DE2326878A1 - Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus industriegasen mit gleichzeitiger gewinnung von schwefel - Google Patents

Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus industriegasen mit gleichzeitiger gewinnung von schwefel

Info

Publication number
DE2326878A1
DE2326878A1 DE2326878A DE2326878A DE2326878A1 DE 2326878 A1 DE2326878 A1 DE 2326878A1 DE 2326878 A DE2326878 A DE 2326878A DE 2326878 A DE2326878 A DE 2326878A DE 2326878 A1 DE2326878 A1 DE 2326878A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfur
gas
hydrogen sulfide
amount
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2326878A
Other languages
English (en)
Inventor
Yves Barthel
Sigismond Franckowiak
Philippe Renault
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Original Assignee
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IFP Energies Nouvelles IFPEN filed Critical IFP Energies Nouvelles IFPEN
Publication of DE2326878A1 publication Critical patent/DE2326878A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/04Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides
    • C01B17/05Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides by wet processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

Schwefel
Die z.B. aus Einheiten zur Hydrobehandlung stammenden Raffineriegase enthalten häufig große Mengen an Schwefelwasserstoff und müssen gereinigt werden, bevor sie als Brennstoffe verwendet werden. Schwefelwasserstoff findet man auch in den Abgasen von Gaswerken sowie in manchen Industrie- oder Synthesegasen*
Diese verschiedenen Gase enthalten ferner z.B. Wasserstoff, Kohlendioxid und/oder gasförmige Kohlenwasserstoffe.
Ein bekanntes Verfahren zur Reinigung solcher Gase besteht darin, sie mit einer Lösung aus Absorptionsmitteln wie z.B. den Aminen zu waschen und so den Schwefelwasserstoff von den Kohlenwasserstoffen zu trennen. Der auf diese Weise eliminierte Schwefelwasserstoff muß dann z.B. in einer" Claus-Anlage in Schwefel umgewandelt werden. Der aus diesen beiden Stufen bestehende Torgang ist kostspielig, besonders wenn die gewonnene Schwefelmenge relativ gering ist.
309851/0834
Man hat jetzt - und das ist das Ziel der -vorliegenden Erfindung eine weitaus wirtschaftlichere Methode der Umwandlung des in Industriegasen enthaltenen Schwefelwasserstoffs zu Schwefel entdeckt, wobei weniger Absorptionsmittel verwendet wird als in den üblichen Anlagen, d.h. nur etwa ein Drittel der üblichen Menge.
Das erfindungsgemäße Yerfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Schwefelwasserstoff enthaltende Rohgas in einem ein organisches Lösungsmittel enthaltenden Reaktionsmedium mit einem Schwefeldioxid enthaltenden Gas, das in einer unterstöchiometrischen Menge verwendet wird, in Kontakt bringt, so daß Schwefel gebildet wird, der abgetrennt wirds und ein gasförmiges Abströmendes entsteht, das nicht umgesetzten Schwefelwasserstoff enthält und das man mit einer Lösung eines Mittels zur Absorption von Schwefelwasserstoff in Kontakt bringt, um eine Lösung zu. erhalten, aus deren Zersetzung ein Gas entsteht, das man verbrennt, um das Schwefeldioxid zu erhalten, mit dem das Rohgas behandelt wird.
Als organisches Lösungsmittel kann man z.B. ein Glykol, ein Polyglykol, einen Glykol- oder Polyglykolester oder -äther mit einem Katalysator verwenden. Dieses Reaktionsmedium wird z.B. in den französischen Patentschriften Nr. 1 492 013, 1 782 562 und 1 592 092 beschrieben.
Bei dem Gemisch aus zu reinigendem Gas und Schwefeldioxid liegt das Molverhältnis der eingesetzten sauren Gase H2S/SO2 vorzugsweise bei 3. Bei diesem Verhältnis kann man nämlich ohne von außen erfolgenden Zusatz von Reaktanten arbeiten und erzielt eine gute Entfernung der unerwünschten Gase. Das Verfahren kann jedoch auch, obgleich weniger vorteilhaft, mit einem Molverhältnis H2SZSO2 zwischen z.B. 2,5 und 4 durchgeführt werden.
