DE2202783A1 - Fassadenplatte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Fassadenplatte und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2202783A1
DE2202783A1 DE19722202783 DE2202783A DE2202783A1 DE 2202783 A1 DE2202783 A1 DE 2202783A1 DE 19722202783 DE19722202783 DE 19722202783 DE 2202783 A DE2202783 A DE 2202783A DE 2202783 A1 DE2202783 A1 DE 2202783A1
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Germany
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plate
holes
adhesive
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adhesive layer
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DE19722202783
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English (en)
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Fredo Herrfeld
Rudi Schmidhaeuser
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/18Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/16Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of fibres or chips, e.g. bonded with synthetic resins, or with an outer layer of fibres or chips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Fassadenplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Die Erfindung betrifft eine Platte zur Verkleidung von Wänden, mit mindestens einer, im wesentlichen luft- und dampfundurchlässigen Schicht.
  • Die KunststofFplatten gewinnen im Bausektor zunehmend an Bedeutung. Sie werden zur Verkleidung von Aussen- und Innenwändei und von Decken verwendet. Wenn die Platten klein genug sind und. genügend breite Fugen zwischen ihnen vorgesehen werden, erfüllen diese Platten durchaus ihren Zweck. Die Fugen werden aber als unschön empfunden und in der Praxis hat sich gezeigt, daß die Kanten leicht abgestoßen werden. Ein fugenloses Anordnen bringt Jedoch den Nachteil, daß keine ausreichende Danpfdurchläs.«igkeit mehr gewährleistet ist, so daß die Verkleidungen nicht mehr genügend"atmen" können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Platte und ein Herstellungsverfahren für diese Platte zu schaffen, mit dem es möglich ist, Platten aus ansich dampfundurchlässigem Material zu schaffen, die in jedem gewünschten Maß dampfdurchlässig sind und an ihrer Obsrfläche einen geschlossenen Eindruck vermitteln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte eine Vielzahl von Löchern aufweist, die mindestens die luft- und dampfundurchlässige Schicht durchdringen, und daß eine der beiden Plattenoberflächen mit Ausnahme der Löcher mit einer Klebschicht bedeckt ist, in welcher eine Vielzahl von Fasern verankert ist, die eine, dem Auasehen nach geschlossene samt- bzw. fellartige Deckschicht bilden.
  • Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht also darin in eine ansich luftundurchlässige Platte in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen Löcher anzuordnen,die der Platte eine genügende Atmungsfähigkeit verleihen.
  • Diese Löcher sind aber im Aussehen unschön, weswegen man auf die Aussenfläche der mit Löchern versehenen Platte eine Klebstoffschicht aufbringt, in welcheieine Vielzahl von Fasern bzw. Fasermaterial verankert wird. Die Klebstoffschicht stellt erneut eine Dampfsperre dar. Durch ein geeignetes Verfahren kann jedoch erreicht werden, daß an den Löchern der Platte die Klebstoffschicht unterbrochen wird, der Klebstoff die Löcher also nicht bedeckt, sondern frei lässt. Die Fasern ihrerseits verdecken die Löcher, so daß diese von aussen nicht mehr sichtbar sind. Gleichwohl kann eine ungehinderte Luftzirkulation von einer Plattenseite zur anderen durch diese Löcher stattfinden. Werden lange Fasern verwendet, so können auch größere Löcher überdeckt werden. Bei kurzen Fasern, die der Plattenoberfläche ein samtartiges Aussehen verleihen, müssen die Löcher entsprechend dünn sein, um durch die Faserdeckschicht verdeckt zu werden.
  • Ein Verfahren zur Herstellung der neuartigenplatte besteht darin, daß während der Erstarrung des aus Kunststoff, insbesondere Polyurethan-Hartßchaum bestehenden Plattenmaterials mittels einer Vielzahl von Stiften Löcher eingeformt oder in die fertige Platte eingestanzt oder gebohrt werden, daß anschliessend die Klebstoffschicht derart aufgebracht wird, daß die Löcher der Platte vom Klebstoff unbedeckt bleiben und daß die Faserdeckschicht anschliessend im noch nicht ausgehärteten Klebstoff verankert wird. Eine alternative Möglichkeit zur Herstellung der Platte besteht darin, daß die Platte voll mit Klebstoff beschichtet wird, ohne daß in der Platte irgend welche Löcher vorgesehen werden und ohne daß die Klebstoffschicht Unterbrechungen aufweist, daß dann die Fasern im Klebstoff verankert werden und daß nach dem Abschluß dieses Verfahrens in die Platte Löcher gebohrt werden; die mindestens durch alle die Schichten der Platte hindurchgreifen, welche eine maßgebliche Wasserdampfsperre bewirken. Auch bei diesem Herstellungsverfahren werden die Löcher durch die Fasern locker überdeckt, so daß sie von aussen nicht mehr sichtbar sind.
