), der die Birne koaxial umgibt, sowie einen Durch
lass (8) aufweisen, der Teil des Gehäuses bildet und mit einer
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geeigneten Aussparung (42) versehen ist, um die Herstellung des
elektrischen Kontakts zwischen dem Sockel (10) der Birne und dem Ende (40) des Metallstreifens zu gewährleisten.
4. Taschenlampe nach Anspruch 3» dadurch
gekennzeichnet, dass der.Ring (14) Bestandteil
des Metallstreifens ist.
5. Taschenlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (44) des
ersten Endes des Metallstreifens zwischen dem Ring (41) und der Stutzfläche (46) des Gehäuses gehalten wird.
6. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (44),
des Metallstreifens im wesentlichen senkrecht au dem mit dem
Sockel (10) der Birne in Kontakt stehenden Ende (40) des Metallstreifens verläuft.
7. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 3» 5> 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ring mit einer Aussparung (42), vorzugsweise in Schwalbenschwanzform,
versehen ist, in den das erste Ende (40) des Metallstreifens eingreift.
8. Taschenlampe nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste
Teil (40) des Metailstreifens, der mit dem Lampensockel in
Berührung steht, mindestens einen Ausschnitt aufweist, der als Zunge (43) ausgebildet ist, um einen elastischen Kontakt und
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die Blockierung der Birne zu gewährleisten.
9. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 3 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass
(8) Bestandteil des Gehäust-deckels bildet.
10. Taschenlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel
mindestens einen über die Stützfläche hervorstehenden Stift umfassen, der in ein in dem Metallstreifen vorgesehenes Loch
eingreift, und so teilweise die Fläche des Metallstreifens bedeckt, die der Fläche gegenüberliegt, welche an der Stützfläche
anliegt.
11. Taschenlampe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen aus mindestens einem Niet bestehen, der durch den Metallstreifen
und die Stützfläche hindurchgeht.
12. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen aus mindestens einer Schraube (59) bestehen, die durch die
Metallstreifen und die Stützfläche hindurchgeht.
13. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 2, 10, 11, 12, dadurch gekennze ichne t, dass die
Stützfläche durch mindestens einen Rand (57) begrenzt ist, dor mit mindestens einem Rand dos Metallstreifens in Berührung
steht.
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/IS
14. Taschenlampe nach Anspruch 2, dadurch
gekennze ichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen aus Rändern (57) der Stützfläche bestehen, die mindestens
teilweise auf die Fläche (58) des Metallstreifens umgelegt sind, die- der Fläche entgegengesetzt ist, welche an der Stützfläche
(29) anliegt.
209845/0621
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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