DE2204132B2 - - Google Patents

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DE2204132B2
DE2204132B2 DE19722204132 DE2204132A DE2204132B2 DE 2204132 B2 DE2204132 B2 DE 2204132B2 DE 19722204132 DE19722204132 DE 19722204132 DE 2204132 A DE2204132 A DE 2204132A DE 2204132 B2 DE2204132 B2 DE 2204132B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/122Pipe-line systems for waste water in building
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Installationsblockes mit innenliegenden Leitungen und Wänden aus außenliegenden härteren Kunststoffschichten und dazwischenliegendem Schaumstoff- material.
Im Bestreben, die Bauzeiten beim Errichten von Gebäuden zu verkürzen und die Herstellungskosten zu lenken. Finden im Baufach immer mehr Fertigteile Verwendung. Insbesondere werden in zunehmendem Maße Installationswände, Installationsblocke oder ganze In-Stallationseinhciten eingebaut, die fabrikmäßig mit Sämtlichen insiaüationseiementen ausgestattet sind und am Aufstellungsort lediglich zusammengesetzt oder aneinandergereiht werden müssen.
Bei einem bekannten Installationsblock (DT-Gbm 1 968 588) werden die Wandteile aus Gips-Kartonplatten oder Asbest-Zementplatten gebildet, während der twischen den Wandteilen vorhandene, die Installationselemente aufnehmende Raum mit einem Kunststoff- weichschaumkern aus Polyurethan ausgefüllt ist Besondere Abstikzelemente für die Installationsrohre sind bei diesem Block nicht erforderlich; jedoch bedürfen die Wandteile einer besonderen Oberflächenbehandlung. Ferner isi: viel Füllmaterial erforderlich, da die In- stallationsblöcke voll ausgeschäumt sind.
Man ist daher bei einem anderen bekannten Installationsblock dazu übergegangen, diesen ganz aus Kunststoff zu fertigen und auf eine Außenhaut zu verzichten. Zur Herstellung eines solchen Installationsblockes ist eine Vorrichtung bekannt (DT-Gbm 1915 896), die eine Stützform aufweist, deren innere Wandungen mit thermoplastischem Kunststoff ausgekleidet sind. Die einzubettenden Installationsteile werden zunächst durch Auftragen von verschäumbaren erhärtenden Gemisehen an der Form und an den Fixpunkten befestigt Danach wird die Form geschlossen und diese mit verschäumbaren Gemischen, wie Polyvinylchloridschaum, vollgefüllt Nach dem Aushärten des Schaumstoffes wird die Installationswand als fertiger Kunststoffschaumblock der Font): entnommen. Um glatte Oberflächen zu erhalten und die Form lösen zu können, muß diese vor dem Verschäumupgsgang mit einem thermoplastischen Kunststoff ais Formmittel ausgekleidet werden. Als Formwerkstoff sind bei dieser bekannten Vorrichtung thermoplastische Kunststoffe, wie Polystyrol, Polyäthylen usw, vorgeschlagen worden.
Obgleich mit einem auf diese Weise hergestellten Installationsblock eine Qualitätsverbesserung der Oberflächen erzielt wird, befriedigt dieses Verfahren wegen des Herstellungsaufwandes nicht da Formen und verschiedene Stützwerkstoffe sowie Trennmittel erforderlich sind. Abgesehen davon, daß zur Herstellung dieses Blockes relativ viel Kunststoffmasse verwendet wird, ist die Oberfläche nicht hart genug. Infolge eines fehlenden Hohlraumes im Installationsblock ist auch ein nachträgliches Einbringen zusätzlicher Installationsleitungen nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellungsverfahren von Installationsblöcken aus Kunststoff zu vereinfachen, ohne die Qualität der Blöcke zu verschlechtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die einzelnen Schichten der Wände des Installationsblockes in vorgesehener Schichtfolge zu einem Halbzeug miteinander verbunden, d. h. verklebt oder verschweißt sodann auf Maß zugeschnitten und schließlich zu einem im Querschnitt rechteckigen oder ü-förmigen Block durch Kleben oder Schweißen vereinigt werden.
