DE19745388A1 - Kraftstoffzufuhrvorrichtung mit einem Element zum Verhindern eines Herausrutschens und Verfahren zum Zusammenbau derselben - Google Patents

Kraftstoffzufuhrvorrichtung mit einem Element zum Verhindern eines Herausrutschens und Verfahren zum Zusammenbau derselben

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DE19745388A1
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Masaki Akutagawa
Yukio Sawada
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung zur Zufuhr von Kraftstoff zu Zylindern einer Brennkraftmaschine und auf ein Verfahren des Zusammenbaus derselben.
Eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung zum Einspritzen zum Kraftstoff in Zylinder eines Motors aus Einspritzvorrichtungen, die mit ei­ ner Kraftstofflieferleitung verbunden sind, ist in der US 50 35 224 offenbart. Bei dieser Kraftstoffzufuhrvorrichtung ist jede elektrisch betätigte Kraftstoffeinspritzvorrichtung durch eine Klammer zum Koppeln der Kraftstofflieferleitung mit der Ein­ spritzvorrichtung daran gehindert, aus einer Kraftstoffliefer­ leitung herauszurutschen. Ein elektrisches Versorgungskabel (oder mehrere Kabel) ist mit jeder Einspritzvorrichtung von au­ ßerhalb der Kraftstofflieferleitung verbunden, und ein Versor­ gungsstecker des Versorgungskabels ist mit einem Aufnahmestecker verbunden, der an der Einspritzvorrichtung vorgesehen ist, um der Einspritzvorrichtung einen elektrischen Strom zuzuführen.
Bei dieser herkömmlichen Kraftstoffzufuhrvorrichtung sind jedoch jeweils ein Aufnahmestecker und ein Versorgungsstecker für die Einspritzvorrichtung und einen Verbindungsabschnitt des Versor­ gungskabels notwendig, wodurch eine erhöhte Anzahl von Herstell­ schritten und hohe Herstellkosten erforderlich sind. Des weite­ ren ist es notwendig, das Versorgungskabel der Einspritzvorrich­ tung mit der Einspritzvorrichtung von einer elektronischen Rege­ leinheit (ECU) als einer Signalzufuhrquelle zu verbinden, wo­ durch eine mühsame Verkabelungsarbeit erforderlich wird.
Des weiteren ist eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung bekannt, bei der ein Eingangsstecker zum Eingeben eines Signals von einer ECU und ein Versorgungsstecker, der mit einem Aufnahmestecker einer Einspritzvorrichtung verbunden ist, an einer Kraftstoffliefer­ leitung vorgesehen ist, wobei ein Versorgungskabel zum Verbinden des Eingangssteckers mit dem Versorgungsstecker innerhalb der Kraftstofflieferleitung einsatzgeformt ist, um die Verkabelungs­ arbeit zu vereinfachen. Dies erfordert auch eine erhöhte Anzahl von Herstellschritten der Kraftstofflieferleitung und hohe Her­ stellkosten.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kostengün­ stige Kraftstoffzufuhrvorrichtung, die einfach aufgebaut ist und verhindert, daß eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung aus einer Kraftstofflieferleitung herausrutscht, sowie ein Verfahren zum Zusammenbau derselben zu schaffen.
Bei einer erfindungsgemäßen Kraftstoffzufuhrvorrichtung ist ein Element zum Verhindern eines Herausrutschens vorgesehen, um zu verhindern, daß ein Versorgungskabel aus einer elektrisch betä­ tigten Kraftstoffeinspritzvorrichtung herausrutscht. Dadurch ist der Verbindungsaufbau zwischen der Einspritzvorrichtung und dem Versorgungskabel vereinfacht, und es ist nicht notwendig, einen elektrischen Verbindungsaufbau in der Kraftstofflieferleitung auszubilden. Des weiteren ist das Herausrutschen der Einspritz­ vorrichtung aus der Kraftstofflieferleitung durch das Element zum Verhindern eines Herausrutschens verhindert, wodurch in ei­ nem Zustand, bei dem die Einspritzvorrichtung an einer Kraft­ stofflieferleitung mit dem daran angeschlossenen Versorgungska­ bel montiert wird, die Kraftstoffzufuhrvorrichtung einfach be­ wegt werden kann.
