DE2202261B1 - Vorrichtung zum Auslegen und/oder Schneiden von Gewebebahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Auslegen und/oder Schneiden von GewebebahnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auslegen und/oder Schneiden von Gewebebahnen
od. dgl., bei welcher über einem insbesondere mehrteiligen Auslegetisch ein mit Speise- und Steuerleitungen
verbundener Auslegewagen auf einer Führungsbahn verfahrbar ausgebildet ist, wobei der
Auslegetisch samt Führungsbahn an einem mehrteiligen, zusammengesetzten Tragrohrgestell angeordnet
sind.
Durch die USA.-Patentschriften2374319 und
2 084144 ist es bekannt, den beweglichen Teil einer Stofflegemaschine rahmenartig aus Rohrstücken sowie
Knie- bzw. T- und Eckmuffen auszubilden. Dabei sind die Rohrstücke in die Verbindungsmuffen eingesteckt,
so daß störende Absätze am Übergang Rohrstück—Muffe entstehen.
Die deutsche Offenlegungsschrift 1 610 807 zeigt lösbar miteinander verbundene Gestelleinheiten als
Unterlagen für Zuschneidepaletten, wobei diese Geis Stelleinheiten aus Vierkantrohren bestehen, die einerseits
Ständerelemente und andererseits Verstrebungselemente mit Muffen zur Aufnahme vorgenannter
Ständerelemente darstellen. Diese Ständereinheiten sind jedoch nicht geeignet, um daraus z.B. einen
Stofflegetisch und die zugehörige Maschinenführung aufzubauen und zu tragen; sie dienen lediglich
als Zwischen- und Lagerungsglieder einer Transportstrecke.
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 863 746 zeigt hohlmuffenartige Verbinder verschiedener
Raumrichtungen für Rund- oder Kantholzstangen. Mit Schrauben werden die in die Verbinder eingesteckten
Hölzer gehalten, wobei wiederum als Nachteil der am Übergang Stange—Verbinder entstehende
Bund sowie die Herstellung der Verbinder durch Verschweißen von Blechen und Profilen zu
verzeichnen ist.
Die französische Patentschrift 1525 915 betrifft ein ähnliches Baukastensystem, das aus Hohlrohrmuffen
und darin ebenfalls eingesteckten Tragrohren besteht. Die Verbindung wird durch Einpressen oder
Bajonettverschluß hergestellt. Um gegenüber der Muffe Torsionskräfte am Rohr aufbringen zu können,
müssen Stege und Nuten angebracht werden, denen hierbei auch noch andere funktioneile Aufgaben zukommen,
die für das der Erfindung zugrunde liegende Problem bedeutungslos sind. Axiale und
Torsionskräfte können von dieser Verbindung bei einem Reibschluß kaum aufgenommen werden, da
der zylindrische Sitz keine starke Pressung zuläßt.
Sämtliche bekannten Vorrichtungen weisen infolge der Tatsache, daß die Tragrohrstücke od. dgl. in die
Verbindungsmuffen eingesteckt sind, an der Verbindungsstelle Muffe—Rohr od. dgl keinen glatten
Übergang auf. Der gegenüber dem Rohrdurchmesser überstehende Bund der Muffe ist Ursache für zahlreiche
funktionelle und gestaltungsmäßige Beeinträchtigungen eines aus diesen Elementen hergestellten
Tragrohrgestells. Für eine Stofflegemaschine mit Auslegewagen, der gegebenenfalls noch eine
Mitfahreinrichtung aufweist, kann ein solches Tragrohrgestell nicht als Lagerung für eine Führungsbahn
des Auslegewagens bzw. der Mitfahreinrichtung oder für eine Tischplatte benutzt werden. Eine auf den
Längsstreben des Tragrohrgestells angebrachte Führungsbahn oder auch eine Tischplatte könnte
wegen der ungenügenden Stützwirkung infolge Auflagerung nur auf den Muffen zur Vermeidung von
Durchbiegungen in dem verhältnismäßig langen Bereich zwischen benachbarten Muffen nur mit
Zwischen- und Futterstücken befestigt werden. Weiterhin bleiben an den Bunden der Muffen vorbeischleifende
Gegenstände wie Kabel, Stoffbahnen,
Kleidungsstücke od. dgl. hängen und unterliegen stärkerem Verschleiß.