  • Die Erfindung ist grundsätzlich nicht auf solche Platten beschränkt, die dampfundurchlässig sind und erst mittels Löchern eine genügende Atmungsfähigkeit erhalten. Vielmehr können auch Platten mit ausreichender Atmungsfähigkeit mit der erfindungsgemäßen Beschichtung versehen werden, denn bei der Beschichtung mit Klebstoff tritt das Problem der Bildung einer Wasserdampfsperre auf, dem mit geeigneten Maßnahmen begegnet werden muß. Walzt man z.B. den Klebstoff auf die Plattenoberfläche auf, so kann man in der Walze Löcher oder Aussparungen vorsehen, die, wenn sie mit der Plattenoberfläche, bzw. dem Klebstoff in Berührung gelangen, die entsprechende Stelle der Platte mit Klebstoff aussparen.
  • Auch ist es möglich, den Klebstoff im Spruhverfahren aufzubringen, indem eine Schablone verwendet wird, die auf der Platte ein entsprechendes Muster erzeugt, welches sicherstellt, dap eine genügende Anzahl klebstoffreier kleinster Flächen verbleibt.
  • Verwendet man das Herstellungsverfahren, gemäß welchem eine gelochte Platte mit Klebstoff beschichtet wird, so kann man den Klebstoff bezüglich seiner Konsistenz so einstellen, daß er sich im Walzverfahren aufbringen läßt, ohne daß Klebstoff in die Löcher gelangt,bzw.nursoviel Klebstoff in die Löcher gelangt, daß diese nicht verstopft werden.
  • Mit der Erfindung wird eine neuartige Platte geschaffen, die fugenlos verlegt werden kann, und die sogar mit, an gegenüberliegenden Rändern mit Falzen, bzw. komplementären Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen sein kann, so daß alle Platten mindestens in einer vertikalen oder einer horizontalen Reihe ineinander greifen, was nicht nur die Festigkeit und die Haltbarkeit der so gebildeten Verkleidung erhöht, sondern ein Eindringen von Feuchtigkeit von der Aussenseite her verhindert. Diese Platten, die aufgrund ihrer Verlegung eine wasserdichte oder mindestens nahezu wasserdichte Verkleidung bilden, gewährleisten der Verkleidung gleichwohl eine genügende Atinungsfähigkeit, weil sie wasserdampidurchlässig sind.
  • Die Platten gemäß der Erfindung können an Aussen- und Innenwänden, an Decken und anderen Flächen angebracht werden. Sie ergeben eine bedeutende. Rationalisierung, da bei Neubauten Gipser-, Maler-, und Tapezierarbeiten entfallen.
  • Insbesondere im Fertigbauwesen bringt die erfindungsgemäße Verkleidung weiterhin große Vorteile, weil hier schon die einzelnen Wandelemente mit dem erfindungsgemäßen Belag versehen werden können, da aufgrund der Haarstruktur, bzw. Fellstruktur die Elemente aneinander gesetzt werden können, ohne daß die Stoßstellen später noch sichtbar sind.
  • Anhand der Zeichnung sei die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigtt Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer neuartigen Platte, Figur 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2, der Figur 1, und Figur 3 eine vergrößerte Schnittansicht des in Figur 2 mit 3 bezeichneten Ausschnittes.
  • Eine Platte 1 mit quadratischem oder rechteckigem Grundriß hat an einem Rand eine untere Ausnehmung 2 und am gegenüberliegenden Rand einen unteren Vorsprung 3. Ausnehmung und Vorsprung erstrecken sich über die gesamte Länge bzw.
  • Breite. der Platte. Würde man mit der so beschriebenen Platte eine Verkleidung bilden, so wird die bezügl. Figur 1 rechts angesetzte nächste Platte den Vorsprung 3 überlappen, da dieser in die Ausnehmung 2 der angesetzten Platte eingreift.
  • Auf diese Weise läßt sich eine Verkleidung schaffen, die an den ineinander greifenden Rändern der Platten einen guten Schutz gegen Wassereintritt gibt, in gleicher Weise aber auch die Atmungsfähigkeit erheblich herabsetzt. Durch die nachstehend beschrf.ebene Neuerung werden diese Nachteile Jedoch vermieden.
  • Wie aus Figur 2 hervorgeht, besteht die Platte 1 aus einem Polyurethanschaumstoff 4, auf dessen Oberfläche eine Klebstoffschicht 7 aufgebracht ist, mittels welcher eine Vielzahl von Fasern 6 verankert ist. Der Polurethan-Sohaumstoffkörper 4 und die Klebstoffschicht 7 sind mit einer großen Anzahl von Löchern 5 durchsetzt, die der Platte 1 die Atmungsfähigkeit geben. Die Löcher 5 sind 3edoch dilnn genug, um von den Fasern 6, die dieDeckschicht bilden, überlappt zu werden.
