DE10213585A1 - Kraftstoffzufuhrvorrichtung mit einem Herausrutschverhinderungselement - Google Patents

Kraftstoffzufuhrvorrichtung mit einem Herausrutschverhinderungselement

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Abstract

Bei einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung gibt es eine Einspritzeinrichtung (20) mit einem Kraftstoffeinlass (21), deren Außenwand über einen O-Ring in eine Innenwand des Kraftstoffförderanschlusses (11) eingesetzt wird und sich in Reibungseingriff hiermit befindet. Die Einspritzeinrichtung ist einstückig mit einem Stecker (25) vorgesehen, der radial nach außen vorsteht. Ein Clip (30) hat Öffnungen (32), die sich in Eingriff mit einer Außenwand des Kraftstoffförderanschlusses befinden, ein Paar gegenüberliegender Arme (33) zwischen einem Teil der Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist sandwichartig angeordnet, um eine axiale Bewegung der Kraftstoffeinspritzeinrichtung zu ermöglichen, und zwei Rastnasen (35), die jeweils an jedem Ende der Arme vorgesehen sind, um einen Anschlag (351) zu bilden, der in Kontakt tritt mit einem vorstehenden Abschnitt (251), der den Stecker bildet, wenn die Einspritzeinrichtung in eine Richtung des Herausziehens aus dem Kraftstoffförderanschluss bewegt wird, so dass die Einspritzeinrichtung niemals aus dem Kraftstoffförderanschluss herausrutscht.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung, bei der eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung, die mit einer Kraftstoffförderleitung verbunden ist, Kraftstoff zu Zylindern einer Brennkraftmaschine (Motor) zuführt.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, bei einer herkömmlichen Kraftstoffzufuhrvorrichtung, wobei Einspritzeinrichtungen 110 Kraftstoff zu Zylindern eines Motors zuführen, ist jeder Kraftstoffeinlass 111 der Einspritzeinrichtungen 110 in jeden Förderanschluss 101 einer Kraftstoffförderleitung 100 eingesetzt und jeder Kraftstoffauslass der Einspritzeinrichtungen 110 (Düsenseite) muss in den (nicht gezeigten) Motor eingesetzt werden. Jeweils ein Spiel zwischen einer Innenwand des Förderanschlusses 101 und einer Außenwand des Kraftstoffeinlasses 111 und ein Spiel zwischen einer Innenwand des Motors und einer Außenwand des Auslasses der Einspritzeinrichtung 110 ist durch ein elastisches Dichtungselement wie beispielsweise einen O-Ring 112 abgedichtet. Jede der Einspritzeinrichtungen 110 ist sandwichartig angeordnet und an dem Motor und der Kraftstoffförderleitung 100 fixiert.
Bei diesem Zufuhrsystem verhindert ein Clip 120 (ein Verbindungselement) der Einspritzeinrichtung 110 jeweils das Herausrutschen der Kraftstoffförderleitung 100. Demgemäß kann bei einem Zustand, wobei die Einspritzeinrichtungen 110 an der Förderleitung 100 montiert sind, die Kraftstoffzufuhrvorrichtung einfach zu einem anderen Platz bewegt werden für die Montage der jeweiligen Auslässe der Einspritzeinrichtungen 110 an dem Motor.
Der herkömmliche Clip 120 hat jedoch einen Nachteil, dass, sobald der Clip 120 sowohl in die Einspritzeinrichtung 110 und die Kraftstoffförderleitung 100 eingepasst ist, die Einspritzeinrichtung 110 nicht axial bewegt werden kann, d. h. in eine Richtung, in der die Einspritzeinrichtung 110 in die Kraftstoffförderleitung 100 eingesetzt wird oder aus dieser herausgezogen wird, da der Clip 120 sich nicht nur mit den Vorsprüngen 102 ein Eingriff befindet, die an einer Außenwand der Kraftstoffförderleitung 101 ausgebildet sind, sondern mit einer Nut 113, die an der Einspritzeinrichtung 110 ausgebildet ist. Selbst wenn der O-Ring 112 zum Abdichten sich bei einem abnormalen Zustand befindet auf Grund dem Verdrehen oder dem Herausrutschen aus der Position nachdem die Einspritzeinrichtung 110 in die Kraftstoffförderleitung 100 eingesetzt ist und daran montiert ist, kann der abnormale Zustand nicht einfach korrigiert werden durch weiteres Einsetzen der Einspritzeinrichtung 110 in die Kraftstoffförderleitung 100 hinein oder aus dieser heraus.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung mit einem Herausrutschverhinderungselement, das ermöglicht, dass eine Einspritzeinrichtung weiter eingesetzt wird in eine Kraftstoffförderleitung oder aus dieser herausgezogen wird, selbst nachdem das Herausrutschverhinderungselement in die Kraftstoffförderleitung und die Einspritzeinrichtung eingesetzt ist.
Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, hat die Kraftstoffzufuhrvorrichtung eine Kraftstoffförderleitung mit einer Vielzahl an Kraftstoffförderanschlüssen, elektrisch betätigte Kraftstoffeinspritzeinrichtungen jeweils mit einem Kraftstoffeinlass, dessen Außenwand des Kraftstoffeinlasses in die Innenwand des Kraftstoffförderanschlusses eingesetzt ist und sich in Reibungseingriff mit dieser befindet, einen Kraftstoffauslass, dessen Außenwand in eine Brennkraftmaschine eingesetzt werden muss und einen vorstehenden Abschnitt zwischen dem Kraftstoffeinlass und Auslass, und Herausrutschverhinderungselemente, die sich jeweils in Eingriff mit jeder Außenwand der Kraftstoffförderanschlüsse befindet und jede der Kraftstoffeinspritzeinrichtungen axial beweglich bei einem gegebenen Abstand hält.
Bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung hat jedes der Herausrutschverhinderungselemente einen Anschlag, der in Kontakt tritt mit dem vorstehenden Abschnitt der Einspritzeinrichtung, wenn jede der Kraftstoffeinspritzeinrichtungen in eine Richtung des Herausziehens von jedem der Kraftstoffförderanschlüsse bewegt wird, so dass die Einspritzeinrichtungen niemals aus der Förderleitung herausrutschen.
Bei einem Zustand, wobei die Einspritzeinrichtungen an der Förderleitung montiert sind, kann die Kraftstoffzufuhrvorrichtung einfach zu einem anderen Platz bewegt werden, beispielsweise zum Montieren der jeweiligen Kraftstoffauslässe der Einspritzeinrichtungen an dem Motor.
Vorzugsweise wird ein Dichtungselement angeordnet, wie beispielsweise ein O-Ring zum Abdichten eines Spiels zwischen der Außenwand des Kraftstoffeinlasses und der Innenwand des Kraftstoffförderanschlusses.
Selbst wenn das Dichtungselement sich bei einem abnormalen Zustand befindet, auf Grund dem Verdrehen oder Herausrutschen aus der Position, wenn die Einspritzeinrichtung in die Kraftstoffförderleitung eingesetzt und daran montiert wird, kann dabei der abnormale Zustand einfach korrigiert werden durch weiteres Einsetzen der Einspritzeinrichtung in die Kraftstoffförderleitung hinein oder herausziehen aus dieser.
Vorzugsweise ist der vorstehende Abschnitt ein Verbinder oder Stecker, der einstückig an der Kraftstoffeinspritzeinrichtung vorgesehen ist für die Zufuhr von elektrischer Energie zu dieser. Demgemäß ist die Kraftstoffzufuhrvorrichtung kompakt.
Des weiteren wird bevorzugt, dass jedes der Herausrutschverhinderungselemente ein Paar entgegengesetzter Arme hat, zwischen denen ein Teil der Kraftstoffeinspritzeinrichtung zwischen dem vorstehenden Abschnitt und dem Kraftstoffauslass sandwichartig angeordnet wird, um eine axiale Bewegung der Kraftstoffeinspritzeinrichtung zu ermöglichen, und zwei Rastnasen, die jeweils am Ende der Arme vorgesehen sind, um den Anschlag zu bilden.
