DE2204124C3 - Führungsvorrichtung für eine an Hubseilen hängende Last, z.B. Container - Google Patents

Führungsvorrichtung für eine an Hubseilen hängende Last, z.B. Container

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DE2204124C3
DE2204124C3 DE2204124A DE2204124A DE2204124C3 DE 2204124 C3 DE2204124 C3 DE 2204124C3 DE 2204124 A DE2204124 A DE 2204124A DE 2204124 A DE2204124 A DE 2204124A DE 2204124 C3 DE2204124 C3 DE 2204124C3
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DE2204124A
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DE2204124A1 (de
DE2204124B2 (de
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Jelis Haarlem Verschoof
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Europe Container Terminus Bv Rotterdam Nl
Original Assignee
Conrad-Stork Bv Haarlem Nl
Conrad Stork Haarlem BV
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Publication date
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Publication of DE2204124C3 publication Critical patent/DE2204124C3/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/08Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for depositing loads in desired attitudes or positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung b?zieht sich auf eine Führungsvorrichtung für eine an Hubseilen hängende, auf ein Transportmittel abzusenkende Last, wie z. B. Container, bestehend aus mindestens einer urn eine obere Horizontalachse schwenkbar an eirKm Gerüst angelenkten, annähernd vertikalen Leitplatte und einem unten daran angreifenden Schwenkantrieb in Form eines andernends am Gerüst angelenkten hydraulischen Arbeitszylinders mit Steuervorrichtung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 19 19 037, Fig. 14) die als Fördervorrichtung für Leichter und Lukendeckel an Bord eines Schiffes dient, ist die Leitplatte gegenüber einer Portalsäule durch eine Parallelogrammführung so gelagert, daß sie an der Portalsäule anliegend oder von ihr entfernt angeordnet, immer lotrecht verläuft, um einen Leichter od. dgl. sicher zu führen und an einer Schwingungsbewegung zu hindern. Der hydraulische Arbeitszylinder ist einerseits an der Portalsäule und andererseits an der Leitplatte unter der oberen horizontalen Achse der Parallelogrammführung gelagert. Durch Parallelverschschieben unter gleichzeitigem Absenken kann die Leitplatte mit dem Leiter od. dgl. in Berührung gebracht werden, während dieser an einer Hubvorrichtung hängt. Der Leichter wird dann durch die Leitplatte bei seiner vertikaJen Absenkbewegung geführt gehalten, da die Leitplattenebene und die Seitenwand des Leichters od. dgl. beide lotrecht verlaufend, aneinander liegen.
Da die zur Weiterbeförderung von Containern od. dgl. benötigten Transportmittel, wie Lastwagen od. dgl. nur selten so an eine Verladevorrichtung herangefahren werden können, daß die Container od. dgl. lediglich durch Absenken genau an ihren vorbestimmten Platz gelangen, mußte man bisher das Ladegeschirr manöverieren, was einen beträchtlichen Zeitaufwand erforderte, so daß eine schnelle Containerbeförderung praktisch nicht möglich war.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
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bekannte Vorrichtung so weiter zu entwickeln, daß eine auf einem Transportmittel abzusetzende Last wie ein Container od, dgl. während des Absenkens mit der Verladevorrichtung immer ihren vorbestimmten Platz genau erreicht, wenn sie nur beim Absenken mit der Leitplatte in Berührung kommt, also automatisch den für sie bestimmten Platz erreicht, ohne daß es des Manövrieren.» der Ladevorrichtung bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hydraulische Steuervorrichtung mittels eines gegenüber dem Transportmittel an der Leitplatte angebrachten Schalters derart steuerbar ist, daß bei Anlage des Schalters am Transportmittel die Druckflüssigkeitszufuhr zum Arbeitszylinder gesperrt ist Befindet sich das Transportmittel unter