Die Verschmutzung eines aus überstehenden Muffen und geraden Rohrstücken aufgebauten Tragrohrgestells
ist stark und die Reinigung erschwert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde sowohl eine durchgehende, zusammensetzbare,
beliebig erweiterbare wie auch verkürzbare Tischfläche bzw. ein entsprechendes Tragrohrgestell
zu schaffen, welches auch gleichzeitig die erforderlichen, jedoch hinderlichen Speise- und/oder Steuerleitungen
so sicher aufnehmen kann, daß weder eine Beeinträchtigung der Bedienungspersonen, noch eine
Betriebsgefahr entsteht. Weiterhin soll eine einfache Montage und Demontage bei größtmöglicher Festigkeit
und Spielfreiheit sowie eine befriedigende Auflagerung einer Tischplatte bzw. einer Führungsbahn
ermöglicht sein.
Die Lösung besteht darin, daß die Tragrohrstücke durch Hohlmuffen verbunden sind, deren Muffenansatzstücke
als in den Tragrohrstücken aufgenommene Rohrstutzen ausgebildet sind, wobei die Speise-
und/oder Steuerleitungen im Inneren der Tragrohrstücke und der Hohlmuffen geführt sind.
Hierbei werden die üblichen und erforderlichen Leitungen, die zum Teil Flüssigkeit, Druckluft, wie
auch hochgespannte Ströme führen, so verlegt, daß sie im laufenden Betrieb nicht beschädigt werden
können und bei möglicherweise auftretenden Isolationsfehlern eine Gefährdung der Bedienungspersonen nicht erfolgt.
Das Anbringen von behindernden Klemmschellen und Leitungsführungen entfällt, und besondere
Schutzmaßnahmen und Isolationen für Kabel sind nicht erforderlich. Sofern die Hohlrohr-Muffen-Anschlüsse
dicht ausgeführt werden, können die Tragrohre auch zur direkten Hindurchleitung von
Druckluft oder Druckflüssigkeit oder eines drucklosen Mediums, z. B. einer Heizflüssigkeit, verwendet
werden.
Dadurch, daß die Muffenansatzstücke in den Tragrohrstücken aufgenommen sind, entstehen
durchgehende absatzfreie Auflagerungen z. B. für die Tischplatte oder die Führungsbahn des Auslegewagens
bzw. dessen Mitfahreinrichtung, so daß es sich im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen erübrigt,
entsprechende Futterstücke unmittelbar an dem Traggestell zu befestigen bzw. verstärkte Tischplatten
oder zusätzliche Futterstücke bzw. verstärkte Führungsschienen oder zusätzliche Futterstücke
vorzusehen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Verbindung zwischen den Tragrohrstücken
über einen keilförmigen Preßsitz erfolgt. Dadurch ist eine genaue Passungswahl zur Erzielung
eines genügenden Kraftschlusses nicht nötig, da die Rohre einfach unter elastischer Formänderung auf
den Keil oder Kegel aufgepreßt werden.
Zum Erleichtern des Aufpressens und Leitungseinführens dient eine weitere Ausbildung der Erfindung,
die darin besteht, daß die Einführung der Tragrohrstücke und der Muffen-Rohrstutzen innen
und außen mit einer an sich bekannten Einführschräge versehen sind.
Die Erfindung schlägt des weiteren vor, die Tragrohrstücke mit den Muffenrohrstutzen, wie an sich
bekannt, durch Verkleben, Verschweißen, Verschrauben, Vernieten od. dgl. zu verbinden.
Um Kabel und Leitungen an Knick- und Verbindungsstellen zusätzlich zu schützen, wird gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, daß die Hohlmuffen insbesondere auf
ihrer Innenfläche mit einer Isolier-, Polster-, Schutz-Beschichtung od. dgl. versehen werden.
Des weiteren schlägt die Erfindung vor, daß die Hohlmuffen aus einem an sich bekannten nichtleitenden
Kunststoff bestehen.
ίο Um auch Torsionskräfte durch Formschluß übertragen
zu können und um die Verwendung verschiedener Profile zu ermöglichen, ist eine weitere
Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, bei der die Tragrohrstücke und Muffen-Rohrstutzen mindestens
im Verbindungsbereich mit einem mehreckigen Querschnitt ausgebildet sind.
