DE2203494A1 - Verbessertes Verfahren zur Reinigung von schwefelverbindungenhaltigen Gasen unter Wiedergewinnung von elementarem Schwefel - Google Patents

Verbessertes Verfahren zur Reinigung von schwefelverbindungenhaltigen Gasen unter Wiedergewinnung von elementarem Schwefel

Info

Publication number
DE2203494A1
DE2203494A1 DE19722203494 DE2203494A DE2203494A1 DE 2203494 A1 DE2203494 A1 DE 2203494A1 DE 19722203494 DE19722203494 DE 19722203494 DE 2203494 A DE2203494 A DE 2203494A DE 2203494 A1 DE2203494 A1 DE 2203494A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
reaction zone
sulfur compounds
gas stream
vol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722203494
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Deschamps
Claude Dezael
Philippe Renault
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Original Assignee
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IFP Energies Nouvelles IFPEN filed Critical IFP Energies Nouvelles IFPEN
Publication of DE2203494A1 publication Critical patent/DE2203494A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
    • B01D53/86Catalytic processes
    • B01D53/8603Removing sulfur compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/04Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides
    • C01B17/05Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides by wet processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Verbessertes Verfahren zur Reinigung von Schwefelverbindungen-haltigen Gasen unter Wiedergewinnung von elementarem Schwefel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Reinigung von Gasströmen, welche Schwefelverbindungen, wie COS oder CS2 enthalten, wobei diese in elementaren Schwefel umgewandelt werden.
Die aus Claus-Anlagen ausströmenden Gasströme enthalten auch nach mehreren katalytischen Stufen nicht-vernachlässigbare Mengen von HoS und SO2 und bisweilen organische Schwefelverbindungen, wie COS und CS2. Im allgemeinen enthalten sie o,ol bis h Volumen-5o (z.B. o,l bis k c/d) Schwefelverbindungen, 5 bis 60 $ (z.B. Io bis ko $>) Wasserdampf und manchmal ein wenig Wasserstoff, z.B. o,l bis 3 #.
209832/1094
Von der Anmelderin wurde kürzlich die Umwandlung von Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid in Schwefel beschrieben, wobei man die Reaktionskomponenten in Gegenwart eines Lösungsmittels nach folgender Gleichung umsetzt:
2 H2S + SO2 > 3 S + 2 H2O
Unter diesen Bedingungen werden die organischen Schwefelverbindungen nicht ausreichend umgewandelt, um die Gasströme total vom Schwefel zu befreien.
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, diese Nachteile zu vermeiden und die endgültige Reinigung zu verbessern, wobei die organischen Schwefelverbindungen in Schwefelwasserstoff übergeführt und das Verhältnis Schwefelwasserstoff/Schwefeldioxid auf einen Wert zwischen 1,6 und 3» vorzugsweise zwischen 1,8 und 2tk, eingestellt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft die Reinigung von Gasströmen, welche o,öl bis k Vol.-$ (vorzugsweise o,l bis k fo) Schwefelverbindungen, wie COS und CS2, 5 i>±s 6o <?< > (vorzugsweise Io bis ko /o) Wasserdampf sowie gegebenenfalls o,l bis 3 'f Wasserstoff und gegebenenfalls HgS und/oder SO2 enthalten. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß man in einer ersten Reaktionszone den Gasstrom, der insbesondere COS und/oder CS2 und Wasserdampf enthält, bei einer Temperatur zwischen 25o und 4oo C über einen Aluminiumoxid-Katalysator leitet.
In einor zweiton Reaktionszone wird ein Teil des in der vorherigen Stufe gebildeten Schwefelwasserstoffs zu Schwefeldioxid oxydiert, so daß das Verhältnis Schwefelwasserstoff/Schwefeldioxid zwischen 1,6 und 3 (vorzugsweise zwischen 1,8 und 2,4, insbesondere zwischen 1,9 und 2,2) liegt. Dieses Verfahren wird zwischen 3oo und 5oo° C durchgeführt, wobei man dem die erste
209832/109A
Reaktionszone verlassenden Gasstrom Sauerstoff allein oder im Gemisch zusetzt; die Menge Sauerstoff beträgt z.B. o,l bis 5 $ des gesamten Reaktionsvolumens. Dann läßt man in einer dritten Reaktionszone den Schwefelwasserstoff mit Schwefeldioxid bei einer Temperatur zwischen 2o und l6o C (vorzugsweise zwischen 115 und l6op C) in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels reagieren, worauf man am Ausgang der dritten Zone einen elementaren Schwefel isoliert.