Auf diese Weise können die Installationsblöcke ohne Form hergestellt werden. Außerdem zeichnet sich ein auf diese Art hergestellter Installationsblock durch relativ hohe Festigkeit und durch ein äußerst geringes Gewicht aus. Auch die Außenhaut weist beim Verwenden geeigneter Werkstoffe eine ausreichende Oberflächenhärte auf. Gegenüber einem Vollblock wird mit dieser vorgeschlagenen Bauweise eine Gewichtseinspaming von 30 bis 40% erreicht Da der Installationsblock innen hohl ist, können nachträglich Installationsleitungen eingebracht werden.
Bei Versuchen haben sich Wandteile bewährt die innen und außen dünne Polyesterschichten aufweisen, in die als Zwischenschicht Polyvinylchloridschaum eingebettet ist Im Interesse einer hohan Festigkeit des Installationsblockes sind die Polyesterschichten glasfaserverstärkt Aus Sicherheitsgründen ist es zweckmäßig, die Polyesterschichten selbstlöschend auszubilden.
Da Polystyrol-Schaum-Platten besonders preisgünstig im Handel erhältlich sind, wird auch empfohlen, Wandteile für den Installationsblock einzusetzen, die innen und außen jeweils dünne, lösungsmittelfreie Epoxyd-Harz-Schichten aufweisen, zwischen denen eine Schicht Polystyrol-Schaum eingebettet ist
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung eines Installationsblockes, der nach dem vorgeschlagenen Verfahren aus Kunststoffplatten hergestellt ist,
F i g. 2 die Draufsicht auf einen Installationsblock der Fig. 1,
F i g. 3 einen die halbe Geschoßhöhe aufweisenden Installationsblock mit oben angesetztem Sandwich-Paneel als Umkleidung,
F i g. 4 die Frontansicht eines in ein Bad eingebauten
Installationsblockes gemäß der Fig. l, wobei dessen Außenschicht mit einem Fließendekor versehen ist
F i g- 5 die Draufsicht auf den in F i g. 4 dargestellten Installationsblock,
F i g- 6 den Schnitt durch eine Wandplatte, bestehend aus Außenschichten und einer Zwischenschicht aus Kunststoffschaum,
F i g. 7 die Draufsicht auf einen, aus einem im Querschnitt U-förmigen Körper bestehenden, in ein Badezimmer eingebauten Installationsblock.
In den Figuren, in denen für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet werden, ist mit 1 der hohle Installationsblock bezeichnet, dessen Wände 2, 3, 4, 5 bzw. Abdeckung 3a aus Kunststoff-Sandwich-Plattenteilen bestehen. Die Sandwich-Platten setzen sich aus den Schichten a, b und c zusammen, wobei die einzelnen Schichten aus gängigem Plattenmaterial zusammengesetzt sind, die zu Sandwich-Platten verklebt, verschweißt od. ds" verbunden sind. Die einen Block ergebenden Wände 2, "* 4, 5 sind an den Stoßstellen eben- ao falls miteinander verklebt oder verschweißt Der Hohlraum 6 kann mit einer Geräuschdämmaite 7 ausgelegt werden, im Hohlraum 6 sind die Steigleitungen 8 für Kalt- und Warmwasser, c_i Abwasserrohr 9 und das Verbindungsrohr 10 sowie ein Reserverohr 11 angeordnet Selbstverständlich können bei Bedarf noch weitere Rohre und ähnliches untergebracht werden. Unter Umständen kann der Hohlraum 6 als Lüftungsschacht verwendet werden. An der Frontseite und den Seitenwänden sind öffnungen vorgesehen, so daß an die Verbindungsrohre 10 die Anschlußleitungen der Armaturen direkt angeschlossen werden können.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte aus einem quaderförmigen Hohlkörper bestehende Block weist an der Frontwand eine öffnung 12 auf. Diese wird durch einen Spiegel 13 abgedeckt. Unterhalb des Spiegels 13 sind zwei Ablagefächer 14 montiert.
Zum Höhenausgleich können sowohl kurze als auch längere U-förmige Sandwich-Paneele als Verkleidung der Installationsteile den Installationsblock oben um- +0 greifend angesetzt werden.