Als eine Alternative kann jedes der Herausrutschverhinderungselemente eine Ringplatte haben, die einen gesamten Außenumfang eines Teils der Kraftstoffeinspritzeinrichtung zwischen dem vorstehenden Abschnitt und dem Auslass umgibt, um eine axiale Bewegung der Kraftstoffeinspritzeinrichtung zu ermöglichen, und die den Anschlag bildet.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anerkannt sowie Verfahren des Betriebs und der Funktion der zugehörigen Teile aus einer Studie der folgenden detaillierten Beschreibung, der beigefügten Ansprüche und der Zeichnungen, die alle einen Teil zur Anmeldung bilden.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 3A zeigt eine Seitenansicht eines Clips gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 3B zeigt eine perspektivische Ansicht in einem Pfeil B von Fig. 3A.
Fig. 3C zeigt eine perspektivische Ansicht in einem Pfeil C von Fig. 3A.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht einer Einspritzeinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen Clips in der Ansicht von der selben Richtung wie Fig. 3B.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht einer herkömmlichen Kraftstoffzufuhrvorrichtung als ein Stand der Technik.
Erstes Ausführungsbeispiel
Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschrieben. Eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung ist zusammengesetzt aus einer Kraftstoffförderleitung 10, einer Vielzahl an Einspritzeinrichtungen 20 (nur eine Einspritzeinrichtung 20 ist in Fig. 1 gezeigt) und einer Vielzahl von Clips 30, die jeweils zu den Einspritzeinrichtungen 20 gehören. Die Kraftstoffförderleitung 10 ist mit einer Vielzahl an Kraftstoffförderanschlüssen 11 versehen zum Fördern von Kraftstoff über die Einspritzeinrichtungen 20 zu jeweiligen Motorzylindern.
Da jeweilige Strukturen der Kraftstoffförderanschlüsse 11, der Einspritzeinrichtungen 20 und der Clips dieselben sind, wird nachfolgend nur eine dieser Strukturen beschrieben. Der Kraftstoffförderanschluss 11 ist bei seiner Außenwand in der Nähe der Einspritzeinrichtung 20 mit zwei Vorsprüngen 12 versehen, die in der Umfangsrichtung im wesentlichen in einem Abstand von 180° voneinander beabstandet sind. Eine Außenwand eines Kraftstoffeinlasses 21 der Einspritzeinrichtung 20 ist in eine Innenwand des Kraftstoffförderanschlusses 11 eingesetzt. Die beiden Vorsprünge 12 sind in die beiden Öffnungen 32 eingesetzt, die jeweils in dem Clip 30 vorgesehen sind, so dass der Kraftstoffförderanschluss 11 sich in Eingriff mit dem Clip 30 befindet. Ein O-Ring 22 als ein Dichtungselement dichtet ein Spiel zwischen der Innenwand des Kraftstoffförderanschlusses 11 und der Außenwand des Kraftstoffeinlasses 21. Ein ringförmiger Gummi 23 als ein elastisches Element umgibt die Außenwand des Kraftstoffeinlasses 21 und ist angeordnet zwischen einem axialen Ende des Kraftstoffförderanschlusses 11 und einer Schulter 21a des Kraftstoffeinlasses 21. Der Gummi 23 kann axial kontrahiert und erweitert werden und absorbiert Schwingungen, die auf die Einspritzeinrichtung 20 übertragen werden, wenn die Einspritzeinrichtung 20 an dem Motor montiert ist.
Die Einspritzeinrichtung 20 ist an einer Seite axial entgegengesetzt zu dem Kraftstoffeinlass 21 mit einem Kraftstoffauslass 24 (Düse) versehen, die über ein (nicht gezeigtes) Dichtungsmaterial jeweils in den (nicht gezeigten) Motorzylinder eingesetzt werden soll. Die Einspritzeinrichtung 20 ist einstückig mit einer Außenwand mit einem Verbinder 25 oder Stecker versehen, der radial nach außen vorsteht, der einen vorstehenden Abschnitt 251 bildet. Die Einspritzeinrichtung 20 wird elektronisch angetrieben auf eine derartige Weise, dass ein Hub einer (nicht gezeigten) Düsennadel eingestellt wird durch Steuern des Stroms, der zu einer (nicht gezeigten) Spule zugeführt wird über den Stecker 25.