Dieses Verfahren kann insbesondere für Gasströme angewandt werden, welche Claus-Anlagen entströmen und die im allgemeinen o,l bis 3 Vol.-$ Schwefelwasserstoff und Schwefeldioxid in einem Verhältnis nahe 2, ferner o,ol bis o,3 $> COS, o,ol bis o,3 $ CS2 und elementaren Schwefel enthalten, wobei die übrigen Bestandteile im wesentlichen Stickstoff, Wasserdampf und Kohlendioxid s ind.
Man kann auch das einer Claus-Einheit entströmende Gas in ein inertes organisches Lösungsmittel leiten, wie es z.B. im US-Patent Nr. 3 598 529 beschrieben ist. Das dieser letzteren Einheit entströmende Gas enthält nur sehr geringe Mengen H2S und SO2, aber es enthält noch Verbindungen wie COS und CS2, welche in dieser Einheit nur wenig umgewandelt werden. Gerade diese Gasströme können dann nachfolgend dem erfindungsgemäßen Verfahren unterworfen werden.
In der ersten Reaktionszone des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die organischen Schwefelverbindungen (CS2, COS) des Gasstromes bei einer Temperatur zwischen beispielsweise 250 und Uoo° C, vorzugsweise zwischen 300 und 35o° C, in Schwefelwasserstoff umgewandelt, wobei man einen Aluminiumoxid-Katalysator verwendet, der vorzugsweise weniger als o,l $ eines Alkalimetalls enthält und eine spezifische Oberfläche zwischen ko und 500 m2/g (vorzugsweise zwischen I80 und 35o m2/g), ein poröses Volumen zwi-
209832/1094
sehen Io und 80 cm3/loo g (vorzugsweise zwischen 3o und 60 cm3/ loog) hat.
Man kann dieses Aluminiumoxid allein verwenden, jedoch ist es manchmal vorteilhaft, wenn auf dem Aluminiumoxid ein oder mehrere Metalle der Gruppen VI A und VIII des Periodensystems niedergeschlagen werden, insbesondere Molybdän, Wolfram und die Metalle der Eisengruppe (Eisen, Nickel oder Kobalt). Im letzteren Falle beträgt der Gehalt an Metallen der Gruppe VI A und VIII vorzugsweise 1 bis 2o ia Gewichts-^ (bezogen auf das Oxid).
Die Katalysatoren mit Metallen der Gruppe VI A und VIII werden vorzugsweise in ihrer Schwefel-Form verwendet. Als Beispiele für eine Assoziation von Metallen der Gruppe VI A und VIII seien genannt: Kobalt-Molybdän, Kobalt-Wolfram, Nickel-Wolfram, Nickel-Molybdän.
Der Druck kann zwar in einem breiten Bereich gewählt werden; man arbeitet aber beispielsweise in der ersten Reaktionszone in der Nähe des Atmosphärendrucks, z.B. zwischen I,o5 und 2 absoluten Atmosphären. Die Raumgeschwindigkeit (V.V.H. = Volumen der eingeführten Gas-Charge pro Stunde geteilt durch das Katalysator-Volumen) hängt von dem Gehalt der behandelten Gasströme an Schwefelverbindungen ab, sie liegt im allgemeinen zwischen 5oo und 5ooo.
Der Gasstrom, der aus der ersten Stufe strömt, enthält praktisch keine organischen Schwefelverbindungen mehr.
Man leitet diesen Gasstrom dann in eine zweite Reaktionszone, in welcher ein Teil des im Gas enthaltenen Schwefelwasserstoffs mit Sauerstoff oxidiert wird. Die Oxidation erfolgt nach folgendem Reaktionsschema:
209832/1094
H2S + I O2 —^ SO2 + H2O
Hierzu wird der Gasstrom mit einem Sauerstoff-haltigen Gas vermischt. Die Oxidation des Schwefelwasserstoffs wird bei einer Temperatur zwischen beispielsweise 3oo und 5oo C, vorzugsweise zwischen 35o und Uoo C, durchgeführt. Der Sauerstoff-Durchsatz hängt vom Gehalt an H2 S und anderen brennbaren Verbindungen (CO oder H2) des Gases ab. In der Mehrzahl der Fälle beträgt die Sauerstoffmenge o,l bis 5 der Gasmenge, welche der ersten Reaktionszone entströmt; sie ist so bemessen, daß der aus der zweiten Reaktionszone entströmende Gasstrom ein Molverhältnis Schwefelwasserstoff/Schwefeldioxid zwischen 1,6 und 3» vorzugsweise zwischen 1,8 und 2tk (beispielsweise zwischen 1,9 und 2,2) hat. Es wurde gefunden, daß man die besten Reinigungsergebnisse erzielt, wenn das Verhältnis H2S/S02 zwischen diesen Werten liegt.