Unter diesen Bedingungen ist am Ausgang des Reaktionsgefäßes,, in dem die Umwandlung von SO2 und H2S zu elementarem Schwefel stattfindet, nur noch Schwefelwasserstoff vorhanden; das gssamte zugeführte Schwefeldioxid ist gemäß der sich vollziehenden Uta-
309851/08 34
Setzung 2 H2S + SO2 > 3S + 2 HpO durch den im Überschuß vorhandenen Schwefelwasserstoff verbraucht worden«,
ÜTach diesem Vorgang ist in dem Gasgemisch am Ausgang des Umwandlongsgefäßes nur noch ein Teil, etwa ein Drittel des in dem zu reinigenden Rohgas enthaltenen Schwefelwasserstoffs vorhanden.
Dieses Gemisch wird danach durch eine herkömmliehe Waschung .wie z.B. eine Waschung mit Aminen oder heißem Kaliumcarbonat gereinigt. Der so gewonnene Schwefelwasserstoff wird in einen Ofen geleitet, in dem er in Anwesenheit von luft, Sauerstoff oder einem Luft oder Sauerstoff enthaltenden Gasgemisch verbrannt wird, wodurch er im wesentliches, zu Schwefeldioxid umgewandelt wird» Das so entstandene Gas wird in den vorgenannten Mengen am Eingang des Umfandlungsb ehält er s mit dem Rohgas vermischt.
Die erfindungsgemäß "behandelten Industriegase haben im allgemeinen einen Ausgangsdruck zwischen 1 und 20 Bar absolut und vorzugsifeise zwischen 3 und 5 Bar absolute
Das 6as9 das in dem Umwandlungsbehälter mit den Rohgasen umgesetzt wird, kann SO2 allein öder im Gemisch mit inerten Verbindungen wie z.B. Stickstoff- Kohlendioxid oder Wasserdampf enthalten, je nachdem^ was dem Ofen zugeführt wirde
Ein Absorber, der eine alkalische Lösung9soB.eine Soda-oder Kaliumhyäroxjdlösung enthält 9 kann vorteilhaft erweise aus Ausgang des Umwandlungsbehälters angeordnet &Lng insbesondere wenn die zur
Umsetzung - gelangenden Gase Kohlendioxid enthalten? um zu ver-
meidesp daS dieses in dem Kreislauf kumuliert und daß möglicherweise SOg-Spuren in die Waschstufe gelangen o Die zu verwendende Sodasüeage entspricht der stöchiometrischen Menge P die -erforrisrlich ist^ VM die unerwünschten Gase, s&Bß CO2 und SO25, zu neutralisieren,, Ein Überschuß an alkalischer Iiösung ist zu venseidamit es in diesem Zwischen st ad ium des Verfahrens nicht au
einer HpS-Absorption größeren Umfangs kommt
3 0 S 8 S 1
Zum "besseren Yerständnis des .Gegenstandes und Ziels der Erfindung ist der vorliegenden. Anmeldung eine sehematisehe Darstellung "beigefügt«
Ein Schwefelwasserstoff enthaltendes Gas wird durch, leitung 1 in einen Reaktionsbehälter 2 geleitet., der ein organisches Lösungsmittel,, s»B, ein Polyätliylenglykol des mittleren Molekulargewichts 4-ÖOj und einen Katalysator,, z.B„ Kaliumbenjsoat, enthält und auf einer 3?empera1rar iron etwa 130°C gehalten wird. Durch Leitung 3 führt man ein·SO« enthaltendes Gas zu. Durch Leitung 4 gewinnt man den Schwefel, der sieh gebildet hat. Das "behandelte Gas ent%ireicht durch Leitung 5 und durchströmt einen Absorber 6j der konzentrierte Soäa und/oder Matriumsulfid in einer für die Absorption von Rückstands-COg und -SO2J, nicht jedoch von HpS berechneten Menge enthält. ■
Ein Entfernen der möglicherweise gebildeten Nebenprodukte ist in 11 vorgesehen» Das Gas wird dann durch Leitung 7 Ia eine Kolonne 8 geleitet, in der eine durch Leitung 9 zugeführte Lösung von Aminen zirkuliert·.-Es strömt durch Leitung 10 gereinigt ab.
Man gewinnt durch Leitung 12 die Aminlösungf die HgS absorbiert hatj, und leitet sie in eine Abziehvorrichtung 13S wo sie durch Erhitzen sersetzt wird, Me regenerierte Aminlösumg kehrt durch Leitung 9 in die Kolozme 8 stmiek,, und das entstandene gasförmige Abströmende, das H2S enthält«, wird durch Leitung 14 in einen Brenner 15 geleitet g dem durch Leitung 16 Luft, Sauerstoff oder ein Luft oder Sauerstoff enthaltendes Gemisch zugeführt wird.
