DE2326878A1 - Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus industriegasen mit gleichzeitiger gewinnung von schwefel - Google Patents
Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus industriegasen mit gleichzeitiger gewinnung von schwefelInfo
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Description
Schwefel
Die z.B. aus Einheiten zur Hydrobehandlung stammenden Raffineriegase
enthalten häufig große Mengen an Schwefelwasserstoff und müssen gereinigt werden, bevor sie als
Brennstoffe verwendet werden. Schwefelwasserstoff findet man auch in den Abgasen von Gaswerken sowie in manchen
Industrie- oder Synthesegasen*
Diese verschiedenen Gase enthalten ferner z.B. Wasserstoff, Kohlendioxid und/oder gasförmige Kohlenwasserstoffe.
Ein bekanntes Verfahren zur Reinigung solcher Gase besteht
darin, sie mit einer Lösung aus Absorptionsmitteln wie z.B. den Aminen zu waschen und so den Schwefelwasserstoff von
den Kohlenwasserstoffen zu trennen. Der auf diese Weise eliminierte Schwefelwasserstoff muß dann z.B. in einer"
Claus-Anlage in Schwefel umgewandelt werden. Der aus diesen beiden Stufen bestehende Torgang ist kostspielig, besonders
wenn die gewonnene Schwefelmenge relativ gering ist.
309851/0834
Man hat jetzt - und das ist das Ziel der -vorliegenden Erfindung eine
weitaus wirtschaftlichere Methode der Umwandlung des in Industriegasen enthaltenen Schwefelwasserstoffs zu Schwefel entdeckt,
wobei weniger Absorptionsmittel verwendet wird als in den üblichen Anlagen, d.h. nur etwa ein Drittel der üblichen Menge.
Das erfindungsgemäße Yerfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
man das Schwefelwasserstoff enthaltende Rohgas in einem ein organisches Lösungsmittel enthaltenden Reaktionsmedium mit einem
Schwefeldioxid enthaltenden Gas, das in einer unterstöchiometrischen
Menge verwendet wird, in Kontakt bringt, so daß Schwefel gebildet wird, der abgetrennt wirds und ein gasförmiges Abströmendes
entsteht, das nicht umgesetzten Schwefelwasserstoff enthält und das man mit einer Lösung eines Mittels zur Absorption
von Schwefelwasserstoff in Kontakt bringt, um eine Lösung zu. erhalten, aus deren Zersetzung ein Gas entsteht, das man verbrennt,
um das Schwefeldioxid zu erhalten, mit dem das Rohgas behandelt wird.
Als organisches Lösungsmittel kann man z.B. ein Glykol, ein
Polyglykol, einen Glykol- oder Polyglykolester oder -äther mit einem Katalysator verwenden. Dieses Reaktionsmedium wird z.B.
in den französischen Patentschriften Nr. 1 492 013, 1 782 562 und 1 592 092 beschrieben.
Bei dem Gemisch aus zu reinigendem Gas und Schwefeldioxid liegt das Molverhältnis der eingesetzten sauren Gase H2S/SO2 vorzugsweise
bei 3. Bei diesem Verhältnis kann man nämlich ohne von
außen erfolgenden Zusatz von Reaktanten arbeiten und erzielt eine gute Entfernung der unerwünschten Gase. Das Verfahren kann
jedoch auch, obgleich weniger vorteilhaft, mit einem Molverhältnis H2SZSO2 zwischen z.B. 2,5 und 4 durchgeführt werden.
Unter diesen Bedingungen ist am Ausgang des Reaktionsgefäßes,,
in dem die Umwandlung von SO2 und H2S zu elementarem Schwefel
stattfindet, nur noch Schwefelwasserstoff vorhanden; das gssamte
zugeführte Schwefeldioxid ist gemäß der sich vollziehenden Uta-
309851/08 34
Setzung 2 H2S + SO2 >
3S + 2 HpO durch den im Überschuß vorhandenen
Schwefelwasserstoff verbraucht worden«,
ÜTach diesem Vorgang ist in dem Gasgemisch am Ausgang des Umwandlongsgefäßes
nur noch ein Teil, etwa ein Drittel des in dem zu reinigenden Rohgas enthaltenen Schwefelwasserstoffs vorhanden.
Dieses Gemisch wird danach durch eine herkömmliehe Waschung .wie
z.B. eine Waschung mit Aminen oder heißem Kaliumcarbonat gereinigt.
Der so gewonnene Schwefelwasserstoff wird in einen Ofen geleitet, in dem er in Anwesenheit von luft, Sauerstoff oder einem
Luft oder Sauerstoff enthaltenden Gasgemisch verbrannt wird, wodurch
er im wesentliches, zu Schwefeldioxid umgewandelt wird» Das
so entstandene Gas wird in den vorgenannten Mengen am Eingang des Umfandlungsb ehält er s mit dem Rohgas vermischt.
