DE29617563U1 - Nivelliereinrichtung für ein an den Führungsschienen eines Schrägaufzuges geführtes Lastaufnahmemittel - Google Patents

Nivelliereinrichtung für ein an den Führungsschienen eines Schrägaufzuges geführtes Lastaufnahmemittel

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/193Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with inclined liftways

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Description

Gebrauchsmusteranmeldunq
der
Albert Böcker GmbH & Co.KG
593 68 Werne
Nivelliereinrichtung für ein an den Führungsschienen eines Schrägaufzuges geführtes Lastaufnahmemittel
Die Erfindung betrifft eine Nivelliereinrichtung für ein an den Führungsschienen eines Schrägaufzuges geführtes Lastaufnahmemittel, wobei zwischen einem an den Führungsschienen verfahrbaren Wagen und der Ladefläche des Lastaufnahmemittel ein hydraulischer Zylinder angeordnet ist.
Bei den an den Führungsschienen von Schrägaufzügen verfahrbaren Lastaufnahmemitteln kann es sich um Ladepritschen, Schüttkübel, Möbelpritschen.oder dgl. handeln. Da die Führungsschienen derartiger Schrägaufzüge je nach den örtlichen Gegebenheiten mit unterschiedlichen Neigungswinkeln an die zugeordneten Gebäude angestellt werden müssen, begnügt man sich in der Regel damit,
die Ladefläche des jeweiligen Lastaufnahmemittels mit Hilfe längsveränderlicher Stützen horizontal einzurichten (DE-PS 29 '24 543). Als längsveränderliche Stützen können dabei auch hydraulisch oder pneumatisch gesteuerte Zylinder, Zahnstangenwinden, Spindeln oder dgl. Verwendung finden (DE-GM 09 973).
Bei einer Drehleiter mit einem am oberen Ende der Drehleiter angeordneten Rettungskorb ist eine Zwangsnachführungsexnrichtung bekannt geworden, die ebenfalls durch einen Hydraulikzylinder gebildet wird. Dabei erfolgt die Energieversorung für die Zwangsnachführungseinrichtung vom Leitergetriebe aus über elektrische oder hydraulische Leitungen, die bis in den Bereich der Verriegelung an der Leiterspitze geführt sind und dort in Schnellanschlüssen münden. Hierbei ist es erforderlich,- die entsprechenden Energieversorgungs- oder Steuerzuleitungen bis zum oberen Ende der Drehleiter mitzuführen, d.h., es müssen entsprechende Leitungslängen in hierfür geeigneten Speichern ständig vorgehalten werden (DE-PS 23 07 955). Bei Schrägaufzügen der eingangs genannten Gattung, insbesondere bei Schrägaufzügen, die mindestens eine obere, abknickbare Führungsschiene aufweisen und zudem aus mehreren teleskopierbaren Führungsschienenschüssen bestehen, gestaltet sich das Vorhalten derartiger Leitungslängen technisch schwierig und kostenaufwendig; darüber hinaus besteht im rauhen Baustellenbetrieb die Gefahr der Beschädigung ' derartiger mitgeführter Leitungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine NivelÜereinrichtung der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die Ladefläche des Lastaufnahmemittels unabhängig von der Neigung der Führungsschienen des Schrägaufzuges automatisch in eine horizontale Ebene eingestellt wird, wobei auf das Mitführen von
-3-
Energie- oder Steuerleitungen verzichtet werden soll. Dies soll insbesondere auch dann gelten, wenn der Schrägaufzug eine obere, gegenüber den übrigen Führungsschienen abknickbare Schiene aufweist, die beispielsweise im Bereich der Dachtraufe so abgeknickt ist, daß ihre Neigung der Dachneigung entspricht.
Bei Verwendung eines als Möbelpritsche ausgebildeten Lastaufnahmemittels ist es grundsätzlich wünschenswert, das obere Ende eines Schrägaufzuges mit einer abgeknickten Führungsschiene zu versehen, um so mit dem Lastaufnahmemittel in eine günstigere Position an Fensteröffnungen oder dgl. heranfahren zu können.
