DE2204864A1 - Verfahren zur Polymerisation von 1 Öle finen und Tetrakis (1 bicycloheptyl) chrom Katalysator hierfür - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von 1 Öle finen und Tetrakis (1 bicycloheptyl) chrom Katalysator hierfür

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DE2204864A1
DE2204864A1 DE19722204864 DE2204864A DE2204864A1 DE 2204864 A1 DE2204864 A1 DE 2204864A1 DE 19722204864 DE19722204864 DE 19722204864 DE 2204864 A DE2204864 A DE 2204864A DE 2204864 A1 DE2204864 A1 DE 2204864A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. INC. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 90 8 MÜNCHEN 80
W1LSTORFCR STR. 32 ■ TEL. (041.) 77086. LUCUE-GRAHN-STR. 23 · TEL. (OB. I. .»7 29 .,7
München, 1. Februar 1972 HL 33938
Hercules Incorporated, 910 Market Street, Wilmington, Delaware
USA
"Verfahren zur. Polymerisation von 1,-Olefinen und Te-trakis-(1-bicycloheptyl)-chrom-Katalysator hierfür"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Polymerisation von 1-Olefinen, insbesondere ein Verfahren, in dem eine Tetrakis-(bicycloheptyl)-rchromverbindung als Katalysator verwendet wird.
Es ist allgemein bekannt, daß 1-Olefine bei niedrigem Druck polymerisiert werden können, wobei als Katalysator ein ilbergangsmetallsalz in Kombination mit einer Alkylaluminrumverbindung als Aktivator verwendet wird. Es ist weiterhin bekannt, daß auf einem festen Trägerstoff, wie Siliciumdioxid, verteiltes Chromoxid als Katalysator verwendet werden kann. Die Her»
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Stellung dieser Katalysatoren ist jedoch zeitraubend. Da sie in wäßrigem Medium hergestellt werden, muß das Wasser entfernt werden und hierbei muß große Vorsicht darauf verwendet v/erden, die Anzahl der Hydroxylgruppen auf der Oberfläche des Siliciun:- dioxids zu regeln. Diese Katalysatoren müssen anschließend bis zu ihrer Verwendung unter wasserfreien Bedingungen gelagert werden.
Es wurde nun gefunden, daß 1-Qlefine unter Verwendung einer Tetrakis-( bicycloheptyl)-chromverbindung als Katalysator polymerisiert werden können, die durch Zugabe einer metallorganischen Verbindung , durch Einwirkung von Licht oder durch, eine Kombination dieser zwei Maßnahmen aktiviert ist, wobei sehr hohe Katalysatorleistungen erreicht werden. Sei diesen Chromverbindungen handelt es sich um -stabile Verbindungen, die bei Raumtemperatur gehandhabt und dann als Kohlenwasserstofflösungen für das Polymerisationsverfahren verwendet werden können. Diese Chromverbindungen können auch auf einen Trägerstoff, wie Siliciumdioxid, aufgebracht werden, indem man das Siliciumdioxid mit der Kohlenwasserstofflösung der Chromverbindung versetzt.
