DD290596A5 - Duesenkupplung - Google Patents

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DD290596A5
DD290596A5 DD33617889A DD33617889A DD290596A5 DD 290596 A5 DD290596 A5 DD 290596A5 DD 33617889 A DD33617889 A DD 33617889A DD 33617889 A DD33617889 A DD 33617889A DD 290596 A5 DD290596 A5 DD 290596A5
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DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
ring
rigid
nozzle
inner tube
pipe socket
Prior art date
Application number
DD33617889A
Other languages
English (en)
Inventor
Gert Beilicke
Hans-Joachim Herzog
Michael Rost
Original Assignee
Tu "Otto Von Guericke",De
Fa. Herzog,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Duesenkupplung. Sie dient der Befestigung einer Einheit aus Duese und Duesenfusz an einem entsprechenden Rohrstutzen. Die Duesenkupplung ist in allen Industriezweigen einsetzbar, in denen Fluessigkeiten mit Hilfe von Duesen versprueht werden. Ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet sind Feuerloeschanlagen mit Wasser als Loeschmittel. Zum Kuppeln sind Duesenfusz und Rohrstutzen ineinander gesteckt. Erfindungsgemaesz befindet sich in dem Ringspalt zwischen beiden eine Funktionseinheit aus einem starren Steckring * einem starren Ring (2) und einem Dichtring (1) aus elastischem Material. Diese Funktionseinheit verbindet den Duesenfusz und den Rohrstutzen mechanisch, dichtet den Ringspalt ab und daempft die Stoesze, die auf die Duese durch den Wasserdruck wirken. Fig. 1{Duesenkupplung; Duese; Duesenfusz; Rohrstutzen; Fluessigkeiten; Feuerloeschanlagen; Steckring; starrer Ring; Dichtring}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Düsenkupplung. Sie dient der Befestigung einer Einheit aus Düse und Düsenfuß an einem entsprechenden Rohrstutzen,
Die Erfindung ist in allen Industriezweigen einsetzbar, in denen Flüssigkeiten mit Hilfe von Düsen versprüht werden. Ein besonders wichtiges Anwendungsgebiet sind Feuerlöschanlagen mit Wasser als Löschmittel.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bekannt, Düsen anzubringen, indem der Düsenfuß in oder auf einen Rohrstutzen geschraubt wird. Zum Abdichten wird in traditionoller Weise Hanf oder ein anderes in die Gewindegänge eingreifendes Zusatzmaterial verwendet. Auch ist bekannt, Düsen mit konischem bzw. kegeligem Gewinde einzusetzen und hierbei den durch Materialpressung erzeugten Selbstdichtungseffekt zur Vermeidung des Einsatzes zusätzlicher Dichtungsmittel zu nutzen.
Nachteile dieser Lösungen sind:
1. Eine relativ hohe Störanfälligkeit, die aus einem hohen Gewindeverschleiß und/oder der Möglichkeit des Verstopfens der Düse mit Dichtungsmaterial folgt.
2. Di3 Möglichkeit der Beschädigung der umliegenden Anlage bzw. angrenzenden Anlagenbestandteile wegen des notwendigen Gebrauchs schwerer Werkzeuge.
3. Eine Einschränkung des Anwendungsbereiches, da nicht in allen Anlagen der notwendige Platz zum Einsatz schwerer Werkzeuge gegeben ist. Das trifft insbesondere für eine Reihe von Feuerlöschanlagen zu.
4. Die Stellung der Düse ist abhängig vom erzielten Dicht jnyazustand und kann - besonders bei von der Kreiskegelform abweichendem Sprühbild der Düse -von der optimalen Position abweichen, was sich besonders bei Feuerlöschanlagen sehr negativ auswirkt.
Aus dem Prospekt „Die ganze Welt der Düsentechnik" (Fa. Lechler, BRD) sind Schnellkupplungen bekannt, be! denen der Düsenfuß in einer Schwalbenschwanzführung des Rohrstutzens geführt und durch eine Überwurfmutter gesichert wird. Diese Lösung ist für Mehrfachsprühköpfe oder für Düsen, die größere Abmessungen als der Rohrstutzen aufweisen, nicht anwendbar, weil bei diesen eine Befestigung bzw. Sicherung mit einer Überwurfmutter nicht möglich ist. Außerdem sind selbstdichtende Schraubverbindungen z. B. aus der Landwirtschaft bekannt. Nachteilig ist ihre Störanfälligkeit, die zum einen aus dem möglichen Gewindeverschleiß und zum anderen aus der Tatsache folgt, daß selbst kleine Bewegungen zu Undichtheiten führen.» Alle genannten Lösungen weisen den weiteren gemeinsamen, wesentlichen Nachteil auf, daß die Anlage während der Wartung der Düsen eine längere Zeit nicht funktionsbereit ist. Diese Frist kann in Abhängigkeit von der Anlagengröße und der Zugänglichkeit der Düsen beachtlich sein.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, eine Düsenkupplung zu schaffen, die sich durch hoho Funktionssicherheit auszeichnet, einen geringen Wartungsaufwand verursacht und zum Wechseln der Düsen geringen Arbeitsaufwand in der Anlage und damit nur kurzzeitiges Stillegen der Anlago erfordert.
Darlegung des Wesons der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Düsenkupplung zu entwickeln. Diese Düsenkupplung soll es ermöglichen, Düsen
ohne den Einsatz schwerer Werkzeuge oder spezieller Werkzeuge mit wenigen Handgriffen zu montieren. Die optimale Stellung der Düse soll einfach eingestellt werden. Die Abdichtung soll sicher und auch bei kleineren Bewegungen störunanfällig sein
Diese Aufgabe wird durch eine Düsei (kupplung gelöst, bei der der Düsenfuß und der Rohrstutzen ineinander gesteckt sind,
wodurch entweder der Düsenfuß oder der Rohrstutzen als inneres Rohr bezeichnet werden kann und das andere Teil entsprechend das äußere Rohr ist.
Die Lösung besteht darin, daß erfindungsgemäß das innere Rohr über eine ringförmige Außennut verfügt, in der ein starrer Ring
