DE8519679U1 - Bausatz für einen Unterstellplatz - Google Patents

Bausatz für einen Unterstellplatz

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DE8519679U1
DE8519679U1 DE19858519679 DE8519679U DE8519679U1 DE 8519679 U1 DE8519679 U1 DE 8519679U1 DE 19858519679 DE19858519679 DE 19858519679 DE 8519679 U DE8519679 U DE 8519679U DE 8519679 U1 DE8519679 U1 DE 8519679U1
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Moplak Monumental- und Plakatreklame 4000 Duesseldorf De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/025Small garages, e.g. for one or two cars in the form of an overhead canopy, e.g. carports

Description

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Beschreibung Bausatz für einen Unterstellplatz
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Herstellung eines überdachten Unterstellplatzes mit variablen Abmessungen.
Bisher bekannte Unterstellplätze, beispielsweise für Kraftfahrzeuge, müssen individuell gebaut werden. Entsprechend ν ' der gewünschten Größe müssen die Bauteile vermessen, zurechtgesägt und einander angepaßt werden. Neben einem großen Zeitaufwand sind die Kosten für einen derartigen Unterstellplatz relativ hoch, da er in Handarbeit gebaut werden muß» Aus diesem Grunde schrecken viele potentielle Aufsteller eines Unterstellplatzes letztendlich doch davon ab, da die Kosten in keiner Relation zu dem Nutzen eines Unterstellplatzes steht, obwohl dieser eine einfache Möglichkeit darstellt, sein Kraftfahrzeug zu schützen.
Davon ausgehend liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zur Herstellung eines überdachten r\ Untersteilplatzes mit variablen Abmessungen zu entwickeln, mit dem auf einfache Weise ohne großen technischen Aufwand und ohne Vorkenntnisse eine Unterstellplatz mit einer vorgegebenen bestimmten Größe erstellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bausatz mit den folgenden Bauteilen vorgeschlagen:
a) vier an den Eckpunkten eines Rechteckes senkrecht zu verankernden Stützen, wobei der Abstand zwischen den Stützen an den Langseiten des Unterstellplatzes konstant und der Abstand zwischen den Stützen an den Kurzseiten des Unterstellplatzes variabel ist:
b) jeweils eine Mittelblende mit konstanter Lange an jeder der beiden langseiten des Unterstellplatzes zwischen den
Stützen an deren oberen Enden;
c) jeweils zwei zu den Mittelblenden fluchtende und über die beiden Enden der Mitteiblenden auskragende Seiten
blenden mit variablen Längen;
d) jeweils eine Kopfblende mit variabler Länge an der quer
den äußeren Enden der Seitenblenden;
e) einem Dach und
( ) f) Befestigungsteile zum Befestigen der Blenden unterein-; ander und mit den Stützen sowie für das Dach.
Dieser Bausatz hat den Vorteil, daß aus wenigen Grundelementen Unterstellplätze in den unterschiedlichsten Größen und Abmessungen erstellt werden können. Vorgegebene Grundstücksgrößen lassen sich optimal mit einem Unterstellplatz überdachen. Das Grundgerüst bilden die Stützen mit den Mittelblenden an den bsiden Langseiten des Unterstellplatzes zwischen den jeweiligen Stützen. Dabei weisen die Mittelblenden für sämtliche Unterstellpläize eine konstante Länge auf. Variiert wird die Größe des r\ Unterstellplatzes durch die an die Mittelblenden angebrachten Seitenblenden sowie die Kopfblenden zwischen den äußeren Enden der Seitenblenden. Lediglich diese Bauteile müssen in unterschiedlichen Längen bereitgestellt werden, wobei unterschiedliche Kombinationen von unterschiedlich iangen Seitenblenden eine Vielzahl von Unterstellplatz--Längen ergeben, so daß praktisch jede Größe des Unterstellplatzes kombiniert werden kann. Dabei ist es durchaus möglich, daß die Mittelblenden, Seitenblenden und Kopfblenden gegeneinander ausgetauscht werdenkönnen, so daß sich mit wenigen Blendengrößen eine große Kombinationsvielfalt erzielen läßt.