Vorzugsweise ist das Element zum Verhindern eines Herausrut­ schens in der Einspritzvorrichtung an zwei Stellen des Aufnahme­ steckers und der Einspritzvorrichtung eingepaßt, nämlich an un­ terschiedlichen Umfängen um die Achse der Einspritzvorrichtung, um dadurch die Drehung bezüglich der Einspritzvorrichtung und dem Element zum Verhindern des Herausrutschens zu beschränken.
Vorzugsweise ist das Element zum Verhindern des Herausrutschens eine Klammer, die einen ersten Paßabschnitt und einen zweiten Paßabschnitt hat, die parallel zueinander ausgebildet sind. Der erste Paßabschnitt und der zweite Paßabschnitt werden unter Füh­ rung durch Nuten aufgepaßt, die jeweils an einem Aufnahmestecker und der Einspritzvorrichtung ausgebildet sind. Daher kann das Anordnen des Elements zum Verhindern des Herausrutschens in der axialen Richtung der Einspritzvorrichtung einfach ausgeführt werden.
Besonders vorzugsweise ist das Element zum Verhindern des Her­ ausrutschens sowohl mit der Kraftstofflieferleitung als auch der Einspritzvorrichtung in Paßverbindung, wodurch die Kraft­ stofflieferleitung mit der Einspritzvorrichtung durch das Ele­ ment zum Verhindern des Herausrutschens verbunden wird und somit ermöglicht wird, daß die Einspritzvorrichtung daran gehindert wird, aus der Kraftstofflieferleitung herauszurutschen.
Weiterhin wird besonders vorzugsweise das Versorgungskabel mit der Einspritzvorrichtung in einem Zustand vor dem Einbau in den Motor verbunden. Es ist möglich, eine Verbindungsarbeit zu ver­ einfachen, bei der das Versorgungskabel mit der Einspritzvor­ richtung innerhalb eines beschränkten Motorraums verbunden wird.
Die Aufgabe sowie Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Klammer zeigt, welche bei dem Ausführungsbeispiel verwendet wird;
Fig. 4 ist eine Ansicht entlang der Richtung IV der Fig. 2;
Die Fig. 5A bis 5C sind jeweils Schnittansichten entlang den Linien VA-VA, VB-VB und VC-VC der Fig. 4;
Die Fig. 6A bis 6D sind Draufsichten, die den Vorgang des Zu­ sammenbaus der erfindungsgemäßen Kraftstoffzufuhrvorrichtung zeigen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen be­ schrieben.
Wie in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigt ist, weist eine Kraft­ stofflieferleitung 10 einen zylindrischen Abschnitt 11 als einen Kraftstoffeinleitabschnitt und eine Vielzahl Kraftstoffzufuhr­ öffnungen 14 auf. Der zylindrische Abschnitt 11 ist zylindrisch geformt, wobei sein eines Ende (links in Fig. 1) verschlossen ist. Die Kraftstofflieferleitung 10 ist an einem (nicht gezeig­ ten) Motor mittels Bolzen oder dergleichen durch einen Be­ schlagabschnitt 12 befestigt, der an dem zylindrischen Abschnitt 11 vorgesehen ist. Ein Zufuhrleitungsverbindungsabschnitt 13 ist an dem anderen Ende des zylindrischen Abschnitts 11 (rechts in Fig. 1) vorgesehen, wobei der Zufuhrleitungsverbindungsabschnitt 13 und eine (nicht gezeigte) Kraftstoffpumpe durch eine Kraft­ stoffzufuhrleitung verbunden sind. Kraftstoff, der von der Pumpe zugeführt wird, wird in einen Zufuhrkanal 41 innerhalb des zy­ lindrischen Abschnitts 11 durch die Kraftstoffzufuhrleitung und den Zufuhrleitungsverbindungsabschnitt 13 eingeleitet. Des wei­ teren ist eine an sich bekannte Dämpfereinrichtung 60 zum Dämp­ fen eines Pulsieren des Kraftstoffes an dem zylindrischen Ab­ schnitt 11 montiert, um ein Pulsieren des Kraftstoffes innerhalb des zylindrischen Abschnitts 11 zu unterdrücken.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Einspritzvorrichtung 20 zum Einspritzen eines Kraftstoffes in einen Einlaßkrümmer von jedem Zylinder des Motors in eine Kraftstoffzufuhröffnung 14 einge­ fügt, wobei ein Kraftstoff, der in den Lieferkanal 42 verteilt wird, der innerhalb jeder Kraftstoffzufuhröffnung 14 ausgebildet ist, von dem Zufuhrkanal 41 jeder Kraftstoffeinspritzvorrichtung 20 zugeführt wird, die elektrisch betätigt wird. Eine innere Wand der Kraftstoffzufuhröffnung 14 und eine äußere Wand eines Kraftstoffeinlasses 22, der am oberen Ende eines Einspritzvor­ richtungskörpers 21 ausgebildet ist, sind durch einen O-Ring 61 gedichtet.