Die Tetrakis-(1-bicycloheptyl^chromverbindungen, die als Katalysatoren für die Polymerisation von 1-Olefinen gemäß der r.tJ1 uuv'ng verwendet werdent besitzen die allgemeine iO
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C-R1
in der ein Rest R- ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und die anderen Reste R ein Wasserstoffatom darstellen, jeder der Reste R1 ein Wasserstoff atom oder eine CEL-G-ruppe "bedeutet und die Gesamtzahl der mit dem Bicycloheptylring verknüpften· Methylgruppen 0 "bis 3 beträgt. Beispiele für solche geeigneten tetravalenten Chromverbindungen sind Tetrakis-( 1-bicyclo-/2.2.i/ heρtyl)-chrom, das auch als Tetrakis-(1-norbornyl)-chrom bezeichnet wird und die entsprechenden Verbindungen, in denen der Bicycloheptylrest die
2-iIethyl-1-bicyclo-/2.2. l7-heptyl-,
4-Me thy 1-1 -bicyclo-^. 2. i7-heptylr,
2,3-Dimethyl-1-bicyclo-/!.2.i7-heptyl-, 2,4-Dimethy1-1-bicyclo-/^.2. ]7-heptyl-, 2,5-Dimethyl-1-bicyclo-/?.2.l7-heptyl-, 3,3-Dimethyl-1-bicyclo-/^.2.l7-heptyl-, 3,4-Dimethyl-1-bicyclo-^2.2.l7-heptyl-, 3,5-Dimethyl-1-bicyclo~/2.2.i7rheptyl-, 3,7-Dimethyl-1-bicyclo-Ü.2. i7-heptyl-,
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4,7-Dimethyl-1-bicyclo-/2.2.t7-heptyl-, 2,3,5-Trimethyl-1-bicyclo-j!/2.2.1i7-heptyl- (auch als 1-Ganphylgruppe bekannt),
2,3,4-Trimethyl-1-bicyclo-/^.2.l7-heptyl-, 2,3,5-Trimethyl-1 -bicyclo-/2.2. ly^-heptyl-, 2,5,5-Trimethyl-1-bicyclo-/2.2. ]7-heptyl-, 3,3,7-Trimethyl-1-bicyclo-/?.2. i7-heptyl-, 3,4,6-Trimethy1-1-bicyclo-/^.2.17-keptyl- oder 3,4,7-Trimethyl-1-bicyclo-/?.2.l7-heptylgruppe bedeutet.
Die Tetrakis-Cbicycloheptyl)-chromverbindungen können so hergestellt werden , daß man die entsprechende Brückenkopf-Lithiumverbindung mit einem wasserfreien Chromsalz umsetzt. In vielen Fällen ist es vorteilhaft, einen Ätherkomplex des Metallsalzes zu verwenden. Bei der so hergestellten Bicyclo-Chromverbindung handelt es sich stets um eine tetravalente Chromverbindung, unabhängig von der Wertigkeit des m:i.·: der Lithiumverbindung umgesetzten Chromsalzes. Werden Chromverbindungen mit niedrigerer Wertigkeit verwendet, so wird das vierwertige Chrom durch eine Disproportionierungsreaktion unter Entstehung von niederwertigen Chromverbindungen oder metallischem Chrom gebildet. Beispiele für Chromsalze, die zur Herstellung dieser "Tetra-Brückenkopf-Chromverbindungen umgesetzt werden können, sind Chrom-(II)- und Chrom-( III)-halogenide , wie Chromdichlorid, Chromtrichlorid, Chromtrichlorid-tetrahydrofuranat (CrCl3»3 THP), Chromtrifluorid oder Chromtrijodid, oder Chromalkoxide, wie Chrom-tetra-tert.-butylat, d.h. Cr(O-tert.-C.Hq).. Die Brückenkopf-Lithiumverbincun^ wird, wie
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in der Literatur beschrieben, im allgemeinen durch Umsetzung eines Brückenkopf-Halogenids mit metallischem Lithium" hergestellt.
Die Reaktion zwischen der Brückenkopf-Lithiumverbindung und dem Chromsalz wird in einem inerten, aliphatischen Kohlenwasserstoff -Verdünnungsmittel, wie Pentan, Hexan, Heptan oder Octan, vorgenommen. Im allgemeinen wird die Reaktion bei niedrigen Temperaturen, z.B. .-780O, begonnen und bei beliebigen Temperaturen von etwa.O bis etwa 350C fortgeführt. Die folgende Herstellung von Tetrakis-( 1-bicyclo-^2.2.l7-heptyl)-chrom ist typisch für die zur Herstellung der t erfindungsgemäß verwendeten Tetrakis-Cbicycloheptyl)-chromverbindungen verwendeten Verfahren.
