DE2202563B2 - Schalldämpfende Flugzeugabbremsanlage - Google Patents
Schalldämpfende FlugzeugabbremsanlageInfo
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- DE2202563B2 DE2202563B2 DE19722202563 DE2202563A DE2202563B2 DE 2202563 B2 DE2202563 B2 DE 2202563B2 DE 19722202563 DE19722202563 DE 19722202563 DE 2202563 A DE2202563 A DE 2202563A DE 2202563 B2 DE2202563 B2 DE 2202563B2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/26—Ground or aircraft-carrier-deck installations for reducing engine or jet noise; Protecting airports from jet erosion
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
Description
F i g. 1 ein Aufriß der erfindungsgemäßen Flugzeugabbremsanlage,
F i g. 2 ein Grundriß der gleichen Flugzeugabbremsanlage,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform der Schalldämpfungselemente an der Einfahröffnung,
Fig.4 ein Aufriß dieser Schalldämpfungselemente
gemäß F ig. 3.
Die FlugLcugabbremsanlage gemäß F i g. 1 besteht
aus einem Scheibenschalldämpfer mit einer als Dach ausgebildeten oberen Deckscheibe 1 und einer als
Drehplatte 2 ausgebildeten Bodenscheibe. Die Drehplatte 2 ist in einem Mittellager 3 drehbar gelagert und
weist radial nach auBen in etwa gleichen Abständen Rad- oder Rollensätze 4 auf, die einen Teil der Last
fibernehmen und auf kreisförmig angeordneten Schienen oder Bahnen abrollen. Die Deckscheibe 1 ist Ober
Stützen 5 hinsichtlich einer Drehbewegung starr mit Drehplatte 2 verbunden. Der Abstand der beiden
Scheiben kann im Bedarfsfalle durch pneumatische oder hydraulische Antriebe verändert werden. Die Tragekonstruktionen
der Deckscheibe 1 und dei Drehplatte 2 bestehen aus einem Stahlrohrsystem 6, das an seinen
äußeren Stützpunkten die Stützen S aufnimmt Die 2s beiden Scheiben weisen an ihren Innenseiten Schallabsorptionssysteme
7 auf, die aus akustisch transparenten, mit Schallschluckstoffen hinterlegten Gittern bestehen.
An Stelle einer schallharten Dachhaut 8 mit darunter angeordnetem Schallschlucksystem 7 kann die Deckscheibe
1 zur Verringerung der Schneelast auch aus wabenförmig angeordneten nach oben offenen schallabsorbierenden
Elementen bestehen.
Zur Erzielung einer guten Dämpfungswirkung mit dem Scheibenschalldämpfer ist ein möglichst geringer
Scheibenabstand erforderlich. Um dies zu erreichen, ist in der Deckscheibe 1 ein Ausschnitt 9 vorgesehen, der
das sehr hohe, die übrigen Teile des Flugzeuges überragende Seitenleitwerk aufnimmt In der Drehplatte
2 sind gegenüber dem Ausschnitt 9 der Deckscheibe I Einfahrsparen 10 vorgesehen, auf weichen das Flugzeug
auf die Drehplatte 2 zum Abbremsen aufgefahren wird.
Die übrige Fläche der Drehplatte 2, die mit einem schallabsorbierenden System 7 versehen ist ist für das
Flugzeug nicht befahrbar. Das schalldurchlässige, abdeckende Gitter ist jedoch so stabil, daß es begehbar
ist.