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Da es sich bei dem Bausatz um einfache Bauteile handelt, können diese einfach zusammenmontiert werden* ohne daß ge·^ mess'ert, gesägt und angepaßt werden muß. Vor allem ist die Montage mit einfachen Werkzeugen möglich und kann in kürzester Zeit vorort vorgenommen werden. Die einzelnen Bauteile müssen nicht erst der gewünschten Größs des Unterstellplatzes angepaßt werden. Darüberhinaus ist es mit dem Bausatz möglich, einen bereits erstellten Unterstellplatz auszubauen ohne das damit ein großer Mehraufwand verbunden wäre.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zumindest eine der beiden Mittelblenden als die gesamte Zwischenfläche zwischen den Stützen ausfüllende Tafel ausgebildet ist. Diese Tafel, die einen Großteil der Seite des Unterstellplatzes ausfüllt, kann als Windschutz oder als Sichtschutz dienen. Darüberhinaus kann die Tafel als Plakatfläche für die Plakatreklame benutzt werden.
Weiterhin werden mit der Erfindung an den oberen Enden der Stützen parallel zu den Blenden anzubringende Balken vorgeschlagen, an denen die Blenden von außen zu befestigen sind. Dabei können die Blaken vorzugsweise auf den Lang-Seiten des Unterstellplatzes in drei Balkenteile unterteilt sein, wobei das mittlere Balkenteil kurzer ist als die konstant lange Mittelblende und eine konstante Länge aufweist und zwischen den Stützen angeordnet ist und wobei die beiden äußeren Balkenteile langer sind als die variabel langen Seitenblenden und zu den Seitenblenden entsprechend variable Längen aufweisen. Die Balken bilden zusammen mit den Stützen ein überaus stabiles Gerüst, das die Stabilität des Unterstellplatzes erhöht.Die auf den Balken zu befestigenden Blenden liefern eine zusätzliche Stabilisierung und
verbessern darüberhinaus das optische Aussehen.
Insbesondere erleichtert sich der Zusammenbau des Unter- s|
Stellplatzes, da die tragenden Teile aus Balken bestehen, I
die in ihrem Gewicht geringer sind als die Blenden, so daß £
letztere an ein schon stabiles Gerüst auf einfache Weise f
angebracht werden können. f
Weiterhin werden parallel zu den Kopfblenden und auf den § Balken zu befestigende quer verlaufende Dachträger für das Dach vorgschlagen. Diese zusätzlichen Dachträger erhöhen ^ insgesamt weiter die Stabilität der gesamten Konstruktion und dienen zudem als Auflagerung für das Dach, so daß dieses ohne weiteres aus kleineren Elementen zusammengesetzt werden kann. Insbesondere bei sehr großen Unterstellplätzen sind die Dachträger von Vorteil.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Bausatzes werden für die jeweilige Länge des Unterstellplatzes vorgeschnittene schmale Dachplatten vorgeschlagen, die schuppenförmig übereinanderzulegen sind. Dadurch daß diese Dachplatten übereinandergelegt werden können, kann die Breite variiert werden, so daß mit ein und denselben Dachplatten unter- Γ schiedlich breite Dächer abgedeckt werden können. Zudem wird durch die einzelnen D -chplatten die Abdeckung und der Transport des Daches zu dem Einsatzort vereinfacht.
Als Befestigungsteile für die Kopfblenden an den Enden der Seitenblenden werden gemäß einem v/eiteren Merkmal der Erfindung Winkelstücke vorgeschlagen. Weiterhin werden als Befestigungsteile Nägel und/oder Durchsteckbolzen mit Gewinde und Mutter als Befestigung für die Blenden bzw. Balken an den Stützen vorgeschlagen,
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Vorzugsweise weist der Bausatz eine Regenrinne auf, damit bei Regen das auf dem Dach sich ansammelnde Wasser abgeleitet werden kann.
