DE2202049A1 - Zuendverteiler fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendverteiler fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P7/00—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
- F02P7/02—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors
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Description
Patentanwälte Dipl.-Img. ,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. Ii. Huber
t MÜNCHEN 16, DEN POSTFACH 860*20
MÖHLSTRASSE 22. RUFNUMMER 413921/22 . 983921/22·
Schu/H.
23, Rue Alexandre-Dumas
F-75 Paris XIe
Die vorliegende Erfindung betrifft Zündverteiler für Brennkraftmaschinen mit einer Drehuelle, einen Verteilerarm aus
einem elektrisch isolierenden Material, der drehfest an einem
Ende der Uelle gegebenenfalls über einen Nocken, der auf
einen oder mehrere Unterbrecher drUckt, befestigt ist und mit einer Metallelektrode, mit einer bestimmten Zahl feststehender Elektroden, die in einem Gehäuse oder einem Kopf befestigt
sind und die dazu dienen, aufeinanderfolgende elektrische Entladungen auf Zündkerzen der Zylinder Άβ3 Plotor3 zu übertragen,
uenn die Metallelektrode des Uarteilerarms mit ihnen in Kontakt kommt.
Bei bestimmtön bekannten Zündvertoilorn ist in dem Verteilerarm im Hinblick auf die Bnfastigunrj (.\v3 l/nrteilorarma an den
Ende dor 1JeHe eine Aussparung vorgesehen, in dia das genannte
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Ende der Welle durch axiale Verschiebung eingeführt werden
kann, und die Verkeilung des Verteilerarms auf diesem Enda
gegen eine Verdrehung arfolgt durch einen Befestigungsbzu. Nutkeil, der allgemein aus einem Stück mit dem Arm ausgebildet ist und der radial in das Innere des Hohlraumes
vorsteht und in eine Nut bzw. eine Kerbe in dem Ende der Uelle
eingreift. Bei solchen Zündverteilern ist es gleichfalJs bekannt, den Verteilerarm an dem Ende der Uelle mit Hilfe von
elastischen Vorrichtungen zu halten, die eine eventuella
axiale Verschiebung des Armes auf der Uelle bremsen·
Zu diesem Zueck wird gewöhnlich ein elastischer Ring vorgesehen, der in einer Ringnute liegt, die um das Ende der Uelle
und in der Nähe des Endes der Uelle ausgebildet ist, und wobei der elastische Ring auf die Seitenwand des Hohlraumes
einen Reibungsdruck ausübt, der die gesamte axiale Bewegung
des Verteilerarmes auf der Uelle bremst.
Und es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß diese Reibung nicht ausreicht, um den Verteilerarm axial auf dem
Uellenende bei starken Verzögerungen und Beschleunigungen zu
halten, bei denen auf den Arm eine verhältnismäßig erhebliche Beschleunigungskraft ausgeübt uird, die den Arm trotz der
Reibung, die durch den elastischen Ring ausgeübt uird, axial zu verschieben sucht« Daraus ergibt sich, daß sich der
Verteilerarm während dieses Zeitraumes bei seiner Rotationsbewegung nicht mehr in der richtigen Stellung in Bezug auf
die feststehenden Elektroden befindet, mit denen er in Kontakt kommen soll, undurch während des Zündzyklus
Ausfalle auftreten* Dieses Phänomen tritt um so stärker auf,
je mehr oder je weniger der Zündverteiler geneigt ist, wenn er an dem Motor befestigt ist«
Dio vorliegende Erfindung versucht diese Nachteile zu beheben und schlägt aus diesem Grunde einen Zündverteiler der
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oben beschriebenen Art vor, mit einer Befestigungsvorrichtung,
um den Verteilerarm zwangsläufig an seiner Uelle zu befestigen, wobei er dennoch leicht gelöst werden kann.
