DE2204015A1 - Mit kugelgelenken versehene hochdruck-rohrverbindung - Google Patents

Mit kugelgelenken versehene hochdruck-rohrverbindung

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DE2204015A1
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ball joint
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ball
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DE2204015A
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Bruno Winteroth
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ERMETO GmbH
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ERMETO GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0861Arrangements of joints with one another and with pipes or hoses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
    • F16L27/127Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position
    • F16L27/1274Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement with means for locking the longitudinal adjustment or movement in the final mounted position by means of a swivel nut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

  • Mit Kugelgelenken versehene Hochdruck-Rohrverbindung Zusatz zu Patent (Pat.Anm. P 20 o9 856.o 12) Das Patent (Pat.Anm. P 20 o9 856.o-12) betrifft eine kugelgelenkartige Verbindung für starre, insbesondere Hochdruckleitungen und zum Anschließen derselben an Geräte aller Art, wobei das Kugelgelenk durch die Anordnung von zwei Kreuz-Querbohrungen im Kugelkopf und der Abdichtung zwischen dessen Oberfläche und dem Kugelgelenkgehäuse druckausgeglichen ist, so daß sich die in starren Rohrleitungssystemen auftretenden Spannungen, Verlagerungen Verwindungen sowie Montage-und Ausrichtungsfehler ohne Zwischenschalten sonstiger elastischer Elemente ausgleichen lassen.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung dieser kugelgelenkartigen Verbindung bzw. eine besonders zweckmasnige Anordnung derselben und bewirkt die allseitig bewegliche gelenkige Verbindung zwischen zwei sich relativ zueinander bewegenden Anschlußstellen an irgendwelchen Geräten, wobei nicht nur die beiden Kugelgelenke druckausgeglichen sind, sondern auch die aus einem Teleskop-rohr bestehende Verbindungsleitung zwischen den beiden Kugelgelenken.
  • Es ist bekannt, daß die für das Herstellen derartiger Verbindungen zwischen sich relativ zueinander bewegenden Teilen bekannten Schlauchleitungen dann nicht mehr ausreichen, wenn es sich um hohe LeitungsdrTicke handelt, weil derartige Schlauchleitungen mit zunehmenden Drücken ihre Beweglichkeit verlieren und versteifen.
  • Es sind daher als bewegliche Ubertragungsorgane für Medien mit höheren Drücken aus mehreren über Kreuz-und Drehgelenke verbundenen Rohr.stücke bekannt (USA-Patentschrift 1.785.o95), wobei auch die Verbindungsleitung zwischen benachbarten Gelenkkörpern als Teleskoprohr ausgebildet sein kann (franz.
  • Patentschrift 992.512). derartige Gelenkle ungen erfordern einen hohen wirtschaftlichen Aufwand und benötigen selbst bei nur geringem 3ewegungsspiel viel Platz. Die Drehgelenke unterliegen einem hohen Verschleiß und das Abdichten lssst sich nur schwierig bewerkstelligen. Der grösste l\achteil derartiger Gelenkleitungen aber ist ihr Eigengewicht. Unter seiner Einwirkung fallt die Gelenkleitung in sich zusammen und vermag nicht mehr die erforderlichen Bewegungen auszuführen.
  • Mit der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt. Erfindungsgemß besteht die Gelenkleitung aus zwei Kugelgelenken nach Patent (Pat.Anm. P 20 o9 856.o-12), die an den beiden gelenkig zu verbindenden und sich relativ zueinander bewegenden Maschinenteilen oder dergleichen mit ihrem einen Anschlußstutzen befestigt sind, während zwischen ihren beiden anderen Anschlußstutzen ein Teleskoprohr eingesetzt ist, das ebenso wie die 6fugelgelenke druckausgeglichen eingerichtet ist.