Die Außenwand der Einspritzeinrichtung 20 an einer Seite des Kraftstoffeinlasses 21 hat zwei parallele flache Flächen 26, die sich hinter dem Stecker 25 axial erstrecken. Jede der flachen Flächen 26 ist mit einer Öffnung 27 versehen, durch die Innenteile der Einspritzeinrichtung 20 befestigt werden.
Wie in Fig. 3A bis 3C gezeigt ist, ist der Clip 30 aus einem Paar Arme 33 und einer Verbindungsplatte 36 zusammengesetzt, die eine einstückige Brücke zwischen den Armen 33 bildet. Ein Querschnitt des Clips 30 ist im wesentlichen wie ein an einer Seite offenes Quadrat ausgebildet, wie in Fig. 3B gezeigt ist. Die Arme 33 haben ein Paar Seitenplatten 31, die sich parallel zugewandt sind, und ein Paar Bodenplatten 34, die sich senkrecht inwärts erstrecken von jeweiligen Enden der Seitenplatten 31 an einer Seite des Kraftstoffauslasses 24. Jede der Seitenplatten 31 ist mit der Öffnung 32 versehen, die in Eingriff zu bringen ist mit dem Vorsprung 12 des Kraftstoffförderanschlusses 11. Jeweilige Mittelteile der Bodenplatten 34 sind parallel einander zugewandt mit einem Abstand, der im wesentlichen einer Länge zwischen den flachen Flächen 26 der Einspritzeinrichtung 20 entspricht. Jeweils entgegengesetzte Enden der Bodenplatten 34 sind mit Rastnasen 35 versehen, die weiter nach innen vorstehen, um teilweise die Außenwand der Einspritzeinrichtung 20 außer die flachen Flächen 26 zu umgeben. Die Rastnasen 35 an einer Seite gegenüber der Verbindungsplatte 36 dienen als ein Anschlag 351, der in Kontakt tritt mit dem vorstehenden Abschnitt 251, wenn sich die Einspritzeinrichtung 20 axial bewegt.
Der Clip 30 ist an der Einspritzeinrichtung 20 auf eine derartige Weise montiert, dass, während die Bodenplatten 34 an einer Seite gegenüber den Verbindungsplatten 36 auseinander gebogen werden, die Bodenplatten 34 in eine Richtung eines Pfeils X in Fig. 4 bewegt werden, um die flachen Flächen 26 zwischen dem Anschlag 25 und dem Kraftstoffauslass 24 anzuordnen. Sobald der Clip 30 an der Einspritzeinrichtung 20 montiert ist, werden Teile an der Außenfläche der Einspritzeinrichtung 20, die sich in der Umfangsrichtung von den flachen Flächen 34 erstrecken, sandwichartig angeordnet zwischen den Rastnasen 35, so dass der Clip 30 davon abgehalten wird, aus der Einspritzeinrichtung 20 in einer zu dem Pfeil X entgegengesetzten Richtung herauszurutschen.
Dann wird der Kraftstoffeinlass 21 mit dem O-Ring 22 in Richtung auf den Kraftstoffförderanschluss 11 bewegt und der Gummi 23 wird kontrahiert, während die Seitenplatten 31 an einer Seite des Kraftstoffförderanschlusses 11 auseinandergebogen werden und nachdem die Außenwand des Kraftstoffeinlasses eingesetzt ist um eine gegebene Strecke in die Innenwand des Kraftstoffförderanschlusses über den O-Ring 22 und sich in Reibungseingriff hiermit befindet, werden die Öffnungen 32 in Eingriff gebracht mit den Vorsprüngen 121. Bei einem Zustand, wobei der Clip 30 einen Eingriff herstellt mit dem Kraftstoffförderanschluss 11 und die Einspritzeinrichtung 20 auch hält, ist die Einspritzeinrichtung 20 axial auf eine derartige Weise beweglich, dass die Einspritzeinrichtung 20 weiter in den Kraftstoffförderanschluss 11 eingesetzt wird um eine Strecke L1, um den Gummi 23 weiter zu kontrahieren, und aus dem Kraftstoffförderanschluss 11 herausgezogen um eine Strecke L2, um den Gummi 23 zu erweitern, d. h. die Einspritzeinrichtung 20 kann axial bewegt werden um eine Strecke L insgesamt. Die Bewegung der Einspritzeinrichtung 20 in Richtung auf den Förderanschluss 11 ist begrenzt durch Kontrahieren des Gummis 22 auf ein Maximum und die Bewegung der Einspritzeinrichtung 20 in eine entgegengesetzte Richtung zu dem Förderanschluss 11 ist durch den vorstehenden Abschnitt 251 begrenzt, der in Kontakt tritt mit dem Anschlag 351. Der Clip 30 bildet ein Herausrutschverhinderungselement.