Die verbrannten Gasep. die ©ine SO2-Menge enthalten, welche dem dem Brenner zugeführt en HgS0 d®h„ dem in dem Reaktionsbehälter 2 nicht umgewandelten HpS entspricht ? werden durch Leitung 3 in den Reaktionsbehälter.2 geleitet.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der vorliegenden Erfindung^ ohne sie jedoch zu beschränken.
3098S1/0834
Man behandelt 100 nr/h eines Gases, dessen Ausgangsdruck 3 Bar beträgt und dessen Zusammensetzung (in Yolumen) die folgende ist!
H2S■ . 15*
H2 74$
Kohlenwasserstoffe 11 $
(O1 bis O5)
in einem Reaktionsgefäß, das bei 1400C Polyäthylenglykol des mittleren Molekulargewichts 400 enthält. In dieses Medium leitet man eine wässrige Kaliumbenzoatlösung, und zwar 150 g Benzoat pro Stunde.
Ferner leitet man in den Reaktionsbehälter 40 m /h eines Gases, das sich wie folgt zusammensetzt (in Yolumen)?
so 2 12,5$
Ho0 12,5$
C.
N2 75 $
Es bildet sieh Schwefel, der abgetrennt wird.
In dem aus dem Reaktionsgefäß ausströmenden Gas gehen 5 m H2S pro Stunde ab. Dieses Gas wird in eine Anlage zur Behandlung mit Aminen geleitet, die z„Be eine wässrige Lösung mit einem Gehalt ■von 30 Gew.$ Diäthanolamin enthält»
Es strömt mit einem Gehalt von 10 ppm (in Yolumen) H2S gereinigt aus der Anlage-, Das Amin wird durch Herausziehen des darin enthaltenen H2S regeneriert.
Das aus der Regenerierung der Aminlösung stammende gasförmige Abströmende gelangt in einen Ofen, wo es infolge der Zuführung ■von Luft -vollständig in SO2 umgewandelt wird. Das gasförmige Abströmende aus dem Ofen stellt das weiter oben erwähnte SO^
enthaltende Gas dar.
309851/083 U
Die' gesamte Anlage stellt unter einem Druck von 3 Bar„ Man zieht etwa 21 kg Schwefel pro Stunde ab©
Beispiel 2
Man hat ein Gas, das sich wie folgt zusammensetzt (in Yolumen) s
H2S 1296
H2 80%
Kohlenwasserstoffe 8$
(im wesentlichen
CH. trad G2Hg)
und unter einem Druck von 6 Bar steht»
Man !behandelt 2 200 m /h dieses Gases in einem Polyäthylenglykol des Molekulargewichts 400 enthaltenden Reaktionsbehälter "bei einer Temperatur von 135°Cs» i-3· den man eine wässrige Natriumbenzoatlösung leitet, und zwar 150 g Salz pro Stunde»
Man leitet in den Reaktionsbehälter ein Gemisch^ das aus'.,.einem Brenner stammt, dem Sauerstoff und ein H2S enthaltendes Gas zugeführt wird. Man führt auf diese Weise eine solche Gasmenge zu, daß die in den Reaktionsbehälter geleitete SOp-Menge 88 nr pro Stunde beträgt.
in. dem Reaktionsbehälter "bilden sich 38 kg Schwefel pro Stunde, der abgetrennt wird.
Das aus dem Reaktionsbehälter austretende Gas enthält 88 nr H2S, Wasserstoff, Kohlenwasserstoffe,, Wasser sowie etwa 50 ppm SO2. Es durchströmt einen Absorber, der Soda enthält und in dem es von einem großen Teil des Wassers, das es enthält, sowie von den S02-Spuren befreit wird. Dieser Absorber ist mit einer Sodalösung gefüllt, die nach Einleiten von SO2 im wesentlichen in Natriumsulfit umgewandelt wird,, das man eliminiert«, Man kompensiert die aufgebrauchte Sodalösung durch einen Zusatz von. 450 g NaOH pro Stunde.
309-851708-34
Das aus dem Absorber ausströmende G-as wird in eine Anlage zur Waschung mit heißem Kaliumcarbonat geleitet e die ebenfalls "unter einem Drsiek ύοώ, β Bar steht und aus der es mit einem G-ehalt iron 10 ppm HgS (in Yolumen) gereinigt ausströmt·'
Bei der Regenerierung der öarbonatlösimg9 die uater einem niedrigeren Bnaek erfolgt 0 entsteht ein gasförmiges Abströmendes^ das 88 Siloaol HgS und Wasser enthält und das maa in einen Brenner leitet j, dem Sauerstoff zuge führt wird? man erhält SOp, das getrocknet i-fird» In einer Eoa.den.sat ions stufe wird das SO2 Ter« flüssigt3 das dann unter einem Druck von 6 Bar in einen Umwand-Itmgsbehälter geleitet .vjerdea kasm.e