  • Vorteilhsftereise besteht das Teleskoprohr aus einem Innenrohr, welches unmittelbar an den Anschlußstutzen des einen Kugelgelenkes anschließt und einem das Innenrohr mit Abstand umgebenden Außenrohr, das an seinem entgegengesetzt liegenden Ende am Anschlußstutzen des anderen Kugelgelenkes anschließt. Dabei weist das Innenrohr einen den Ringraum bis zum Außenrohr überbrückenden Bund auf, der die Anschlagbegrenzung für die Teleskoprohrverschiebung in beiden Richtungen darstellt. Dieser Bund ist mit einer Abdichtung zum Innenmantel des Außenrohres versehen. Weitere Abdichtungen befinden sich zwischen dem Anschlußende des Außenrohres am zugeord@eten Kugelgelenk und dem Außenmantel des Innenrohres sowie diesem und der Innenflachedes dem Anschluß des Innenrohres an das amdere Kugelgelenk zugekehrten Anschlußkörpers des Außenrohres, wobei diese richtungen vom Innendruck derart beaufschlagt sind, daß sich die dabei in entgegen.
  • gesetzten Richtunges auftretenden Achsialdrücke etwa aufheben.
  • Damit ist eine hochdrucksichere Überleitung von gasförmigen oder flüssigen Medien von relativ zueinander beweglichen Maschinenteilen bei geringem Raumbedarf und wirtschaftlichem Aufwand erreicht, wobei ein Maschinenteil auch starr sein kann. Dabei übernehmen die Kugelgelenke die seitlichen Jusschläge, und das Teleskoprohr gleicht- die auftretenden Längennderungen aus. Darüber hinaus besteht eine relative Drehbarkeit zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr des Teleskops.
  • An Hand des in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sind weitere Einzelheiten erlutert.
  • Es zeigen Fig. 1 den Längsschnitt der Gelenkleitung etwa in der Mittelstellung des Teleskoprohrs, und Fig. 2 im verkleinerten Maßstab die Außenansicht der Gelenkleitung der Fig. 1 in einer Endstellung.
  • Die beiden Kugelgelenke entsprechen im wesentlichen der BauS,veise im Ausführungsbeispiel zum Patent (Pat.Anm. P 20 o9 856.o-12), nur ist ihr Aufbau vereinfacht. Die Kugelköpfe 1 sind mit Hilfe ihrer Anschlußstutzen 2 an den sich relativ zueinander bewegenden Maschinenteilen 3 und 4 angeschlossen. Die ICugelköpfe 1 sind umschlossen von dem Gehäusen 5 und gelagert zwischen den darin eingelegten Kalottenringen 6 und den innenseitig kalottenartig ausgebildeten Verschlußschrauben 7 der Gehause 5. Das Abdichten zwischen den,Kalotten~ingen 6 und den Gehausen 5 einerseits una den Kugelköpfen andererseits übernehmen die in einer Ausnehmung 8 der Kalottenringe 6 eingelagerten Mchtringe 9, die mit ihren innenliegenden Randkanten den Kugelköpfen anliegen. Das Abdichten zwischen den Verschlußschrauben 7 und den Gehäusen 5 einerseits sowie den Kugelköpfen 1 andererseits übernehmen die Dichtringe 10, die mit ihren innenliegenden Randkanten den Kugelköpfen 1 anliegen und selbst in Ausnehmungen 11 der Verschlußschrauben eingelagert sind.