In dieser zweiten Reaktionszone arbeitet man vorzugsweise zwischen I,o5 und 2 absoluten Atmosphären, jedoch sind diese Werte nicht einschränkend.
Es kann vorteilhaft sein, wenn man die Oxidation in Gegenwart eines Oxidationskatalysators durchführt; hierzu verwendet man z.B. Aluminiumoxid, welches ein oder mehrere Metalle der Gruppen V A, VI A und VIII des Periodensystems, insbesondere Chrom, Vandium und Eisen, in Form der Oxide enthält, und zwar in einer Menge von 1 bis 2o Gew.-^. Als Beispiele für Metall-Assoziationen seien genannt: Eisen-Chrom und Vanadium-Eisen.
Die Menge des Sauerstoffeinganges wird vorzugsweise so ausgewählt, daß der die zweite Reaktionszone verlassende Gasstrom max. 7oo ppm Sauerstoff enthält.
20983 2/109 4
Der die zweite Reaktionszone verlassende Gasstrom, in welchem das Verhältnis H3S / SO2 nahe 2 liegt, wird in eine dritte Reaktionszone geleitet, wo die Gase bei einer Temperatur zwischen beispielsweise 2o und l6o° C (vorzugsweise zwischen I15 und 160 c) mit einem bei dieser Temperatur stabilen organischen Lösungsmittel in Kontakt gebracht werden. Dieses Lösungsmittel ent· hält vorzugsweise einen Katalysator, der die Reaktion von HpS und SO2 erleichtert. Die Anzahl der in dieser Reaktionszone brauchbaren Lösungsmittel ist sehr groß; es seien z.B. genannt j Sulfolan, höhere Alkohole mit z.B. 12 bis 2o Kohlenstoffatomen und ganz allgemein organische Flüssigkeiten, die gegenüber dem zu behandelnden Gas inert sind« Die Anwesenheit geringer Mengen Wasser ist günstig.
Vorzugsweise verwendet man Lösungsmittel der beiden folgenden Typent - Triester der Orthophoephorsäure, wie z.B. Tri-butylphosphat, Tri-n-propyl-phosphat, Tri-isbbutyl-phosphat, Triphenyl-phosphat, Tri-cyclohexyl-phosphat j - Alkylen-Glykole, Poly-Alkylen-Glykole, Äther, Ester und Äther-Ester von Alkylen-Glykolen bzw. Poly-Alkylen-Glykole, wie z.B. Äthylen-Glykol, Tri-Äthylen-Glykol, Dipropylen-Glykol, Tetra-Butylen-Glykol, Deoa-Äthylen-Glykol-Monoäthylather, Polyäthylen-Glykol vom Molgewicht der Größenordnung 4oo.
Der vorzugsweise zugesetzte Katalysator besteht zweckmäßig aus einer Alkaliverbindung, insbesondere aus den Metallsalzen der Gruppen I A und II A des Periodensystems von organischen Carbonsäuren oder partiellen Estern dieser Säuren.
Derartige Katalysatoren wurden von der Anmelderin im französischen Patent Nr. 1 592 o92 und im US-Patent Nr. 3 598 529 besohrieben. Als Beispiele für bevorzugte erfindungsgemäß brauchbare Verbindungen seien genannt da· Kalium-Benzoat, Natrium- Benaoat, Kalium-Salioylat, dft» Natrium- oder Kaiium-SaIz der
209832/1094
SrZ:
^7 -
Nikotinsäuro^ Zimtsäure und FuranCarbonsäure, das Kaliumadipat sowie das saure und neutrale Kalium-Phthalat.