Zum Erleichtern des Hinein- und Durchschiebens und zur Vermeidung scharfer Kanten, die
ein Knicken und Verletzen der eingeführten Leitun-
ao gen, insbesondere bei im Winkel zueinander angeordneten
Muffenstücken verursachen können, schlägt die Erfindung des weiteren vor, die Innenflächen der
Muffenrohrstutzen über abgerundete Innenführungsflächen ineinander übergehen zu lassen.
Da die Leitungen an verschiedenen Stellen aus dem Rahmen herausgeführt werden müssen, ist eine
weitere Ausführungsform der Erfindung derart vorgesehen, daß die insbesondere mit einem Tragflansch
versehenen Hohlmuffen eine Leitungsdurchführungsöffnung aufweisen.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Tragrohrgestell eines Stoffbearbeitungstisches zum Auslegen und/oder Schneiden von Stofflagen
in schaubildlicher Darstellung bei teilweise weggebrochener Tischplatte,
Fig. 2 eine Hohlmuffe zum Verbinden von z.B.
vier Tragrohrstücken in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 eine Hohlmuffe zum Verbinden von z.B.
fünf Tragrohrstücken in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 4 eine Hohlmuffe zum Verbinden von zwei Tragrohrstücken im Schnitt,
F i g. 5 eine Hohlmuffe zum Verbinden von drei Tragrohrstücken im Schnitt,
F i g. 6 eine Hohlmuffe gemäß F i g. 5 mit Tragflansch in schaubildlicher Darstellung und
F i g. 7 eine gegenüber F i g. 6 abgeänderte Ausführungsform.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Tragrohrgestell sind die die Füße des Gestells bildenden Tragrohrstücke
mit 1 bezeichnet. Die Füße sind durch Längsstreben bildende Tragrohrstücke 2 miteinander verbunden.
Weiterhin sind Querstreben bildende Tragrohrstücke 3 vorgesehen, die die Längsstreben miteinander
verbinden. Die Längsstreben bestehen aus jeweils von Fuß 1 zu Fuß 1 reichenden Vierkantrohren.
Auch die Querstreben und die Füße sind als Vierkantrohre ausgebildet.
An den Kreuzungs- bzw. Verbindungsstellen 4 sind die dort zusammentreffenden Tragrohrstücke 1,2,3
miteinander verbunden. Hierfür ist eine F i g. 1 gestrichelt dargestellte und in F i g. 2 bis 7 in größerem
Maßstab ersichtliche Hohlmuffe 13 vorgesehen. Diese Hohlmuffe 13 weist mehrere mit den zusammentreffenden
Tragrohrstücken durch Stecken
5 6
in Eingriff bringbare Rohrstutzen 5 auf, die an beiden Bei der Asführungsform nach F i g. 7 besitzt der
Enden mit je einer den Hohlraum 6 des Rohr- auf das Tragrohrstück 1,2,3 aufsteckbare Teil des
Stutzens 5 mit dem Hohlraum der anzuschließenden Rohrstutzens 5' eine durch seine Wandung schraub-
Tragrohrstücke 1,2,3 verbindenden Öffnung 7 ver- bare Klemmschraube 12, die zur Arretierung gegen
sehen ist. 5 das eingesteckte Tragrohrstück anziehbar ist. Wie
Für die das untere Ende der Füße des Gestells bil- insbesondere die F i g. 2,3 und 7 zeigen, sind die mit
denden Tragrohrstücke 1 ist gemäß Fig. 7 eine den Enden der Tragrohrstücke zusammenwirkenden
spezielle Hohlmuffe 13 zum Aufnehmen eines Rohr- Rohrstutzen auf ihrer wirksamen Verbindungsfläche
endes vorgesehen, wobei ein mit einem Tragflansch 8 als Keilfiäche ausgebildet, welche mit der korre-
versehener Rohrstutzen 5' eine Durchtrittsöffnung T ίο spondierenden Tragrohrfläche unter elastischer Form-
im Tragflansch 8 besitzt. änderung zusammenwirkt.
Sowohl die Öffnungen 7 als auch 7' ermöglichen es, Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 2 bis 6
daß Speise- und/oder Steuerleitungen in den Rohren ist der Rohrstutzen 5 jeweils in das entsprechende
des Tragrohrgestelles durchgehend angeordnet werden Tragrohrstück 1,2,3 einsteckbar, wie auch in F i g. 1
können. Die Einführung der Leitungen kann von 15 durch die gestrichelte Darstellung an der Verbin-
einem Bodenanschluß aus durch die Öffnung 7' im dungssteile 4 deutlich gemacht ist. Es ist ersichtlich,
Tragflansch 8 hindurch erfolgen. daß die Tischplatte auf den jeweils oberen Tragrohr-
Wie die F i g. 7 zeigt, ist der Tragflansch 8 in Form stücken 2 und 3 ohne Absatz durchgehend satt auf-
einer kreisförmigen Scheibe ausgebildet, die mit ihrem liegt.