GemäG dar Erfindung uird ein Zündverteiler für Brannkraftmaschinen vorgesehen mit einer Drehuellü, einem Verteilerarm,
aus einem elektrisch isolierenden Material und mit einer Metallelektrode versehen, uobei der Arm drehfent an einem Ende
der Uelle gegebenenfalls über einen Nocken, der einen oder mehrere Unterbrecher belastet, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daö der Unterbrocherarm elastische, zurückziehbare Verriegelungseinrichtungen aufweist, um im Betrieb jede
Verschiebung des Verteilerarmes auf der Uelle zu verhindern.
Die Verriegelungseinrichtungen können durch einen Verriegelungsfinger bzu. Verriegelungszapfen gebildet warden, der in
einer öffnung angeordnet ist, die radial in dem V/erteilerarm
ausgebildet ist und dessen eines Ende unter dem Druck eines elastischen Gliedes in eine Vertiefung eingreift, die in der
Uelle ausgebildet ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform können die Verriegelungseinrichtungen durch ein Formstück gebildet werden, das aus
einen Waterial hergestellt ist, das elastische Eigenschaften
besitzt, und wobei dieses Formstück in eine Halterung eingepaßt ist, die in der Seitenwand der Aussparung das Verteilerarmes ausgebildet ist, die die Uelle aufnimmt, und wobei das
Formstück eine elastische Zunge aufweist, die vorzugsweise in Form eines Ablaufberges gebogen ist, uobei auf diesem
Rücken eine Erhebung ausgebildet ist, die eich unter dem Druck
der elastischen Zunge in eine Vertiefung legt, die in der Uelle ausgebildet ist·
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Im folgenden soll die Erfindung naher anhand von in dar
Zeichnung dargestellten vorzugsuoisen Ausführungsformen erläutert
werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines gemäß der
Erfindung ausgebildeten Zündvorteilers,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang dor Lini^ H-II in
Fig. 1, in der die Verriegelungseinrichtung des
Verteilerarmes auf der Verteileruelle dargestellt
ist,
Fig. 3 eine Längsechnittansicht durch einen Teil eines
Verteilerarmes, der gemäG einer anderen Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung auf einer Verteileruelle
befestigt ist,
Fig, 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in
Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Verriegelungsgliedes, das bei der Anordnung der Fig. 3 und 4
veruandt wird,
Fig# 6 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Zündvrrteilers
gemäß der Erfindung,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Verteilerarmes, der auf einer Verteileruelle befestigt ist,
gemäß einer anderen Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung.
Der teilueise in Fig. 1 gezeigte Zündverteiler besitzt in
an sich bekanntor Ueise einen Kopf 1, dnr aus einer Kalottti
aus isolierendem Material gobildot uird, an der mine he-
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stimmte Zahl von (nicht tiargestellten) Durchführungen vorgesehen
sind, die gleich dpr Zah] dar Zylinder sind, die d«r
zu zündende Motor aufweist. In das untern Ends dieser Durchführungen
münden elektrische Strnmzufiihrungen, die auf der
Innenseite des Kopfes in Kontakten 2 finden.
Die Metallelektrode 3, die in den oberen Teil das Verteilerarmes
4 aus isolierendem Material eingesetzt ist, uird aufeinanderfolgend
in Kontakt mit den Kontakten ? yebranht, uonn
der Arm durch difl Uelle 7 in Drehung versetzt uird.
Die aufeinanderfolgenden elektrischen Entladungen, dia von
der (nicht dargestellten) Zündspule herkommen, werden zu
den Zündkerzen des Motors über das Kontaktstück 5 des Kopfes 1, die Metallelektrode 3 und die Kontakte 2 ueitergaleitet,
An dem Ende 6 der Uelle 7, an dem der Verteilerarm 4 be
festigt iat, ist in an sich bekannter Ueise, so daß der Arm
4 durch die Uelle 7 mit in Rotation versetzt werden kann, eine Kerbe bzu. Nute 8 ausgebildet, in die eine Zunge 9
eingreift, die aus einem Stück mit dem Arm 4 ausgebildet ist und radial von diesem vorsteht. In die Aussparung 10 des
Armes steht das Ende 6 der Uelle vor.