Herstellung von Tetrakis-( 1-bicyclo-/2.2.1_?-heptyl)-chrom Zur Herstellung von 1-Norbornyllithium wird eine refluxierende Dispersion (unter Argon) von 2 g Lithium in 20 ml. Hexan während eines Zeitraums von 3 Stunden mit einer Lösung von 10,0 g 1-Norbornylchlorid in 20 ml Hexan versetzt. Das Reaktionsgemisch wird 16 Stunden unter Rückfluß gehalten. Anschließend läßt man bei Raumtemperatur Phasentrennung eintreten. Me Hexanphase wird abgetrennt, das Lösungsmittel und flüchtige Nebenprodukte werden unter vermindertem Druck entfernt.
Eine unter Stickstoffatmosphäre stehende Kugelmühle wird mit 5190 iniäol Ohromtrichlorid-tetrahydrofuranat, 4,65 mMol 1-No'rbornyllithium und 25 ml Pentan beschickt. Nach 12tägigem Mahlen bei 350C wird die Pentanphase über eine Kolonne aus basischem Aluminiumoxid filtriert. Dann wird das Pentan aus dem
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Piltrat entfernt, der Rückstand wird mit Pentan gewaschen und anschließend im Vakuum getrocknet* Die Ausbeute an Tetrakis-(1-norbornyl)-chrom, bezogen auf das 1-HOrbornyllithium, beträgt 71 Prozent.
Die Tetrakis-CbicycloheptylJ-chromverbindungen stellen hervorragende Katalysatoren für die Polymerisation von 1-Olefinen dar. Es können alle 1-Olefine, wie Äthylen, Propylen, Buten-1, Hexen-1, Octen-1 oder Gemische dieser Olefine, mit diesen neuen Katalysatoren polymerisiert werden.
Die Polymerisation kann als diskontinuierliches oder kontinuierliches Verfahren durchgeführt werden. Im allgemeinen wird die Polymerisation in Gegenwart eines flüssigen Verdünnungsmittels, z.B. eines flüssigen aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffs, der frei von äthylenischer Ungesättigtheit ist, vorgenommen. Beispiele für solche Verdünnungsmittel sind Pentan, Hexan, Heptan, Isooctan, Decan, Cyclohexan, Benzol, Toluol oder Xylol. Ein Gemisch aus den zu polymerisierenden Olefinen und dem flüssigen Kohlenwasserstoff kann über ein Katalysator-i?estbett geleitet werden oder das Olefin kann in ein Gemisch aus dem Katalysator und dem flüssigen Kohlenwasserstoff eingeleitet werden. Im letzteren Pail kann das Verfahren als Aufschlammungsverfahren durchgt ii'hrt werden, indem man bei einer-Temperatur unterhalb derjenigen Temperatur arbeitet, bei der das Polymerisat in Lösung geht. Das Verfahren kann auch als Lösungspolymerisation durchgeführt werden, indem man bei einer Temperatur arbeitet, die oberhalb derjenigen Temperatur liegt, bei der das
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Polymerisat in Lösung geht. Diese Katalysatoren können auch auf einen festen Trägerstoff aufgebracht werden und mit oder ohne Zusatz eines inerten Verdünnungsmittels in einem nach dem Wirbelschicht-Prinzip arbeitenden Verfahren verwendet werden. Die Tetrakis-(bicycloheptyl)-chromverbindungen können auf beliebigen oxidischen Trägerstoffen, wie beliebige Siliciumdioxide, Aluminiumoxid, Thoriumoxid oder Titanoxid , aufgebracht werden. Es sind z.B. · teilchenförmige Stoffe oder die gegemischten Alumosilikate geeignet. Die Menge der auf dem.festen Trägerstoff verteilten Chromverbindung kann nach Wunsch geregelt werden. Im allgemeinen werden etwa 0,005 bis etwa 0,5 mMol pro Gramm des Trägerstoffes verwendet.