Der zwischen den Scheiben 1 und 2 befindliche offene Raum ist durch Schalldämpfungselemente beg-enzt die
im Randbereich der Drehplatte 2 angeordnet sind. Diese Schalldämpfungselemünte 11 können z. B. aus schalldämpfenden
Kulissen bestehen, die in ihrer Höhe etwas über dii.- an den Tragflächen befestigten Triebwerke 12
reichen. Sie sind parallel zu den Einfahrspuren 10 und damit zu der Lengsachse des Flugzeuges ausgerichtet
Bis auf die Elemente an der Einfahröffnung können sie starr mi* der Drehplatte 2 verbunden werden, da sie mit
der Drehung der Drehplatte 2 zwangsläufig in den Wind gestellt werden. Die starre Verbindung der beiden
Scheiben über die Stützen 5 ermöglicht überdies, daß bei konstantem Scheibenabstand die an den Seiten des
Flugzeuges angeordneten Schalldämpfungselemente Il durch über den gesamten Abstand zwischen der
Deckscheibe 1 und der Drehplatte 2 reichende Kulissenwände 17 ersetzt werden können. Die Kulissenwände
17 bestehen aus einer schallharten Außenwand, an deren Innenseite ein schaUabsorbierendes System
mit akustisch transparenter Innenwand befestigt ist Damit läßt sich eine Erhöhung der Dämpfungswirkung
erzielen, da die seitliche Geräuschabstrahlung des Flugzeuges besser gedämpft wird.
Um das Flugzeug auf den Betonspuren zwischen die Scheiben einfahren zu können, ist lediglich eine
Beweglichkeit der Schalldämpfungselemente 11 an der
Einfahröffnung notwendig. Diese ' rinnen hierzu seitlich verschöben, versenkt oder als fahrbare Elemente
kurzzeitig entfernt werden. Die erfindungsgemäße Konstruktion bringt als weiteren Vorteil mit sich, daß
die Schalldämpfungselemente an der Einfahroffnung durch auf einer Kreisbahn 18 um die Drehplatte
verschiebbare Dämpfungselemente ersetzt werden können (F i g. 3). Die verschiebbare Ausführung läßt zu,
diese Schalldämpfungselemente, die unabhängig von der Windrichtung stets als Abgasschalldämpfer fungieren,
entsprechend zu dimensionieren. Als besonders zweckmäßige Konstruktion hat sich hierbei eine
Anordnung aus zwei auf getrennten Fahrgestellen 13 aufgebauten Kulissenschalldämpfern 14 ergeben, deren
Höhe der Schalldämpfungselemente 11 auf der Drehplatte 2 entspricht Durch die in Gasabstrahlrichtung
wesentlich länger ausgebildeten Kulissenwände läßt sich ein erheblicher Dämpfungsgewinn für die gesamte
Flugzeugabbremsanlage erzielen, da insbesondere das Abgasgeräusch der Triebwerke, das im Geräuschpegel
über den übrigen Geräuschquellen des Flugzeuges liegt, s ärker gedämpft wird.
Zur Erfassung des Geräusches von Flugzeugen, die am Seitenleitwerk mit einem zusätzlichen Triebwerk
ausgerüstet sind, werden zweckmäßigerweise mehrere Kulissen IS des Kulissenschalldämpfers 14 an den
Berührungsseiten der beiden fahrbaren Dämpfer so hoch ausgebildet, daß sie den gesamten Bereich
zwischen den beiden Scheiben ausfüllen (F i g. 4).
Durch Anordnung von beidseitig schallabsorbierenden Trennwänden 16 zwischen den Triebwerken an der
Vorderseite des Flugzeuges läßt sich ein weiterer Dämpfungsgewinn erzielen.
Claims (9)
1. Als Scheibenschalldämpfer ausgebildete Flugzeugabbremsanlage
mit einer in der Bodenscheibe angeordneten, das Flugzeug tragenden Drehplatte
und mit im Randbereich zwischen der schalldämpfend ausgebildeten Bodenscheibe und der schalldämpfend
ausgebildeten Deckscheibe vorgesehenen drehbaren Schalldämpfungselementen nach Hauptanmeldung
2141689, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckscheibe 1 über Stützen 5 mit der Drehplatte 2 verbunden ist und die
Schalldämpfungselemente 11, parallel zu den Einfahrspuren 10 ausgerichtet, im Randbereich auf der
Drehplatte 2 angeordnet sind.
2. Flugzeugabbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämpfungselemente
11 zu beiden Seiten der Einfahrspuren 10 schalldämpfende, über den gesamten Abstand
zwischen der Deckscheibe 1 und der Drehplatte 2 reichende Kulissenwände 17 ersetzbar sind.
