DE2204299A1 - Hoehenverstellbarer tisch - Google Patents

Hoehenverstellbarer tisch

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DE2204299A1
DE2204299A1 DE19722204299 DE2204299A DE2204299A1 DE 2204299 A1 DE2204299 A1 DE 2204299A1 DE 19722204299 DE19722204299 DE 19722204299 DE 2204299 A DE2204299 A DE 2204299A DE 2204299 A1 DE2204299 A1 DE 2204299A1
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Germany
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rotating shaft
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Application number
DE19722204299
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English (en)
Inventor
Johannes Hall
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KONRAD HALL oHG TISCHFABRIK
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KONRAD HALL oHG TISCHFABRIK
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/12Tables with tops of variable height with flexible height-adjusting means, e.g. rope, chain

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Höhenverstellbarer Tisch
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Tisch mit ausziehbaren Gleitschienen, die in Führungsprofilen in den Füßen oder Fußteilen des Tisches senkrecht verschiebbar geführt sind, und mit einer Betätigungseinrichtung für die senkrechte Verschiebung der Gleitschienen mit der darauf.montierten Tischplatte, wobei die Betätigungsvorrichtung insbesondere so ausgebildet ist, daß sie je ein Paar schmiegsamer Zugorgane, wie Seile, Ketten, Bänder oder dgl., umfaßt, die an den Enden der einzelnen Gleitschienen befestigt und über Umlenkrollen gegenläufig an eine gemeinsame, an einem feststehenden Teil des Tisches drehbar gelagerte Drehwelle geführt und an dieser
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derart befestigt sind, daß beim Verdrehen der Drehwelle mittels eines Betätigungsknopfes oder dgl. das eine Zugorgan in gleichem Maße auf die Drehwelle aufgewickelt werden kann, wie sich das andere Zugorgan von der Drehwelle abwickelt, und wobei ferner an der Drehwelle eine Bremsvorrichtung angreift und Federn für den Gewichtsausgleich vorgesehen sind.
Es hat sich gezeigt, daß sich bei höhenverstellbaren Tischen mit schweren Tischplatten, insbesondere bei Tischen mit einer Marmortischplatte, die Gleitschienen in den Führungsprofilen leicht verkanten und verklemmen können, so daß sich die Tischplatte über die Betätigungseinrichtung nicht mehr auf- und abbewegen läßt. Dieses Problem hat sich insbesondere bei Tischen mit großen Marmortischplatten, die ein Gewicht von 60 kg und mehr haben können, als besonders nachteilig erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und die senkrechte Führung der Gleitschienen in den Führungsprofilen dahingehend zu verbessern, daß ein Verkanten und Verklemmen der Gleitschienen in den Führungsprofilen in konstruktiv einfacher und zu verlässiger Weise vermieden wird.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung daducch, daß die ausziehbaren Gleitschienen mit abgerundeten Führungsflächen versehen sind, und daß die Führungsprofile nahe ihrem oberen und unteren Ende einander paarweise gegenüberliegende, in den Profilhohlraum hervorspringende Führungswarzen aufweisen, deren T/erzenkuppe der Rundung der Gleitschienenführungsfläche genau angepaßt ist.
Durch die Abrundung der Führungsflächen wird erreicht, daß sich die Gleitschienen in den Führungsprofilen ohne die Gefahr eines Festklemmens um ihre Längsachse verwinden oder verdrehen können. Außerdem ergibt sich durch die paarweise Anordnung
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der Führungswarzen nahe den beiden Enden des Führüngsprofils und den dadurch möglichen weiten gegenseitigen Abstand der unteren und der oberen Führungswarzenpaare eine äußerst präzise und reibuugsarme Führung der Gleitschienen, die gerade für das Verschieben schwerer Tischplatten von besonderem Vorteil ist.
Die Gleitschienen können als Rohre mit rundem oder ovalem Querschnitt oder als Vierkantprofilrohre mit einander spiegelbildlich gegenüberliegenden ausgerundeten Führungsflächen ausgebildet sein, wobei für die Gleitschienen vorteilhafterweise gezogene Präzisionsrohre aus Edelstahl oder aus einem ähnlich verschleißfesten und korrosionsbeständigen Material verwendet werden. Die Führungswarzen sind zweckmäßig aus der Wandung des Führungsprofils nach innen gedrückt und haben vorzugsweise eine in Achsrichtung der Gleitschiene langgestreckte Form, und die Kuppe jeder Führungswarze ist entsprechend der Rundnng der Gleitschienenführungsflache konkav ausgespart.
Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Gleitschienenführung ergibt sich nach einem weiteren Merkmal dadurch, daß die Gleitschiene im Führungsprofil quer zu den Führungswarzen durch mindestens eine drehbar gelagerte Rolle abgestützt ist. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Gleitschiene dabei quer zu den Führungswarzen in einem geringen seitlichen Abstand von der benachbarten Profilwandung des Führungsprofils gehalten, und die Umlenkrolle für die Zugorgane an der gegenüberliegenden Oberflächenseite Gleitschiene ist zugleich als Stützrolle ausgebildet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in <ter Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels· In der Zeichnung zeigen
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Fig. 1 in einer schematischen Schrägansicht einen höhenverstellbaren Tisch ohne aufgesetzte Tischplatte in teilweise ausgezogener Stellung,
Fig. 2 die Führung der Gleitschiene und die Befestigung der Zugorgane an einem solchen Tisch im Schnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch diese Führung gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 sind in die beiden seitlichen Fußteile 1 des dargestellten höhenverstellbaren Tisches Gleitschienen 2 eingelassen, die in Führungsprofilen 3 geführt sind, Querstreben
4 tragen die nicht dargestellte Tischplatte, während ein Verbindungskasten 5» der normalerweise unter der Tischplatte verdeckt liegt, die beiden Fußteile 1 miteinander verbindet und den Verstellmechanismus aufnimmt, von dem lediglich der Betätigurigsknopf 6 außerhalb des geschlossenen Verbindungskastens
5 zu erkennen ist, der in der Praxis jedoch ebenfalls durch die Tischplatte bzw. deren Zarge sichtmäßig verdeckt ist.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, ist das Führungsprofil 3 in das Fußteil 1 fest eingelassen und weist sowohl nahe seinem unteren ala auch nahe seinem oberen Ende einander jeweils paarweise gegenüberliegende, in den Profilhohlraum hervorspringende, langgestreckte Führungswarzen 7 auf, die von außen in das Material der Führungsprofile 3 eingedrückt sein können und eine konkav ausgerundete Warzenkuppe für die Führung der Gleitschiene 2 haben.
Wie am besten in Fig. 3 zu erkennen, hat die ausziehbare Gleitschiene 2 an ihren den Warzen 7 benachbarten Längsseiten nach außen abgerundete Führungsflächen 2a, deren Ausrundung mit der konkaven Aussparung der Führungswarzen 7 paßgenau übereinstimmt.
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Statt des gezeigten Rechteck-Querschnittes mit ausgerundeten Führungsflächen 2a können die Gleitschienen 2 auch einen runden oder ovalen Querschnitt haben, ohne daß sich dadurch an dem Prinzip der vorliegenden Erfindung grundsätzlich etwas ändert.
Durch die doppelte Führung jeder Gleitschiene 2 mittels oberer und unterer Führungswarzen 7 im Führungsprofil 3 ergibt sich eine hohe Standfestigkeit bei entsprechender Genauigkeit der Profilführung, so daß jedes Kippmoment, Verkanten, Verklemmen und dgl. ausgeschlossen werden kann.
Am oberen und unteren Ende der Gleitschiene 2 sind die schmiegsamen Zugorgane 8, 9 befestigt, die aus Seilen, Ketten Bändern oder dgl. bestehen können, wobei jedes dehnungsfeste Material Verwendung finden kann, wie z.B. Drahtseile, Kunststoffseile, einstückige Bänder aus Kunststoff oder Stahl, aber auch Flechtbänder aus einem dieser Materialien.
Seitlich der Gleitschiene 2 ist im Führungsprofil 3 die Achse 10 für eine als Doppelrolle ausgebildete Umlenkrolle 11 gelagert, über die die Zugorgane 8, 9 zu der in Fig. 2 angedeuteten, mit dem Betätigungsknopf 6 verbundenen Drehwelle 12 geführt sind. Wie in Fig. 2 und 3 im einzelnen zu erkennen, ist die Gleitschiene 2 quer zu den Führungswarzen 7 in einem geringen seitlichen Abstand von der benachbarten Profilwandung 3a des Führungsprofils 3 gehalten. Außerdem ist die Umlenkrolle 11 für die Zugorgane 8, 9 an der gegenüberliegenden Oberflächenseite 2b der Gleitschiene 2 zugleich als Stützrolle ausgebildet, indem sie bis an die Gleitschiene 2 reichende Stützflansche 11a aufweist.
