DE2500678A1 - Verfahren zur verbesserung der umweltbedingungen, insbesondere durch ausweitung der biologischen luftreinigung in mit bauwerken bebauten gebieten und bauelement zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der umweltbedingungen, insbesondere durch ausweitung der biologischen luftreinigung in mit bauwerken bebauten gebieten und bauelement zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2500678A1 DE19752500678 DE2500678A DE2500678A1 DE 2500678 A1 DE2500678 A1 DE 2500678A1 DE 19752500678 DE19752500678 DE 19752500678 DE 2500678 A DE2500678 A DE 2500678A DE 2500678 A1 DE2500678 A1 DE 2500678A1
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Gerhard Trommer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G7/00Botany in general
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements

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Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Umweltbedingungen, insbesondere durch Ausweitung der biölogischen Luftreinigung in mit Bauwerken bebauten Gebieten und Bauelement zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die immer di^here Bebauung und Ausweitung der Städte und Wohngebiete sowie des Massenverkehrs haben dazu geführt, daß eine biologische Reinigung der Luft nur noch außerordentlich schwach in den Städten wirksam ist. Das Industriezeitalter hat die humane, mit genügend Grünflächen ausgestattete Wohl stadt zerstört und die Bewohner zunächst in die Randgebiete vertrieben. Doch auch diese Gebiete werden wie die Stadtkerne z unehmend zu Betonwüsten mit enorm hohen Gebäuden. Parallel hierzu tritt eine zunehmende Verschmutzung und Vergiftung der Umwelt ein und die biologisch so notwendigen Grünflächen verschwinden immer mehr. Besonders in den Ballungsgebieten, in die die Menschen durch die industrielle Entwicklung zusammenströmen, steigt die Luftverschmutzung und der Lärm stark an. Durch Dunstglocken und Rußablagerungen wird dem Sonnenlicht der Zutritt zu den photosyntheseaktiven Pigmenten der wenigen verbliebenen Bäume und Grüne.
  • flächen erschwert. Dazu kommt, daß Grünflächen in Trockenzeiten veröden, da Grundwasserabsenkungen im Bereich der Städte einen Wurzelkontakt mit der kapillaren Speicherkapazität des Bodens erschweren. Daher ist die Sauerstoffzehrung in Städten und Industriegebieten oft größer als die Sauerstoffproduktion verbliebener Pflanzengürtel. Schädliche auf Umweltveränderungen zurückgehende Nebenwirkungen sind bekanntermaßen Reizüberflutung (Lärm) -beeinträchtigung der Atmung durch Staubsedimentation und molekulare Atemgi:eWassersorgen (Grundwas sersenkungen, Ab was s e r, Trinkwasser)- Herabsetzung natürlicher Reiz-Reaktionen (z. B. der Haut) durch einseitigen Aufenthalt in vollklimatisierten Räumen.
  • Welche nützliche Rolle bei der Verbesserung der Umwelt insbesondere der Luft und beim Lärmschutz, Pflanzen spielen, ist allgemein bekannt. Die vor ca. 3 Mrd Jahren begonnene Photosynthese grüner Pflanzen hat wesentlich durch Bindung von Sonnenenergie auf der Erde zur Evolution der heutigen, komplexen Biosphäre beigetragen. So geht der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre wahrscheinlich ausschließlich auf die Existenz grüner Pflanzen zurück. Pflanzliche Ober -flächen setzen außerdem durch Transpiration gewaltige Mengen an Wasserdampf frei und beeinflussen damit sowohl Klein- als auch Großklima. Durch ihre Hydrathüllen binden Pflanzen Staubpartikel.
  • Pflanzen liefern sekundär gebildete Duftstoffe.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem die Ausbreitungsfläche der grünen Pflanzen erweitert werden kann. Es gibt auch Pilze.
  • Diese Aufgabe wird erfindur..gsgemäß dadurch gelöst, daß die Bauwerke mit Oberflächen versehen werden, die Wachstumsbedingungen für Pflanzen gewährleisten.
  • Außerdem ist es ein Ziel der Erfindung, zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Bauelement verfügbar zu machen, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß aus Verblenderplattenmaterial mit Zuschlagstoffen, die einen mineralischen Nährboden für Pflanzen bilden, Verblenderplatten geformt oder an einem die statischen Kräfte aufnehmenden Element als dessen integraler Bestandteil ausgebildet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind durch Unteransprüche ge kennze ichnet.