Falls man eine mehrwertige organische Säure zur Herstellung des Salzes benutzt, wird diese zweckmäßig partiell verestert, bevor man mit einem Alkali- oder Erdalkali-Hydroxyd das Salz bildet; hierzu benutzt man die Alkoholkomponente, die als Lösungsmittel verwendet wird. Die Anmelderin hat derartige Katalysatoren in der französischen Patentanmeldung Nr. PV 7o kj o77 vom 3o.11.7ο beschrieben« Weitere brauchbare Katalysatoren sind z.B. Ammoniak, Amine, Alkanolamine, Alkali- oder Brdalkali-Hydroxyde und die Alkalisalze von schwaohen Mineralsäuren· Das Reaktionsmedium enthält im allgemeinen o,o5 bie 5 Gewichts-^ des Katalysators, vorzugsweise o,l bie 2 $>,
In den folgenden Beispielen tat die Erfindung näher erläutert«
Deispiel Ix
Io ooo Nm3/£t^(Nin3/St.bedeutet, daß das Volumen bei normalen Druck- und Temperaturbedingungen gemessen wurde) eines Gasstromes, der aus einer Claus-Anlage stammt und der die folgende Zusammensetzung hat (Vol.-$)t
S02
COS
» 0,75 V 0,37 % 0,19 % 0,05 h
■ 30,— % » 1,— %
■ 2,50 % - 65,14 H
werden bei 3oo C unter einem Druck von 1,25 absoluten Atmosphären über Io m3 eines Aluminiumoxids geleitet, welches weniger, als 0,1 0Jo Na2 0 enthält und eine spezifisohe Oberfläche von 277 m2/g hat.
209832/10
Die Analyse der Schwefelverbindungen in dem derart behandelten Oasstrom ergibt folgende Werte
HgS , a 1 ,o5
so2 - O ,35
COS u O ,öl
CS„ m O
Dieser Gasstrom wird bei hoo C und einem Druck von l,15o absoluten Atmosphären partiell oxidiert, indem man 75o m3/Sb.Luft in Gegenwart eines Aluminiumoxids zugibt, welches eine spezifische Oberfläche von 277 m2/g hat und auf dem Io Gew.-# V2°5 niedergeschlagen sind·
Eine Analyse der sauren Gase dee Gasstromes zeigt das folgende Ergebnis (Vol.-#)j
H2S » o,93 ^
SO2 - ο,455 #
Dieser Gasstrom wird in eine dritte Reaktionszone geleitet, wo er bei I300 C unter einem Druck von I,o5 Atmosphären mit einem Polyäthylen-Glykol vom mittleren Molekulargewicht 4oo in Kontakt gebracht wird, welches 6,k g Kalium-Benzoat pro kg des Lösungsmittels enthält· Der diese Zone verlassende Gasstrom enthält dann nur noch l^oo ppm der sauren Gase H S und SO 5 dies entspricht naoh einer üblichen Verbrennung etwa looo ppm SO«.(ppm bedeutet Teile pro Million).
Beispiel 2 (Vergleich) 1
Io 000 Nra3/öb.eines Gasstromes, der einer Claus-Anlage entstammt, und 4·β··η Analyse wi· folgt let (Vol.-56)$
20 9 832/109 A
H2S O .75 7.
SO2- ■ · o ,37 7.
COS ' « O ,19 7.
Cs2 - O ,05 X
H2O - 30 »-- %
H2 1 ·- 7.
co2 β ■ 2 ,50 7.
Nn « 65 ,14 7.
werden direkt bei 13o C und I,o5 Atmosphären mit einem Polyäthylen-Glykol vom mittleren Molekulargewicht Uoo in Kontakt gebraoht, welches 6,k g/kg Kalium-Benzoat enthält»
Der Gasstrom enthält dann nur 12oo ppm saure Gase (H2S + SO2). Wegen der Anwesenheit der organischen Schwefelverbindungen (die nicht umgewandelt wurden) steigt der SO^-Gehalt naoh der Verbrennung im Kamin auf 3·8οο ppm·
Beispiel 3 (Vorgleioh)t
ooo Nra3/®'·eines Gasstromes, der einer Claus-Anlage entstammt und dessen Analyse wie folgt ist (Vol.-^):
0,75 7.
werden bei 3oo" C unter einem Druck von 1,25 absoluten Atmosphären über Io.m3 eines Aluminiumoxide geleitet, welches weniger als o,l $ Na„0 enthält und eine spezifische Oberfläche von 277 m2/g hat«
so2 0 .37 7.
cos 0 ,19 7.