Die Tetrakis-(bicycloheptyl)-chromverbindungen lassen sich durch Zugabe eines metallorganischen Aktivators oder unter dem Einfluß von Licht aktivieren. Die Ausbeuten und die Polymerisationsgeschwindigkeiten werden im allgemeinen gesteigert , wenn man eine Kombination aus dem Aktivator und der Einwirkung von Licht wählt. Wiederum kann aufgrund der Vielseitigkeit dieser Katalysatoren eine Vielzahl von Aktivatoren verwendet werden. Beispiele für geeignete Aktivatoren sind Quecksilberund Zink-dikohlenwasserstoffverbindungen, Bortrikohlenwasserstoffe, aluminiumorganische Verbindungen oder Blei-, Zinn- oder Germanium-tetrahydrokohlenwasserstoffverbindungen. Somit können alle Verbindungen der Formel MRn ,in der M ein Hg-, Zn-, B-, Al-, Pb-, Sn- oder Ge-Atom bedeutet, R ein Kohlenwasserstoffrest, der frei von äthylenischer Ungesättigtheit ist und η die Wertigkeit von M bedeutet, verwendet werden. Beispiele hierfür sind diejenigen Verbindungen, in denen die Reste H' gleich oder
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verschieden' sind und einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkylcycloalkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Alkarylrest, wie die Methyl-, Äthyl Propyl-, η-Butyl-, tert.-Butyl-, Cyclohexyl-, Phenyl-, Benzyl- oder Tolylgruppe, bedeuten. Darüber hinaus können Aluminiumverbindungen der Formel
R -
in der Rfeinen Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Alkarylrest bedeutet und X und Y die gleiche Bedeutung wie R haben (die gleich oder verschieden sein kann ) oder Halogenatome, Wasserstoffatome oder Alkoxyreste darstellen. Von besonderer Wichtigkeit sind die Alkylaluminiumdihalogenide oder Trialky!aluminiumverbindungen. Spezielle Beispiele für geeignete aluminiumorganische Verbindungen sind Trimethylaluminium, Triäthylaluminium, Tri-^n-butylZ-aluminium, Triisobutylaluminium, Ä'thylaluminiumdichlorid, Methylaluminiumsesquichlorid, Äthylaluminiumsesquichlorid, Biisobutylaluminiumhydrid, Trihexylaluminium, Tridodecylaluminium, Trioctylaluminium, AIuminiumieoprenyl, Triphenylaluminium, Tribenzylaluminium oder Tri-(cyclohexyl)-aluminium. Ein anderer Typ von aluminiumorganischen Verbindungen, die zur Aktivierung der Polymerisation verwendet werden können, besteht aus dem Reaktionsprodukt eines
etwa Trialkylaluminiums mit etwa 0,05 bis/T, 5 Mol Wasser, wobei die Reaktion in situ oder vor der Polymerisation durchgeführt werden kann. Bei Verwendung eines metallorganischen Aktivators wird dieser im allgemeinen in einer solchen Menge angewendet, daß das Molverhältnie des Aktivators zur Chromverbindung
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innerhalb des Verhältnisses von etwa 0,5 1 Ms 100 : 1, vorzugsweise etwa 1:1 bis etwa 10 : 1, liegt. Die genaue zu verwendende Menge hängt u.a. von der Wahl des Aktivators und der Art des verwendeten Verfahrens ab. Wird das Verfahren in Lösung durchgeführt und wird der Aktivator in Kombination mit Licht oder einem sehr aktiven Aktivator, wie Triäthy!aluminium, verwendet, so beträgt das Aluminium/Chrom-Verhältnis vorzugsweise etwa 1 : 1 bis etwa 2s 1. Bei weniger aktiven Aktivatoren, wie Äthylaluminiumdiehlorid, beträgt das Verhältnis vorzugsweise . 6:1. Wird das Verfahren jedoch mit der auf einen Trägerstoff, wie Siliciumdioxid, aufgebrachten.-Chromverbindung durchgeführt, so ist das Verhältnis von Aktivator zu Chrom von geringerer Bedeutung und kann sich in weitem Hahmen bewegen.