Schließlich hat sich bei Schrägaufzügen großer Ausfahrlängen gezeigt, daß die teleskopierbaren, voll ausgefahrenen, an einem Gebäude abgestützten Führungsschienen einer gewissen Durchbiegung unterliegen; auch hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen, indem die durch die Durchbiegung bedingte wechselnde Schräglage der Ladefläche zur Horizontalen durch die erfindungsgemäße Lösung kompensiert wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch 1.
Aufgrund der vom Anspruch 1 mitgeführten Stromversorgung kann auf Schleppkabel, Schlepp-Steuerleitungen und dgl. verzichtet werden. Die ebenfalls mitgeführte Pumpe ist so ausgelegt, daß sie von der Batterie in ausreichendem Maße mit Energie versorgt werden kann; dabei arbeitet die Pumpe erfindungsgemäß auf den ebenfalls mitgeführten Speicher (der gemäß Anspruch 5 eine vorgespannte Druckblase aufweist) so daß der Speicher ständig den für das Ausfahren des Hydraulikzylinders erforderlichen Druck bereithält.
-4-
Dies erlaubt eine relativ schwache Auslegung der Pumpe. Der Neigungsschalter gemäß Merkmal c nach Anspruch 1 spricht an, sobald die Ladefläche des Lastaufnahmemittels gegenüber der Horizontalen eine Neigung im Bereich zwischen 3 Grad und 5 Grad (s. Anspruch 6) eingenommen hat und gibt entweder den FlüssigkeitszuflujS vom Speicher zum hydraulischen Zylinder oder den Flüssigkeitsabflu/3 vom hydraulischen Zylinder zum Tank durch die Zuordnung entsprechender Elektromagnetventile (Ansprüche 2 und 3) frei.
Sobald der Druck im Speicher unter einen bestimmten einstellbaren Wert (beispielsweise im Bereich zwischen 50 und 80 bar) fällt, saugt die mitgeführte Pumpe Druckflüssigkeit aus dem ihr zugeordneten Tank (Pumpe und Tank bilden gemäß Anspruch 4 eine gemeinsame Baueinheit) an und erhöht den Druck im Speicher auf einen ebenfalls einstellbaren Wert. Diese Lösung hat den Vorteil, da/3 für das Nivellieren der Ladefläche des Lastaufnahmemittels, d.h. für die ölzufuhr zum Hydraulikzylinder immer eine ausreichende Menge entsprechend vorgespannter Druckflüssigkeit zur Verfügung steht, so daß das Ausrichten der Ladefläche auf eine, horizontale Ebene unabhängig von der Pumpenleistung der Pumpe sehr schnell erfolgen kann. Da die Schaltung durch den Neigungsschalter und damit die Druckfreigabe zum Hydraulikzylinder bzw. die Öffnung der Rücklaufleitung zum Tank bereits bei einer Abweichung im Bereich von 3 Grad bis 5 Grad erfolgt, ist ein relativ schnelles und weiches Nivellieren möglich.
Vorteilhafterweise ist die insoweit automatisch ablaufende Niveausteuerung durch eine Not- Handschaltung überlagert, d.h. bei Betätigen der Not-Handschaltung wird die Automatiksteuerung außer Kraft gesetzt. ■
-5-
In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, bei solchen Schrägaufzügen, bei denen wenigstens eine obere Führungsschiene gegenüber wenigstens einer unteren Führungsschiene abknickbar ist, die vorbeschriebene Nivelliereinrichtung mit einer Geschwindigkeitsregulierung für die Auf- und Abfahrbewegung des Lastaufnahmemittels zu koppeln (Anspruch 9). Dabei ist vorteilhaft am unteren Ende des Schrägaufzuges, d.h. in Nähe des Fahrgestelles, ein Schalter vorgesehen, welcher beim Auffahren des Lastaufnahmemittels überfahren wird und ein Signal an den Fahrmotor des Lastaufnahmemittels auslöst, das dessen Geschwindigkeit beim Auffahren bestimmt. Hierbei kann von einer k Geschwindigkeit von maximal 60 Meter/Minute ausgegangen werden.
Kurz vor Erreichen des sogenannten Knickstückes, d.h. des Überganges in den abgeknickten Bereich einer oberen Führungsschiene ist ein zweiter Schalter vorgesehen, welcher ebenfalls vom Lastaufnahmemittel überfahren wird und ein Signal auslöst, aufgrund dessen der Fahrmotor das Lastaufnahmemittel mit einer reduzierten Geschwindigkeit, beispielsweise von etwa 10 Meter/Minute antreibt. Dies hat zur Folge, da/3 der Knickbereich und auch der abgeknickte Bereich der oberen Führungsschiene mit einer langsameren Auffahrgeschwindigkeit überfahren wird, was im Zusammenwirken mit der vorbeschriebenen Nivelliereinrichtung zu einem weichen und schonenden Transport des Materials, insbesondere bei Verwendung von Möbelpritschen führt.
Beim Abwärtsfahren des Lastaufnahmemittels vollzieht sich die Geschwindigkeitsregelung in umgekehrter Reihenfolge.
-6-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den oberen Teil eines abknickbaren Schrägaufzuges bei maximaler Aufrichtung
Fig. 2 den oberen Teil desselben Schrägaufzuges mit einer einer minimalen Dachschräge angepaßten Neigung
Fig. 3 Einzelheiten der Nivelliereinrichtung bei Verwendung einer Möbelpritsche als Lastaufnahmemittel
Der in der Fig. 1 dargestellte Schrägaufzug 1 kann im Bereich einer nicht dargestellten Traufe an einem Gebäude abgestützt sein. Aus der Fig. 1 ist die maximale Aufrichtung des Schrägaufzuges bei einem Anstellwinkel von 85 Grad erkennbar. Dargestellt ist,lediglich das obere Ende des Schrägaufzuges 1 mit" der letzten (geraden) Führungsschiene 4 (im folgenden als "untere Führungsschiene" bezeichnet)', an die eine obere, abgeknickte Führungsschiene 3 anschließt. Der Abknickwinkel beträgt 44 Grad.
An den Führungsschienen 4 und 3 ist ein Lastaufnahmemittel 6 mittels eines Wagens 7 (Fig. 3) geführt. Die Ladefläche des Lastaufnahmemittels 6 ist mit 8 bezeichnet.
In der Fig. 2 beträgt der Anstellwinkel des Schrägaufzuges 1 Grad; bei gleichem Abknickwinkel von 44 Grad ist eine Anpassung an eine minimale Dachschräge von 26 Grad möglich.
-7-
Aus den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, da/? sich der Hydraulikzylinder 9 im Bereich der unteren Führungsschiene 4 in einer im wesentlichen ausgefahrenen und im Bereich der Führungsschiene 3 in einer im wesentlichen eingefahrenen Position befindet.
Fig. 3 zeigt eine auf der Ladefläche 8 angeordnete Möbelpritsche 14, die durch die allgemein mit 5 bezeichnete Nivelliereinrichtung in einer horizontalen Position gehalten wird. Zwischen dem mit 7 bezeichneten, an der oberen Führungsschiene 3 &zgr;wangsgeführten Wagen und der Ladefläche 8 ist schwenkbar der hydraulische Zylinder 9 angeordnet. Von dem Lastaufnahmemittel 6 werden eine Stromversorgung (Batterie 10), ein Speicher 11, eine Pumpe 12 und eine Steuerung 13 mitgeführt. Die von der Batterie 10 betriebene Pumpe 12 versorgt den mit einer vorgespannten Druckblase ausgerüsteten Speicher 11 ständig mit einer ausreichend vorgespannten Druckflüssigkeitsmenge. MujS beispielsweise der Hydraulikzylinder 9 bei Verringerung der Schrägneigung einer Führungsschiene 4 oder 3 ausgefahren werden, vermag der Speicher 11 unmittelbar über ein nicht dargestelltes Elektromagnetventil (das von einem nicht dargestellten Quecksilberschalter der Steuerung geschaltet werden kann) ausreichend Flüssigkeit an den Hydraulikzylinder 9 abzugeben.