  • Mit dem zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehenen Bauelement werden die Voraussetzungen dafür ge -schaffen, daß durch die Bebauung eines Gebietes die Grünflächen nicht reduziert, sondern im Gegenteil vergrößert werden. Die in den Verblenderplatten oder -kleinschichten wachsenden Pflanzen erzeugen bekannterweise nicht nur Sauerstoff, sondern erhöhen auch den Schallwiderstand erheblich.
  • Die für die Verblenderplatten oder -kleinschichten vorgesehenen botanischen Kulturen können vorzugsweise aus Blau-Grünalgen, Flechten und Moosen und anspruchslosen Stauden und Kräutern bestehende botanische Filze sein, da inzwischen auf dem ersten Prototyp lebhaftes Graswachstum zu vermerken ist. Die senkrechten damit an den Bauwerken ausgebildeten Grünflächen üben eine Filterwirkung auf die atmosphärischen Staubpartikel aus, indem sie vor allem bei Trockenheit dem Außenklima den Staub anfeuchten und damit schwerer machen, so daß er schneller absinkt. Ein nicht unerheblicher Teil des Staubes bleibt aber in den biologischen Oberflächen der Vedienderschichten oder -platten hängen und wird durch die darin siedelnden Bakterien und Blaualgen abgebaut.
  • lBine ähnliche absorbierende Wirkung dürfte der botanische Filz auf die in den dicht bebauten Gebieten entwickelten Abgase haben.
  • Erforderlichenfalls wären für diesen Zweck in den Verblenderplatten oder -kleinschichten biologische abgasresistente Biocoenosen zu begründen.
  • Daß ein in den Verblenderplatten oder -kleinschichten wachsender botanischer Filz den Lärmschutz verstärkt, bedarf keiner besonderen Erklärung.
  • Die botanischen Filze auf den Oberflächen der Verblenderplatten und -Beinschichten tragen aber auch zu einer Erhöhung der Luftfeuchtigkeit im Außen- und auch im Innenraum der zentral - und meist zu trocken - beheizten Räume sowie im Winter zur Kälteisolierung und im Sommer zur Kühlung bei. Vor allem aber erzeugen sie in bekannter Weise unter Bindung von Kohl enstoff, Sauerstoff und bewirken so zusätzlich zur Staubfilterung eine entscheidende Luftverbes serung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Ausführungsbeispielen anhand der Figuren erläutert. Es zeigt: Fig. 1 den Schnitt eines aus einem tragenden Element und einer Wachstumsbedingungen für Pflanzen gewährleistenden Verblenderschicht bestehenden Bauelementes mit einer ersten Verbindungsb ew ehrung; Fig. 2 den Schnitt des Bauelementes der Fig. 1 mit einer zweiten Verb indungsb ewehrun g; Fig. 3 den Schnitt des Bauelementes der Fig. 1 mit einer dritten Verbindungsbewehrlmg und zusätzlichen Feuchtigkeit s speichern.
  • Wie mit den Figuren 1 - 3 angedeutet ist, kann das Bauelement eine Verblenderplatte 2 sein oder es kann ein aus der Verblenderplatte 2 und dem tragenden Element 1 bestehen, wobei beide Teile zu einer integralen Einheit, wie in den Figuren gezeigt, verbunden sind.
  • Bei dem mit Fig. 1 dargestellten Bauelement ist das tragende Element 1 mit der Bewehrung 3 versehen. Die Verbindung der Verblenderschicht 2 mit dem tragenden Element 1 ist mit einer zi ckzackförmig gebogenen Bewehrung 6 sichergestellt, deren Gipfel abwechselnd in dem einen und dem anderen Teil eingebettet sind. Zwischen der Verblenderschicht 2 und dem tragenden Element 1 ist eine Isolier- oder Sperrschicht 7 eingeordnet.
  • In Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Außenflächen der Gebäude, die mit Verblenderplatten 2 belegt werden sollen, können diese eine Isolier- oder Sperrschicht 6 auf der Rückseite tragen und mit einer Bewehrung versehen sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind an die Hauptbewehrungseisen 3 Einsätze 4a angelegt, die an ihren in die Verblenderschicht 2 hineinragenden Enden vorzugsweise zwei Widerhaken 5 aufweisen. Die Verblenderschicht 2 ist in diesem Fall auch mit einer Bewehrung 10 ausgestattet, die mit der Bewehrung 3 im tragenden Element 1 auch ein Raumgitter bilden kann.
  • Die Grenzzone zwischen der Verblenderschicht 2 und dem tragenden Element 1 bildet auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 die Isolier- oder Sperrschicht 7.
  • Das mit Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des Bauelementes ist mit einer Raumgitterbewehrung (3, 4v 10) ausgestattet.