Die Polymerisationstemperatur hängt von der Art des verwendeten Verfahrens ab, liegt jedoch im allgemeinen im Bereich von etwa 0 bis etwa 12O0O. Es können jedoch auch höh@re oder niedrigere Temperaturen verwendet werden. Die Polymerisation kann bei beliebigen Drüchsn, von Drücken unter&aXb von Atmosphären» druck bis zu 30 at oder mehr, durchgeführt werden«. Zur Katalyse der Polymerisation können beliebige Mengen der Chromverbindung, von kleinen, katalytischem Mengen bis ssu einem großen Überschuß, falle gewünscht, verwendet werden=, Ba es sieh;, wie den nachfolgenden Beispielen entnommen werden k®nns "bsi diesen Tetrakis-Cbicyclohepty.l)«chromverbindungen um sehr aktive Katalysatoren handelt, können sie in, einsr Konzentration foa nur 0,01 mMol pro Liter verwendet werden^ wobei iw&ur aosh tin© eehr etarke Polymerisation stattfindet»
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Wie bereits erwähnt, können die Tetrakis-( bicycloheptyl)-chrorl·- Katalysatoren durch Einwirkung von Licht aktiviert werden. ?ür die Bestrahlung der Chromverbindung sind alle üblichen Lichtquellen geeignet, die Licht mit einer höheren V/ellenlänge als UV-Licht abgeben. Vorzugsweise wird Licht mit einer V/ellenlänge von etwa 280 bis etwa 600 nm (Nanometer) verwendet. Wenn die Tetrakis-(bicycloheptyl)-chromverbindung der Einwirkung von Licht ausgesetzt wirds erhält man einen außerordentlich aktiven Katalysator. Die Lebensdauer dieser aktiven Katalysatorspezies läßt sich durch Zugabe von Stabilisatoren, die als Komplexiermittel wirken können, a.B. von Äthern, wie Phenyläther, oder Aminen, wie Anilin oder Diphenylamin, erhöhen. Noch wirksamer ist es, die Chromverbindung auf einem festen Trägerstoff, wie Siliciumdioxid, eu verteilen und den so verteilten Katalysator au bestrahlen. Wird der verteilte* Katalysator vor der Polymerisation bestrahlt, so ist darauf zu achten, daß keine Überbestrahlung stattfindet. Im letzteren fall laßt sich die Aktivität des Katalysators durch Zugabe eines metallorganischen Aktiv&tors, wie Triäthylbor oder iEriäthy !aluminium,- wieder herstellen. Eine einfachere und leichter zu übersehende Methods besteht darin, den auf dem Siliciumdioxid verteilten Katalysator in Gegenwart des oder der zu polyEierisierenden Monomeren zu bestrahlen.
Dia Xoigeoulen Beispiele beschreiben dia 'Pc^ymsriaatirn von geaaää dsr Erfindung»
- 11 Beispiel 1
Ein 340 ml fassendes Polymerisationsgefäß wird mit Argon gespült und anschließend mit 50 ml n-Heptan, 1,0 χ 10 J Mol Tetrakis-( 1-norbornyl)-chrom und 2,0 χ 10· Mol Triäthylaluminium beschickt. Das Polymerisationsgefäß wird unter völligem Lichtausschluß gehalten und bei .5O0C thermostatisiert. Dann wird das Polymerisationsgefäß mit Äthylen bis zu einem Druck von 2,10 atü beaufschlagt. Nach 3,3 Stunden bei 500C wird das Polymerisationsgefäß belüftet und abgekühlt. Das Polyäthylen wird isoliert. Die Ausbeute beträgt 24 g/mMol Cr, entsprechend 3,6 g/mMol Cr/at/Std.