In F i g. 3 ist am Installationsblock 1 oben ein relativ hohes U-förmiges Sandwich-Paneel 15 als Umkleidung angebracht Die Umkleidung ist hierauf ebenfalls aus Sandwich-Platten zusammengesetzt, wobei eine dünne-
re Schichtstärke als für die Installationsblockwände verwendet wird. Der Installationsblock 1 weist nicht die volle Geschoßhöhe auf. Für den Höhenausgleich sorgt das Sandwich-Paneel 15, das an seinem oberen Teil eine Schattenfuge 16 aufweist
Der Spiegel 13 ist bei der in dieser Figur dargestellten Ausführung an der Front des Sandwich-Paneels 15 befestigt Hinter dem Spiegel 13 befindet sich im Sandwich-Paneel 15 eine öffnung 12 für die Bedienung.
In den F i g. 4 und 5 ist der an Hand von F i g. 3 beschriebene Installationsblock in ein Badezimmer eingebaut dargestellt An der Frontseite des Installationsblockes ist ein Handwaschbecken 19 montiert
In F i g. 6 ist schematisch eine Halbzeugplatte dargestellt Die äußeren Schichten a und c bestehen aus 2 bis 3 mm starken Polyester-Platten, die vornehmlich glasfaserverstärkt sind. Dazwischen findet eine Polyvinylchloridschaumplatte als Schicht b Verwendung, die mit den äußeren Schichten a und c verklebt oder verschweißt ist. In entsprechender Anordnung können auch Schichten a, b,c gemäß dem Anspruch 3 verwendet werden.
In F i g. 7 ist ein Installationsblock dargestellt, der von einem im Querschnitt U-förmigen, in Verbindung mit der rückwärtigen Abdeckung 3a oder der Aufstellwand 20 den Hohlraum 6 umschließenden Körper gebildet wird. Der aus den Wänden 2,4 und 5 zusammengesetzte Installationsblock 1 ist mittels des tragenden Rahmens 21 an der Aufstellwand 20 befestigt
Der Rahmen 21 ist hierbei so bemessen, daß er von dem Installationsblock 1 zumindest bis zu dessen Höhe abgedeckt wird und daß dieser mit seinen Schenkeln daran befestigt werden kann. Im Ausführungsbeispiel bildet die rückwärtige Abdeckung 3a kann aber ebensogut mit dem Rahmen 21 zcr an der Aufstellwand 20 anzubringenden Baueinheit zusammengefaßt werden. Zweckmäßig ist auch dieser Installationsblock mit einer Geräuschdämmplatte 7 ausgelegt. Für die Wandteile dieses Installationsblockes eignen sich besonders Sandwichplatten mit einer Gesamtdicke von 23 mm, die innen und außen eine Polyesterschicht von 3 mm aufweisen. Die im Hohlraum 6 des Installationsblockes 1 untergebrachten Installationsleitungen sind sowohl am Rahmen 21 als auch am U-förmigen Körper zu befestigen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zinn Herstellen eines Installationsblockes mit innenliegenden Leitungen und Wänden aus außenliegenden härteren Kunststoffschichten und dazwischenliegendem Schaurastoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten (a, b, c) der Wände (2, 3, 4, 5) des Installationsblocks (1) in vorgesehener Schichtenfolge zu einem Halbzeug miteinander verbunden, d.
h. verklebt oder verschweißt, sodann auf Maß zugeschnitten und schließlich zu einem im Querschnitt rechteckigen oder U-förmigen Block durch Kleben oder Schweißen vereinigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (2,3,4,5) des Installationsblockes (!) innen und außen dünne Schichten (a, c) vornehmlich aus glasfaserverstärktem Polyester aufweisen, zwischen die eine Schicht (b) aus Polyvi- ao nylchloridschaum eingebettet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (2,3,4, S) des Installationsblockes (1) innen und außen dünne, aus lösungsfreiem Epoxydharz bestehende Schichten (a, c) aufwei- a$ sen. zwischen denen eine Schicht (b) aus Polystyrolschaum eingebettet ist
DE19722204132 1971-09-16 1972-01-28 Verfahren zum Herstellen eines I nstallationsblockes Expired DE2204132C3 (de)

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