liegt, zwischen dem inneren und äußeren Rohr ein starrer Steckring steckt, der mit dem starren Ring korrespondiert, an dem starren Ring oder an dem starren Ring und dem starren Steckring ein Dichtring aus elastischem Material anliegt, wobei er eine konkave Oberfläche hat und die Kontaktfläche mit dem starren Ring oder dem starren Ring und dem starren Steckring als zum
Innenrohr gerichtete Gleitfläche ausgebildet ist, der elastische Dichtring ebenfalls in die Außennut greift und der zwischen den Rohren befindliche starre Steckring gegen Verschieben gegen das äußere Rohr gesichert ist. Vorteilhaft ist es, wenn die Außennut des inneren Rohres einen Rechteckquerschnitt hat, der in dieser Nut liegende starre Ring
ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt hat und einen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser des inneren
Rohres aufweist, und die nach innen gerichtete Gleitfläche dadurch gebildet wird, daß der zwischen den Rohren befindliche
starre Steckring an dem in der Außennut des inneren Rohres liegenden, starren Ring vorbeireicht und eine nach innen gerichtete schräge Fläche aufweist. Der in der Außennut des inneren Rohres liegende, etarre Ring soll geteilt ausgeführt werden. Eine gut handhabbare Variante der erfindungsgemäßen Düsenkupplung wird erreicht, wenn der Steckring und der in der Außonnut des inneren Rohres liegende starre Ring zu einem Ring vereinigt sind.
vietzt soll die Funktion der erfindungsgemäßen Düsenkopplung erläutert werden.
Die Montage ist einfach und praktisch ohne Werkzeug auszuführen. Sie erfolgt in folgenden Schritten:
1. Auf das inner« Rohr wird der starre Steckring aufgezogen.
2. In die Außennut des inneren Rohres werden der starre Ring und der elastische Dichtring gelegt.
3. Das so vorbereitete innere Rohr wird in das äußere Rohr gesteckt und der Steckring durch eine formschlüssige Verbindung mit dem äußeren Rohr verbunden.
Wird die Düse mit einer Flüssigkeit beaufschlagt, so drückt der Innendruck den Düsenfuß aus dem Rohrstutzen heraus oder von ihm herunter. Dem wirkt der starre Ring als formschlüssiges Halteelement entgegen. Der elastische Dichtring dämpft den dabei auftretenden Stoß und auch solche Stöße, die sich aus Druckschwankungen oder Gaseinschlüssen ergeben. Dadurch wird die Lebensdauer erhöht. Gleichzeitig bilden der starre Ring, der starre Steckring und der elastische Dichtring eine Einheit. Durch die verschieden angeordneten Gleitflächen wird der Dichtring, der bezüglich dieser Gleitflächen dem starren Ring und dem starren Steckring angepaßt ist, gegen die innere Wandung des Ringspaltes gepreßt. Der auf den Zeichnungen gut erkennbare Hohlraum zwischen dem elastischen Dichtring und dem starren Steckring bewirkt, daß der elastische Dichtring im oberen Bereich gegen die äußere Wandung des Ringspaltes gepreßt wird. Durch die Anordnung einer schrägen Gleitfläche an der inneren Flanke der Außennut des inneren Rohres, der natürlich die Form des elastischen Dichtringes angepaßt werden muß, Mnn dieser Effekt noch verstärkt werden.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die Erfindung die konsequente Verschmelzung der Arretierung und Dichtung sowie die Einführung einer Stoßdämpfung beinhaltet und dadurch eine einfach zu handhaber '··. Düsenkupplung entwickelt wurde, die mit einfachsten Mitteln schnell montiert und demontiert werden kann und über eine ausgezeichnete Funktionssicherheit verfügt.
Ausführungsbelsplel Die zugehörigen Zeichnungen stellen dar
Fig. 1: Düsenkupplung mit in den Stutzen gestecktem Düsenfuß, Fig.2: Düsenkupplung mit in den Düsenfuß gestecktem Stutzen.
Die in Figur 1 dargestellte Düsenkupplung besteht aus einem elastischen Dichtring 1, einem starren Ring 1, einem starren Steckring 3 und einem Arretierungselement 4. Der Düsenfuß hat eine Außennut, die dem starren Ring 2 angepaßt ist, indem sie einen rechteckigen Querschnitt im inneren Bereich hat. Dabei ist sie breiter als der starre Ring 2jjnd weist an der inneren Flanke eine schräge Gleitfläche 5 auf. Der aus
einem elastischen Material, z. B. Siliconkautschuk, gefertigte Dichtring 1 hat einen Querschnitt, der gewährleistet, daß der
Dichtring 1 an der Gleitfläche 5, am starren Ring 2 und am starren Steckring 3 sowie an der Außenseite des Düsenfußes und der Innenseite des Rohrstutzens anliegt. Die Berührungsfläche zwischen dem Dichtring 1 und dem starren Steckring 3 ist als nach
innen geneigte Gleitfläche 9 ausgebildet. Der starre Steckring 3 endet in einem senkrecht zur Achse stehenden Kreisring, während sich die geneigte Gleitfläche des Dichtringes 1 bis zur Innenwand des Rohrstutzens 8 fortsetzt.
Die Oberfläche des elastischen Dichringes, die dem Medium ausgesetzt ist, ist als konkave Fläche ausgebildet. Bei der in der Figur 2 dargestellten Düsenkupplung wi'd der Düsenfuß über den Rohrstutzen gesteckt. Bei dieser Ausführung wird der Stutzen mit einer Außennut mit rechteckigem Querschnitt versehen. In diese Nut greifen der
elastische Dichtring 1 und ein Ring 6, der durch die Vereinigung des starren Ringes 2 und des Zwischenringes 3 zu einem Bauteil entstand. Die Oberfläche des elastischen Dichtringes ist wie im ersten Ausführungsbeispiel konkav mit zwei an den Wandungen anliegenden Lippen ausgebildet. Als Arretierungselement 4 können Federn, Schrauben, Stifte oder ähnliches verwendet werden.