Cs2 ■ 0, ,05 %
H2O - 3O1 ( — — 7.
H2 B 1, 1 "*"" 7.
co2 - 2, 50 7.
- 65, 14 7.
Die Analyse der Schwefelverbindungen des derart behandelten Gasstromes ist wie folgt (Vol.-#)i
H2S
SO
0,35
* Io -
209832/J094
Io -
cos cs„
ofol O
Dieser Gasstrom wird nun bei 13o C unter einem Druck von I,o5o Atmosphären mit einem Polyäthylen-Glykol vom mittleren Molgewicht 4oo in Kontakt gebracht, welches 6,k g/kg Kallum-Benzoat enthält· Der Gasstrom enthält dann nurmehr 37oo ppm der sauren Gase· Naoh der Verbrennung steigt der SO2-Gehalt im Kamin auf etwa 3Ί00 ppm.
Doispiel k (Vergleich)ι
l8 ooo NnO/St.eines Gaestromes, der einer Claus-Anlage entstammt und dessen Analyse wie folgt ist
0,90 7.
0,48 7.
0,15 7.
1,50 7. 12,00 7. 29,00 7. 55,97 %
werden bei 300 C unter einem Druck von 1,25 absoluten Atmosphären über Io m3 eines Aluminiumoxids geleitet« welches weniger als o,l $ Na2° enthält und eine spezifische Oberfläche von 277 vaZ/g hat·
Die Analyse der Schwefelverbindungen intern auf diese Weise behandelten Gasstrom ist wie folgt
SO
o,kk
COS β ο,öl $>
dies entspricht einem Molverhältnis H2S/S02 - 2,48. Dieser Gas« strom wird nun bei 13o° O unter einem Druok von I,o5 absoluten
-1Il-
2 0 9 8 3 2/1094
Atmosphären mit Polyäthylen-Glykol vom mittleren Molgewicht
in Kontakt gebracht, welches Io g/kg Di alium-Phthalat enthält.
Der Gasstrom enthält nun 3ooo ppm HgS und nur U$o ppm SO2· Beispiel 5*
l8 ooo Nm3/ . eines Gasstromes, der einer Claus-Anlage entstammt und dessen Analyse wie folgt ist
H2S - 0,90 7.
so2 * 0,48 7.
cos 0,15 7.
H2 - 1,50 %
co2 « 12,00 7.
H2O - 29,00 7.
«ο β 55,97 7.
werden bei 3oo C unter einem Druck von 1,25 absoluten Atmosphären über Io m3 ei· nee Aluminiumoxids geleitet, welches weniger als o,l $> Na^O enthält und eine spezifisohe* Oberfläche von 277 m2/g hat«
Die Analyse der Schwefelverbindungen des auf diese Weise behandelten Gasstromes ist wie folgt (Vo!♦-$)$
H2S SO2 COS
1,ο9 io otkk $
o,ol i>
dies entspricht einem Molverhältnis HgS/S02 a 2,U8. Dieser Gasstrom wird unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 partiell oxidiert (Druck l,15o absolute Atmosphären, 75o m3/ Luft, gleicher Katalysator)· Eine Analyse der sauren Gase des Gasstromes zeigt folgendes Ergebnis!
H2S
SOn
1.02 0,51
- 12 -
209832/ 109A
dies entspricht einem Molverhältnis IIpS/SO« = 2· Der Gasstrom wird bei 13o° C und einem Druck von I,o5 ata mit Polyäthylen-Glykol vom mittleren Molgewicht Ίοο in Kontakt gerächt, welches Io g/kg DiKalium-Phthalat enthält· Der Gasstrom enthält dann nur 2ooo ppm H2S und looo ppm
Beispiel 6 (Vergleich)t
l8 ooo Ntn3/<S/t,eines Gasstromes, der einer Claus-Anlage entstammt und dessen Analyse wie folgt ist (Vol.-#)t
werden bei 3oo C unter einem Druck von 1,25 absoluten Atmosphären Über Io tn3 ei· nes Aluminiumoxids geleitet, welches weniger als o,l $ Na2° enthält und eine spezifische Oberfläche von 277 n»2/g hat.