  • Wie sich deutlich aus Figur 3 ergibt, ist auf dem Polyurethan-Schaumstoffkörper 4 eine Klebstoffschicht 7 im Walzverfahren aufgebracht worden, in welcher dann durch Beflockung die Faserdeckschicht 6 verankert worden ist. Wenn der Klebstoff 7 beim Aufbringen nicht zu dünnfltfsaig gehalten wird, kann bei ausreichend großem Querschnittsder Löcher 8 erreicht werden, daß der Klebstoff die Löcher 8 oben nicht abdeckt, sondern allenfalls geringfügig den oberen Lochrand benetzt. Die Fasern 6 liegend eng genug, um die Löcher 8 zu verdecken, so daß sie von aussen nicht sichtbar sind.
  • Bei der Herstellung der neuartigen Platten kann die Dampfdurchlässigkeit in weiten Grenzen variiert werden. Die Zahl der Löcher pro Flächeneinheit und der Lochquerschnitt kann entsprechend dem Bedarf der Luftdurchlässigkeit gewählt werden. Löcher mit größerem Querschnitt erfordern Jedoch zur Abdeckung Fasern mit größerer Fasernlänge. Kleinere Löcher erlauben die Verwendung von Fasern Jeglicher Länge. Hier kann man also die Faserlänge frei entsprechend dem gewünschten Aussehen wählen.

Claims (9)

A n s p r ü c h e
1. Platte zur Verkleidung von Wänden oder Decken mit mindestens einer im wesentlichen luft- und dampfundurchlässigen Schicht, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Platte eine Vielzahl von Löchern (8) aufweist, die mindestens die luft- und dampfundurchlässige Schicht durchdringen, und daß eine der beiden Plattenoberflächen mit Ausnahme der Löcher (8) mit einer Klebeschicht (7) bedeckt ist, in welcher eine Vielzahl von Fasern (6) verankert ist. die eine dem Aussehen nach geschlossene samt-bzw. fellartige Deckschicht bilden.
2. Platte nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß sie in wesentlichen aus Kunststoff besteht.
3. Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Hartschaumstoff besteht.
4. Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polyurethan-Hartschaum besteht.
5. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an zwei einander gegenüberliegenden Rändern komplementäre Absatzformen bzw. Vorsprünge und komplementäre Aussparungen aufweist.
6. Verfahren zur Herstellung der Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß während der Erstarrung des Plattenmeterials mittels einer Vielzahl von Stiften Löcher (8) eingeformt oder/in die fertige Platte Löcher eingestanzt oder gebohrt werden, daß anschliessend die Klebstoffschicht derart aufgebracht wird, daß die Löcher der Platte vom Klebstoff unbedeckt bleiben, und daß die Faserdeckschicht (6) in noch nicht ausgehärteten Klebstoff werankert wird.
7. Verfahren zur Herstellung einer Verkleidungsplatte insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Plattenkörper eine Klebstoffschicht aufgebracht wird und in dieser eine Vielzahl von Fasern vera@kert wird, die der Plattenoberfläche ein @@@t- bzw. fellartiges Ausschen verleiht und daß mindestens in der Klebstoffschicht Unterbrechungen für den D@@pf@@rc@tritt vorgeschen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff mittelt einer, Ausnehmungen oder Löcher aufweisenden Walze oder im Sprllhverfahren unter Verwendung einer Schablone derart aufgebracht wird, daß eine Vielzahl klebstoffreier Stellen von geringer FlEchengrdße verbleibt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Aushärtung des Klebstoffes in den Plattenkörper eine Vielzahl von Löcher eingebracht wird, die sowohl den dampfundurchlässigen Plattenkörper als auch die Klebstoffschicht durchdringen, Jedoch von der Faderdeckschicht überlappt werden.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2500678A1 (de) * 1975-01-09 1976-07-15 Rolf Dittmar Verfahren zur verbesserung der umweltbedingungen, insbesondere durch ausweitung der biologischen luftreinigung in mit bauwerken bebauten gebieten und bauelement zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE4316695A1 (de) * 1993-05-14 1994-11-17 Domstift Brandenburg Anwendung von Naturfasern zur Gestaltung von Gebäudefassaden und Oberflächen tragender Konstruktionen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2500678A1 (de) * 1975-01-09 1976-07-15 Rolf Dittmar Verfahren zur verbesserung der umweltbedingungen, insbesondere durch ausweitung der biologischen luftreinigung in mit bauwerken bebauten gebieten und bauelement zur durchfuehrung dieses verfahrens
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