Claims (4)

1. Düsenkupplung, bei der der Düsenfuß und der Rohrstutzen ineinander gesteckt sind, wodurch entweder der Düsenfuß oder der Rohrstutzen als inneres Rohr bezeichnet werden kann und das andere Teil entsprechend das äußere Rohr ist, gekennzeichnet dadurch, daß das innere Rohr über eine ringförmige Außennut verfügt, in der ein starrer Ring (2) liegt, daß zwischen dem inneren und äußeren Rohr ein starrer Steckring (3) steckt, der mit dem starren Ring (2) korrespondiert, daß an dem starren Ring (2) oder an dem starren Ring (2) und dem starren Steckring (3) ein Dichtung (1) aus elastischem Material anliegt, der Dichtring (1) eine konkave Oberfläche in Richtung Medium hat und dessen Kontaktfläche mit dem starren Ring (2) oder dem starren Ring (2) und dem starren Steckring (3) als zum Innenrohr gerichtete Gleitfläche (9) ausgebildet ist, daß der elastische Dichtring (1) ebenfalls in die Außenhaut greift und daß der zwischen den Rohren befindliche, starre Steckring (3) gegen Verschieben gegen das äußere Rohr gesichert ist.
2. Düsenkupplung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Außennut des inneren Rohres einen Rechteckquerschnitt hat, daß der in dieser Nut liegende starre Ring (2) ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt hat und einen Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser des inneren Rohres aufweist und die nach innen gerichtete Gleitfläche (9) dadurch gebildet wird, daß der zwischen den Rohren befindliche starre Steckring (3) an dem in der Außennut des inneren Rohres liegenden, starren Ring (2) vorbeireicht und eine nach innen gerichtete schräge Fläche aufweist.
3. Düsenkupplung gemäß Ansprüchen 1 oder 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der in der Außennut des inneren Rohres liegende, starre Ring (2) geteilt ausgeführt ist.
4. Düsenkupplung gemäß Anspruch 1 oder Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Steckring (3) und der in der Außennut des inneren Rohres liegende starre Ring (2) zu einem Ring vereinigt sind.
DD33617889A 1989-12-22 1989-12-22 Duesenkupplung DD290596A5 (de)

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DD (1) DD290596A5 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745032A1 (de) * 1996-10-17 1998-04-23 Volkswagen Ag Scharnierbaugruppe für die schwenkbare Anlenkung einer Türe oder Heckklappe an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs
DE19743032A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-22 Wap Reinigungssysteme Handabschaltpistole mit verdrehbarem und feststellbarem Sprührohr

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745032A1 (de) * 1996-10-17 1998-04-23 Volkswagen Ag Scharnierbaugruppe für die schwenkbare Anlenkung einer Türe oder Heckklappe an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs
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