  • Zusätzlich ist die Verblenderschicht 2 mit Seuchtigkeitsspeichernden Einrichtungen verstehen, die Netze oder Matten 8, 11 beispielsweise aus entsprechendem Textilmaterial sein können.
  • Die Außenfläche der Verblenderplatte oder der Verblenderschicht ist zwecks Flächenerweiterung mit Vertiefungen oder Kerben 9 versehen, die vor dem Erhärten beispielsweise eingepreßt werden können.
  • Für die Verbindung der Verblenderschicht 2 mit dem tragenden Element 1 kann auch ein eingelegtes Raumgitter aus Plastik verwendet werden.
  • Die Verblenderschicht 2 kann aus üblichen Verblender-Betonmaterial hergestellt sein, das mit organischen Zuschlagstoffen wie Holz, Sägemehl, Torf und dergleichen angereichert ist, während für das tragende Element 1 das zu verwendende Material den Gesetzen der Statik unterworfen sein muß.
  • Die Verblenderplatten und die Verblenderschichten 2 werden an den Bauwerken so verlegt, bzw. in diese eingebettet, daß ein maximaler Regendurchfluß durch dieselben sichergestellt ist.
  • Zu diesem Zweck können eventuell die Ränder der oberen Randplatten oder Schichten als Regenrinnen ausgebildet sein.

Claims (14)

  1. PATENT ANSPRÜCHE
    ZW ) Verfahren zur Verbesserung der Umweltbedingungen, insbesondere durch Ausweitung der biologischen Luftreinigung in mit Bauwerken bebauten Gebieten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauwerke mit Wachstumsbedingungen für Pflanzen gegewährleistenden Oberflächen versehen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t, daß die zum Wachsen in den Oberflächen vorgesehenen Pflanzen einer oder unterschiedlichen Pflanzengattungen angehören, deren Wachstumsbedingungen eine Filterwirkung auf die in der Atmos -phäre enthaltenen Verunreinigungen ausüben.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberflächen botanische Filze angesiedelt werden, die anspruchslose Stauden und Kräuter, vor allem aber niedere Pflanzen (Moose, Algen, Blaualgen, Bakterien) aufnehmen oder entwickeln, welche den in den botanischen Filzen sich sammelnden Staub und andere Luftverunreinigungen abbauen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Oberflächen botanische abgasresistente Biocoenosen angesiedelt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung der Wachstumsbedingungen der in den Oberflächen angesiedelten Pflanzen Regenwasser aufgefangen und in die Oberflächen geleitet wird.
  6. 6.. Bauelement zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet.
    daß aus Verblenderplattenmaterial mit Zuschlagstoffen, die einen mineralischen Nährboden für Pflanzen bilden, Verblenderplatten (2) geformt oder an einem die statischen Kräfte aufnehmenden Element (1) als dessen integraler Bestandteil ausgebildet werden.
  7. 7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichne t, dd3 die Verblenderplatten auf der Rückseite oder zwischen dem tragenden Element (1) und der Verblenderschicht (2) mit einer feuchtigkeitsisolierenden Schicht (7) versehen sind.
  8. 8. Bauelement nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Feuchtigkeitszufuhr in die Verblenderschicht (2) vorzugsweise in diese Netze oder Matten (11) aus saugfähigem Material eingebettet sind.
  9. 9. Bauelement nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Element (1) und die Verblenderschicht (2) durch ein eingelegtes Raumgitter aus Plastik miteinander verklammert sind.
  10. 10. Bauelement nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Element (1) und die Verblenderschicht (2) durch eine eingelegte Stahlbewehrung (3, 4, 10) miteinander verbunden sind.
  11. 11. Bauelement nach einem der Ansprüche 6 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Element (1) und die Verblenderschicht (2) durch vom Bewehrungshauptstrang (3) des tragenden Elementes (1) in die Verblenderschicht (2) hineinreichende Einsatzeisen.
    (4a) verbunden sind, die an den in der Verblenderschicht (2) angeordneten Enden Widerhaken (5) aufweisen.
  12. 12. Bauelement nach einem der Ansprüche 6 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Element (1) und die Verblenderschicht (2) mittels eines in den Grenzschichten zickzackförmig angeordnetes Bewehrungsgitters (6) verbunden ist.
  13. 13. Bauelement nach einem der Ansprüche 6 - 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe für die Verblenderschicht (2) aus Holz, Torf und/oder Sägemehl von verschiedenartigen Hölzern bestehen.
  14. 14. Bauelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t daß das Bauelement so ausgebildet ist, daß es sowohl für eine vertikale als auch für eine horizontale Bepflanzung der Bauwerksflächen oder deren Teile verwendet werden kann.
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