Rand 9 über den Rohrstutzen 5' vorsteht. 20 Gemäß F i g. 1,2,3, 6 und 7 weisen die Tragrohr-
Die Hohlmuffen 13 zum Verbinden von mehre- stücke 1,2,3 sowie der mit dem jeweiligen Tragren
Tragrohrstücken nach den F i g. 2 bis 6 bestehen rohrstück in Eingriff bringbare Rohrstutzen 5 bzw.
aus einer den zu verbindenden Tragrohrstücken ent- 5' einen viereckigen Querschnitt auf. Das Mittelsprechenden
Anzahl von Rohrstutzen 5, die jeweils stück 10 ist dabei gemäß F i g. 2,3 und 6 quadergleichachsig
mit den zu verbindenden Tragrohr- 25 förmig ausgebildet. Der mit dem Tragflansch 8 verstücken
verlaufend an einem hohlen Mittelstück 10 einigte Muffenrohrstutzen 5' bzw. die mit dem Mitangeordnet
sind, in dessen Hohlraum 11 die Hohl- telstücklO vereinigten Muff enrohrstutzen 5 sind jeräume
6 der Rohrstutzen 5 münden. Die für die Ein- weils als Hohlmuffe 13 durch ein Gußstück gebildet,
mündung der Hohlräume 6 der Rohrstutzen 5 im welches zweckmäßig aus elektrisch nicht leitendem
Mittelstück 10 vorgesehenen Öffnungen entsprechen 30 Werkstoff, z. B. Kunststoff, besteht,
in ihrer Form und Größe der zugeordneten Öffnung 7 Wie die F i g. 4 zeigt, sind die die Öffnungen 7 umder Rohrstutzen 5. Außer den Öffnungen für randenden freien Enden der Muffenrohrstücke 5 die Einmündung der Hohlräume 6 der Rohrstutzen 5 innen mit einer Einführschräge 14 zum erleichterten besitzt das Mittelstück 10 gemäß F i g. 2 noch eine Einschieben der Steuer- und/oder Versorgungszusätzliche Öffnung 7", durch die Speise- und/oder 35 leitungen und außen ebenfalls mit einer Einführ-Steuerleitungen in einfacher Weise wieder aus dem schräge 15 zum erleichterten In-Eingriff-Bringen mit Tragrohrgestell herausgeführt werden können. Diese den Tragrohrstücken 1,2,3 versehen. Dies trifft auch Öffnungen 7" sind auch in F i g. 1 ersichtlich. Gemäß für die Ausführungsform nach F i g. 5 zu.
F i g. 6 ist der nach oben weisende Rohrstutzen 5' mit Aus F i g. 5 ist weiterhin ersichtlich, daß die als einem eine ähnliche Durchtrittsöffnung 7' aufweisen- 40 T-Stück ausgebildeten Hohlmuffen 13 an ihren Abden Tragflansch 8 versehen, der z. B. zur Auflagerung biegungen abgerundete Innen-Führungsflächen 16 der Legetischfläche dienen kann. Wird die Hohl- zum erleichterten und schonenden Herumführen der muffe 13 nach F i g. 6 mit dem Tragflansch 8 nach Steuer- und/oder Versorgungsleitungen aufweisen,
unten weisend eingebaut, so kann sie ähnlich wie die Es ist ersichtlich, daß das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform nach F i g. 7 in der in F i g. 1 er- 45 Tragrohrgestell in einfacher Weise nach allen Richsichtlichen Weise zur Abstützung des Gestells am tungen hin, d.h. in vertikaler und horizontaler Boden verwendet werden. Richtung, erweitert werden kann, wobei im Falle der
in ihrer Form und Größe der zugeordneten Öffnung 7 Wie die F i g. 4 zeigt, sind die die Öffnungen 7 umder Rohrstutzen 5. Außer den Öffnungen für randenden freien Enden der Muffenrohrstücke 5 die Einmündung der Hohlräume 6 der Rohrstutzen 5 innen mit einer Einführschräge 14 zum erleichterten besitzt das Mittelstück 10 gemäß F i g. 2 noch eine Einschieben der Steuer- und/oder Versorgungszusätzliche Öffnung 7", durch die Speise- und/oder 35 leitungen und außen ebenfalls mit einer Einführ-Steuerleitungen in einfacher Weise wieder aus dem schräge 15 zum erleichterten In-Eingriff-Bringen mit Tragrohrgestell herausgeführt werden können. Diese den Tragrohrstücken 1,2,3 versehen. Dies trifft auch Öffnungen 7" sind auch in F i g. 1 ersichtlich. Gemäß für die Ausführungsform nach F i g. 5 zu.