3. Fiugzeugabbremsaniage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe 1 in konstantem Abstand von der Drehplatte 2 angeordnet
ist und an der Einfahröffnung einen Ausschnitt 9 für die Seitenleitwerke der Flugzeuge aufweist
4. Flugzeugabbremsan! ige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe 1
oben mit einer geschlossenen schallharten Dachhaut 8 abgedeckt ist, an deren Untersicht ein Schallabsorptionssystem
7 angeordnet ist.
5. Fiugzeugabbremsaniage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^nB die Deckscheibe 1 aus
wabenförmig angeordneten, nach oben offenen schallabsorbierenden Eiemer sen besteht.
6. Flugzeugabbremsanlage nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Bodenfläche der Drehplatte 2, ausgenommen der betonierten
Einfahrspuren 10, aus einem Schallabsorptionssystem 7 besteht, das durch ein schalldurchlässiges,
begehbares Gitter abgedeckt ist.
7. Flugzeugabbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämpfuügselemente
an der Einfahröffnung durch auf einer Kreisbahn 18 um die Drehplatte 2 verschiebbare
Schalldämpfungselemente ersetzbar sind.
8. Flugzeugabbremsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abdeckung der
Einfahröffnung vorgesehenen Schalldämpfungselemente aus zwei auf getrennten Fahrgestellen 13
aufgebauten, auf kreisförmig um die Drehplatte angeordneten Schienen verschiebbaren Kulissenschalldämpfern
14 bestehen, deren Höhenabmessung der Höhe der Schalldämpfungselemente: 11 auf
der Drehplatte 2 entspricht.
9. Flugzeugabbremsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren
Kulissenschalldämpfer zur Schalldämpfung von Flugzeugtypen mit am Seitenleitwerk angebrachten
Triebwerk an ihren gegenseitigen Berührungsseiten mehrere Kulissenelemente 15 aufweisen, die über
den gesamten Abstand der beiden Scheiben reichen.
to. Flugzeugabbremsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Flugzeug zwischen den Triebwerken beidseitig absorbierende
Trennwände 16 errichtet sind.
Gegenstand der Hauptanmeldung ist eine als Scheibenschalldämpfer ausgebildete Flugzeugabbremsanlage
mit einer in der Bodenscheibe angeordneten, das Flugzeug tragenden Drehplatte und mit im Randbereich
zwischen der schalldämpfend ausgebildeten Bodenscheibe und der schalldämpfend ausgebildeten Deckscheibe
vorgesehenen drehbaren Schalldämpfungselementen. Zweck dieser Anlage ist es, das abzubremsende
Flugzeug und die Schalldämpfungselemente jeweils so
ίο in den Wind stellen zu können, daß die an der
Ansaugseite notwendigen exakten Luftdrackverhältnisse
sichergestellt sind. Auf diese Weise wird verhindert,
daß durch Seitenwind eine Rezirkulation, d.h. ein
Ansaugen des Abgases auftritt, das ein Aussetzen der
Triebwerke zur Folge hat
Um solche Abbremsanlagen möglichst universell einsetzen zu können, weist deren Drehscheibe einen
Ausschnitt auf, durch den die Seitenleitwerke der Flugzeuge ragen. Zur Vermeidung von Beschädigungen
des Leitwerkes bei Drehung der Drehplatte ist es notwendig, die Deckscheibe auf der tragenden Lauffläche
drehbar anzuordnen und synchron mit der Drehplatte zu bewegen. Diese Drehkonstruktion sowie
die durch die großen Abstände der Tragpfeiler bedingten Spannweiten erfordern einen hohen konstruktiven
Aufwand, der zwangsläufig zu beachtlichen Herstellungskosten führt
Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung ist daher, die in der Hauptanmeldung geschützte Flugzeugabbremsanlage
so zu verbessern, daß sie akustisch die an sie gestellten Forderungen in gleicher Weise erfüllt, in
Folge des günstigeren konstruktiven Aufbaus aber
wesentlich kostengünstiger ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 dargelegten Merkmale gelöst
Durch diesen Aufbau wird die gesamte Laufkonstruktion
für die Deckscheibe eingespart, da sich durch die starre Verbindung zwischen Deckscheibe und Drehplatte
der Ausschnitt in der Deckplatte zwangsläufig mit der Drehplatte mitbewegt Des weiteren entfällt die
Drehkonstruktion für die Schalldämpfungselemente, da diese nach der Drehung stets in Windrichtung stehen.