H2S O ,90
so. «= O ,48
COS O ,15
H2 1 ,50
co2 = 12 ,00
H2O = 29 ,00
N - 55 ,97
Die Analyse der Schwefelverbindungen des auf diese Weise behan-
delten Gasstromes ist wie folgt (^)
H2S
SO2
COS
l,o<? #
o,kk $>
O,ol ia
D4 es entspricht einem Molverhältnis H2S/S02 β 2,48 #. Dieser Gas· strom wird unter den gleiohen Bedingungen wie im Beispiel 1 partiell oxidiert» wobei man jedooh eine etwas größere. Luftmenge
Busetzt«
- 13 -
209832/ 1094
•"/*- 2203Α9Λ
Die Analyse der sauren Gase des Gasstromes ist wie folgt»
H2 S β ο,92 <&
SO2 a o,6l $>
dies entspricht einem Molverhältnis H^S/SOp a 1,5 $.
Dieser Gasstrom wird dann bei 13o C und einem Druck von I,o5o ata mit Polyäthylen-Glykol vom mittleren Molgewicht Ί00 in Kontakt gebracht, welches Io g/kg Dikalium-Phthalat enthält« Der Gaestrom enthält nur I800 ppm H2S und 24oo ppm SO2) dies zeigt, daß es nicht vorteilhaft ist, wenn man sioh vom bevorzugten H2S/SO2-Verhältnis zu weit entfernt·
Beispiel 7i Das Beispiel 1 wird mit folgendem Gas wiederholtt
■ H2S = 0,42.%, (Volumen)
i so « 0,21 % i . ' '
I
Γ
COS - 0 .15 *!
I
j
Cs2 - ο, ,04
j H2O » 30 %·'
I Η2 β 1, ,1 %
ΪΛ co2 « 1, θ %
Ν2 « 66,
Nach der Passage über Aluminiumoxid findet man kein COS und CS2 mehr und das Gas enthält 0,65 # H2S sowie o,2t$ SO2*
Nach der partiellen Oxidation enthält das Gas 0,58 $ H2S und o,28 # SO2. .'
Nach der Passage durch die flüssige Phase mit Polyäthylen-Glykol enthält das Gas nur 860 ppm der sauren Gase bzw· 600 ppm nach der Verbrennung· '« 14 -
209832/1094 " .
Deispiel 8>
Io ooo Nm3/St,eines Gasstromes, der aus einer Claus-Anlage stammt und dessen Zusammensetzung wie im Beispiel 1 ist, werden in einen Reaktor gegeben, der auf einer Temperatur von 13o° C und einem Druck von I,o5 Atmosphären gehalten wird und Polyäthylen-Glykol vom mittleren Molgewicht 4oo sowie 6,k g Kalium-Benzoat pro kg Lösungsmittel enthält. Es entsteht Schwefel, der abgetrennt wird«
Der Gehalt an Schwefelverbindungen im Gasstrom, der aus dem Reaktor kommt» ist wie folgt
H2S β o,o75 *
SO2 a o,o37 *
COS » ο ,19
CS0 β o,o5 *
Dieser Gasstrom enthält noch eine große Menge Wasserdampf und wird bei 3oo° C und einem Druck von 1,25 absoluten Atmosphären über Io m3 eines Aluminiumoxids geleitet, welches weniger als o,l Gew.-$ Na2O enthält und eine spezifische Oberfläche von 277 m2/g hat· Die Analyse der Schwefelverbindungen des auf diese Weise behandelten Gasstromes ist wie folgt (Vol.-^)i
H2S a o,355
SO2 a O,O37 $
COS ü ο, öl io
Dieser Gasstrom wird bei hoo° C unter einem Druck von 1,15 absoluten Atmosphären partiell oxidiert, indem man 75o m3/>t·Luft zusetzt, wobei man in Gegenwart eines Aluminiumo/xids der spezifischen Oberfläche 277 m2/g arbeitet, auf dem Io Gew.-^ V2O- niedergeschlagen sind·
- 15 -
209832/1094
Eine Analyse des Gasstromes zeigt» daß der Gehalt an sauren Gasen wie folgt ist (Vol.-#)i
H2S β ο,26 $> . SO2 β 0,13 $>
Dieser Gasstrom wird nun duroh eine Reaktionszono geleitet, in dor er bei 13o C unter einem Druck von I,o5 Atmosphären mit einem Polyäthylen-Glykol vom mittleren Molgewicht 4oo in Kontakt gebracht wird, welches 6,k g fialium-Benzoat pro kg des Lösungsmittels enthält· Der Gasstrom enthält nur nooh 6oo ppm der sauren Gase} dies entspricht nach der üblichen Verbrennung etwa i»8o ppm
- 16 - / Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Reinigung von Gasen, die organische Schwefelverbindungen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gas und Wasserdampf in einer ersten Reaktionszone bei 25o bis 4oo C mit einem Aluminiumoxid-haltigen Katalysator in Kontakt bringt, das erhaltene Gemisch in einer zweiten Reaktionszone bei 3oo bis 5oo° C mit Sauerstoff umsetzt, so daß das Molverhältnis HgS/SOg zwischen 1,6 und 3 liegt, worauf man das erhaltene Gemisch in einer dritten Reaktionszone zwischen 2o und l6o C mit einem inerten organischen Lösungsmittel zur Reaktion bringt.