Als weitere Teile für den Bausatz werden quaderförmige Fundamentteile vorgeschlagen, die auf der Oberseite jeweils eine Aufnahmeöffnung für die Stützen aufweisen. Durch die vorgefertigten Fundamentteile braucht kein spezielles Fundament betoniert werden. Es ist lediglich erforderlich, die Fundamentteile im Erdboden zu versenken und dann mit dem ν Bauen des Unterstellplatzes zu beginnen, indem die Stützen in die Aufnahmeöffnungen eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil der Fundamentteile liegt darin, daß diese wiederverwendet werden können, wenn der Unterstellplatz wieder abgebaut und an einer anderen Stelle wieder aufgebaut werden soll. Auf diese Weise lassen sich sämtliche Bauteile des Unterstellplatzes demontieren und wiederverwenden. Dies erweist sich dann von Vorteil, wenn der Unterstellplatz vermietet wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Bausatzes besteht dieser aus Holz. Holz hat den Vorteil, daß es beständig, r, billig und leicht ist, was insbesondere für den Aufbau und für den Transport von Bedeutung ist. Außerdem läßt sich Holz leicht bearbeiten, so daß die einzelnen Bauteile kostengünstig hergestellt werden können.
Schließlich werden mit der Erfindung für den Bausatz weitere Stützen und Mittelblenden zwischen den Stützen vorgeschlagen, wobei die Stützen in einer Doppelreihe symmetrisch zueinander anzuordnen sind.Dadurch ist der Unterstellplatz beliebig ausbaufähig, d.h. es können mehrere Unterstell·!
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platze hintereinander aufgebaut werden, so daß auch große Flächen überdacht werden können. In diesem Fall können sämtliche Mittelblenden zwischen den einzelnen Stützen als Tafeln ausgebildet sein. Dadurch läßt sich die Variationsbreite und Vielfalt des Bausatzes erheblich erweitern.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen schematisch ein aus einem Bausatz hergestellter ünterstellplatz dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen aus einem Bausatz hergestellten Unter-Stellplatz in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 denselben Unterstellplatz wie in Fig. 1, jedoch in einer Art Explosivdarstellung der einzelnen Baut·, ile des Bausatzes,
Fig. 3 schematische Draufsichten auf Unterstellplätze verschiedener Größen und Kombinationen und
Fig. 4 eine schematische4 Draufsicht auf einen Unterstellplatz bestehend aus der Kombination von drei einzelnen Unterstellplätzen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Unterstellplätze bestehen aus vier Stützen 1, die an den Eckpunkten eines Rechtecks senkrecht in Fundamentteilen 2 verankert sind, die zuvor im Erdboden eingegraben worden sind. Zur Aufnahme der Stützen 1 weisen die Fundamentteile 2 an ihren Oberseiten 3 Aufnahmeöffnungen 4 auf. Der Abstand zwischen den Stützen 1. entlang den Langseiten des Unterstellplatzes ist konstant j währen'd der Abstand zwischen den Stützen 1
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längs der Kurzseiten des Unterstellplatzes variabel sein kenn.
( An den oberen Enden der Stützen 1 sind Balken 5 angebracht, die aus einem mittleren Balkenteil 51 und dazu seitlichen Balkenteilen 5'1 entlang der Längsseiten des
( Unterstellplatzes bestehen. Das mittlere Balkenteil 5' be-(f sitzt eine geringere Länge als der Abstand zwischen den entsprechenden Stützen 1, so daß die äußeren Beikenteile 511 auf den oberen Enden der Stützen 1 zu liegen kommen.
W Die äußeren Enden der äußeren Balkenteile 5'1 sind durch
; Querbalkenteile 5111 miteinander verbunden.
Die Stoßflächen zwischen den inneren und äußeren Balkenteilen 5', 5'1 sind so eingekerbt, daß die entsprechenden Flächen ineinandergreifen.