Die erfindungsgemäß "behandelten Industriegase haben im allgemeinen
einen Ausgangsdruck zwischen 1 und 20 Bar absolut und vorzugsifeise
zwischen 3 und 5 Bar absolute
Das 6as9 das in dem Umwandlungsbehälter mit den Rohgasen umgesetzt
wird, kann SO2 allein öder im Gemisch mit inerten Verbindungen
wie z.B. Stickstoff- Kohlendioxid oder Wasserdampf enthalten,
je nachdem^ was dem Ofen zugeführt wirde
Ein Absorber, der eine alkalische Lösung9soB.eine Soda-oder Kaliumhyäroxjdlösung
enthält 9 kann vorteilhaft erweise aus Ausgang
des Umwandlungsbehälters angeordnet &Lng insbesondere wenn die zur
Umsetzung - gelangenden Gase Kohlendioxid enthalten? um zu ver-
meidesp daS dieses in dem Kreislauf kumuliert und daß möglicherweise
SOg-Spuren in die Waschstufe gelangen o Die zu verwendende
Sodasüeage entspricht der stöchiometrischen Menge P die -erforrisrlich
ist^ VM die unerwünschten Gase, s&Bß CO2 und SO25, zu neutralisieren,,
Ein Überschuß an alkalischer Iiösung ist zu venseidamit
es in diesem Zwischen st ad ium des Verfahrens nicht au
einer HpS-Absorption größeren Umfangs kommt
3 0 S 8 S 1
Zum "besseren Yerständnis des .Gegenstandes und Ziels der Erfindung
ist der vorliegenden. Anmeldung eine sehematisehe Darstellung
"beigefügt«
Ein Schwefelwasserstoff enthaltendes Gas wird durch, leitung 1
in einen Reaktionsbehälter 2 geleitet., der ein organisches Lösungsmittel,,
s»B, ein Polyätliylenglykol des mittleren Molekulargewichts
4-ÖOj und einen Katalysator,, z.B„ Kaliumbenjsoat, enthält
und auf einer 3?empera1rar iron etwa 130°C gehalten wird.
Durch Leitung 3 führt man ein·SO« enthaltendes Gas zu. Durch Leitung
4 gewinnt man den Schwefel, der sieh gebildet hat. Das "behandelte
Gas ent%ireicht durch Leitung 5 und durchströmt einen Absorber
6j der konzentrierte Soäa und/oder Matriumsulfid in einer
für die Absorption von Rückstands-COg und -SO2J, nicht jedoch von
HpS berechneten Menge enthält. ■
Ein Entfernen der möglicherweise gebildeten Nebenprodukte ist in 11 vorgesehen» Das Gas wird dann durch Leitung 7 Ia eine Kolonne
8 geleitet, in der eine durch Leitung 9 zugeführte Lösung von
Aminen zirkuliert·.-Es strömt durch Leitung 10 gereinigt ab.
Man gewinnt durch Leitung 12 die Aminlösungf die HgS absorbiert
hatj, und leitet sie in eine Abziehvorrichtung 13S wo sie durch
Erhitzen sersetzt wird, Me regenerierte Aminlösumg kehrt durch
Leitung 9 in die Kolozme 8 stmiek,, und das entstandene gasförmige
Abströmende, das H2S enthält«, wird durch Leitung 14 in einen
Brenner 15 geleitet g dem durch Leitung 16 Luft, Sauerstoff oder
ein Luft oder Sauerstoff enthaltendes Gemisch zugeführt wird.
Die verbrannten Gasep. die ©ine SO2-Menge enthalten, welche dem
dem Brenner zugeführt en HgS0 d®h„ dem in dem Reaktionsbehälter
2 nicht umgewandelten HpS entspricht ? werden durch Leitung 3 in
den Reaktionsbehälter.2 geleitet.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der vorliegenden
Erfindung^ ohne sie jedoch zu beschränken.
3098S1/0834
Man behandelt 100 nr/h eines Gases, dessen Ausgangsdruck 3 Bar
beträgt und dessen Zusammensetzung (in Yolumen) die folgende ist!
H2S■ . 15*
H2 74$
H2 74$
Kohlenwasserstoffe 11 $
(O1 bis O5)
(O1 bis O5)
in einem Reaktionsgefäß, das bei 1400C Polyäthylenglykol des
mittleren Molekulargewichts 400 enthält. In dieses Medium leitet man eine wässrige Kaliumbenzoatlösung, und zwar 150 g Benzoat
pro Stunde.
Ferner leitet man in den Reaktionsbehälter 40 m /h eines Gases,
das sich wie folgt zusammensetzt (in Yolumen)?
so 2 12,5$
Ho0 12,5$
Ho0 12,5$
C.
N2 75 $
Es bildet sieh Schwefel, der abgetrennt wird.
Es bildet sieh Schwefel, der abgetrennt wird.
