DE1053890B - Vorrichtung zum Verschliessen von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Verschliessen von Rohren

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DE1053890B
DE1053890B DEF20304A DEF0020304A DE1053890B DE 1053890 B DE1053890 B DE 1053890B DE F20304 A DEF20304 A DE F20304A DE F0020304 A DEF0020304 A DE F0020304A DE 1053890 B DE1053890 B DE 1053890B
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DE
Germany
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expansion sleeve
sleeve
segments
pipe
cone
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DEF20304A
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English (en)
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Paul Foerster
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/128Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
    • F16L55/1286The closing device being a cap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Rohren, bei der ein von einem Kegelmantel 1>egrenzter. aus beweglichen, konzentrisch angeordneten Einzelteilen zusammengesetzter Körper von einem von einer entsprechenden konischen Fläche begrenzten starren Körper durch dessen axiale Verschiebung fest gegen die Wandung des zu verschließenden Rohres gepreßt wird. Das Neue besteht darin, daß eine innere aus Segmenten zusammengesetzte Spreizhülle, die, durch einen Konus aufgeweitet, gegen die Innenwandung des Rohres gepreßt wird, mit einer äußeren aus Segmenten zusammengesetzten Spannhülse, die durch die konische Innenbohrung einer sie umfassenden Kappe gegen die Außenwandung des Rohres zusammengepreßt wird, zusammenwirkt, so daß die Rohrwandung zwischen den beiden Hülsen fest eingespannt wird. Bei den bekannten innerhalb des zu \-erschließenden Rohres angeordneten Spreizverschlüssen besteht die Gefahr, daß das Rohr bei starkem Anziehen der Spannschraube durch die Keilwirkung des Konus aufgeweitet wird und der Verschluß ins Gleiten gerät; es hilft dann auch kein weiteres Anziehen der Spannvorrichtung. Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen eine mehrteilige Spannhülse durch die konische Innenbohrung eines Gehäuses gegen die Rohraußenwand gepreßt wird. Die Abdichtung erfolgt hierbei durch einen mit Dichtring versehenen Deckel, der durch die Spannelemente gleichzeitig auf die Rohrmündung gepreßt wird, so daß der im Rolir herrschende Druck bestrebt ist, den Deckel abzuheben. Die gesamte Belastung muß hierbei von den Spannelementen aufgenommen werden, wobei eine Überdehnung der Spannbolzen erfolgen kann. Es ist infolgedessen ein ständiges Xachspannen erforderlich, um die Überdehnung der Bolzen und das Gleiten des Gehäuses auf der Spannhülse auszugleichen und Undichtigkeiten zu vermeiden. Bei unsachgemäßer Bedienung kann eine Beschädigung des Rohres durch Vorrichtung zum Verschließen von Rohren
Eindrücken erfolgen. Die bekannten Vorrichtungen sind daher bei den heutzutage in der Technik verwendeten hohen Drücken ungeeignet, da sie entweder die Rohre aufweiten oder eindrücken und einen absolut festen Sitz und eine zuverlässige Abdiichtung nicht gewährleisten können. Mit Rücksicht auf die Gefährdung von Menschenleben durch Abfliegen des Verschlusses muß unbedingte Zuverlässigkeit aber verlangt werden.
Bei dem Erfindungsgegenstand werden die Nachteile der bekannten Vorrichtungen dadurch vermieden, daß die Wandung des Rohres zwischen der inneren und der äußeren Spannhülse eingespannt wird. Die beiden Spannhülsen arbeiten in der Weise zusammen, daß die innere Spannhülse sich gegen den Deckel der äußeren stützt, so daß jedes Gleiten der inneren Hülse die
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Anmelder:
Paul Förster,
Berlin-Borsigwalde, Schubartstr. 67
Paul Förster, Berlin-Borsigwalde,
ist als Erfinder genannt worden
äußere immer noch fester aufkeilt. Die Spannarbeit wird dabei ausschließlich durch den im Rohr herrschenden Druck geleistet, so daß die Vorrichtung sozusagen selbsttätig arbeitet. Es wird dadurch eine leichtere Handhabung und wesentliche Zeitersparnis gegenüber den bekannten Verschlüssen erreicht.