  • Diese einander parallel liegenden Dichtringe 9 und 10 haben die gleichen Querschnitte und Durchmesser und sitzen mit Vorspannung in ihren Lagernuten 8 und 11, so daß auch im drucklosen Zustand der teitungsmedien eine vollkommene Abdichtung der Kugelköpfe in den Gehäusen erreicht ist. Mit Hilfe der in den Kugelköpfen eingearbeiteten Kreuzbohrungen 12, 13, die zur Vermeidung von Drosselungserscheinungen in Ringkanäle 14 münden. wirkt der iteitungsdruck auf diese Dichtringe 9 und 10 ein, wobei zunächst mit stigenden Drücken die Dichtwirkungen wachsen und gleichzeitig auf die Kugelköpfe in Radialrichtungen auf die gedachten Mtftelpunkte der Kugelköpfe zu sich gegenseitig aufhebende Druckkräfze einwirken, so daß die Kugelköpfe sozusagen zwischen diesen Dichtringen 9 und 10 druckausgeglichen schwimmen. Zum Begrenzen der Schwenkwinkel zwischen den Gehäusen und der Kugelköpfen dienen außerhalb der abgedichteten Oberflächenbereicht der Kugelköpfe vorgesehene Räume, bei denen Teile der Kugelköpfe an Wandflächen der Gehäuss mittelbar oder unmittelbar nach denwenkbewegungen zum Anschlag konnem.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind konische Ansätze 15 an den Kugelköpfen vorgesehen, die bei Schwenkbewegungen derselben an den zylindrischen Innenwandungen 16 der Verschlußschraube 7 zum Anschlagen kommen. Im anderen Gehäusebereich sind die Innenflächen 17 der Kalottenringe 6 konisch ausgebildet als Anschlagbegrenzung für die Anschlußstutzen 2, An einer Seite der Gehäuse 5 sitzen die Überleitungs stutzen 18 und zwischen Ihnen ist als Verbindungsglied ein Teleskoprohr eingebaut, welches die Achsialbewegungen aufnimmt. Dieses Teleskoproh setzt s sich as dom Innenrohr 19 und dem dieses mit Abstand ummantalnden Aussenrohr 2e zusammen, die sich relativ zueinander achsial verschieben und verdrehen können. Während das Innenrohr 19 an dem Überleitungsstutzen 18 des einen Kugelgelenks angeschlossen ist, steht das Außenrohr mit dem Überleitungsstutzen 18 des anderen Kugelgelenks in Verbindung. Zweckmässig werden diese Anschlüsse mit Hilfe an sich bekennter Echneidringverschraubunge hergestellt. Dazu ist jeder Überleitungsstutzen am Außenmantel mit Gevinde und innerseitig mit dem erforderlichen Aufnahmekonus für den Schneidring 21 versehen, der beim Anziehen der Übermurfmutter 22 auf dem Außengewinde der Überleitungs@rutzen 18 in die Außenmäntal der Anschlußrchrteile einschraider und so die Hochdruckdichtung herstelle. Dabei erfo@gt das Anschließen des Innenrohres 19 unmittelbar.
  • Das Außenrohr 20 dagegen weist an beiden Stirnbereichen Gleitführungskörper für das Innenrohr auf, die diesem gegenüber abgedichtet sind, was noch näher erläutert wird. Der eine Gleitfiihrungskörper ist als Arischlußstück 23 sm Überleitungsstutzen 18 ausgebildet und innenseitig mit einer zylindrischen Gleitführung für das Innenrohr auf einer Lunge versehen, welche dem Maß für die achsiale Ausfahrmöglichkeit des Teleskops entspricht. Der andere Gleitführungskörper am anderen Stirnbereich des Außenrohres 20 ist als Verschlußstück 24 ausebildet. Anschlußstück 23 und Verschlußstück 24 sind mit entsprechenden Gewindebereichen 25 und 26 mit dem Außenrohr 2c erbund en.
  • Das Abdichten des Anschlußstickes 23 gegenücer dem Innenrohr 19 übernimmt die in einer in der Gleitzylinderfläche des Anschlußstückes 23 eingearbeiteten nit Vorspannung eingelegte Ringdichtung 27, die durch minen eingelegten Stützring 28 gehaltert ist.