    2. Vorfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas o,öl bis k Vol.-^i der Schwefelverbindungen und 5 bis 6o Vol.-'/ό Wasserdampf enthält.
    3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Gas und Wasserdampf o,5 bis k Vol.-$ Schwefelverbindungen (o,ol bis o,3$ COS und o,ol bis o,3 $ CS2), o,5 bis yjo Wasserstoff und Io bis ko $ Wasserdampf enthält, und daß die Sauerstoffmenge o,l bis 5 $ des gesamten Gasvolumens beträgt und so ausgewählt ist, daß das Molverhältnis HpS/S02 im Gasstrom der Oxidationszone zwischen 1,8 und 2tk liegt.
    k. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die zweite Reaktionszone eingeführte Sauerstoffmenge so bemessen ist, daß das Molverhältnis HLS/SOg in dem diese Zone verlassenden Gasstrom zwischen 1,Q und 2§2 liegt.
    - 17 -
    209832/1094
    5« Verfahren gemäß Anspruoh 3» dadurch gekennzeichnet, daß man in der ersten Reaktionszone einen Aluminiumoxid-Katalysator verwendet, auf dem 1 bis 2o Gew.-^ (als Oxid) von mindestens einem Metall der Gruppen VI A und VIII des Periodensystems niedergeschlagen sind.
    6. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der dritten Reaktionszone 115 bis l6o° C beträgt.
    7· Verfahren gemäß Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man. in der dritten Reaktionszone als organisches Lösungsmittel ein Alkylen-Glykol, Polyalkylen-Glykole, Äther, Ester bzw. - Äther-Ester von Alkylen-Glykolen oder Polyalkylen-Glykolen sowie Triester der Orthophosphorsäure verwendet.
    8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man in der dritten Reaktionszone im Lösungsmittel einen Katalysator einführt, der aus einem Metallsalz der Gruppen IA und IIA von organischen Carbonsäuren besteht.
    9. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gas ein aus einem Claus—Ofen kommendes Gas einsetzt«
    Io· Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gas ein aus einem Claus-Ofen kommendes Gas einsetzt, welches man durch eine flüssige Phase mit einem inerten Lösungsmittel geleitet hat.
