DE220288C - - Google Patents
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- DE220288C DE220288C DENDAT220288D DE220288DA DE220288C DE 220288 C DE220288 C DE 220288C DE NDAT220288 D DENDAT220288 D DE NDAT220288D DE 220288D A DE220288D A DE 220288DA DE 220288 C DE220288 C DE 220288C
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- ring
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D9/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
- B65D9/32—Details of wooden walls; Connections between walls
- B65D9/34—Joints; Local reinforcements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 220288 KLASSE 81c. GRUPPE
Gegenstand der Erfindung ist eine Neuerung zum Zusammenfügen zylindrischer Behälter
und anderer ähnlicher Artikel, wie z. B. faßartiger Gegenstände oder von Tonnen, wodurch
die Herstellung zu einer sehr schnellen und genauen wird.
Gegenwärtig ist es gebräuchlich, Fässer und andere ähnliche Artikel mit abgeschrägten
Enden zu konstruieren, um die Reifen aufbringen zu können, welche dicht um sie herumgelegt
werden können. Diese Art der Konstruktion schließt eine beträchtliche Materialverschwendung
in sich, wenn man die Reifenfläche zuschneidet, und es muß viel Mühe aufgewendet werden, um die Faßdauben in
ihre Lage zu biegen. Der Behälter erfordert außerdem infolge seiner zugespitzten Gestalt
mehr Raum für die Lagerung, als wenn er genau zylindrisch gemacht ist. Bisher ist ein
befriedigendes Verfahren zum Zusammenfügen von Behältern zylindrischer Form noch
nicht aufgefunden worden wegen des Fehlens jeder Verjüngung, um welche man die Faßringe
herumlegen könnte. Durch die neue Erfindung wird dies möglich; man kann nach dieser Erfindung zylindrische Behälter herstellen und auf diese Weise die oben erwähnte
Verschwendung und Mühe umgehen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein Ring vorgesehen ist, welcher zwischen die Peripherie des Behälters und jenen Reifen eingelegt wird. Dieser Ring geht von einer Kante zur anderen spitz zu, so daß, wenn der Reifen auf das dünne Ende aufgezogen wird und über den dicken Teil hinübergetrieben wird, der Ring in die Dauben des Gefäßes eingepreßt wird und diese in der·-gewöhnlichen Art dicht zusammenhält. Damit der Ring sich verschiedenen Durchmessern anpassen kann, welche auftreten könnten, wird er vorteilhaft als wellenförmig oder zickzackförmig gebogener Metallstreifen konstruiert oder nach einer anderen Form, welche gestattet, daß er sich ausdehnen oder zusammenziehen kann.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein Ring vorgesehen ist, welcher zwischen die Peripherie des Behälters und jenen Reifen eingelegt wird. Dieser Ring geht von einer Kante zur anderen spitz zu, so daß, wenn der Reifen auf das dünne Ende aufgezogen wird und über den dicken Teil hinübergetrieben wird, der Ring in die Dauben des Gefäßes eingepreßt wird und diese in der·-gewöhnlichen Art dicht zusammenhält. Damit der Ring sich verschiedenen Durchmessern anpassen kann, welche auftreten könnten, wird er vorteilhaft als wellenförmig oder zickzackförmig gebogener Metallstreifen konstruiert oder nach einer anderen Form, welche gestattet, daß er sich ausdehnen oder zusammenziehen kann.
Auf der Zeichnung stellt Fig. 1 eine Seitenansieht
eines Teiles des Ringes dar, welcher wellenförmig gebogen ist.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Seitenanblick des oberen Endes eines Behälters, wobei der Ring und das Band
im Verhältnis zu dem Gefäß übertrieben groß dargestellt sind.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Seitenansicht und einen Querschnitt eines zickzackförmig
gebogenen Ringteiles.
α ist der Ring, welcher etwa in der in den
Figuren dargestellten Art geformt sein kann, und zwar aus einem Streifen von geeignetem
Metall, der in der Längsrichtung in wellenförmige oder zickzackförmige Gestalt gebracht
ist, wodurch er befähigt wird, einen größeren oder geringeren Durchmesser anzunehmen. Der
Ring kann indessen in jeder beliebigen anderen Gestalt gebildet sein, welche sich für den geschilderten
Zweck eignet. Er ist so ausgebildet, daß er von dem einen Ende nach dem anderen schräg zugeht, wie dies in den Fig. 2 und 5
der Zeichnungen dargestellt ist.
Bei der Verwendung wird der Ring um die Dauben des Gefäßes B (Fig. 3) herumgelegt,
und das Bandeisen C wird dann um den Ring herumgelegt und von dem dünneren Ende des
-Ringes-nach dem dickeren Ende zu herunter-
getrieben, wodurch der Ring sich um die Dauben herumlegt und ihre Kanten auf gewöhnliche
Weise zusammenzieht, während der Reifen und der Ring auf dem Behälter zusarrimengepreßt
werden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Einrichtung zur Befestigung von ίο Reifen auf Fässern oder ähnlichen Gefäßen mit zylindrischen Dauben, gekennzeichnet durch einen zwischen Reifen (c) und Dauben (b) gepreßten, im Querschnitt keilförmig gestalteten Ring (a).
- 2. Reifenbefestigung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Ring (a) in seiner Längsrichtung wellen- oder zickzackförmig gebogen ist, um seine Weite vergrößern oder verkleinern zu können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE220288C true DE220288C (de) |
Family
ID=481350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT220288D Active DE220288C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE220288C (de) |
-
0
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