\ Von außen sind auf die Balken 5 Blenden befestigt. An den ' Langseiten des Unterstellplatzes sind zwischen den Stüzten [ 7 Mittelblenden 6 angebracht.. Da der Abstand zwischen den \ entsprechenden Stützen 1 konstant ist, besitzen die Mittelblenden 6 für sämtliche Bausätze gleiche Abmessungen, rs insbesondere gleiche Längen. Fluchtend zu den Mittelblenden 6 sind seitlich Seitenblenden 7 angebracht, die über die mittlere Stützen-Mittelbienden-Konstruktion auskragen. Die Länge dieser Seitenblenden 7 sind variabel, so daß durch unterschiedlich lange Seitenblenden 7 verschiedene Längen des Unterstellplatzes erzieJ t^'Orden können. Dies wird im Zusammenhang mit der Fig. 3 noch näher erläutert werden. Zwischen den äußeren Enden der Seitenblenden 7 sind Kopfblenden 8 an den Querbalkenteilen 5'1' angebracht, die quer zur Längserstreckung des Unterstellplatzes an der Kurzseite verlaufen. Da der Abstand zwischen den entsprechenden
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Stützen variabel ist, sind auch die Abmessungen der Kopfblenden 8, insbesondere deren Längen, variabel. Es können somit unterschiedliche Breiten des Unterstellplätzes ermöglicht werden.
Auf den Balken 5 sind Dachträger 9 befestigt, die zur Aufnahme eines Daches 10 dienen. Dieses Dach 10 besteht aus insgesamt sechs Dachplatten 11, die wellenförmig ausgebildet sind und die einander schuppenförmig überlappen. Zusätzlich ist das Dach mit einer Regenrinne 12 versehen.
Zum Befestigen der Kopfblenden 8 an den Seitenblenden 7 dienen - nicht dargestellte - Winkelstücke. Die Blenden 6, 7, 8 bzw. die Balken 5 können an den Stützen 1 mittels ebenfalls nicht dargestellten - Nägeln und/oder Durchsteckbolzen mit Gewinde und Muttern befestigt werden.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Darstellungsform des Unterstellplatzes ist die vordere Mittelblende 6 als Tafel 13 ausgebildet, die die gesamte Fläche zwischen den entsprechenden Stützen 1 ausfüllt. Diese Tafel 13 kann als Windschutz oder als Sichtschutz dienen. Außerdem kann sie als Reklamefläche für die Plakatreklame verwendet werden.
In Fig. 3 sind verschiedene Kombinationsmöglichkeiten des Bausatzes zur Herstellung von Unterstellplätzen unterschiedlicher Größen dargestellt. Wie bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 herausgestellt wurde, besteht das Grundprinzip darin, den Abstand zwischen den Stützen 1 an den Langseiten des Unterstellplatzes konstant zu halten. Lediglich die Länge der Seitenblenden 7 ist variabel, so daß insgesamt die Länge des gesamten Unterstellplatzes variabel wird. Zudem kann auch die Breite des
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Unterstellplätzes an der Kürzseite variabel sein, so daß die Köpfblenden 8 entsprechend variabel sein müssen. In Fig. 3 sind die täittelblenden 6 364 crn lang, während die Seitenblenden 7 15 cm, 68 cm oder 121 cm lang sein können. Aus diesen Einzelbauteilen mit Seitenblenden 7 in drei verschiedenen Längen lassen sich insgesamt neun unterschiedliche Unterstellplätze kombinieren, die allesamt in Fig. 3 dargestellt sind. Die Variationsbreite erhöht sich noch, wenn für Kopfblendan 8 zwei zusätzliche Längen bereitgestellt werden, so daß insgesamt 27 mögliche Variationen des Unterstellplatzes möglich sind.
In Fig. 4 schließlich ist eine Kombination von drei Unterstellplätzen Ul, U2 und U3 dargestellt, wobei die beiden äußeren Unterstellplätze Ul und U3 entsprechend ausgebildet sind. Bei dem mittleren Unterstellplatz U2 fehlen beide Kopfblenden. Lediglich der Unterstellplatz Ul und der Unterstellplatz U3 besitzen an ihren Stirnseiten jeweils eine Kopfblende 8. Im Rahmsn der Erfindung sind natürlich weitere Kombinationen möglich.