Mit der Drehwelle 12 ist eine Brems- oder Arretiervorrichtung, beispielsweise in Form einer Schnecken-, Backen-
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bremse oder eines Kugelgesperres, verbunden, die in jeder Höheneinstellung wirksam ist und durch den Betätigungsknopf der Drehwelle gelöst werden kann. Zum Aufheben der Bremswirkung ist nur eine geringe Winkelverdrehung des Betätigungsr knopfes 6 erforderlich, so daß mit weiterer Verdrehung· des Knopfes die Höheneinstellung auch äußerst schwerer Marmortischplatten, die ein Gewicht von 60 kg und mehr haben können, mit Hilfe entsprechender Federn für den Gewichtsausgleich praktisch widerstandsfrei durchgeführt werden kann.
Je nach dem Umfang der Drehwelle 12, auf die die Zugorgane 8,9 auf- und abgewickelt werden, ergibt sich eine größere oder kleinere Übersetzung der Drehbewegung zur Verschiebung der Gleitschienen 2, so daß dio Tischplatte mit kleinsten Verstellkräften angehoben oder abgesenkt werden kann.
Wenn auch in der Zeichnung ein Ausführungsbeispxel eines Tisches mit zwei Tischfüßen oder Fußteilen dargestellt ist, so ist es doch selbstverständlich, daß die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung in ebenso vorteilhafter Weise auch für höhenverstellbare Tische mit einem oder mehreren Fußteilen Verwendung finden kann.
Ansprüche
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    .) Höhenverstellbarer Tisch mit ausziehbaren Gleitschietien, die in Führungsprofilen in den Füßen oder Fußteilen des Tisches senkrecht verschiebbar geführt sind, und mit einer Betätigungseinrichtung für die senkrechte Verschiebung der Gleitschienen mit der darauf montierten Tischplatte, wobei die Betätigungsvorrichtung insbesondere so ausgebildet ist, daß sie je ein Paar schmiegsamer Zugorgane, wie Seile, Ketten, Bänder oder dgl. umfaßt, die an den Enden der einzelnen Gleitschienen befestigt und über Uinlenkrollen gegenläufig an eine gemeinsame, an einem feststehenden Teil des Tisches drehbar gelagerte Drehwelle geführt und an dieser derart befestigt sind, daß beim Verdrehen der Drehwelle mittels eines Betätigungsknopfes oder dgl. das eine Zugorgan in gleichem Maß auf die Drehwelle aufgewickelt werden kann, wie sich das andere Zugorgan von der Drehwelle abwickelt, und wobei ferner an der Drehwelle eine Bremsvorrichtung angreift und Federn für den Gewichtsausgleich vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbaren Gleitschienen (2) mit abgerundeten Führungsflächen (2a) versehen sind, und daß die Führungsprofile (3) nahe ihrem oberen und unteren Ende einander paarweise gegenüberliegende, in den Profilhohlraum hervorspringende Führnngswarzen (7) aufweisen, deren Warzenkuppe der
    Rundung der Gleitschienenführungsflache (2a) genau angepaßt ist.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (2) als Rohre mit rundem oder ovalem Querschnitt
    oder als Yierkantprofilrohre mit einander spiegelbildlich
    gegenüberliegenden ausgerundeten Führungsflächen (2a) ausgebildet sind.
  3. 3. Tisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Führuiigswarzen (7) aus der Wandung des Führungsprofils (3) nach innen gedrückt sind und vorzugsweise eine in Achsrichtung der Gleitschiene (2) langgestreckte Form haben,
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    und daß die Kuppe jeder Führungswarze (7) entsprechend der Rundung der Gleitschienenführungsflache (2a) konkav ausgespart ist,
  4. 4.Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (2) im Führungsprofil (3) quer zu den Führungswarzen (7) durch mindestens eine drehbar gelagerte Rolle abgestützt ist.
    5»Tisch nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (2) quer zu den Führungswarzen (7) in einem geringen seitlichen Abstand von der benachbarten Profilwandung des Führungsprofils (3) gehalten ist, und daß die U--"?nkrolle (11) für die Zugorgane (8, 9) an der gegenüberliegenden Oberflächenseite (2b) der Gleitschiene (2) zugleich als Stützrolle ausgebildet ist.
    6, Tisch nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (11) bis an die Gleitschiene (2) reichende Stützflansche (1a) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1543744A1 (de) * 2003-12-18 2005-06-22 Wissner-Bosserhoff GmbH Hubvorrichtung für Betten
EP1726280A1 (de) * 2005-05-24 2006-11-29 OKIN Gesellschaft für Antriebstechnik mbH Hubbett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1543744A1 (de) * 2003-12-18 2005-06-22 Wissner-Bosserhoff GmbH Hubvorrichtung für Betten
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