Ein Eingangsstecker 30 (Fig. 1) ist vorgesehen, um eine Signal­ leitung von einer ECU als einer (nicht gezeigten) Einspritzre­ gelsignalzufuhrquelle mit einem Kabelbaum 31 als einem elektri­ schen Versorgungskabel (ein Paar Kabel) zu verbinden. Ein Kraft­ stoffeinspritzsignal wird von dem Eingangsstecker der Einspritz­ vorrichtung 20 durch den Kabelbaum 31 geliefert.
Ein äußerstes Ende eines elektrischen Kabels 31a des Kabelbaums 31 und ein Dichtelement 33 sind durch Verstemmen eines Versor­ gungsanschlusses 32 befestigt. Das Dichtelement 33 ist zylin­ drisch ausgebildet. Der außenseitige Durchmesser des Dichtele­ ments 33 ist so eingerichtet, daß er geringfügig größer als der Durchmesser der beiden Öffnungen eines Stromaufnahmesteckers 23 ist, in den der Kabelbaum 31 in einem Zustand eingefügt wird, bevor der Kabelbaum 31 in den Aufnahmestecker 23 der Einspritz­ vorrichtung 20 eingefügt wird.
In dem in Fig. 2 gezeigten Zustand, bei dem die Kraftstofflie­ ferleitung 10, die Einspritzvorrichtung 20 und der Kabelbaum 31 zusammengebaut sind, werden ein Aufnahmeanschluß 23 der Ein­ spritzvorrichtung 20 und ein Versorgungsanschluß 32 des Kabel­ baums 31 elektrisch innerhalb des Aufnahmesteckers 23 verbunden. Das Dichtelement 33 wird in Durchmesserrichtung zwischen dem Aufnahmestecker 23 und dem Kabelbaum 31 durch eine elastische Kraft zusammengedrückt, um Schmutz und Wasser daran zu hindern, in einen elektrischen Verbindungsabschnitt der Anschlüsse inner­ halb des Aufnahmesteckers 23 einzutreten.
Der Aufnahmestecker 23 ist im wesentlichen parallel zur Achse der Einspritzvorrichtung 20 einstückig mit dem Einspritzvorrich­ tungskörper 21 auf der Seite des Einspritzvorrichtungskörpers 21 ausgebildet. Der Aufnahmestecker 23 ist so ausgebildet, daß er im Schnitt oval ist, wie in Fig. 5B gezeigt ist, wobei seine Oberfläche, die entgegengesetzt zur Kraftstofflieferleitung 10 ist, im wesentlichen eben ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Aufnahmeanschluß im wesentlichen parallel zur Achse der Ein­ spritzvorrichtung 21 innerhalb des Aufnahmesteckers 23 eingebet­ tet. Zwei Öffnungen sind an einem Ende des Aufnahmesteckers 23 vorgesehen. Der Versorgungsanschluß 32, der elektrisch mit dem Kabelbaum 31 gekoppelt ist, wird von jeder Öffnung des Aufnahme­ steckers 23 eingefügt, wobei der Aufnahmeanschluß 24 und der Versorgungsanschluß 32 elektrisch innerhalb des Aufnahmesteckers 23 verbunden werden.
Nachfolgend wird ein Aufbau einer Klammer 50 als ein Element zum Verhindern eines Herausrutschens erläutert. Die Klammer 50 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß der Kabelbaum 31 aus dem Auf­ nahmestecker 23 herausrutscht, und um zu verhindern, daß die Einspritzvorrichtung 20 aus der Kraftstofflieferleitung 10 her­ ausrutscht, indem die Kraftstofflieferleitung 10 mit der Ein­ spritzvorrichtung 20 gekoppelt wird.