In der Zeichnung ist in der linken Hälfte der Abb. 1 ein Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Abb. 2 zeigt einen Schnitt auf der Linie 2-2 der Abb. 1. Die rechte Hälfte der Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführung der Verschlußvorrichtung, Abb. 3 den dazugehörigen Schnitt auf der Linie 3-3 der Abb. 1.
Bei der Ausführung nach Abb. 1, links, und Abb. 2 wird das Rohr 1 umfaßt von einer Spannhülse, deren Segmente 2 durch radial verlaufende Teilfugen 3 voneinander getrennt sind. Um eine axiale Verschiebung der Segmente 2 gegeneinander zu verhindern, ist die Spannhülse mit einer ringsum laufenden Nut 4 versehen, in der eine Blattfeder 5 angeordnet ist. In einer zweiten Ringnut 6 ist ein Gummiring 7 angeordnet, der auch in die Ringnut einvulkanisiert sein kann und der Spannhülse die erforderliche Vorspannung verleiht und eine Verschiebung der Segmente 2 in Umfangsrichtung verhindert. Die zylindrische Innenfläche der Spannhülse ist wie üblich geriffelt oder gezahnt, um ein Gleiten auf dem Rohr zu erschweren, während die Außenfläche glatt ist und konische Form hat. Die Spannhülse wird umfaßt von einer Kappe 8, deren glatte, konische Innenfläche denselben Neigungswinkel aufweist wie die Außenfläche der Spannhülse. In der Stirnfläche der Spannhülse sind zwei oder mehr Stiftschrauben 9 angeordnet, die durch Bohrungen in der Schulter 10 der Kappe hindurchgreifen. Auf die freien Enden der Stiftschrauben aufgeschraubte Muttern verhindern, daß die Spannhülse aus der Kappe beim Überstecken oder, wenn die Vorrichtung nicht in Gebrauch ist, heraugleitet. Auf die Stiftschrauben 9
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Claims (9)

  1. aufgeschobene Schraubenfedernllj die in Ausnehmungen der Schulter 10 eingreifen, keilen die Kappe 8 auf die Spannhülse auf und bewirken eine Vorspannung der Spannhülse auf dem Rohr 1.
    Im Rohr 1 ist eine Spreizhülse angeordnet, deren durch radiale Fugen 12 getrennte Segmente 13 durch einen in einer Ringnut 14 angeordneten Gummiring 15 zusammengehalten werden. In eine Eindrehung 16 der Spreizhülse greift die Schulter 10 der Kappe 8 ein. Ein Konus 17 ist mit einem Bolzen 18 fest verbunden. Mit Hilfe einer Gewindemutter 19, die sich über eine Unterlegscheibe 20 auf der Spreizhülse abstützt, wird der Konus 17 in die Spreizhülse hineingezogen. An den inneren Enden der Spreizhülsensegmente 13 sind Segmentstücke 21 durch Schrauben 22 befestigt. Jedes Segment 13 ist mittels eines Stiftes 23 in einem Führungsschlitz 24 des am Nachbarsegment befestigten Segmentstückes 21 geführt. Die Abdichtung des Rohres 1 erfolgt durch einen zwischen dem Konus 17 und der Rohrwand eingeklemmten Gummiring 25, der in eine nach innen offene Nut 26 der Segmentstücke 21 eingreift. Da die Segmentstücke 21 die Fugen 12 zwischen den Segmenten überdecken, kann der Dichtring 25 auch bei gespreizter Hülse nicht durch den Überdruck im Rohr in die Fugen hineingetrieben werden. Der Bolzen 18 ist mit einer Längsbohrung versehen, durch die das abzudrückende Rohr gefüllt oder entlüftet werden kann.
    Bei der Ausführung nach der rechten Seite der Abb. 1 und nach Abb. 3 wird das Herausfallen der Spannhülsen aus der Kappe 8 a durch eine in der Kappe 8 a angeordnete Begrenzungsschraube 27 und einen in eine Nut 28 der Kappe eingreifenden Anschlagstift 2θ, der in einem der Segmente 2 a angeordnet ist, verhindert. Bei der inneren Spreizhülse verlaufen die Fugen 12a zwischen den Segmenten 13 a tangential zur Bohrung der Spreizhülse, so daß die auch wieder durch einen Gummiring zusammengehaltenen Segmente 13 a auch beim Aufspreizen der Spreizhülse miteinander in Berührung bleiben und sich nur auf ihren Trennflächen 12 a gegeneinander verschieben. Segmentstücke zum Abdecken der Fugen sind daher nicht erforderlich und der elastische Dichtungsring 25 α kann unmittelbar auf den Spreizhülsensegmenten 13a aufliegen, in deren nach innen offene Nut 26a er eingreift. Diese Ausführung ist besonders für Rohre von kleinem Innendurchmesser vorteilhaft.