Beispiel2
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch werden 3,0 χ 10 ' Mol der Chromverbindung und kein Triäthylaluminium verwendet. Das Polymerisationsgefäß wird bei 230C thermostatisiert und der Einwirkung einer 275 Watt - Sonnenlampe ausgesetzt, die 30,5 cm entfernt angebracht ist. Nach 30 Minuten wird das Polymerisationsgefäß belüftet und abgekühlt. Man erhält 0,8 g Polyäthylen pro mMol Chrom, entsprechend 0,8 g/mMol Cr/at/Std.
Beispiel 3
Das Verfahren von Beispiel 2 wird wiederholt, jedoch werden
-5
nur 1,0 χ 10 Mol der Chromverbindung verwendet und 2,0 χ 10 ' Mol Triäthylaluminium zugesetzt. Darüber hinaus läßt mau die Temperatur während der Reaktion auf 400C anstei-
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gen. Nach 3,2 Stunden wird das Polymerisationsgef.'U; belüftet und abgekühlt. Man erhält 269 g Polyäthylen pro mMol Chrom, entsprechend 42 g/mMol Cr/at/Std.
Beispiele 4 bis 12
Es wird eine Reihe von Polymerisationen bei 200C gemäß dem Verfahren des Beispiels 2 durchgeführt, jedoch wird die Konzentration der Chromverbindung und/oder des Aktivators variiert, wobei in den Beispielen 5 bis 7 Triäthy!aluminium und in den Beispielen 8 bis 12 Athylaluminiumdichlorid verwendet wird. In der folgenden Tabelle ist die Menge des Tetrakis-(norbornyl)-chroms und des Aktivators sowie die Polymerisationsgeschwindigkeit r in (g/mMol Or/at/Std.) zusammengestellt.
Chromver Aktivator Menge Λ
(Mol«10"b)
r
Beispiel
Nr.
bindung r
(Mol-10"b)
- - 0,4
4 5 (C2H5),Al 5 45
VJl 5 It 10 39
6 5 Il 30 1,0
7 5 C2H5AlCl2 60 10,5
8 30 ti 20 31,7
9 " 10 It 10 47,3
10 5 ti 5 33,0
11 2,5 ti 30 7,5
12 5
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- 13 Beispiele 13 bis 17
Es wird eine Reihe von Äthylenpolymerisationen durchgeführt, wobei verschiedene Äther oder Amine als Zusatz für die Stabilisierung der Tetrakis-( 1-norbornyl)-chrom-Katalysatorspezies verwendet worden Bei jedem Versuch wird dae Polymerisationsgefäß mit 50 ml Heptan, 1,0 χ 10""'' Mol der Ohr omv er bindung sowie dem Stabilisator beschickt und anschließend mit Äthylen bis zu einem !Druck von 2,10 atü beaufschlagt. Die Polymerisa- " tionen werden bei 200G .diarchgeführt, während man das Gefäß der Einwirkung einer 275 Watt - Sonnenlampe, die 30,5.Qm entfernt angebracht ist, aussetzt. In der-nachfolgenden Tabelle sind die verwendeten Stabilisatoren und Stabilisatormengen sowie die Polymerisationsgeachwindigkeit r in (g/mMol Or/at/Std.) zusammengestellt. ·' .'
Beispiel oxa Din sax or Menge ^ r
Nr. (Mol· 1QZlJL_ 0,8
13 Diphenylather - 4*0
H Anisol 10 2,8-
15 Anilin β 1,8
16 DiphenylamiK 2 0,7.
17 5
209834/1084.