Wie in Fig. 3 detailliert gezeigt ist, hat die Klammer 50 eine Anschlagplatte 51 als einen Dichtabschnitt, ein Paar Arme 52 und ein Paar Arme 53. Die Anschlagplatte 51 als ein Dichtabschnitt, und die Arme 52 sowie 53 sind parallel zueinander ausgebildet. In dem in Fig. 2 gezeigten Zustand sind sie senkrecht zur Achse der Einspritzvorrichtung 20. Ein bogenförmiger Ausschnitt 51a, der in der Anschlagplatte 51 ausgebildet ist, hat einen größeren Durchmesser als der Kabelbaum 31 und eine kleinere Breite als der Durchmesser jeder Öffnung des Aufnahmesteckers 23. Entspre­ chend kann der Kabelbaum 31 durch den Ausschnitt 51a hindurch­ treten, aber das Dichtelement 33, das an dem Kabelbaum 31 befe­ stigt ist und in den Aufnahmestecker 23 eingepaßt ist, wird an der Anschlagplatte 51 in der Richtung eines Herausrutschens aus dem Aufnahmestecker 23 gestoppt.
Die Arme 52 sind an ihren jeweiligen Enden mit Klauen 52a als einem ersten Paßabschnitt ausgebildet, um dazwischen schichtwei­ se den Aufnahmestecker 23 parallel zum Aufnahmestecker 23 von beiden Seiten der Anschlagplatte 51 aufzunehmen und sich zum Aufnahmestecker 23 zu erstrecken. Der innere Rand der Klaue 52a ist bogenförmig ausgebildet. Der Innendurchmesser des Paars der gegenüberliegenden Klauen 52a ist so eingerichtet, daß er ge­ ringfügig kleiner als der Außendurchmesser einer ringförmigen Nut 23a als einem ersten Anschlagabschnitt ist, die im Außenum­ fang des Aufnahmesteckers 23 ausgebildet ist. Entsprechend hal­ ten, wie in Fig. 5A gezeigt ist, in einem Zustand, bei dem die Klauen 52a in die Nuten 23a eingepaßt sind, die Klauen 52a den Aufnahmestecker 23 durch die elastische Kraft des Arms 52.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Arme 53 an ihren jeweiligen Enden mit Klauen 53a als einem zweiten Paßabschnitt ausgebildet, der sich so erstreckt, daß der Einspritzvorrichtungskörper 21 schichtweise dazwischen vom Fuß des Arms 52 angeordnet ist, und um sich zu dem Einspritzvorrichtungskörper 21 zu erstrecken. Der innere Rand der Klaue 53a ist bogenförmig ausgebildet, wobei der Innendurchmesser des Paars der gegenüberliegenden Klauen 53 so eingerichtet ist, daß er geringfügig kleiner als der Außendurch­ messer einer ringförmigen Nut 21a als einem zweiten Anschlagab­ schnitt ist, die in dem Außenumfang des Einspritzvorrichtungs­ körpers 21 ausgebildet ist. Wie in Fig. 5C gezeigt ist, halten entsprechend in einem Zustand, bei dem die Klauen 53a in die Nut 21a eingepaßt sind, die Klauen 53a den Einspritzvorrichtungskör­ per 21 durch die elastische Kraft der Arme 53.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Fensterabschnitt 53b als ein dritter Paßabschnitt so ausgebildet, daß er jedem Arm 53 gegen­ überliegt und mit einem rechteckigen konvexen oder vorstehenden Abschnitt 14a als einem dritten Anschlagabschnitt 3 in Paßver­ bindung ist, der in der Kraftstoffzufuhröffung 14 ausgebildet ist, wie in Fig. 5B gezeigt ist.
Die zueinander parallelen Klauen 52a, 53a der Klammer 50 sind in die beiden Nuten 23a, 21a eingepaßt, die in der Einspritzvor­ richtung 20 ausgebildet sind. Entsprechend wird das Dichtelement 33 durch die Anschlagplatte 51 gestoppt, wenn der Kabelbaum 31 dazu neigt, aus dem Versorgungsstecker 23 herauszurutschen, so daß die Klammer 50 die Kraft in der Richtung aufnimmt, in der der Kabelbaum 31 herausrutscht. Trotzdem ist verhindert, daß der Kabelbaum 31 aus dem Aufnahmestecker 23 herausrutscht, indem zwischen der Klaue 52a und der Nut 23a eine Paßverbindung und zwischen der Klaue 53a und der Nut 21a eine Paßverbindung vor­ herrscht.