Als weiteren Vorteil bietet diese erfindungsgemäße Konstruktion, daß die Schalldämpfungselemente zu
beiden Seiten des Flugzeuges durch bis an die Deckscheibe ragende, schalldämpfende Kulissenwände
ersetzt werden können. Dies ergibt für die seitliche Schallabstrahlung eine bessere Dämpfungswirkung. Für
die Deckscheibe ergibt sich ferner eine Konstruktionsso Vereinfachung, da die Spannweiten der Stützen
erheblich kleiner sind und die Deckscheibe nicht über die Bodenscheibe hinausragen muß. Schließlich ermöglicht
die Anordnung der Schalldämpfungselemente auf der Drehplatte eine Vereinfachung und Verbesserung
SS der Schalldämpfungsmaßnahmen an der Einfahröffnung
für die Flugzeuge. Während bei der Lösung nach dem Hauptpatent durch seitliches Bewegen der einzelnen
Elemente die Einfahröffnung zum Einschieben des Flugzeuges freigegeben bzw. "erschlossen werden muß,
kann bei der konstruktiven Anordnung nach dem Zusatzpatent ein aus Kulissenwänden bestehender
zweigeteilter Schalldampfer auf einer Kreisbahn um die gesamte Drehplatte bewegt werden. Damit läßt sich für
die Dämpfung des Abgasgeräusches eine wesentlich wirksamere Dämpfungskonstruktion erstellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführunesbeisoiel der
Nachstehend wird ein Ausführunesbeisoiel der
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202563 DE2202563C3 (de) | 1972-01-20 | 1972-01-20 | Schalldämpfende Flugzeugabbremsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202563 DE2202563C3 (de) | 1972-01-20 | 1972-01-20 | Schalldämpfende Flugzeugabbremsanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202563A1 DE2202563A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2202563B2 true DE2202563B2 (de) | 1980-01-31 |
DE2202563C3 DE2202563C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=5833487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722202563 Expired DE2202563C3 (de) | 1972-01-20 | 1972-01-20 | Schalldämpfende Flugzeugabbremsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2202563C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3722112A1 (de) * | 1987-07-03 | 1989-01-12 | Rheinhold & Mahla Gmbh | Schutzanlage zur schalldaempfung von flugzeugtriebwerksgeraeuschen in eingebautem zustand bei hohen gasstroemen |
DE4335872A1 (de) * | 1993-10-21 | 1995-04-27 | Rheinhold & Mahla Ag | Vorrichtung zur Abschwächung von Ansaugwirbeln an Turbinentriebwerken |
DE19632959A1 (de) * | 1996-08-16 | 1998-02-19 | Rheinhold & Mahla Ag | Lärmschutzanlage für Tests von Flugzeug-Triebwerken |
-
1972
- 1972-01-20 DE DE19722202563 patent/DE2202563C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3722112A1 (de) * | 1987-07-03 | 1989-01-12 | Rheinhold & Mahla Gmbh | Schutzanlage zur schalldaempfung von flugzeugtriebwerksgeraeuschen in eingebautem zustand bei hohen gasstroemen |
DE4335872A1 (de) * | 1993-10-21 | 1995-04-27 | Rheinhold & Mahla Ag | Vorrichtung zur Abschwächung von Ansaugwirbeln an Turbinentriebwerken |
DE19632959A1 (de) * | 1996-08-16 | 1998-02-19 | Rheinhold & Mahla Ag | Lärmschutzanlage für Tests von Flugzeug-Triebwerken |
DE19632959C2 (de) * | 1996-08-16 | 2001-06-21 | Rheinhold & Mahla Ag | Lärmschutzanlage für Tests von Flugzeug-Triebwerken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2202563C3 (de) | 1980-09-25 |
DE2202563A1 (de) | 1973-07-26 |
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