Claims (4)

  1. 2376878
    )Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus einem Industriegas mit gleichzeitiger Bildung von Schwefel, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gas in einem ein organisches Lösungsmittel enthaltenden Reaktionsmedium mit einem Schwefeldioxid enthaltenden Gas, das in einer unterstöchiometrischen Menge verwendet wird, in Kontakt "bringt, so daß Schwefel gebildet wird, den man abtrennt, und ein Schv/e feiwasserst off enthaltendes gasförmiges Abströmendes entsteht, das man mit einer Lösung eines Mittels zur Absorption von HpS in Kontakt bringt, um eine Lösung zu erhalten^ aus deren Zersetzung ein Gas entsteht, das man verbrennt, um das Schwefeldioxid zu erhalten, das zur Behandlung des Industriegases verwendet wird.
  2. 2)Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelwasserstoffmenge und die Schwefeldioxidmenge, die miteinander in Kontakt gebracht werden, in einem Molverhältnis nahe 3/1 eingesetzt werden.
  3. 3)Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Eliminierung des in dem Rohgas enthaltenen Schwefelwasserstoffs verwendete Absorptionsmittelmenge etwa ein Drittel der erforderlichen theoretischen Menge beträgt.
  4. 4)Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Industriegas Schwefelwasserstoff im Gemisch mit Wasserstoff oder einem Kohlenwasserstoff enthält.
    3 0S85 1/0-834
DE2326878A 1972-06-01 1973-05-25 Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus industriegasen mit gleichzeitiger gewinnung von schwefel Pending DE2326878A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7219808A FR2187680B1 (de) 1972-06-01 1972-06-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2326878A1 true DE2326878A1 (de) 1973-12-20

Family

ID=9099567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2326878A Pending DE2326878A1 (de) 1972-06-01 1973-05-25 Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus industriegasen mit gleichzeitiger gewinnung von schwefel

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3875295A (de)
JP (1) JPS4951198A (de)
BE (1) BE800158A (de)
CA (1) CA985878A (de)
DE (1) DE2326878A1 (de)
FR (1) FR2187680B1 (de)
GB (1) GB1422742A (de)
IT (1) IT988775B (de)
NL (1) NL7307360A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2730526A1 (de) * 1976-07-12 1978-01-19 Raffinage Cie Francaise Verfahren zur reinigung von wasserstoffhaltigen gasen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2306728A1 (fr) * 1975-04-11 1976-11-05 Inst Francais Du Petrole Procede d'epuration de gaz contenant du dioxyde de soufre
FR2532292A2 (fr) * 1982-08-25 1984-03-02 Raffinage Cie Francaise Procede d'elimination de l'hydrogene sulfure contenu dans un melange gazeux
WO1986002628A1 (en) * 1984-11-04 1986-05-09 The Regents Of The University Of California Process for removal of hydrogen sulfide from gases
US4976935A (en) * 1984-11-04 1990-12-11 Regents Of The University Of California Regeneration of solvent in H2 S removal from gases
FR2753395B1 (fr) * 1996-09-16 1998-11-06 Inst Francais Du Petrole Procede et dispositif de traitement d'un gaz contenant de l'hydrogene sulfure et de l'anhydride sulfureux, comportant une etape d'elimination du soufre par refroidissement de l'effluent gazeux
US6416729B1 (en) * 1999-02-17 2002-07-09 Crystatech, Inc. Process for removing hydrogen sulfide from gas streams which include or are supplemented with sulfur dioxide