der Ladevorrichtung, so wird die Leitplatte an die Ladefläche des Transportmittels herangeschwenkt, wodurch sie eine Schräglage einnimmt und nun als Leitfläche für den abzusenkenden Container benutzt wird. Der Container berührt dabei die mehr oder minder schräg gestellte Leitplatte und wird durch diese so geführt, daß er den vorbestimmten Platz auf der Ladefläche erreicht. Es ist also nicht notwendig, daß der Container mittels des Ladegeschirrs zunächst so bewegt wird, daß er sich genau über dem Platz befindet, auf dem er auf einer Ladefläche abgesetzt werden soll. Auch ein evtl. Schwingen des Containers stört zunächst nicht, weil solche Schwingbewegungen auch durch die schräg gestellte Leitplatte gedämpft und beendet werden. Der Arbeitszylinder dient nicht nur der im Einstellen der Schräglage der Leitplatte, die abhängt vom Abstand der zu beladenden Fläche von der Projektion der horizontalen Achse, um die die Leitplatte verschwenkt ist, er wirkt auch als Puffer, wenn ein abgesenkter Container hart gegen die schräggestellte Leitplatte anstößt. In einem solchen Fall würde der im unteren Bereich der Leitplatte vorgesehene Schalter an der Ladefläche nicht mehr anliegen, also nicht mehr gedrückt sein, wodurch die Steuervorrichtung dann wieder dafür sorgt, daß die Leitplatte an der Ladefläche zur Anlage kommt.
Die hydraulische Steuervorrichtung kann aus einem Vierwegeschieber bestehen, der an die Arbeitszylinder-Leitungen und an Ringleitungen angeschlossen ist, von denen die eine ein Drosselelement und die andere ein nur in einer Richtung öffnendes Ventil enthält, und die an einen Flüssigkeitsbehälter angeschlossen sind.
Wenn oben angegeben wurde, daß mindestens eine Leitplatte vorgesehen sein soll, dann folgt daraus, daß dem sie tragenden Gerüst auch mehrere solcher Vorrichtungen zugeordnet sein können.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Es zeigt
Fig.) eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen ausgebildeten Vorrichtung, festgelegt an einem Träger, der Ladefläche eines Fahrzeuges zugeordnet,
Fig.2 ein Schemabild der Steuervorrichtung für die Druckflüssigkeit des Hydraulikzylinders,
F i g. 3 die Vorrichtung festgelegt an einer Containerbrücke.
Fig. I zeigt den Querschnitt eines zu einer Containerverladebrücke (F i g. 3) gehörenden Trägers 1 des Gerüstes. An diesem Gerüstträger ist eine versteifte Leitplatte 2 um eine Horizontalachse 3 schwenkbar gelagert. An der Vorderseite dieses Gerüstträgers 1 ist ein hydraulischec Arbeitszylinder 4 angelenkt, dessen Kolbenstange an der Leitplatte 2 angelenkt ist. Im unteren Bereich dieser Leitplatte 2 befindet sich ein
Schalter 5, der an einem Transportmittel 6, und zwar an der Seitenwand des die Ladefläche tragenden Aufbaues eines Lastwagens zur Anlage kommen kann.
Das in Fig.2 dargestellte Schema zeigt, daß als hydraulische Steuervorrichtung in den Arbeitszylinderleitungen 8 und 9 des Arbeitszylinders 4 ein Vierwegeschieber 7 vorgesehen ist Darüber hinaus ist ein am Schieber 7 vorbeilaufendes Rohr 10 vorgesehen, das von der einen Seite des zum Arbeitszylinder 4 gehörenden Kolbens zu einem Behälter 11 führt, in dem sich eine Hydraulikflüssigkeit befindet. In diesem Rohr ist ein Drosselelement 12 angeordnet Wenn die Vorrichtung mittels einer Drucktaste eingeschaltet wird, dann wird eine Magnetspule 13 erregt und dadurch das Verschieben des Vierwegeschiebers 7 nach rechts bewirkt, und die Druckflüssigkeit wird aus dem Behälter 11 über eine Pumpe dem Arbeitszylinder 4 zugeführt, und zwar in den Raum links des in Fig.2 dargestellten Kolbens, worauf sich der Kolben und die Kolbenstange nach rechts bewegen und dadurch die Leitplatte 2 gegen eine Seitenwand des Transportmittels 6 gedruckt wird. Bei Berühren dieser Seitenwand wird der Schalter S betätigt, wodurch die Magnetspule 13 abgeschaltet wird, so daß der Vierwegeschieber 7 in die in F i g. 2 dargestellte Mittellage gelangt in der die Zufuhr von Druckflüssigkeit über das Rohr 8 unterbrochen ist. Werden die Magnetspulen 13 und 14 nicht erregt, so arbeitet eine Sicherheitsvorrichtung 17 unter geringem Druck, werden die Magnetspulen dagegen erregt, so wird der Überlaufdruck der Sicherheitsvorrichtung 17 vergrößert, der Kolben 4 wirkt dann wie Puffer, da die in dem links des Kolbens liegenden Raum befindliche Druckflüssigkeit nur über das Rohr 10 und das