Beispiel 18 -
Ein mit Argon gefülltes Polymerisationsgefäß wird mit 0,40 g pyrogenem Siliciumdioxid, das bei 3000C unter einem Stickstoffstrom getrocknet worden ist, 50 ml Heptan und 1,0 χ 10 Mol Tetrakis-( 1-norbornyl)-chrom beschickt. Das Polymerisationsgefäß wird mit Äthylen bis zu einem Druck von 2,10 atü beaufschlagt, bei 200C thermostatisiert und mit einer 275 Watt-Sonnenlämpe aus einer Entfernung von 30,5 cm bestrahlt, wobei das Polymerisationsgefä.ß während der Bestrahlung gedreht wird. Nach 2 Stunden wird die Lampe abgeschaltet, die Äthylenzufuhr wird jedoch bis zu einer Gesamtzeit von 17,4 Stunden aufrecht erhalten. Anschließend wird das Polymerisationsgefäß belüftet und ά&Β Polyäthylen wird isoliert. Man erhält 1352 g pro mMol Chrom, entsprechend 39 g/mMol Or/at/Std«
Beispiel 19
ii Siliciumdioxid wird 48 Stunden auf 7000C erhitzt, bei 1OC0O in Wasser rehydratisiert und dann 16 Stunden bei 1750C getrocknet, lain mit Argon gefülltes Polymerisationsgefäß wird miϊ 0,35 g dieses Siliciumdioxids, 30 ml Heptan und 2,1 % ϊθ~* Mol Tetrakie-( 1-norbornyl)-chrom beschickt. Die Suspension wird 30 Minuten dem licht einer 450 Watt-Quecksilberdampflampe ausgesetzt, wobei das Sllisiumdioxid ein® Färbvertiefung erfährt» Anschließend wird das Polymftriaationsgefä£S rur Verdrängung üqb Argons alt Äthylen geapült und dann bei 50uC mit Äthylen bis zu einem Druck von 2,10 atü beauf» schlagt* Sodann werden 5»Q x 10 ^ Mol Triäthylbor öingeepritzt,
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Wenn die Polymerisatiansgeschwindigkeit auf etwa 1/4 der ursprünglichen Geschwindigkeit abgefallen ist, werden
—5
5,0 χ 10 Mol Triäthylaluminium zugegeben, worauf die Polymerisationsgeschwindigkeit den ursprünglichen Wert wieder erreicht. Nach 2,8 Stunden wird das Polymerisationsgefäß belüftet und abgekühlt. Man erhält 590 g Polyäthylen pro mMol Chrom, entsprechend 105 g/mMol Cr/at/Std.
Beispiel 20
Ein Tetrakis-( i-norbornylJ-chrom-auf-Siliciumdioxid-Katalysator wird exakt gemäß Beispiel 19 hergestellt. Das Polymerisationsgefäß wird mit Äthylen gespült und dann bei 43°C mit Äthylen bis zu einem Druck von 2,10 atü beaufschlagt. Nach 22minütiger Polymerisation wird das1 Polymerisationsgefäß belüftet, mit Propylen bis zu einem Druck von 2,10 atü beaufschlagt, erneut belüftet und noch zweimal mit Propylendruck beaufschlagt. Das Gemisch wird 16 Stunden bei 400C bei einem Druck von 2,10 atü gehalten. Dann werden 1 χ 10 Mol Triäthylbor und 5 x 10 ^ Mol Triäthylaluminius eingespritzt6 das Re aktionsgemiech wird 16 Stunden bei 5O0C gehalten· Dann wird die Polymerisation abgebrochen und die Polymerisationsprodukte werden isoliert. Man erhält insgesamt 23,6 g Polymerisat pro mMol Chrom. Die Heptan-lösliche Fraktion beträgt 22 Prozent des gesamten Polymerisats und die Analyse zeigt, daß es sich um ein Äthylen-Propylen-Copolymerisatmit etwa 20 Molprozent Propylen handelt. Die restlichen 78 Prozent des Produkts bestehen aus Polyäthylen.