    209832/1094
DE19722203494 1971-01-29 1972-01-26 Verbessertes Verfahren zur Reinigung von schwefelverbindungenhaltigen Gasen unter Wiedergewinnung von elementarem Schwefel Pending DE2203494A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7103181A FR2123778A5 (de) 1971-01-29 1971-01-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2203494A1 true DE2203494A1 (de) 1972-07-13

Family

ID=9071168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722203494 Pending DE2203494A1 (de) 1971-01-29 1972-01-26 Verbessertes Verfahren zur Reinigung von schwefelverbindungenhaltigen Gasen unter Wiedergewinnung von elementarem Schwefel

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3845197A (de)
BE (1) BE778551A (de)
CA (1) CA970135A (de)
DE (1) DE2203494A1 (de)
FR (1) FR2123778A5 (de)
GB (1) GB1370953A (de)
IT (1) IT947111B (de)
NL (1) NL7201129A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2216223A1 (en) * 1973-02-01 1974-08-30 Inst Francais Du Petrole Sulphur dioxide removal from effluent gas - using hydrogen sulphide and a catalyst dissolved in a glycol to obtain improved sulphur yield
FR2295784A1 (fr) * 1974-12-27 1976-07-23 Inst Francais Du Petrole Procede d'epuration d'un gaz contenant des composes du soufre
FR2430916A1 (fr) * 1978-07-13 1980-02-08 Inst Francais Du Petrole Procede d'oxydation du soufre et des composes du soufre
FR2426645A1 (fr) * 1979-07-23 1979-12-21 Gulf Canada Ltd Recuperation du soufre de gaz en contenant avec des composes sulfures, a de faibles teneurs
US4364858A (en) * 1980-07-21 1982-12-21 Aluminum Company Of America Method of producing an activated alumina Claus catalyst
US4568664A (en) * 1980-07-21 1986-02-04 Aluminum Company Of America Activated alumina Claus catalyst having increased sodium oxide content
US4608363A (en) * 1980-07-21 1986-08-26 Aluminum Company Of America Activated alumina Claus catalyst having increased sodium oxide content
FR2494255A1 (fr) 1980-11-17 1982-05-21 Elf Aquitaine Perfectionnement au procede pour la production de soufre avec recuperation amelioree d'energie a partir d'un gaz renfermant h2s, so2, et h2 et/ou co
US4382912A (en) * 1981-09-10 1983-05-10 Gulf Research & Development Company Selective combusting of hydrogen sulfide in carbon dioxide injection gas
DE4214190A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-04 Bayer Ag Katalysatoren zur entfernung von schwefelverbindungen aus technischen gasen, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
IT947111B (it) 1973-05-21
CA970135A (en) 1975-07-01
BE778551A (fr) 1972-07-27
NL7201129A (de) 1972-08-01
FR2123778A5 (de) 1972-09-15
GB1370953A (en) 1974-10-16
US3845197A (en) 1974-10-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2816891C2 (de)
DE1910127C3 (de) Verfahren zur Herstellung von elementarem Schwefel durch Umsetzung von Schwefelwasserstoff mit Schwefeldioxyd in organischen Lösungsmitteln
DE2759652C3 (de) Katalysator zur Oxidation von Mercaptanen und Mercaptiden
DE2733688A1 (de) Katalysator fuer die herstellung von aethylenoxid und verfahren zu seiner herstellung
DE2203494A1 (de) Verbessertes Verfahren zur Reinigung von schwefelverbindungenhaltigen Gasen unter Wiedergewinnung von elementarem Schwefel
CH500132A (de) Verfahren zur reduktiven Umwandlung von Schwefeldioxyd in Schwefelwasserstoff
DE1767939B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Molybdänkatalysatoren
EP0140045A2 (de) Verfahren zur Entschwefelung von H 2 S-haltigen Gasen
DE2750006C2 (de)
DE2232027A1 (de) Oxydation von schwefel und schwefelverbindungen zu schwefeldioxid
DE2617744A1 (de) Katalysator zur entfernung von stickstoffoxiden aus abgas und verfahren zu seiner verwendung
DE1241429B (de) Verfahren zur Herstellung von Methanol
EP0506161B1 (de) Verfahren zum Erzeugen von Elementarschwefel aus einem Schwefelwasserstoff enthaltenden Gas
DE2930607C2 (de) Verfahren zur Behandlung von Abgas, das Stickoxide und Schwefeldioxide enthält
DE2166916A1 (de) Verfahren zur herstellung von schwefel
DE1417732A1 (de) Katalysator und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1914425B2 (de) Herstellung von elementarem schwefel durch umsetzung von schwefelwasserstoff mit schwefeldioxid
DE2024767A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Schwefel
DE2326878A1 (de) Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus industriegasen mit gleichzeitiger gewinnung von schwefel
DE2352425A1 (de) Katalytische behandlung von schwefelerzeugungs-beschickungsgas zum entfernen von hcn und nh tief 3
DE2436683B2 (de) Oxidträgerkatalysator und seine Verwendung zum selektiven Entfernen von Stickstoffoxiden aus Abgasen
DE2416351A1 (de) Verfahren zur herstellung eines wasserstoffreichen gases
DE3036605A1 (de) Verfahren zur herstellung einer waessrigen loesung von calciumnitrit
DE3247583A1 (de) Verfahren zur reduktion von schwefeldioxid
DE1768654C (de) Verfahren zur Umwandlung von in Erdölfraktionen enthaltenen Merkaptanen in Disulfide

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination