DE140113C - - Google Patents
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- DE140113C DE140113C DENDAT140113D DE140113DA DE140113C DE 140113 C DE140113 C DE 140113C DE NDAT140113 D DENDAT140113 D DE NDAT140113D DE 140113D A DE140113D A DE 140113DA DE 140113 C DE140113 C DE 140113C
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- cap
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D45/00—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
- B65D45/02—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 140113 KLASSE 64«.
in CHAMBERY.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Flaschen, Gläser und dergl. mit in
einer Kappe liegender Dichtung, welche auf bekannte Art durch Hindurchziehen und Umbiegen
von an einem den Flaschenkopf untergreifenden Blechstreifen befindlichen Lappen durch Löcher oder Schlitze im Kappenrand
gegen den Flaschenmund gepreßt wird. Wesentlich und neu an dem vorliegenden Verschluß
ίο ist, daß der Rand der Kappe den Blechstreifen
ganz überdeckt, so daß ein Zusammenhalten desselben durch Verbinden der Enden nicht
erforderlich ist.
In der Zeichnung ist durch Fig. ι ein Ver-Schluß
gemäß vorliegender Erfindung zur Hälfte im Schnitte und zur Hälfte in Ansicht veranschaulicht.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
und veranschaulicht den noch nicht ganz vollendeten Verschluß.
In den Fig. 3 und 4 ist das zum Befestigen und Abdichten des Deckels dienende Band in
Seitenansicht und Oberansicht dargestellt. Der Deckel selbst ist in den Fig. 5 und 6 in Seiten-
und Oberansicht veranschaulicht.
Der Behälter α ist nahe seiner Mündung mit
einer ringsum laufenden Verstärkung b versehen, gegen deren untere Ringfläche c sich der
untere Rand h des zum Festhalten und Aufziehen des Deckels e dienenden Bandes f stützt.
In den Deckel e ist eine Scheibe d aus Kork, Leder, Gummi oder einem anderen geeigneten
Material eingelegt, welche die Dichtung bewirkt.
Der Deckel e ist der Form des oberen Teiles des Behälters α entsprechend ausgebildet,
jedoch um so viel weiter hergestellt, daß zwischen ihm und der Verstärkung b das Band/
bequem Aufnahme finden kann. Die Verstärkung b wird von dem zylindrischen Teil
des Deckels e vollkommen verdeckt. In dem etwas verengten Teil des Deckels e sind mit
gleichem Abstand voneinander in beliebiger Anzahl Löcher 0 vorgesehen, im vorliegenden
Falle beispielsweise vier.
Das Band f bildet einen bei g offenen Ring und ist mit Zungen i versehen, von denen sich
die beiden an jedem Ende des Bandes f befindlichen decken, wenn letzteres die Verstärkung
b der Flasche α fest umschließt. Es sind am Bande/ so viel Zungen i vorgesehen,
als Löcher ο im Deckel e vorhanden sind, wobei die Breite der Zungen i der Breite der
Löcher 0 entspricht, damit erstere durch letztere gesteckt werden können.
Um einen Behälter α vermittels der beiden
Teile e und f zu verschließen, verfährt man wie folgt.
Das Band f wird um die Verstärkung b gelegt, so daß dessen unterer Rand h sich gegen
die ringförmige Fläche c stützt und die an beiden Enden des Bandes f befindlichen
Zungen i i sich decken. Hiernach legt man die Dichtungsscheibe d auf den Mund des Behälters
und stülpt schließlich den Deckel e über, derart, daß die Zungen i durch die
Löcher ο ragen, wie dies Fig. 2 zeigt. Um nun den Verschluß zu beenden, preßt man
erst den Deckel fest auf die Mündung des Behälters α und zieht gleichzeitig das Band f
hoch, wonach die Zungen i niedergebogen werden, so daß ein der Fig. ι entsprechender
Verschluß geschaffen wird.
Soll der Behälter α wieder geöffnet werden,
dann braucht man nur die Zungen hochzubiegen und den Deckel e mit Scheibe d abzunehmen,
während das Bandy seine Lage
ίο beibehalten kann.
Anzahl und Ausbildung der Zungen i sowohl wie der Löcher ο kann natürlich ganz
beliebig sein und richtet sich nach der Form und Größe des jeweilig zu verschließenden Behälters.
Claims (1)
- . Patent-Anspruch:Verschluß für Flaschen, Gläser oder dergl. mit in einer Kappe liegender Dichtung, welche durch Hindurchziehen und Umbiegen von an einem den Flaschenkopf untergreifenden Blechstreifen befindlichen Lappen durch Löcher oder Schlitze im Kappenrand gegen den Flaschenmund gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Kappe (e) den Blechstreifen ganz überdeckt, so daß ein Zusammenhalten desselben durch Verbinden der Enden nicht erforderlich ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE140113C true DE140113C (de) |
Family
ID=407813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT140113D Active DE140113C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE140113C (de) |
-
0
- DE DENDAT140113D patent/DE140113C/de active Active
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