Umgekehrt schaltet der vorgenannte Quecksilberschalter bei Vergrößerung der Neigung der Führungsschiene 4 ode 3 ein in der Rücklaufleitung des Hydraulikzylinders 9 angeordnetes Elektromagnetventil so, daß die Flüssigkeit vom Hydraulikzylinder 9 in den der Pumpe 12 zugeordneten Tank zurückfließen kann, bis die Ladefläche 8 wieder.ihre horizontale Lage eingenommen hat.
In der Fig. 1 ist mit 15 ein Schalter bezeichnet, welcher beim
-8-
Aufwärtsfahren des Lastaufnahmemittels 6 vom Lastaufnahmemittel 6 kontaktiert wird, so daß die bis dahin geltende ' Auffahrgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels beim überfahren des Knickstückes und beim überfahren der -Führungsschiene 3 reduziert wird- Bei der Abwärtsfahrt des Lastaufnahmemittels 6 von der Führungsschiene 3 auf die Führungsschiene 4 wird über den gleichen Schalter 15 die Fahrgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels 6 entsprechend erhöht. Die Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit im Bereich des Knickstückes und der Führungsschiene 3 führt in Verbindung mit der vorbeschriebenen Nivelliereinrichtung zu einem weichen und sicheren Überfahren des knickbereiches und einem zuverlässigen und gefahrlosen Transport der Last insbesondere im Bereich der abgeknickten Führungsschiene 3.
-9-
Bezuqszeichenliste
1 - Schrägaufzug
2 Dachtraufe
3 - obere Führungsschiene
4 untere Führungsschiene
5 Nivelliereinrichtung
6 Lastaufnahmemittel
7 Wagen
8 Ladefläche
9 - hydraulischer Zylinder
10 - Batterie
11 - Speicher
12 - Pumpe
13 Steuerung
14 Möbelpritsche
15 Schalter

Claims (9)

Gebrauchsmuster anspruche
1. Nivelliereinrichtung für ein an den Führungsschienen eines Schrägaufzuges geführtes Lastaufnahmemittel, wobei zwischen einem an den Führungsschienen verfahrbaren Wagen und der Ladefläche des Lastaufnahemittels ein hydraulischer Zylinder angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a. das Lastaufnahmemittel (6) weist eine eigene Stromversorgung (Batterie 10) auf;
b. am Lastaufnahmemittel (6) ist eine einerseits mit einem mitgeführten Tank und andererseits mit einem mitgeführten Speicher (11) hydraulisch verbundene Pumpe (12) angeordnet;
c. eine mitgeführte Steuerung (13) weist einen Neigungsschalter auf, welcher den FlüssigkeitszuflujS vom Speicher (11) zum
■ hydraulischen Zylinder (9) und den Flüssigkeitsabfluss vom hydraulischen Zylinder (9) zum Tank regelt.
2. Nivelliereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 in der vom Speicher (11) zum hydraulischen Zylinder (9) führenden Druckleitung ein Elektromagnetventil angeordnet ist.
3. Nivelliereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom hydraulischen Zylinder (9) zum Tank führenden Rücklaufleitung ein Elektromagnetventil angeordnet ist.
4. Nivelliereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
-10-
gekenn&zgr;eichnet, daß die Pumpe (12) und der Tank eine gemeinsame Baueinheit bilden.
5. Nivelliereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Speicher (11) eine vorgespannte Druckblase aufweist.
6. Nivelliereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn &zgr; e i chnet, daß der Neigungsschalter als Quecksilberschalter, Pendelschalter oder dgl. mit einer Ansprechcharakteristik zwischen 3 Grad und 5 Grad ausgebildet ist.
7. Nivelliereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Steuerung eine Not-Handschaltung
. aufweist.
8. Nivelliereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (6) als .Möbelpritsche (14) ausgebildet ist.
9. Nivelliereinrichtung nach Anspruch I1 wobei der Schrägaufzug mehrere Führungsschienen aufweist und wenigstens eine obere Führungsschiene gegenüber wenigstens einer unteren Führungsschiene abknickbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der unteren Führungsschiene (4) ein die Fahrgeschwindigkeit des Lastaufnahmemittels (6) bei Aufwärtsfahrt verringernder und bei Abwärtsfahrt erhöhender Schalter (15) angeordnet ist.
-11-
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