  • Das Abdichten zwischen dem Verschlußstück 24 und dem Innenrohr 19 übernimmt die in der Gleitzylinderfläche des Verschlußstückes mit Vorspannung eingelegte Ringdichtung 29. Als Abdichtung gege:1iiber dem Außenrohr 20 dient die am Auslauf des Gewindebereiches 26 zwischengefasste Dichtung 30. In der Gleitzylinderfläche des Verschlußstüclces ist noch eine weitere Nut zur Aufnahme eines Staubringes 31, z.B. aus Filz, vorgesehen, wodurch das Eindringen von Schmutz in das Teleskop verhindert wird. Um den Druckausgleich für die Achsialbewegung des Telekops zu erreichen, ist am Innenrohr 19 ein Flansch 32 vorgesehen, welcher den Freiraum bis zum Innenmantel des Außenrohres 20 über'drückt und zugleich mit seinen Stirnflächen den Verschiebeweg des Teleskops nach beiden Achsialrichtungen hin begrenzt. Sobald die linke Stirnfläche am Stützring 28 anschlägt, isidas Teleskop auf Kleinstmaß zusammengeschoben. Umgekehrt begrenzt das Anschlagen der anderen Stirnflache des Flansches 32 am Verschlußstück 24 den maximalen Ausziehweg des Telekops.
  • Zwischen dem Flansch 32 und dem Verschlußstück 24 entsteht mit Hilfe der Bohrung 33 ein vom Druck des Leitungsmediums beaufschlagter Raum, der nach einer Seite hin auf die Dichtung 29 einwirkt und nach der anderen Seite auf die Dichtung 34, die in einer Außennut 35 des Flansches 32 mit Vorspannung gegenüber dem Außenrohr abdichtet, wobei ein Spreng- oder Seegerring 36 den Abschluß des Nutraumes 35 bildet und zugleich die Begrenzung für den maximalen Ausziehweg des Teleskops, wie weiter vorn beschrieben wurde. Der Druckausgleich in Achsialrichtung wird dadurch erreicht, daß die AbmessZmgen der Dichtungen 27, 29 und 34 so gewählt wind, daß die Druckeinwirkung auf die Dichtung 27 aus dem Medium über den Ringspalt zwischen dem Innenmantel des Anschlußstückes 23 und dem Außenmantel des Innenrohres 19 etwa dem Druck auf'die Differenzfläche der entgegengesetzt druckbeaufschlagten Dichtflächen 29 und 34 entspricht. Eine Bohrung 37 im Außenrohr dient zur Entlüftung des Raumes 38 zwischen dem Flansch 32 und dem Anschlußstück 23.
  • Patent ansprüche

Claims (2)

  1. Patentar,sDriSche J1 ) Mit Kugelgelenken nach Patent (Pat.Arm.
    P 20 o9 856.o-12) versehene Hochdruck-Rohrverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei derartige Kugelgelenke (1,5,7) mit einem druckausgeglichenen Teleskoprohr (19,20) verbunden sind.
  2. 2) Mit Kugelgelenken versehene chdruck-Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskoprohr aus einem Innenrohr (19) besteht, welches unmittelbar an den Anschlußstutzen des einen Kugelgelenkes (1,5,7) anschließt und einem das Innenrohr (19) mit Abstand umgebenden Außenrohr (20), das an seinem entgegengesetzt liegenden Ende am Anschlußstutzen des anderen Kugelgelenkes (1,5,7) anschließt, das Innenrohr (19) einen den Ringraum bis zum Außenrohr iiberbrtickenden Bund (32) als Anschlagsbegrenzung für die Teleskopverschiebung in beiden Richtungen aufweist und mit Abdichtungen (34, 29, 27) versehen ist, (34) zwischen Bund und Innenmantel des Außenrohrs, (29) zwischen dessen Anschlußende am zugeordneten Kugelgelenk und dem Außenmantel des Innenrohrs sowie (27) diesem und der Innenfläche des dem Anschluß des Innenrohres (19) an das andere Kugelgelenk zugekehrten Abschlußkörpers (23) des Außenrohres (20), wobei diese Dichtungen (34, 29, 27) vom Innendruck des Leitungsmediums derart beaufschlagt sind, daß sich die dabei in entgegengesetzten Richtungen auftretenden AchsialdrUcke etwa aufheben.
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