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Bezugszeichenliste
1 Stütze
2 Fundamentteil
3 Oberseite
4 Aufnahmeöffnung
VJl Baiken
5·,5· 1 Balkenteil
VJl Querbalkenteil
6 Mittelblende
7 Seitenblende
8 Kopfblende
9 Dachträger
10 Dach
11 Dachplatte
12 Regenrinne
13 Tafel
Ul Unterstellplatz
U 2 Unterstellplatz
U3 Unterstellplatz
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Claims (2)

PATENTANWÄLTE I · · (I till ·· «It· ' ' ' --··--- ALEX STE NG ER 1 1 Kaiser-Friedrich-Ring 70 \ ' ' , , ' ', Uiit.-litG. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF II DIPL.-ING. HEINZ J . RING EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeidien: 26 341 Datum: 05. Juli 1985 MOPLAK Monumental- und Plakatreklame GmbH, Leostraße 31, Düsseldorf 11 Ansprüche
1. Bausatz zur Herstellung eines überdachten Unterstellplatzes mit variablen Abmessungen,
gekennzeichnet durch
( ) a) vier an den Eckpunkten eines Rechteckes senkrecht zu verankernden Stützen (1), wobei der Abstand zwischen den Stützen (1) an den Langseiten des Unterstellplatzes konstant und der Abstand zwischen den Stützen (I) an den Kurzseiten des Unterstellplatzes variabel ist;
b) jweils eine Mittelblende (6) mit konstanter
Länge an jeder der beiden Langseiten des Unterstellplatzes zwischen den Stützen (1) an deren oberen Enden;
c) jeweils zwei zu den Mittelblenden (6) fluchtende und über die beiden Enden der Mittelblenden (6)
/-\ auskragende Seitenblenden (7) mit variablen Längen;
d) jeweils eine Kopfblende (8) mit variabler Länge an der quer verlaufenden Kurzseite des Unterstellplatzes zwischen den äußeren Enden der Seitenblenden (7);
e) ein Dach (10) und
f) Befestigungsteile zum Befestigen der Blenden (6, 7, \ 8) untereinander und mit den Stützen (1) sowie für ( das Dach (10).
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2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu-' mindest eine der beiden Mittelblenden (6) als die ge-
. samte ZWischenflä'che zwischen den Stützen (1) ausfüllende Tafel (13) ausgebildet ist.
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telefon (0211) 57 2131 ' Tetexi 85 88 «9 pfte d * Tejegräftriifa<jres$ei Ijjteinp'attint · Postscheckkonto Küln (BLZ 370100 50) 2276 io-503
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3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch an
rien oberen Enden der Stützen (1) parallel zu den
Blenden (6, 7, 8) anzubringende Balken (5), an denen die ' Blenden (6, 7, 8) von außen zu befestigen sind.
4., Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ( Balken (5) auf den Langseiten des Unterstellpiatzes in
drei Balkenteile (5', 511) unterteilt sind, wobei das
mittlere Balkenteil (51) kürzer ist als die konstant lange Mittelblende (6) und eine konstante Länge aufweist * J und zwischen den Stützen (1) angeordnet ist und wobei j die beiden äußeren Blalkenteile (511) langer sind als
die variabel langen Seitenblenden (7) und zu den Seitenblenden (7) entsprechend variable Längen aufweisen.
5. Bausatz nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch parallel zu den Kopfblenden (8) und auf den Balken zu befestigende quer verlaufende Dachträger (9) für das
{ Dach (10).
G. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch für die jeweilige Länge des Unterstellplatzes vorgeschnittene schmale Dachplatten (11), die schuppenförmig übereinanderzulegen sind.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Winkelstücke als Befestigungsteile für die Kopfblenden (8) an den Enden der Seitenblenden (7).
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Nägel und/oder Durchsteckbolzen mit Gewinde und Mutter als Befestigungsteile für die Blenden (6, 7, 8) bzw. Balken (5) an den Stützen (1).
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9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Regenrinne (12).
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch quaderförmige Fundamentteile (2) mit jeweils einer Aufnahmeoffnung (4) an deren Oberseite (3) für die Stützen (1).
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus Holz besteht.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch weitere Stützen (1) und Blenden (6, 7, 8)
zwischen den Stützen wobei die Stützen (1) in einer Doppelreihe symmetrisch zueinander anzuordnen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMO20130229A1 (it) * 2013-08-02 2015-02-03 Welding S N C Di Gasperi E & C Struttura a graticcio in legno per gazebo

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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