Gemäß der Erfindung ist der Schaft 11 des Verteilerarmes 4,
der die Aussparung 10 umgibt, von einer radialen öffnung 12
durchbohrt« die in die Aussparung mündet, und in der ein Verriegelungsfinger bzu. Zapfen 13 angeordnet ist, dessen
gegen die Uelle 7 gerichtetes Ende 13a halbkugelförmig oder
abgerundet ausgebildet ist.
In Höhe des Fingers 13 ist eine ringförmige Vertiefung 14 in For« einer Nute mit halbkreisförmigem Querschnitt um das Ende
der Uelle 7 herum ausgebildet. In diese Vertiefung 14 greift das halbkugelförmige Ende 13a des Fingers 13 ein. E3 ist
ersichtlich, daG dor Querschnitt der ringförmigen Vertiefung
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14 und dos Endes 13a das Fingers 13 von einer beliebigen
anderen Form sein können. So kann ζ. Θ. die ringförmige Ver
tiefung durch eine einfache kugelförmige oder konische Vertiefung
bzw. Eindrückung ersetzt uerden, die als Vertiefung oder Hohlraum in dem Ende 6 der Uella 7 ausgebildet ist.
Der Verriegelungsfinger 13 uird in der Öffnung 12 elastisch
durch einen elastischen, goöffneten Ring 1 co aus Fedürdraht
gehalten, der den Schaft 11 in Höhe dieser Öffnung umgibt, die or wenigstens teilweise v/erschlieCt, uobei or in einer
Ringnut 16 liegt, die in dor äußeren Umfangsflache des
Schaftes 11 ausgebildet ist.
Die in dan Fig. 3, 4 und 5 dargestellte Ausführungsform
der Verriegelungseinrichtung unterscheidet aich von der vorhergehenden darin, daß das Verriegelungsorgan durch ein
Formstück 17 gebildet uird, das au3 einem Material besteht, das elastische Eigenschaften aufweist, wie etwa Federstahl·
Dieses Formstück, das annähernd rechteckig ist, ist entsprechend dem Boden 18a einer Halterung 18, in der es sich abstützt, entsprechend einem Kreisbogen gebogen, uobei die
Halterung in der Seitenwand der Aussparung 10 des Armes 4 ausgebildet ist und einen Querschnitt aufweist, der die Form
tines Sektorteiles besitzt.
Durch Einschnitte sind in dem Formstück 17 zwei parallele
Längsarne 19 (Fig. 5) ausgebildet, die auf beiden Seiten einer elastischen Zunge 20 liegen und deren freies Ende 19a
im rechten Winkel umgebogen ist, so daß zwei Vorsprünge gebildet werden, die bei der Befestigung des Forrastückes in
der Halterung 18 der Aussparung 10 des Armes 4 in eine innere
Ringnut eingreifen, die in der Seitenwand der Aussparung 10 in der Nähe des unteren Endes des Schaftes 11 des Armee ausgebildet ist.
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In dem Mittelteil der Zunge 20, die in der Form eines Ablaufberges
gekrümmt ist, ist eine Erhebung 22 ausgebildet, die sich in die ringförmige Vertiefung 14 legt, die in dem
Ende 6 der UeIlR 7 ausgebildet ist.