Zweites Ausführungsbeispiel
Eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung mit einem anderen Clip 40 als das Herausrutschverhinderungselement gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
Der Clip 40 hat eine ringförmige Platte 41 anstelle des Paars Bodenplatten 34 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Wenn der Clip 40 an der Einspritzeinrichtung 20 montiert ist, wird demgemäß die Einspritzeinrichtung 20 axial von einer Seite des Kraftstoffauslasses 24 in die ringförmige Platte 41 eingesetzt, so dass die ringförmige Platte 41 eine gesamte Umfangsfläche der Einspritzeinrichtung 20 umgibt und die Einspritzeinrichtung 20 axial beweglich hält, und während die Seitenplatten 33 auseinandergebogen werden, wird dann die Einspritzeinrichtung 20 in den Kraftstoffförderanschluss 11 eingesetzt, so dass die Öffnungen 32 in Eingriff gebracht werden mit den Vorsprüngen 12. Demgemäß kann die Einspritzeinrichtung 20 axial bewegt werden um eine Strecke L ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel. Die ringförmige Platte 41 an einer Seite gegenüber der Verbindungsplatte dient als der Anschlag 351, der in Kontakt tritt mit dem vorstehenden Abschnitt 251, wenn die Einspritzeinrichtung 20 in eine Herausziehrichtung der Förderleitung 10 bewegt wird.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Montage des Clips 40 an der Einspritzeinrichtung 20 und dem Kraftstoffförderanschluss 11 einfacher, da die ringförmige Platte 41 in die Einspritzeinrichtung 20 eingesetzt wird ohne Auseinanderbiegen der Bodenplatte 34 des ersten Ausführungsbeispiels.
Gemäß den vorstehend erwähnten beiden Ausführungsbeispielen selbst nachdem der Clip 30 oder 40 in Eingriff gebracht ist mit dem Kraftstoffförderanschluss 11 und die Einspritzeinrichtung 20 hält, kann sich die Einspritzeinrichtung 20 axial bewegen um die Strecke L, wobei jedoch das Herausrutschen aus dem Kraftstoffförderanschluss 11 verhindert wird. Demgemäß kann bei einem Zustand, wobei die Vielzahl der Einspritzeinrichtungen 20 an der Förderleitung 10 montiert ist, die Kraftstoffzufuhrvorrichtung einfach zu einem anderen Platz bewegt werden, beispielsweise zum Montieren der jeweiligen Kraftstoffauslässe der Einspritzeinrichtungen 24 an dem Motor.
Selbst wenn der O-Ring 22 zum Abdichten sich bei einem abnormalen Zustand befindet auf Grund dem Verdrehen oder dem Herausrutschen aus der Position, wenn die Einspritzeinrichtung 20 in die Kraftstoffförderleitung 10 eingesetzt und daran montiert wird, kann des weiteren der abnormale Zustand einfach korrigiert werden durch weiteres Einsetzen der Einspritzeinrichtung 10 in die Kraftstoffförderleitung 10 oder herausziehen aus dieser.
Obwohl der vorstehende Abschnitt 251, der in Kontakt tritt mit dem Anschlag 351, ein Teil des Steckers 25 ist, der einstückig mit der Außenwand der Einspritzeinrichtung 20 gemäß den vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen ausgebildet ist, kann darüberhinaus der vorstehende Abschnitt 251 separat von dem Teil des Steckers 25 ausgebildet werden.