In dem aus dem Reaktionsgefäß ausströmenden Gas gehen 5 m H2S
pro Stunde ab. Dieses Gas wird in eine Anlage zur Behandlung mit Aminen geleitet, die z„Be eine wässrige Lösung mit einem Gehalt
■von 30 Gew.$ Diäthanolamin enthält»
Es strömt mit einem Gehalt von 10 ppm (in Yolumen) H2S gereinigt
aus der Anlage-, Das Amin wird durch Herausziehen des darin enthaltenen
H2S regeneriert.
Das aus der Regenerierung der Aminlösung stammende gasförmige Abströmende gelangt in einen Ofen, wo es infolge der Zuführung
■von Luft -vollständig in SO2 umgewandelt wird. Das gasförmige
Abströmende aus dem Ofen stellt das weiter oben erwähnte SO^
enthaltende Gas dar.
309851/083 U
Die' gesamte Anlage stellt unter einem Druck von 3 Bar„ Man zieht
etwa 21 kg Schwefel pro Stunde ab©
Man hat ein Gas, das sich wie folgt zusammensetzt (in Yolumen) s
H2S 1296
H2 80%
Kohlenwasserstoffe 8$
(im wesentlichen
CH. trad G2Hg)
CH. trad G2Hg)
und unter einem Druck von 6 Bar steht»
Man !behandelt 2 200 m /h dieses Gases in einem Polyäthylenglykol
des Molekulargewichts 400 enthaltenden Reaktionsbehälter "bei
einer Temperatur von 135°Cs» i-3· den man eine wässrige Natriumbenzoatlösung
leitet, und zwar 150 g Salz pro Stunde»
Man leitet in den Reaktionsbehälter ein Gemisch^ das aus'.,.einem
Brenner stammt, dem Sauerstoff und ein H2S enthaltendes Gas zugeführt
wird. Man führt auf diese Weise eine solche Gasmenge zu, daß die in den Reaktionsbehälter geleitete SOp-Menge 88 nr
pro Stunde beträgt.
in. dem Reaktionsbehälter "bilden sich 38 kg Schwefel pro Stunde,
der abgetrennt wird.
Das aus dem Reaktionsbehälter austretende Gas enthält 88 nr
H2S, Wasserstoff, Kohlenwasserstoffe,, Wasser sowie etwa 50 ppm
SO2. Es durchströmt einen Absorber, der Soda enthält und in dem
es von einem großen Teil des Wassers, das es enthält, sowie von den S02-Spuren befreit wird. Dieser Absorber ist mit einer
Sodalösung gefüllt, die nach Einleiten von SO2 im wesentlichen
in Natriumsulfit umgewandelt wird,, das man eliminiert«, Man kompensiert
die aufgebrauchte Sodalösung durch einen Zusatz von. 450 g NaOH pro Stunde.
309-851708-34
Das aus dem Absorber ausströmende G-as wird in eine Anlage zur
Waschung mit heißem Kaliumcarbonat geleitet e die ebenfalls "unter
einem Drsiek ύοώ, β Bar steht und aus der es mit einem G-ehalt iron
10 ppm HgS (in Yolumen) gereinigt ausströmt·'
Bei der Regenerierung der öarbonatlösimg9 die uater einem niedrigeren
Bnaek erfolgt 0 entsteht ein gasförmiges Abströmendes^
das 88 Siloaol HgS und Wasser enthält und das maa in einen Brenner
leitet j, dem Sauerstoff zuge führt wird? man erhält SOp, das
getrocknet i-fird» In einer Eoa.den.sat ions stufe wird das SO2 Ter«
flüssigt3 das dann unter einem Druck von 6 Bar in einen Umwand-Itmgsbehälter
geleitet .vjerdea kasm.e
Claims (4)
- 2376878)Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus einem Industriegas mit gleichzeitiger Bildung von Schwefel, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gas in einem ein organisches Lösungsmittel enthaltenden Reaktionsmedium mit einem Schwefeldioxid enthaltenden Gas, das in einer unterstöchiometrischen Menge verwendet wird, in Kontakt "bringt, so daß Schwefel gebildet wird, den man abtrennt, und ein Schv/e feiwasserst off enthaltendes gasförmiges Abströmendes entsteht, das man mit einer Lösung eines Mittels zur Absorption von HpS in Kontakt bringt, um eine Lösung zu erhalten^ aus deren Zersetzung ein Gas entsteht, das man verbrennt, um das Schwefeldioxid zu erhalten, das zur Behandlung des Industriegases verwendet wird.
- 2)Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelwasserstoffmenge und die Schwefeldioxidmenge, die miteinander in Kontakt gebracht werden, in einem Molverhältnis nahe 3/1 eingesetzt werden.
- 3)Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Eliminierung des in dem Rohgas enthaltenen Schwefelwasserstoffs verwendete Absorptionsmittelmenge etwa ein Drittel der erforderlichen theoretischen Menge beträgt.
- 4)Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Industriegas Schwefelwasserstoff im Gemisch mit Wasserstoff oder einem Kohlenwasserstoff enthält.3 0S85 1/0-834
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