ι Drosselelement 12 zum Behälter U fließen kann. Die Flüssigkeitszufuhr zu dem an der rechten Seite des Kolbens befindlichen Raum des Zylinders 4 erfolgt durch ein mit einem nur nach einer Seite hin öffnenden Ventil 16 versehenes Rohr 15. Berührt der Schalter 5 die
in Seitenwand des Transportmittels 6 nicht mehr, dann wird die Spule 13 wieder erregt und die Steuervorrichtung 7 bewegt sich nach rechts, wodurch die LeitpJatte 2 wieder mit dem Transportmittel 6 in Verbindung tritt. Auf diese Weise wird ein Container, der auf das
ι ■■ Transportmittel 6 abgesenkt wird, durch die Leitplatte 2 geführt und setzt genau auf der Ladefläche vorgesehenen Stiften ab, also in einer vorbestimmten Lage. Wenn der Ladevorgang beendet ist, wird di:e Leitplatte 2 mittels eines Drucktastenschalters in ihn; Ausgangslage zurückgeschwenkt, der die Magnetspule 14 einschaltet und den zu der Magnetspule 13 fußenden Strom unterbricht. Dadurch bewegt sich die Steuervorrichtung 7 nach links, und Druckflüssigkeit wird in den im Arbeitszylinder 4 rechts vom Kolben befindlichen Raum
i-i gepumpt.
Es ist nröglich, anstelle des Drosselelernentes 12 einen Druckakkumulator vorzusehen, der dann natürlich nicht mit dem Behälter 11 verbunden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Führungsvorrichtung für eine an Hubseilen hängende, auf ein Transportmittel abzusenkende Last, wie z. B. Container, bestehend aus mindestens einer um eine obere Horizontalachse schwenkbar an einem Gerüst angelenkten, annähernd vertikalen Leitplatte und einem unten daran angreifenden Schwenkantrieb in Form eines andernends am Gerüst angelenkten hydraulischen Arbeitszylinders mit Steuervorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Steuervorrichtung (7) mittels eines gegenüber dem Transportmittel (6) an der Leitplatte (2) angebrachten Schalters (5) derart steuerbar ist, daß bei Anlage des Schalters (5) am Transportmittel (6) die Druckflüssigkeitszufuhr zum Arbeitszylinder^) gesperrt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Steuervorrichtung (7) aus einem Vierwegeschieber (7) besteht, der an die Arbeitszylinderleitungen (8,9) und an Ringleitungen (10,15) angeschlossen ist, von denen die eine (10) ein Drosselelement (12) und die andere (15) ein nur in einer Richtung öffnendes Ventil (16) enthält und die an einen Flüssigkeitsbehälter (11) angeschlossen sind.
DE2204124A 1971-01-29 1972-01-28 Führungsvorrichtung für eine an Hubseilen hängende Last, z.B. Container Expired DE2204124C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7101225.A NL165991C (nl) 1971-01-29 1971-01-29 Inrichting voor het, bij het neerlaten van een aan ka- bels hangend lichaam, geleiden van dit lichaam.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2204124A1 DE2204124A1 (de) 1972-08-10
DE2204124B2 DE2204124B2 (de) 1980-10-16
DE2204124C3 true DE2204124C3 (de) 1981-06-11

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ID=19812368

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DE2204124A Expired DE2204124C3 (de) 1971-01-29 1972-01-28 Führungsvorrichtung für eine an Hubseilen hängende Last, z.B. Container

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US (1) US3744651A (de)
JP (1) JPS5337616B1 (de)
AU (1) AU459070B2 (de)
BE (1) BE778380A (de)
DE (1) DE2204124C3 (de)
FR (1) FR2124936A7 (de)
GB (1) GB1345476A (de)
NL (1) NL165991C (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONRAD-STORK BEHEER B.V., HAARLEM, NL

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EUROPE CONTAINER TERMINUS B.V., ROTTERDAM, NL