Bei einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung gibt es eine Einspritzeinrichtung (20) mit einem Kraftstoffeinlass (21), deren Außenwand über einen O-Ring in eine Innenwand des Kraftstoffförderanschlusses (11) eingesetzt wird und sich in Reibungseingriff hiermit befindet. Die Einspritzeinrichtung ist einstückig mit einem Stecker (25) vorgesehen, der radial nach außen vorsteht. Ein Clip (30) hat Öffnungen (32), die sich in Eingriff mit einer Außenwand des Kraftstoffförderanschlusses befinden, ein Paar gegenüberliegender Arme (33) zwischen einem Teil der Kraftstoffeinspritzeinrichtung ist sandwichartig angeordnet, um eine axiale Bewegung der Kraftstoffeinspritzeinrichtung zu ermöglichen, und zwei Rastnasen (35), die jeweils an jedem Ende der Arme vorgesehen sind, um einen Anschlag (351) zu bilden, der in Kontakt tritt mit einem vorstehenden Abschnitt (251), der den Stecker bildet, wenn die Einspritzeinrichtung in eine Richtung des Herausziehens aus dem Kraftstoffförderanschluss bewegt wird, so dass die Einspritzeinrichtung niemals aus dem Kraftstoffförderanschluss herausrutscht.

Claims (5)

1. Kraftstoffzufuhrvorrichtung für die Zufuhr von Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine mit:
einer Kraftstoffförderleitung (10) mit einer Vielzahl von Kraftstoffförderanschlüssen (11);
elektrisch betriebenen Kraftstoffeinspritzeinrichtungen (20), die jeweils einen Kraftstoffeinlass und Auslass (21, 24) bei ihren axial entgegengesetzten Enden haben und einen vorstehenden Abschnitt (251) in der Mitte zwischen dem Kraftstoffeinlass und Auslass, wobei eine Außenwand des Kraftstoffeinlasses in jede Innenwand der Kraftstoffförderanschlüsse eingesetzt wird und sich in Reibungseingriff mit dieser befindet und eine Außenwand des Kraftstoffauslasses in die Brennkraftmaschine eingesetzt werden soll; und
Herausrutschverhinderungselementen (30, 40), die sich jeweils in Eingriff mit jeder Außenwand der Kraftstoffförderanschlüsse befinden und jede der Kraftstoffeinspritzeinrichtungen axial beweglich halten um eine gegebene Strecke, wobei jedes der Herausrutschverhinderungselemente einen Anschlag (351) hat, der in Kontakt tritt mit dem vorstehenden Abschnitt, wenn jede der Kraftstoffeinspritzeinrichtungen in eine Richtung des Herausziehens von jedem der Kraftstoffförderanschlüsse bewegt wird, so dass die Einspritzeinrichtungen niemals aus der Förderleitung herausrutschen.
2. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, die des weiteren folgendes aufweist:
elastische Elemente (23), die jeweils angeordnet sind zwischen jedem Boden des Kraftstoffeinlasses und jedem Ende der Kraftstoffförderanschlüsse, wobei die elastischen Elemente axial kontrahiert werden, wenn die Kraftstoffeinspritzeinrichtung an der Kraftstoffförderleitung montiert ist, so dass das elastische Element weiter axial kontrahiert wird beim weiteren Einsetzen des Kraftstoffeinlasses in den Kraftstoffförderanschluss und axial expandiert wird beim Herausziehen des Kraftstoffeinlasses aus dem Kraftstoffförderanschluss.
3. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der vorstehende Abschnitt ein Stecker (25) ist, der einstückig an der Kraftstoffeinspritzeinrichtung vorgesehen ist für die Zufuhr von elektrischer Energie zu dieser.
4. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes der Herausrutschverhinderungselemente (30) ein Paar gegenüberliegender Arme (33) hat, zwischen denen ein Teil der Kraftstoffeinspritzeinrichtung zwischen dem vorstehenden Abschnitt und dem Kraftstoffauslass sandwichartig angeordnet ist, um eine axiale Bewegung der Kraftstoffeinspritzeinrichtung zu ermöglichen, und zwei Rastnasen (35), die jeweils an dem Ende der Arme vorgesehen sind, um den Anschlag zu bilden.
5. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes der Herausrutschverhinderungselemente (40) eine Ringplatte (41) hat, die einen gesamten Außenumfang eines Teils der Kraftstoffeinspritzeinrichtung zwischen dem vorstehenden Abschnitt und dem Kraftstoffauslass umgibt, um eine axiale Bewegung der Kraftstoffeinspritzeinrichtung zu ermöglichen, und die den Anschlag bildet.
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