Der Verriegelungsfinger legt sich vollständig in dia ihn
aufnehmende Öffnung, und es ist aus dinsem Grunde in bestimmten
Fällen manchmal schwierig, ihn infolge einer Abkantung
der Ränder der Öffnung oder eines Eingreifens das Fingers in
das Material des Armes aus der Öffnung herauszuziehen,
0er in Fig. 6 teilweise dargestellte Zündverteiler behebt
diesen Nachteil und er weist im uesnntlichon einen Verteilerarm
4 auf, dor die Metallelektrode 3 aufeinanderfolgend mit
Kontakten 2 in Kontakt bringt, uenn der Arm durch die Welle
in Rotation versetzt wird. Gemäß der Erfindung ist der Schaft 11 des Verteilerarmes 4, der die Aussparung 10 umgibt, von
einer radialen Öffnung 12 durchsetzt, die in diese Aussparung mündet, und in der ein Verriegelungsfinger 23 angeordnet ist,
dessen gegen die Uella 7 hin gerichtetes Ende 23a halbkugelförmig
oder abgerundet ausgebildet ist, während sein anderes Ende einen Kopf 23b aufweist, der eine Vertiefung 23c besitzt
und der sich auf der Außenfläche 24 des Verteilerarmos
4 abstützt«
In Höhe des Fingers 23 iet um das Ende 6 der 1JeIIe 7 herum
eine ringförmige Vertiefung 14 in Form einer Auskehlung mit halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet. In diese Vertiefung
14 greift das halbkugelförmige Ende 23a des Fingers ein. Es ist ersichtlich, daß der Querschnitt der ringförmigon
Vertiefung 14 und das Ende 23a dee Fingers 23 eine beliebige
andere Form aufweisen können. So kann z. B. die ringförmige Auskehlung durch eine einfache kugnlförmige oder konische
Eindrückung oder Aussparung ersetzt werden, die in dem Ende der Uella 7 ausgebildet ist.
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Der Verriegelungsfinger 23 uird in der öffnung 1? elastisch
durch einen elastischen, goüffnoten Ring 15 aus federdraht
gehalten, der den Schaft 11 umgibt und der an rigni Kopf 23b
dos Verriegelungsfingers 23 mit Hilfe der Aussparung 23c in seiner Stellunr» gehalten wird, die den Ring aufnimmt; dieser
Ring 15 liegt in Riner ringförmigen Auskehlung 16, die in
der äußeren Oberfläche 24 des Schaftes 11 ausgebildet ist.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung
unterscheidet sich von der vorhergehenden Ausführungaforra
dadurch, daß das Ende 25a des Verriegelungsfingers
25 konisch ausgebildet ist. Die anderen Eigenschaften des Verriegelungsfingers 25 sind ansonsten mit denen des
vorhergehend beschriebenen Verriegelungsfingers identisch.
Das konische Ende 25a das Verriegelungsfingers 25 greift in
eine Vertiefung 26 ein, die um den Kopf 27 der Befestigungsschraube
28 des Verteilernockens an der Drehuelle ausgabildot
ist. Diese Vertiefung 26 ist eine ringförmige Auskehlung, die einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, in die der
konische Teil 25a des Verriegelungsfingers 25 vorsteht, der gegen die geneigte Fläche 26a des Kopfes der Befestigungsschraube
28 zur Anlage kommt. Durch die Konizität der miteinander
in Berührung stehenden Teile 26a und 25d kann automatisch das Spiel ausgeglichen uerden, das von den
Herstellungstoleranzen herrührt.
Aufgrund dieser einfachen Verriegelungseinrichtung gemäß
den verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsformen erhält man den Vorteil, daO man bei der Sorienhorstöllung des
dargestellten Vorteilertyps die Verteilerarme zwangsläufig und schnell befestigen kann.
Darüberhinaus kann der Verriegelungsfinger leicht aus seinur
Lagerung bzu. Halterung herausgezogen uerden.
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Uaiterhin kann man bei einer eventuellen Zerlegung der Zündverteiler
gleichfalls schnell die Arrna von den Uellen lösen,
da die Verriegelungseinrichtung elastisch zurückziehbar ist. Selbstverständlich sollen die üben beschriebenen Ausführungsfarmen dia vorliegende Erfindung in keiner Ueise begrenzen,
und im Rahmen der Erfindung können verschiedene weitere Auaführungsformen
vorgesehen werden.
So kann z. B. das Formstück 17 aus einem gegossenen Kunststoffteil
bestehen.
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Claims (1)
- PatentansprücheZündverteiler für Brennkraftmaschinen mit einer Drehuella, mit einem Verteilerarm aus einem elektrisch isolierenden Material und mit einer Metallelektrode, uobei der Arm drehfest an einem Ende der Welle, gegabenenfalls über einen Nocken, der einen oder mehrare Unterbrecher belastet, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet., daß der Arm elastisch zurückziehbare Verriegelungseinrichtungen (13, 15; 17; 23; 25) besitzt, um uährend des Betriebes jede Verschiebung des Verteilerarms (4) auf der Welle (7) zu verhindern.2« Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daG die Verriegelungseinrichtung durch einen Verriegelungsfinger (13) gebildet uird, der in einer Öffnung (12) angeordnet ist, die radial in dem Verteilerarm ausgebildet ist und daß das Ende des Fingers unter dem Druck eines elastischen Gliedes (15) in eine entsprechende Vertiefung (14) eingreift, die als Auskehlung in der Welle (7) ausgebildet ist.3· Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung aus einer ringförmigen Auskehlung (14) besteht, die in Höhe des Verriegelungsfingers (13) um die Welle herum ausgebildet ist·4. Verteiler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied durch einen Federdraht (15) in Form eines geöffneten Ringes gebildet uird, der in einer ringförmigen Auskehlung (16) liegt, di« um den Verteilorarm herum in Höhe der öffnung ausgebildet iet, in der der Verriegelungsfinger angeordnet ist.209831/07215. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch g ν !; β η η ζ e i c h η e t , daß die Verriegelungseinrichtung durch ein
Formstück (17) gebildet wird, dan aus einem Material mit elastischen Eigenschaften hergestellt ist, und riaC das
Formstück in eine Lagerung (1O) ningepaPt ist, die in
der Seitenwand der Aussparung (1O) das Vurtailerarms,
die die 1JeIIe aufnimmt, ausgebildet ist, und daC das
Formstück eine elastischo Zunge (20) aufweist, dia zuv/or in Form eines Ablaufrückens gebogen worden ist, wob?j. auf dem Rücken eine Aushauchung (22) ausgebildet ist, diu
unter dem Druck der Zunge in eine entsprochende Vertiefung (14) eingreift, die in der Uollu dusgebildet ist,6, Verteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daC das Formstück wenigstens einen Arm (19) aufueist| an dessen freiem Ende oin Vorsprung (i9a) nusgebildet ist, der in nine Ringnuta (19a) eingepaßt ist,
die in der Seitenwand der Aussparung des Varteilerarmo3
ausgebildet ist.7, Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung durch einen Verriegelungsfinger (23) gebildet wird, von dem ein Teil in einer öffnung (12) liegt, die radial in dem Verteilerarm ausgebildet ist, und der mit seinem einen Ende (23f) unter dem Druck eines elastischen Gliedes (15) in eine
entsprechende Vertiefung (14) eingreift, die als Aussparung in einem fest mit der Drehwelle verbundenen Element ausgebildet ist, während das andere Ende des Fingers einen Kopf (23b) aufweist, der gegen die Außenfläche des Verteilerarms zur Anlage kommt.8. Verteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daO die Vertiefung, in die das Ende de3 Verriegelungsfingers eingreift, aus einer ringförmigen Aus-209831 /0721kehlung (26) besteht, die um den Kopf der Befestigungsschraube (27) des Verteilernockens an der Drehuelle ausgebildet ist.9« Verteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daG die ringförmige Auskehlung (26) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, und daß das Ende des Verriegelungsfingers (25), das in diese ringförmige Auskehlung eingreift, konisch ausgebildet ist.209831 /0721
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BE777622A (fr) | 1972-04-17 |
GB1316552A (en) | 1973-05-09 |
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