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Beispiel 2 1
Ein 340 ml fassendes, mit Argon gefülltes Polymerisationsgefäß
—5
wird mit 50 ml Heptan, 2,0 χ 10 Mol Triäthylaluminium unä 5,0 χ 10" Mol Tetrakis-( 1-camphyl)-chrom beschickt. Dann wird das Polymerisationsgefäß bei 150C mit Äthylen bis zu einem Druck von 2,24 atü beaufschlagt und der Einwirkung einer 275 Watt-Sonnenlampe, die in 30,5 cm Entfernung angebracht ist, ausgesetzt. Nach 1 Stunde bei 15°C wird die Polymerisation abgebrochen. Man erhält 49 g Polyäthylen pro mMol Chrom, entsprechend 25 g/mMol Cr/at/Std.
Patentansprüche
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Claims (13)

  1. 220Λ864
    Patentansprüche
    'n ^y. Verfahren zur Polymerisation von 1-Olefinen, dadurch
    gekennzeichnet , daß man mindestens ein 1-Olefin mit einem Katalysator in Berührung bringt, der eine Tetrakis-(1-bicycloheptyl)-chromverbindung der Formel
    C-R«
    in der einer der Reste R ein Wasserstoffatom oder eine Methy]-gruppe und die anderen Reste R ein Wasserstoffatom bedeuten,
    jeder der Reste R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgrup· pe ist und die Gesamtzahl der mit dem Bicycloheptylring verknüpften Methylgruppen 0 bis 3 beträgt, enthält, wobei die Chromverbindung durch (1) Bestrahlung mit Licht der Wellenlänge von etwa 280 bis etwa 600 Nanometer und/oder (2) eine metallorganische Verbindung eines Metalls der Gruppen H-B, III-A oder IV-A des Periodischen Systems aktiviert ist..
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chromverbindung durch eine Kombination von (1) 'und (2) aktiviert ist.
    209834/108A
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der metallorganische Aktivator eine aluminiumorganische Verbindung ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren in Lösung in einem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, das frei von äthylenischer Ungesättigtheit ist, durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tetrakis-(bicycloheptyl)-chromverbindung auf einem festen-Trägerstoff verteilt ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem festen Trägerstoff verteilte Tetrakis-( bicycloheptyl)-chromverbindung vor der Verwendung im Polymerisationsverfahren mit Licht bestrahlt und darüber hinaus durch Zugabe eines Aluminiumtrialkyls aktiviert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem festen Trägerstoff verteilte Tetrakis-( bicycloheptyl) -chromverbindung mit Licht in Gegenwart des 1-Olefine bestrahlt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5, 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Trägeretoff Siliciumdioxid ist«
  9. 9# Verfahren nach ainein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die Chromverbindung 5etrakis--( 1-norbornyl)-chrom und das 1-Olefin Äthylen ist.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der metallorganische Aktivator Triäthylaluminium, Äthylaluminiumdichlorid oder Triäthylbor ist.
  11. 11. Polymerisationskatalysator, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Tetrakis-Cbicycloheptyl)-chromverbindung auf einem Trägerstoff verteilt enthält, wobei die Chromverbindung die Formel
    C-R1
    besitzt, in der einer der Reste R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und die anderen Reste R ein Wasserstoffatom bedeuten j jeder der Reste R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist und die Gesamtzahl der mit dem Bicycloheptylring verknüpften Methylgruppen 0 bis 3 beträgt.
  12. 12. Katalysator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Chromverbindung Tetrakis-(1-norbornyl)-chrom und der feste Trägerstoff Siliciumdioxid ist.
  13. 13. Katalysator nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator durch Bestrahlung mit Licht der Wellenlänge von etwa 280 bis etwa 600 Nanometer aktiviert ist.
    209834/1084
DE19722204864 1971-02-02 1972-02-02 Verfahren zur Polymerisation von 1 Öle finen und Tetrakis (1 bicycloheptyl) chrom Katalysator hierfür Pending DE2204864A1 (de)

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