F i g. 6 ist der nach oben weisende Rohrstutzen 5' mit Aus F i g. 5 ist weiterhin ersichtlich, daß die als einem eine ähnliche Durchtrittsöffnung 7' aufweisen- 40 T-Stück ausgebildeten Hohlmuffen 13 an ihren Abden Tragflansch 8 versehen, der z. B. zur Auflagerung biegungen abgerundete Innen-Führungsflächen 16 der Legetischfläche dienen kann. Wird die Hohl- zum erleichterten und schonenden Herumführen der muffe 13 nach F i g. 6 mit dem Tragflansch 8 nach Steuer- und/oder Versorgungsleitungen aufweisen,
unten weisend eingebaut, so kann sie ähnlich wie die Es ist ersichtlich, daß das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform nach F i g. 7 in der in F i g. 1 er- 45 Tragrohrgestell in einfacher Weise nach allen Richsichtlichen Weise zur Abstützung des Gestells am tungen hin, d.h. in vertikaler und horizontaler Boden verwendet werden. Richtung, erweitert werden kann, wobei im Falle der
Wie die F i g. 2 bis 7 erkennen lassen, entsprechen Erweiterung in Längsrichtung ein Tragrohrgestell,
die Öffnungen7 der Rohrstutzen5 an dem dem an- z.B. für eine Stoff-Zuschneidestraße, verlängert bzw.
zuschließenden Tragrohrstück zugewandten Ende in 5c gebildet werden kann und im Falle der vertikalen Er-
ihrer Form und Größe dem Querschnitt des Hohl- Weiterung z. B. ein regalartiges Tragrohrgestell
raumes 6 der Rohrstutzen 5. entsteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Auslegen und/oder Schneiden von Gewebebahnen od. dgl., bei
welchen über einen insbesondere mehrteiligen Auslegetisch ein mit Speise- und Steuerleitungen
verbundener Auslegewagen auf einer Führungsbahn verfahrbar ausgebildet ist, wobei der Auslegetisch
und die Führungsbahn an einem mehrteiligen, zusammengesetzten Tragrohrgestell angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohrstücke (1,2,3) durch Hohlmuffen
(13) verbunden sind, deren Muffenansatzstücke als in den Tragrohrstücken (1,2,3)
aufgenommene Rohrstutzen (5) ausgebildet sind, wobei die Speise- und Steuerleitungen im Innenraum
(6,11) der Tragrohrstücke (1, 2,3) und der Hohlmuffen (13) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den
Tragrohrstücken (1,2,3) über einen keilförmigen Preßsitz erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfuhr-Enden
der Tragrohrstücke (1,2,3) und/oder der Muffenrohrstutzen
(5) mit einer an sich bekannten Einführschräge (14,15) versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragrohrstücke (1,2,3) mit dem Muff enrohrstutzen
(5) in an sich bekannter Weise durch eine Verklebung, Verschweißung, Verschraubung,
Vernietung od. dgl. verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlmuffen (13) insbesondere auf ihrer Innenfläche mit einer Isolier-, Polster-,
Schutz-Beschichtung od. dgl. versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlmuffen (13) aus einem an sich bekannten, nichtleitenden Kunststoff bestehen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragrohrstücke (1,2,3) und Muffenrohrstutzen (5) mindestens . im Verbindungsbereich
mit einem mehreckigen Querschnitt ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenflächen der Muffenrohrstutzen (5) über abgerundete Innen-Führungsflächen
(16) ineinander übergehen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die insbesondere mit einem Tragflansch (8) versehene Hohlmuffen (13) mindestens
eine Leitungsdurchführungsöffnung (7) aufweisen.
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