Wenn die Einspritzvorrichtung 20 dazu neigt, aus der Kraft­ stofflieferleitung 10 herauszurutschen, wirkt die axiale Kraft der Einspritzvorrichtung 20 auf den Paßabschnitt zwischen der Kraftstofflieferleitung 10 und der Klammer 50 und den Paßab­ schnitt zwischen der Einspritzvorrichtung 20 und der Klammer 50. Das Herausrutschender Klammer 50 aus der Kraftstofflieferlei­ tung 10 ist durch die Paßverbindung zwischen dem konvexen Ab­ schnitt 14a und dem Fensterabschnitt 53b begrenzt, wobei das Herausrutschen der Einspritzvorrichtung 20 aus der Klammer 50 durch die Paßverbindung zwischen die Klauen 52a, 53a und den Nu­ ten 23a, 21a begrenzt ist. Entsprechend ist es verhindert, daß die Einspritzvorrichtung 20 aus der Kraftstofflieferleitung 10 heraus rutscht.
Da die Paßposition zwischen den Klauen 52a, 53a der Klammer 50 und den Nuten 23a, 21a der Einspritzvorrichtung 20 auf zwei un­ terschiedlichen Umfängen um die Achse der Einspritzvorrichtung 20 ist, ist eine Relativdrehung der Einspritzvorrichtung 20 und der Klammer 50 begrenzt. In dem in Fig. 2 gezeigten Zustand ist ein Spalt gering, der zwischen der gegenüberliegenden Fläche 15 der Kraftstoffzufuhröffnung 14 und den Enden 51b, 52b der Klam­ mer 50 ausgebildet ist. Selbst wenn die Klammer 50 und der Auf­ nahmestecker 23 dazu neigen, sich um die Achse der Einspritzvor­ richtung 20 bezüglich der Kraftstofflieferleitung 10 zu drehen, wird die Klammer an der gegenüberliegenden Fläche 15 gestoppt, wodurch sich die ebenen-artige gegenüberliegende Fläche 15 in einen Drehort erstreckt, um die Drehung der Einspritzvorrichtung 20 bezüglich der Kraftstofflieferleitung 10 zu begrenzen. Die gegenüberliegende Fläche 15 kann in Kontakt mit den Enden 51b, 52b der Klammer 50 gesetzt werden.
Die vorstehend genannte Kraftstoffzufuhrvorrichtung kann in der folgenden Reihenfolge zusammengebaut werden.
  • (1) Der Kabelbaum 31 entsprechend jeder Einspritzvorrichtung 20 wird in den Aufnahmestecker 23 eingefügt, der einstückig mit der Einspritzvorrichtung 20 ist, wobei der Versorgungsanschluß 32 elektrisch mit dem Aufnahmeanschluß 24 verbunden wird, wie in Fig. 6A gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Dichtelement 33 in den Aufnahmestecker 23 eingepaßt.
  • (2) Dann wird, wie in Fig. 6B gezeigt ist, die Klammer 50 mit der Einspritzvorrichtung 20 in einer zu einer axialen Richtung der Einspritzvorrichtung 20 senkrechten Richtung in Paßverbin­ dung gebracht, d. h. in einer Richtung, die senkrecht zu einer Kopplungsrichtung zwischen der Kraftstofflieferleitung 10 und der Einspritzvorrichtung 20 ist. Da zu diesem Zeitpunkt die Klauen 53a, 52a aufgepaßt werden, während sie durch die Nuten 21a, 23a geführt werden, kann die Klammer 50 in der axialen Richtung der Einspritzvorrichtung 20 einfach angeordnet werden.
Die Klauen 53a, 52a werden in die Nuten 21a, 23a eingepaßt, um dadurch die Bewegung der Klammer 50 in der axialen Richtung der Einspritzvorrichtung 20 zu begrenzen. Selbst wenn der Kabelbaum 31 dazu neigt, aus dem Aufnahmestecker 23 herauszurutschen, wird daher das Dichtelement 33 durch die Anschlagplatte 51 gestoppt. Die Klammer 50 wird an zwei Stellen der Einspritzvorrichtung 20 aufgepaßt, wodurch die Relativdrehung zwischen der Einspritzvor­ richtung 20 und der Klammer 50 begrenzt ist.
  • (3) Wie in Fig. 6C gezeigt ist, wird weiter der Kraftstoffeinlaß 22 der Einspritzvorrichtung 20 in die Kraftstoffzufuhröffnung 14 der Kraftstofflieferleitung 10 eingefügt.
  • (4) Schließlich wird, wie in Fig. 6D gezeigt ist, der Fensterab­ schnitt 53b der Klammer 50 in den konvexen Abschnitt 14a der Kraftstoffzufuhröffnung 14 eingepaßt, wodurch die Einspritzvor­ richtung 20 in der axialen Richtung bezüglich der Kraftstofflie­ ferleitung 10 angeordnet wird.
In dem Zustand, bei dem der Fensterabschnitt 53b mit dem konve­ xen Abschnitt 14a in Paßverbindung tritt, rutscht die Klammer 50 nicht aus der Kraftstofflieferleitung 10 heraus, bis der Arm 53 aufgespreizt wird, wobei die Bewegung der Klammer 50 bezüglich der Kraftstofflieferleitung 10 begrenzt ist. Der Fensterab­ schnitt 53b ist mit dem konvexen Abschnitt 14a in Paßverbindung und die Klauen 52a, 53a sind jeweils in die Nuten 23a, 21a bei dem zuvor erwähnten Schritt (2) eingepaßt, um dadurch zu verhin­ dern, daß sich die Einspritzvorrichtung 20 von der Kraft­ stofflieferleitung 10 löst.
Da des weiteren der zwischen der gegenüberliegenden Fläche 15 und den Enden 51b, 52b der Klammer 50 gebildete Spalt so einge­ richtet ist, daß er gering ist, sind, selbst wenn die Einspritz­ vorrichtung 20 zu drehen ist, die Enden 51b, 52b des Aufnahme­ steckers 23, die Drehung der Einspritzvorrichtung 20 bezüglich der Kraftstofflieferleitung 10 und die Klammer 50 an der gegen­ überliegenden Fläche 15 gestoppt.
Bei dem zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbei­ spiel ist durch eine einzige Klammer 50 das Herausrutschen des Kabelbaums 31 zur Zufuhr von elektrischem Strom zur Einspritz­ vorrichtung 20 und das Herausrutschen der Einspritzvorrichtung 20 aus der Kraftstofflieferleitung 10 verhindert. Entsprechend muß kein Versorgungsstecker versorgungsanschlußseitig vorgesehen werden, und ein Stecker zur elektrischen Verbindung muß nicht an der Kraftstofflieferleitung 10 vorgesehen werden. Daher verein­ facht sich die Verbindung zwischen der Einspritzvorrichtung 20 und dem Kabelbaum 31 und die Anzahl der Teile ist verringert, so daß die Anzahl der Schritte der Herstellung und die Herstellko­ sten verringert sind.
Da des weiteren Standardteile, die nicht integriert sind, für die Teile verfügbar sind, beispielsweise für den Eingangsstecker 30, den Kabelbaum 31, den Versorgungsanschluß 32 und das Dichte­ lement 33, müssen die Teile nicht neu hergestellt werden, wobei die Herstellkosten weiter verringert werden können.
Darüber hinaus können eine Vielzahl Einspritzvorrichtungen 20 mit einem jeweils daran angeschlossenen Kabelbaum 31 am Motor in einem Zustand montiert werden, bei dem die Einspritzvorrichtun­ gen 20 an der Kraftstofflieferleitung 10 angebaut sind. Die Zu­ sammenbauarbeit innerhalb des Motorraums ist vereinfacht, in dem der Freiraum begrenzt ist.
Da des weiteren bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Ge­ genversorgungsanschlüsse der Vielzahl der Kabelbäume 31 in einem einzigen Eingangsstecker 30 zusammengefaßt sind, kann die elek­ trische Verbindung mit einer ECU durch eine Verbindungsarbeit erledigt werden. Entsprechend kann die Anzahl der Zusammenbau­ schritte verringert werden, wobei sich die Zusammenbauarbeit im Motorraum, in dem der Freiraum begrenzt ist, vereinfacht.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind des weiteren der Aufnahmestecker 23 und die gegenüberliegenden Abschnitte 51b, 52b der Klammer 50 an der gegenüberliegenden Fläche 15 gestoppt, wodurch die Drehung der Einspritzvorrichtung 20 bezüglich der Kraftstofflieferleitung 10 verhindert werden kann. Entsprechend ist die Richtung konstant, mit der Kraftstoff eingespritzt wird, der in den Einlaßkrümmer jedes Zylinders von der Einspritzvor­ richtung 20 eingespritzt wird, wobei ein Kraftstoff an einer ge­ wünschten Stelle in Richtung zu einem Einlaßventil des Motors eingespritzt werden kann.
Während bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Klammer 50 als ein Element zum Verhindern eines Herausrutschens mit der Einspritzvorrichtung 20 an zwei Stellen in Paßverbindung steht, ist zu bemerken, daß das Element 50 zum Verhindern eines Heraus­ rutschens mit der Einspritzvorrichtung 20 an nur einer Stelle in Paßverbindung stehen kann, während nach wie vor das Herausrut­ schen des Versorgungskabels 31a aus dem Aufnahmestecker 23 und das Herausrutschen der Einspritzvorrichtung 20 aus der Kraft­ stofflieferleitung 10 verhindert ist.
Die Paßverbindung zwischen dem Element 50 zum Verhindern eines Herausrutschens und der Einspritzvorrichtung 20 umfaßt nicht nur die Paßverbindung zwischen der Klaue 52a (dem ersten Paßab­ schnitt) und 53a (dem zweiten Paßabschnitt) mit der Nut 23a (dem ersten Anschlagabschnitt) und 21a (dem zweiten Anschlagab­ schnitt), die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel darge­ stellt sind, sondern auch beispielsweise die Paßverbindung zwi­ schen dem Fensterabschnitt 53b und dem konvexen Abschnitt 14a. In diesem Fall ist es nicht notwendig, daß der erste Paßab­ schnitt und der zweite Paßabschnitt parallel zueinander sein sollen.
Des weiteren muß der Aufnahmestecker 23 der Einspritzvorrichtung 20 nicht parallel zur Achse der Einspritzvorrichtung 20 ausge­ bildet sein. Der Aufnahmestecker 23 kann sich diagonal von der Achse der Einspritzvorrichtung 20 erstrecken.
Des weiteren sind die Anschlagplatte 51 und der Arm 52 näher an der gegenüberliegenden Fläche 15 als der Aufnahmestecker 23 aus­ gebildet, so daß, wenn der Aufnahmestecker 23 sich um die Achse der Einspritzvorrichtung 20 dreht, die Klammer 50 in Kontakt mit der ebenen-artigen gegenüberliegenden Fläche 15 kommt. Es ist zu bemerken, daß die Anschlagplatte 51 und die Arme 52 nur an einer Position entfernt von der gegenüberliegenden Fläche 15 im Ver­ gleich zum Aufnahmestecker 23 ausgebildet sein können. In diesem Fall ist die gegenüberliegende Fläche 15 der Kraftstoffzufuhr­ öffnung 14 entgegengesetzt zum Aufnahmestecker 23 so ausgebil­ det, daß sie eben ist. In dem in Fig. 5B gezeigten Zustand, bei dem die Vorrichtung zusammengebaut ist, ist die ebenen-artige gegenüberliegende Fläche 15 dazu ausgebildet, sich in einen Drehort des Aufnahmesteckers 23 bezüglich der Kraftstoffliefer­ leitung 10 zu erstrecken, und sie wird daher, wenn der Aufnahme­ stecker 23 dazu neigt, sich zu drehen, durch die ebenen-artige gegenüberliegende Fläche 15 gestoppt, wodurch die Drehung der Einspritzvorrichtung 20 begrenzt ist. Die gegenüberliegende Flä­ che 15 kann so aufgebaut sein, daß sie in Kontakt mit dem Auf­ nahmestecker 23 ist.
Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf das offenbarte Aus­ führungsbeispiel und seine Abwandlungen beschränkt, sondern sie kann weiter verändert und abgewandelt sein, ohne den in den bei­ gefügten Ansprüchen dargelegten Schutzbereich zu verlassen.
Bei einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung für einen Motor ist eine Klammer 50 in zwei Nuten, die in einer Kraftstoffeinspritzvor­ richtung 20 ausgebildet sind, durch seine zueinander parallelen Klauen 52a, 53a eingepaßt und mit einem konvexen Abschnitt 14a, der an einer Kraftstofflieferleitung 10 ausgebildet ist, durch seinen Fensterabschnitt 53b in Paßverbindung. Die Klammer 50 wird daran gehindert, in einer axialen Richtung aus der Ein­ spritzvorrichtung 20 und der Kraftstofflieferleitung 10 heraus­ zurutschen. Selbst wenn ein Kabelbaum 31 dazu neigt, aus einem elektrischen Stecker 23 herauszurutschen, wird ein Dichtelement 33 an einer Anschlagplatte 51 der Klammer 50 gestoppt, um damit zu verhindern, daß der Kabelbaum 31 herausrutscht.

Claims (10)

1. Kraftstoffzufuhrvorrichtung für einen Motor mit
einer Kraftstofflieferleitung (10);
einer elektrisch betätigten Kraftstoffeinspritzvorrichtung (20), die mit der Kraftstofflieferleitung verbindbar ist, um ei­ nen Kraftstoff in den Motor einzuspritzen, der von der Kraft­ stofflieferleitung eingeleitet wird;
einem Versorgungskabel (31, 31a), das mit der Einspritzvor­ richtung verbindbar ist und außerhalb der Kraftstofflieferlei­ tung verläuft;
einem Element (50) zum Verhindern eines Herausrutschens, um zu verhindern, daß das Versorgungskabel aus der Einspritzvor­ richtung (20) herausrutscht, und um zu verhindern, daß die Ein­ spritzvorrichtung aus der Kraftstofflieferleitung herausrutscht.
2. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Aufnahmestecker (23), der an der Einspritzvorrichtung angebracht ist;
einen Aufnahmeanschluß (24), der innerhalb des Aufnahmestec­ kers (23) vorgesehen ist;
ein Dichtelement (33), das an dem Versorgungskabel befestigt ist, um einen Eintritt von Fremdstoffen in den Aufnahmestecker zu verhindern, und das in den Aufnahmestecker eingepaßt ist, wobei das Element (50) zum Verhindern des Herausrutschens einen Anschlagabschnitt (51) hat, um zu verhindern, daß das Dichtelement aus dem Ausnahmestecker herausrutscht.
3. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (50) zum Verhindern des Herausrutschens einen ersten Paßabschnitt (52a) hat, der in einen ersten Anschlagab­ schnitt (23a) einzupassen ist, der an dem Aufnahmestecker vorge­ sehen ist, wobei der erste Paßabschnitt an dem ersten An­ schlagabschnitt in einer Richtung gestoppt wird, in der das Ver­ sorgungskabel aus dem Aufnahmestecker herausrutscht.
4. Kraftstoffzuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (50) zum Verhindern des Herausrutschens einen zweiten Paßabschnitt (53a) um die Achse der Einspritzvorrichtung an einer zum ersten Paßabschnitt unterschiedlichen Stelle hat, wobei der zweite Paßabschnitt in einen zweiten Anschlagabschnitt (21a) einzupassen ist, der an der Einspritzvorrichtung vorgese­ hen ist.
5. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Paßabschnitt (52a) und der zweite Paßabschnitt (53a) parallel zueinander ausgebildet sind, wobei der erste An­ schlagabschnitt (23a) und der zweite Anschlagabschnitt (21a) Nu­ ten aufweisen, um den ersten Paßabschnitt und den zweiten Paßab­ schnitt in einer Richtung zu führen, die senkrecht auf einer Kopplungsrichtung zwischen der Einspritzvorrichtung und der Kraftstofflieferleitung steht.
6. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (50) zum Verhindern des Herausrutschens einen dritten Paßabschnitt (53b) hat, der mit einem dritten An­ schlagabschnitt (14a) in Paßverbindung zu bringen ist, der an der Kraftstofflieferleitung vorgesehen ist.
7. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Flache (15) der Lieferleitung, die dem Element zum Verhindern des Herausrutschens gegenüberliegt, so ausgebil­ det ist, daß sie im wesentlichen eben ist, um eine Drehung der Einspritzvorrichtung zu verhindern.
8. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fläche (15) der Lieferleitung um einen Spalt von dem Element zum Verhindern des Herausrutschens getrennt ist.
9. Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungskabel (31, 31a) mit einem Eingangsstecker (30) an einem Ende verbunden ist, das zu seinem Versorgungsan­ schluß (32) entgegengesetzt ist.
10. Verfahren zum Zusammenbau der Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Anspruch 9, mit den folgenden Schritten:
Verbinden des Versorgungsanschlusses des Versorgungskabels mit dem Aufnahmeanschluß der Einspritzvorrichtung;
Montieren des Elements zum Verhindern des Herausrutschens an der Einspritzvorrichtung;
Koppeln der Einspritzvorrichtung mit der Kraftstoffliefer­ leitung.
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