    Es empfiehlt sich, wie auch aus der Zeichnung erkennbar ist, den Konuswinkel der im Rohrinueru angeordneten Spreizhülse größer zu wählen als den Konuswinkel der das Rohr umfassenden Spannhülse. Dadurch wird erreicht, daß beim Unterdrucksetzen des Rohres die innere, die Abdichtung übernehmende Spreizhülse eher faßt als die äußere Spannhülse, so daß auf jeden Fall die Abdichtung des Rohres sichergestellt ist.
    Infolge des unterschiedlichen Konuswinkels ist der von der äußeren Spannhülse ausgeübte Spanudruck wesentlich größer als der der inneren Spreizhülse, so daß die letztere das Rohr gewissermaßen gegen das Eingedrücktwerden abstützt.
    Patentansprüche:
    grenzten starren Körper, bei dessen axialer Verschiebung fest gegen die Wandung des zu verschließenden Rohres gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere, aus Segmenten (13, 13 a) zusammengesetzte Spreizhülse, die durch einen Konus (17) aufgeweitet gegen die Innenwandung des Rohres (1) gepreßt wird, mit einer äußeren aus Segmenten (2, 2 a) zusammengesetzten Spannhülse, die durch die konische Innenbohrung einer sie umfassenden Kappe (8, 8a) gegen die Außenwandung des Rohres gepreßt wird, zusammenwirkt, so daß die Rohrwandung zwischen den beiden Segmenthülsen fest eingespannt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Spreizhülse an ihrem aus dem abzudichtenden Rohr heraus ragenden Ende mit einer Eindrehung (16) versehen ist, in welche die die äußere Spannhülse umfassende Kappe (8, 8 a) mit einer Schulter (10) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (17) in an sich bekannter Weise mit einem durch die Spreizhülse hindurchgreifenden Spannbolzen (18) fest verbunden ist und. mittels Gewindemutter (19) in die Spreizhülse hineingezogen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Stirnfläche der Spreizhülse ein elastisch verformbarer Dichtungsring (25, 25 a) vorgesehen ist, der von dem Konus (17) abdichtend gegen die Rohrwandung gepreßt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfugen (12) zwischen den Spreizhülsensegmenten (13) radial verlaufen und daß an den inneren Stirnflächen der Segmente (13) die Teilfugen (12) überdeckende und mit einem kreisbogenförmigen Führungsschlitz (24) am Nachbarsegment geführte Segmentstücke (21) befestigt sind, die mittels einer Schulter in den Dichtungsring (25) eingreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfugen zwischen den Spreizhülsensegmenten (13 a) tangential zur Bohrung der Spreizhülse verlaufen und daß die Spreizhülsensegmente (13 a) mittels einer Schulter in den Dichtungsring (25 a) eingreifen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (2, 2d) der Spannhülse durch eine in einer Ringnut (4) angeordnete Blattfeder (5) in an sich bekannter Weise gegen axiale Verschiebung gesichert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse sowie die Spannhülse je mit einer Ringnut (14 bzw. 6) versehen ist. in der ein elastisch verformbarer Ring (15 bzw. 7) angeordnet ist, der die Hülsensegmente zusammenhält.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel der inneren Spreizvorrichtung (13, 13 a und 17) größer ist als der Konuswinkel der äußeren Spannvorrichtung (2, 2 a und 8, 8 a).
    1. Vorrichtung zum Verschließen von Rohren In Betracht gezogene Druckschriften:
    mittels eines von einem Kegelmantel begrenzten, 65 Deutsche Patentschrift Nr. 864 787; aus beweglichen, konzentrisch angeordneten Einzel- USA.-Patentschriften Nr. 1099158, 2 512 041, teilen zusammengesetzten Körpers, der von einem 2 667139, 2 699 802;
    von einer entsprechenden konischen Fläche be- österreichische Patentschrift Nr. 131818.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 787/309 3.59
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