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR870510A (fr) * 1939-02-04 1942-03-13 Metallgesellschaft Ag Procédé pour retirer du soufre de l'hydrogène sulfuré et des gaz qui en contiennent
US2765217A (en) * 1952-07-09 1956-10-02 Texas Gulf Sulphur Co Cyclic process for recovering sulfur from hydrogen sulfide
US2987379A (en) * 1958-12-15 1961-06-06 Universal Oil Prod Co Production of sulfur
US3099536A (en) * 1960-07-05 1963-07-30 Universal Oil Prod Co Process for the recovery of crystalline sulfur
US3781445A (en) * 1971-12-10 1973-12-25 Exxon Research Engineering Co Recovery of sulphur

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2730526A1 (de) * 1976-07-12 1978-01-19 Raffinage Cie Francaise Verfahren zur reinigung von wasserstoffhaltigen gasen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2187680B1 (de) 1974-10-25
JPS4951198A (de) 1974-05-17
US3875295A (en) 1975-04-01
NL7307360A (de) 1973-12-04
GB1422742A (en) 1976-01-28
BE800158A (fr) 1973-11-29
IT988775B (it) 1975-04-30
FR2187680A1 (de) 1974-01-18
CA985878A (en) 1976-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2754118A1 (de) Verbessertes verfahren zur aufarbeitung von schwefelwasserstoff enthaltenden gasen
DE3222282A1 (de) Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff und kohlendioxid aus einem gasgemisch
EP2507166B1 (de) Verfahren zur aufarbeitung schwefelhaltiger abgase
DE2227219A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Schwefelsauerstoffverbindungen enthaltendem Gas
DE2253806C3 (de) Verfahren zur Umsetzung des in Gasgemischen enthaltenen Schwefelwasserstoffs mit Schwefeldioxid nach dem Claus-Prozess
DE2341650A1 (de) Verfahren zum entfernen von cyanwasserstoff aus gasen
DE1769350A1 (de) Entfernung von Schwefeloxiden aus Rauchgas
DE2214939A1 (de) Verfahren zur verminderung des gesamtschwefelgehalts von claus-abgasen
DE1769352A1 (de) Regenerierung eines Absorptionsmittels unter Verwendung eines Kohlenstoff-Regenerierungsmittels
DE3610066C2 (de) Verfahren zum Abbau von Alkylpolysulfiden zu Polysulfiden mit niedrigerem Schwefelgehalt
DE2326878A1 (de) Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus industriegasen mit gleichzeitiger gewinnung von schwefel
DE2623058A1 (de) Regenerierverfahren und vorrichtung zum entfernen von so tief 2 aus einem so tief 2 -haltigen gas
DE3310712A1 (de) Verfahren zum behandeln eines wasserhaltigen kondensats
DE2041359A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff und Sulfiden aus Gasen
DE2531930A1 (de) Verfahren zur gewinnung von elementarschwefel aus kohlendioxid-reichen, schwefelverbindungen und verunreinigungen enthaltenden gasen
DE2730526A1 (de) Verfahren zur reinigung von wasserstoffhaltigen gasen
DE3735803C2 (de) Verfahren zum Entfernen des Schwefelgehaltes eines Schwefeldioxid enthaltenden Schwachgases
EP0341572A2 (de) Verfahren zur Regenerierung eines mit H2S und/oder COS beladenen Waschmittels
DE2800491A1 (de) Verfahren zur selektiven entschwefelung eines gasgemisches
DE2537640A1 (de) Verfahren zum abtreiben von gebundenem ammoniak aus den waessrigen kondensaten und abwaessern der verschwelung und verkokung
DE3515709C1 (de) Verfahren zum Reinigen von fluessigem Schwefel
DD237152A5 (de) Verfahren zur erzeugung von elementarem schwefel
CH509946A (de) Verfahren zur Behandlung von Abwässern
DE2149443A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxiden aus Abgasen
DE2249253A1 (de) Verfahren zur reinigung von schwefligsaeureanhydrid oder schwefelwasserstoff enthaltendem industrieabgas mit gleichzeitiger gewinnung von elementarem schwefel

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination