DE19757347A1 - Kraftstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents
KraftstoffeinspritzvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung und bezieht sich insbesondere auf
eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung zur Verhinderung der
Bewegung eines Injektors bezüglich einer integrierten
Zuführleitung in Richtung einer Achse des Injektors, um zu
verhindern, daß ein Seitenanschluß des Injektors bezüglich eines
Steckers oder Verbinders, der in der Zuführleitung vorgesehen
ist, gleitet, und um zu verhindern, daß die Dichtwirkung für
Kraftstoff zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abnimmt,
sogar wenn der Injektor bezüglich der Zuführleitung geneigt und
an der Zuführleitung angebracht ist.
Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, hat eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung einen Befestigungshaken, um zu
verhindern, daß sich ein Injektor bezüglich einer integrierten
Zuführleitung in einer Richtung einer Achse des Injektors
bewegt, und um zu verhindern, daß ein seitlicher Anschluß des
Injektors bezüglich eines in der Zuführleitung vorgesehenen
Steckers oder Verbinders gleitet. Fig. 15 ist eine vergrößerte
Teilschnittansicht der Zuführleitung und des Injektors der
herkömmlichen Kraftstoffeinspritzvorrichtung. In Fig. 15
bezeichnet ein Bezugszeichen 100 die aus einem Harzmaterial
geformte Zuführleitung zur Verbindung einer Kraftstoffpumpe und
jedes Injektors für jeden Zylinder. Ein Bezugszeichen 102
bezeichnet einen Zuführleitungsseitenanschluß einer elektrischen
Signalleitung, die ein elektrisches Signal zum Antrieb des
Injektors überträgt. Ein Bezugszeichen 104 bezeichnet einen
Verbinder. Ein Bezugszeichen 106 bezeichnet ein
Injektorbefestigungsloch. Ein Bezugszeichen 108 bezeichnet eine
Befestigungshakennut. Ein Bezugszeichen 120 zeigt den Injektor
zum Einspritzen und Zuführen von Kraftstoff in einen
Einlaßkrümmer 140, wobei ein Ventil des Injektors elektrisch
geöffnet oder geschlossen wird. Ein Bezugszeichen 122 bezeichnet
einen O-Ring zum Abdichten eines Spalts zwischen dem
Injektorbefestigungsloch 106 und dem Injektor 120. Ein
Bezugszeichen 124 bezeichnet den Injektorseitenanschluß. Das
elektrische Signal zum Antrieb des Injektors wird von der
elektrischen Signalleitung der Zuführleitung über den
Zuführleitungsseitenanschluß 102, den Verbinder 104 und den
Injektorseitenanschluß 124 dem Injektor 120 zugeführt. Ein
Bezugszeichen 126 bezeichnet einen Befestigungshaken zum
Eingriff in der Befestigungshakennut 108. Ein Bezugszeichen 128
bezeichnet einen Isolator zum Abdichten eines Spalts zwischen
einem Injektoreinführloch 142 und dem Injektor 120.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, ist ein oberes Ende des Injektors
120 in dem Injektorbefestigungsloch 106 der Zuführleitung 100
über den O-Ring 122 gehalten. Ein unteres Ende des Injektors 120
ist in dem Injektoreinführloch 142 des Einlaßkrümmers 140 über
den Isolator 128 gehalten. Während Kraftstoff eingespritzt wird,
wird der Injektor 120 durch Kraftstoffdruck nach unten gedrückt.
Jedoch ist der Injektor 120 an der Bewegung bezüglich der
Zuführleitung 100 in Richtung der Achse des Injektors gehindert,
weil eine untere Fläche des Befestigungshakens 126 eine untere
Fläche der Befestigungshakennut 108 berührt. Folglich wird das
Gleiten eines elektrischen Kontaktpunkts zwischen dem Verbinder
104 und dem Injektorseitenanschluß 124 verhindert und der durch
den Abrieb des elektrischen Kontaktpunkts hervorgerufene Anstieg
des elektrischen Widerstands ist verhindert. Die japanische
ungeprüfte Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 7-224738
beschreibt die vorgenannte Kraftstoffeinspritzvorrichtung
Wenn die Teilung oder der Abstand der Injektorbefestigungslöcher
106 und die Teilung oder der Abstand der Injektoreinführlöcher
142 nicht gleich sind oder wenn eine Achse des
Injektorbefestigungslochs 106 bezüglich einer Achse des
Injektoreinführlochs 142 geneigt ist, sogar wenn die Teilung der
Injektorbefestigungslöcher 106 und die Teilung der
Injektoreinführungslöcher 142 gleich sind, ist der Injektor 120
bezüglich der Achse des Injektorbefestigungslochs 106 geneigt
und ist in dem Injektorbefestigungsloch 106 angebracht. Bei der
in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (KOKAI)
Nr. 7-224738 beschriebenen Kraftstoffeinspritzvorrichtung dreht
sich der Injektor 120 um den Befestigungshaken 126, weil der
Injektor 120 mittels des O-Rings 122, dem Befestigungshaken 126
und dem Isolator 128 an drei Punkten gehalten ist.
Fig. 16 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht ähnlich Fig. 15,
wobei der Injektor 120 bezüglich der Achse des
Injektorbefestigungslochs 106 geneigt ist und in dem
Injektorbefestigungsloch 106 befestigt ist. Wie in Fig. 16
gezeigt ist, wird, wenn der Injektor 120 bezüglich der Achse des
Injektorbefestigungslochs 106 geneigt wird und in dem
Injektorbefestigungsloch 106 befestigt wird, eine obere Fläche
des linken Befestigungshakens 126 des Injektors 120 mit einer
oberen Fläche der linken Befestigungshakennut 108 der
Zuführleitung 100 in Kontakt gebracht und der Injektor 120 dreht
sich um einen Berührpunkt zwischen der oberen Fläche des linken
Befestigungshakens 126 und der oberen Fläche der linken
Befestigungshakennut 108. In diesem Fall wird der O-Ring 122
vorgespannt bzw. verspannt und die Berührfläche zwischen dem O-Ring
122 und dem Injektorbefestigungsloch 106 nimmt ab und
folglich nimmt die Wirksamkeit der Abdichtung des Kraftstoffs
zwischen der Zuführleitung 100 und dem Injektor 120 ab.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung zu schaffen, um einen Injektor an
einer Bewegung bezüglich einer integrierten Zuführleitung in
einer Richtung einer Achse des Injektors zu hindern, um das
Gleiten eines Injektorseitenanschlusses bezüglich eines in der
Zuführleitung vorgesehenen Verbinders zu verhindern, und um die
Abnahme der Dichtwirkung für Kraftstoff zwischen der
Zuführleitung und dem Injektor zu verhindern, sogar wenn der
Injektor bezüglich der Zuführleitung geneigt und in die
Zuführleitung eingebaut ist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung, mit
einer Zuführleitung mit einer elektrischen Signalleitung und einem Verbinder, wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor mit einer Achse, einem O-Ring und einem Injektorseitenanschluß, der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement, um den Injektorseitenanschluß am Gleiten bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors zu hindern; und
wobei das Befestigungselement eine Vielzahl von Befestigungspunkten hat, wobei die Vielzahl von Befestigungspunkten auf einer Linie angeordnet sind, und wobei die Linie durch die Mitte des O-Rings geht und senkrecht zur Achse des Injektors ist.
einer Zuführleitung mit einer elektrischen Signalleitung und einem Verbinder, wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor mit einer Achse, einem O-Ring und einem Injektorseitenanschluß, der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement, um den Injektorseitenanschluß am Gleiten bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors zu hindern; und
wobei das Befestigungselement eine Vielzahl von Befestigungspunkten hat, wobei die Vielzahl von Befestigungspunkten auf einer Linie angeordnet sind, und wobei die Linie durch die Mitte des O-Rings geht und senkrecht zur Achse des Injektors ist.
Bei der Kraftstoffeinspritzvorrichtung gleitet der
Injektorseitenanschluß nicht bezüglich des Verbinders in
Richtung der Achse des Injektors. Wenn der Injektor bezüglich
der Zuführleitung geneigt und an der Zuführleitung angebracht
ist, dreht sich der Injektor um die Linie auf der die Vielzahl
Befestigungspunkten positioniert ist. Dies bedeutet, daß der
Injektor sich um die Mitte des O-Rings dreht und folglich die
Berührfläche zwischen dem O-Ring und der Zuführleitung weniger
abnimmt und eine Verminderung der Dichtwirkung für Kraftstoff
zwischen der Zuführleitung und dem Injektor verhindert werden
kann.
Die vorliegende Erfindung schafft eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung, mit
einer Zuführleitung mit einer elektrischen Signalleitung und einem Verbinder, wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor mit einer Achse, einem O-Ring und einem Injektorseitenanschluß, der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement, um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors gleitet; und
wobei das Befestigungselement eine Gleitfläche zwischen der Zuführleitung und dem Injektor hat, wobei die Gleitfläche sphärisch ist und eine Mitte hat, und wobei die Mitte der Gleitfläche mit der Mitte des O-Rings übereinstimmt.
einer Zuführleitung mit einer elektrischen Signalleitung und einem Verbinder, wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor mit einer Achse, einem O-Ring und einem Injektorseitenanschluß, der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement, um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors gleitet; und
wobei das Befestigungselement eine Gleitfläche zwischen der Zuführleitung und dem Injektor hat, wobei die Gleitfläche sphärisch ist und eine Mitte hat, und wobei die Mitte der Gleitfläche mit der Mitte des O-Rings übereinstimmt.
Bei der Kraftstoffeinspritzvorrichtung gleitet der
Injektorseitenanschluß nicht bezüglich des Verbinders in
Richtung der Achse des Injektors. Wenn der Injektor bezüglich
der Zuführleitung geneigt ist und an der Zuführleitung befestigt
ist, gleitet das Befestigungselement längs der sphärischen
Gleitfläche, wobei die Mitte der Gleitfläche mit der Mitte des
O-Rings übereinstimmt. Dies bedeutet, daß der Injektor sich um
die Mitte des O-Rings dreht und folglich die Kontaktfläche
zwischen dem O-Ring und der Zuführleitung weniger abnimmt, und
daß eine Verminderung der Abdichtwirkung von Kraftstoff zwischen
der Zuführleitung und dem Injektor verhindert werden kann.
Die vorliegende Erfindung schafft eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung, mit
einer Zuführleitung mit einer elektrischen Signalleitung und einem Verbinder, wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor mit einer Achse, einem O-Ring und einem Injektorseitenanschluß, der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement, um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors gleitet; und
wobei das Befestigungselement auf der Mitte des O-Rings positioniert ist.
einer Zuführleitung mit einer elektrischen Signalleitung und einem Verbinder, wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor mit einer Achse, einem O-Ring und einem Injektorseitenanschluß, der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement, um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors gleitet; und
wobei das Befestigungselement auf der Mitte des O-Rings positioniert ist.
Bei der Kraftstoffeinspritzvorrichtung gleitet der
Injektorseitenanschluß nicht bezüglich des Verbinders in der
Richtung der Achse des Injektors. Wenn der Injektor bezüglich
der Zuführleitung geneigt ist und an der Zuführleitung befestigt
ist, dreht sich der Injektor um das Befestigungselement
bezüglich der Zuführleitung. Dies bedeutet, daß der Injektor um
die Mitte des O-Rings dreht und folglich die Berührfläche
zwischen dem O-Ring und der Zuführleitung weniger abnimmt und
eine Abnahme der Abdichtungswirkung von Kraftstoff zwischen der
Zuführleitung und dem Injektor verhindert werden kann.
Die vorliegende Erfindung schafft eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung, mit
einer Zuführleitung mit einer elektrischen Signalleitung und einem Verbinder, wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor mit einer Achse, einem O-Ring und einem Injektorseitenanschluß, der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement, um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors gleitet; und
wobei die Zuführleitung eine Dichtfläche zwischen der Zuführleitung und dem O-Ring hat, wobei die Dichtfläche sphärisch ist und eine Mitte hat, und wobei die Mitte der Dichtfläche der Mitte des O-Rings entspricht.
einer Zuführleitung mit einer elektrischen Signalleitung und einem Verbinder, wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor mit einer Achse, einem O-Ring und einem Injektorseitenanschluß, der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement, um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors gleitet; und
wobei die Zuführleitung eine Dichtfläche zwischen der Zuführleitung und dem O-Ring hat, wobei die Dichtfläche sphärisch ist und eine Mitte hat, und wobei die Mitte der Dichtfläche der Mitte des O-Rings entspricht.
Bei der Kraftstoffeinspritzvorrichtung gleitet der
Injektorseitenanschluß nicht bezüglich des Verbinders in der
Richtung der Achse des Injektors. Wenn der Injektor bezüglich
der Zuführleitung geneigt ist und an der Zuführleitung befestigt
ist, gleitet der O-Ring längs der sphärischen Dichtfläche, wobei
die Mitte der Dichtfläche mit der Mitte dem O-Rings
übereinstimmt. Dies bedeutet, daß der Injektor um die Mitte des
O-Rings dreht und folglich die Kontaktfläche zwischen dem O-Ring
und der Zuführleitung weniger abnimmt, und daß eine Abnahme der
Dichtwirkung für Kraftstoff zwischen der Zuführleitung und dem
Injektor verhindert werden kann.
Die vorliegende Erfindung schafft eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung, mit
einer Zuführleitung mit einer elektrischen Signalleitung und einem Verbinder, wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor mit einer Achse, einem O-Ring und einem Injektorseitenanschluß, der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement, um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors gleitet; und
wobei der Injektor eine O-Ringnut und einen benachbarten Abschnitt hat, wobei der O-Ring in der O-Ringnut angebracht ist, wobei der benachbarte Abschnitt sich an die O-Ringnut anschließt und einen Führungsabschnitt hat, wobei der Führungsabschnitt sphärisch ist und eine Mitte hat, und wobei die Mitte des Führungsabschnitts der Mitte des O-Rings entspricht.
einer Zuführleitung mit einer elektrischen Signalleitung und einem Verbinder, wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor mit einer Achse, einem O-Ring und einem Injektorseitenanschluß, der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement, um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors gleitet; und
wobei der Injektor eine O-Ringnut und einen benachbarten Abschnitt hat, wobei der O-Ring in der O-Ringnut angebracht ist, wobei der benachbarte Abschnitt sich an die O-Ringnut anschließt und einen Führungsabschnitt hat, wobei der Führungsabschnitt sphärisch ist und eine Mitte hat, und wobei die Mitte des Führungsabschnitts der Mitte des O-Rings entspricht.
Bei dieser Kraftstoffeinspritzvorrichtung wird, wenn der
Injektor bezüglich der Zuführleitung geneigt ist und an der
Zuführleitung angebracht ist, durch den Führungsabschnitt
verhindert, daß der O-Ring gedrückt oder verspannt wird. Dies
bedeutet, daß der Injektor sanft um die Mitte des O-Rings drehen
kann und folglich die Kontaktfläche zwischen dem O-Ring und der
Zuführleitung weniger abnimmt, und daß eine Abnahme der
Dichtwirkung für Kraftstoff zwischen der Zuführleitung und dem
Injektor verhindert werden kann.
Die vorliegende Erfindung schafft eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung, mit
einer Zuführleitung mit einer elektrischen Signalleitung und einem Verbinder, wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor mit einer Achse, einem O-Ring und einem Injektorseitenanschluß, der an der Zuführleitung angebracht ist, wobei der O-Ring eine Mitte hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Motorseitenteil, wobei die Zuführleitung und der Injektor an dem Motorseitenteil befestigt sind;
einer Verbinderwasserabdichtung, um das Eindringen von Wasser in den Verbinder zu verhindern, wobei die Verbinderwasserabdichtung zwischen der Zuführleitung und dem Injektor vorgesehen ist;
einem Befestigungselement, um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in Richtung der Achse des Injektors gleitet;
wobei das Befestigungselement eine Kontaktfläche und eine Stützfläche hat, wobei die Kontaktfläche ein Abschnitt des Injektors ist und die Stützfläche ein Abschnitt des Motorseitenteils ist und die Kontaktfläche berührt; und
wobei die Neigung des Injektors bezüglich der Zuführleitung in einer Durchmesserrichtung nur durch die Verbinderwasserabdichtung und den O-Ring begrenzt ist.
einer Zuführleitung mit einer elektrischen Signalleitung und einem Verbinder, wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor mit einer Achse, einem O-Ring und einem Injektorseitenanschluß, der an der Zuführleitung angebracht ist, wobei der O-Ring eine Mitte hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Motorseitenteil, wobei die Zuführleitung und der Injektor an dem Motorseitenteil befestigt sind;
einer Verbinderwasserabdichtung, um das Eindringen von Wasser in den Verbinder zu verhindern, wobei die Verbinderwasserabdichtung zwischen der Zuführleitung und dem Injektor vorgesehen ist;
einem Befestigungselement, um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in Richtung der Achse des Injektors gleitet;
wobei das Befestigungselement eine Kontaktfläche und eine Stützfläche hat, wobei die Kontaktfläche ein Abschnitt des Injektors ist und die Stützfläche ein Abschnitt des Motorseitenteils ist und die Kontaktfläche berührt; und
wobei die Neigung des Injektors bezüglich der Zuführleitung in einer Durchmesserrichtung nur durch die Verbinderwasserabdichtung und den O-Ring begrenzt ist.
In dieser Kraftstoffeinspritzvorrichtung gleitet der
Injektorseitenanschluß nicht bezüglich des Verbinders in
Richtung der Achse des Injektors. Wenn der Injektor bezüglich
der Zuführleitung geneigt ist und an der Zuführleitung
angebracht ist, dreht sich der Injektor um die Mitte des O-Rings
und folglich nimmt die Berührfläche zwischen dem O-Ring und der
Zuführleitung weniger ab und eine Abnahme der Dichtwirkung für
Kraftstoff zwischen der Zuführleitung und dem Injektor kann
verhindert werden.
Vorzugsweise ist das Befestigungselement mit der
Verbinderwasserabdichtung versehen, wobei die
Verbinderwasserabdichtung an einer Grenze zwischen dem Injektor,
der Zuführleitung und dem Motorseitenteil positioniert ist.
Folglich kann die Verbinderwasserabdichtung einen Spalt zwischen
dem Injektor und der Zuführleitung abdichten und kann zudem
einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Motorseitenteil
abdichten.
Die vorgenannte Aufgabe, andere Ziele, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme der
beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines
Kraftstoffeinspritzsystems mit einer
Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht der
Kraftstoffeinspritzvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels
in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Zuführleitung
und eines Injektors längs einer Schnittlinie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Zuführleitung und des Injektors in
einer Richtung B in Fig. 3 gesehen;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Zuführleitung
und eines Injektors eines zweiten Ausführungsbeispiels der
Erfindung, ähnlich Fig. 3;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilschnittansicht der Zuführleitung und
des Injektors des zweiten Ausführungsbeispiels, wobei der
Injektor bezüglich der Zuführleitung geneigt ist;
Fig. 7 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Zuführleitung
und eines Injektors gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, ähnlich Fig. 3;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht der Zuführleitung und des
Injektors des dritten Ausführungsbeipiels, wobei der Injektor
bezüglich der Zuführleitung geneigt ist;
Fig. 9 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Zuführleitung
und eines Injektors um einen O-Ring eines vierten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Draufsicht des Injektors, eines
Vorsprungsabschnitts eines Befestigungshakens und eines
Rücksprungabschnitts eines Befestigungshakens, in einer Richtung
C in Fig. 9 gesehen;
Fig. 11 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Zuführleitung
und eines Injektors um einen O-Ring eines fünften
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Zuführleitung
und eines Injektors um einen O-Ring eines sechsten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Zuführleitung,
eines Injektors und eines Einlaßkrümmers eines siebten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 eine vergrößerte Schnittansicht einer Zuführleitung,
eines Injektors und eines Einlaßkrümmers eines achten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, ähnlich Fig.
13;
Fig. 15 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Zuführleitung
und eines Injektors einer herkömmlichen
Kraftstoffeinspritzvorrichtung;
Fig. 16 eine vergrößerte Teilschnittansicht ähnlich Fig. 15,
wobei der Injektor bezüglich einer Achse des
Injektorbefestigungslochs geneigt ist und in dem
Injektorbefestigungsloch angebracht ist.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines
Kraftstoffeinspritzsystems, das mit einer
Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung versehen ist. In
Fig. 1 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 die
Kraftstoffeinspritzvorrichtung. Ein Bezugszeichen 2 bezeichnet
einen Kraftstofftank. Ein Bezugszeichen 3 bezeichnet eine
Kraftstoffpumpe. Bezugszeichen 4 bezeichnet einen
Kraftstoffilter. Bezugszeichen 5 bezeichnet eine
Kraftstoffversorgungsleitung. Ein Bezugszeichen 6 bezeichnet
einen Pulsationsdämpfer. Ein Bezugszeichen 7 bezeichnet eine
Zuführleitung. Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Injektor.
Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Einlaßkrümmer. Bezugszeichen 11
bezeichnet einen Druckausgleichsbehälter Bezugszeichen 12
bezeichnet eine Rückstromleitung und Bezugszeichen 13 bezeichnet
eine Druckzuführleitung. Bezugszeichen 14 bezeichnet einen
Druckregler.
In dem Kraftstofftank 2 aufbewahrter Kraftstoff wird durch die
Kraftstoffpumpe 3 bedruckt und der
Kraftstoffeinspritzvorrichtung 1 über den Kraftstoffilter 4, die
Kraftstoffversorgungsleitung 5 und den Pulsationsdämpfer 6
zugeführt. Der Kraftstoffilter 4 entfernt in dem Kraftstoff
enthaltenen Staub. Der Pulsationsdämpfer 6 vergleichmäßigt die
Pulsationen des Kraftstoffdrucks, wobei die Pulsation in der
Kraftstoffversorgungsleitung 5 auftritt.
Wie zuvor erläutert wurde, hat die
Kraftstoffeinspritzvorrichtung 1 die Zuführleitung 7 und die
Mehrzahl von Injektoren 8. (Die Anzahl der Injektoren ist 4 in
diesem Ausführungsbeispiel.) Die Kraftstoffversorgungsleitung 5
ist mit der Zuführleitung 7 verbunden. Der Kraftstoff, der
bedruckt und gefördert wird, wird in einen Kraftstoffpfad
eingeführt, der in der Zuführleitung 7 ausgebildet ist.
Der Injektor 8 ist an der Zuführleitung 7 befestigt und öffnet
oder schließt ein Ventil auf der Basis eines elektrischen
Kraftstoffeinspritzsignals, das von einem Mikrocomputer
übertragen wird, um den Kraftstoff in den Einlaßkrümmer 10
einzuspritzen. Der Einlaßkrümmer 10 ist mit dem
Druckausgleichsbehälter 11 verbunden, der die Pulsationen in der
Ansaugluft vermindert. Der eingespritzte Kraftstoff wird mit von
dem Druckausgleichsbehälter 11 zugeführter Luft vermischt und in
die Brennkammern gesaugt.
Der Druckregler 14 ist mit der Zuführleitung 7 verbunden. Der
Druck im Einlaßkrümmer 10 wird dem Druckregler 14 über die
Druckzuführleitung 13 zugeführt, die mit dem
Druckausgleichsbehälter 11 verbunden ist. Der Druckregler 14
regelt den Kraftstoffdruck in dem Kraftstoffpfad, so daß das
Verhältnis des Kraftstoffdrucks im Kraftstoffpfad zum Druck im
Einlaßkrümmer 10 konstant ist. Der Druckregler 14 leitet
Kraftstoff, der nicht von den Injektoren 8 eingespritzt wurde,
in die Rückstromleitung 12, um den Kraftstoff in den
Kraftstofftank 2 zurückzuführen.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht der
Kraftstoffeinspritzvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels
in Fig. 1. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat die
Kraftstoffeinspritzvorrichtung 1 die Zuführleitung 7 und die
vier Injektoren 8. Ein Bezugszeichen 20 bezeichnet eine
elektrische Signalleitung. Ein Bezugszeichen 22 bezeichnet einen
integrierten Verbinder. Die Zuführleitung ist eine integrierte
Zuführleitung, die aus Kunstharzmaterial geformt ist und die
elektrische Signalleitung 20 und den integrierten Verbinder 22
aufweist. Die elektrische Signalleitung 20 überträgt ein
elektrisches Signal zum Antrieb des Injektors 8 und ist in der
Zuführleitung 7 aufgenommen, während die Zuführleitung 7 geformt
wird. Ein Ende der elektrischen Signalleitung 20 ist mit dem
integrierten Verbinder 22 verbunden, und das andere Ende der
elektrischen Signalleitung 20 ist mit einem nachfolgend
beschriebenen Verbinder verbunden.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht der
Zuführleitung und des Injektors längs der Linie III-III in Fig.
2. In Fig. 3 bezeichnet ein Bezugszeichen 32 einen
Zuführleitungsseitenanschluß. Ein Bezugszeichen 34 bezeichnet
den Verbinder, der aus leitfähigem Metall gemacht ist, das eine
Federeigenschaft hat. Ein Bezugszeichen 36 bezeichnet ein
Injektorbefestigungsloch, das in der Zuführleitung 7 vorgesehen
ist. Ein Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Befestigungshakennut.
Ein Bezugszeichen 52 bezeichnet einen O-Ring. Ein Bezugszeichen
54 bezeichnet einen Injektorseitenanschluß. Ein Bezugszeichen 56
bezeichnet einen Befestigungshaken zum Eingriff in die
Befestigungshakennut 38. Ein Bezugszeichen 58 bezeichnet einen
Isolator. Ein Bezugszeichen 72 bezeichnet ein
Injektoreinführloch, das in dem Einlaßkrümmer 10 vorgesehen ist.
Der Zuführleitungsseitenanschluß 32 erstrekt sich von der in
Fig. 2 gezeigten elektrischen Signalleitung 20 und überträgt ein
elektrisches Signal zum Antrieb des Injektors 8. Das elektrische
Signal wird von der elektrischen Signalleitung 20 über den
Zuführleitungsseitenanschluß 32, den Verbinder 34 und den
Injektorseitenanschluß 54 zu dem Injektor 8 übertragen. Wenn der
Injektor 8 an der Zuführleitung 7 befestigt ist, ist der
Injektor 8 in dem Injektorbefestigungsloch 36 angebracht. Zu
dieser Zeit ist der Injektorseitenanschluß 54 elektrisch mit dem
Verbinder 34 verbunden. Der O-Ring 52 ist zwischen dem
Injektorbefestigungsloch 36 und dem Injektor 8 angeordnet und
dichtet einen Spalt zwischen dem Injektorbefestigungsloch 36 und
dem Injektor 8 ab. Der Isolator 58 ist zwischen dem
Injektoreinführloch 72 und dem Injektor 8 angeordnet und dichtet
einen Spalt zwischen dem Injektoreinführloch 72 und dem Injektor
8 ab.
Während Kraftstoff eingespritzt wird, wird der Injektor 8 durch
Kraftstoffdruck nach unten gedrückt. Jedoch ist der Injektor 8
daran gehindert, sich bezüglich der Zuführleitung 7 in Richtung
der Achse des Injektors zu bewegen, weil untere Flächen des
Befestigungshakens 56 untere Flächen der Befestigungshakennuten
38 berühren. Folglich ist das Gleiten eines elektrischen
Kontaktpunkts zwischen dem Verbinder 34 und dem
Injektorseitenanschluß 54 verhindert und die Zunahme eines
elektrischen Widerstands, die durch Abnutzung des elektrischen
Kontaktpunkts hervorgerufen wird, wird verhindert.
Ferner berühren, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die unteren Flächen
der Befestigungshaken 56 untere Flächen der
Befestigungshakennuten 38 an zwei Punkten. Befestigungspunkte,
in denen die Befestigungshaken 56 die Befestigungshakennuten 38
berühren, sind auf einer Linie L angeordnet, wobei die Linie L
durch eine Mitte P eines Außendurchmessers des O-Rings 52 geht
und senkrecht zur Achse des Injektors 8 ist. Folglich kann der
Injektor 8 sich bezüglich der Zuführleitung 7 um die Linie L
vorwärts und rückwärts (Fig. 3) drehen, d. h. um die Mitte P des
O-Rings 52. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Zuführleitung
und des Injektors in einer Richtung B in Fig. 3 gesehen. Gemäß
Fig. 4 kann der Injektor 8 bezüglich der Zuführleitung 7 um die
Mitte P des O-Rings drehen.
Wenn die Teilung oder der Abstand der Injektorbefestigungslöcher
36 und die Teilung bzw. der Abstand der Injektoreinführlöcher 72
nicht gleich sind oder wenn eine Achse des
Injektorbefestigungslochs 36 bezüglich einer Achse des
Injektoreinführlochs 72 geneigt ist, auch wenn die Teilung der
Injektorbefestigungslöcher 36 und die Teilung der
Injektoreinführlöcher 72 gleich sind, wird der Injektor 8
bezüglich der Achse des Injektorbefestigungslochs 36 geneigt
(vorwärts und rückwärts in Fig. 3 oder rechts und links in Fig.
4) und ist in dem Injektorbefestigungsloch 36 angebracht. Weil
jedoch der Injektor 8 um die Linie L dreht, d. h. um die Mitte P
des O-Rings, wird der O-Ring daran gehindert, verspannt zu
werden und eine Kontaktfläche zwischen dem O-Ring 52 und dem
Injektorbefestigungsloch 36 nimmt weniger ab. Dies bedeutet, daß
eine Abnahme in der Dichtwirkung für Kraftstoff zwischen der
Zuführleitung 7 und dem Injektor 8 verhindert werden kann.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht einer
Zuführleitung und eines Injektors gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, ähnlich Fig. 3.
In Fig. 5 bezeichnet ein Bezugszeichen 207 die Zuführleitung.
Ein Bezugszeichen 208 bezeichnet den Injektor. Ein Bezugszeichen
238 bezeichnet eine Befestigungshakengleitfläche. Ein
Bezugszeichen 256 bezeichnet einen Befestigungshaken, der längs
der Befestigungshakengleitfläche 238 gleitet. Teile, die die
gleichen sind, wie die Teile in dem ersten Ausführungsbeispiel,
sind mit Bezugszeichen bezeichnet, die gleich denen des ersten
Ausführungsbeispiel sind und werden nachfolgend nicht erläutert.
Während Kraftstoff eingespritzt wird, wird der Injektor 208
durch Kraftstoffdruck nach unten gedrückt. Jedoch ist der
Injektor 208 an einer Bewegung bezüglich der Zuführleitung 207
in Richtung einer Achse des Injektors gehindert, weil die
unteren Flächen der Befestigungshaken 256 die
Befestigungshakengleitflächen 238 berühren. Folglich ist das
Gleiten eines elektrischen Kontaktpunkts zwischen dem Verbinder
34 und dem Injektorseitenanschluß 54 verhindert und ein Anstieg
des elektrischen Widerstands, der durch den Abrieb des
elektrischen Kontaktpunkts hervorgerufen ist, wird verhindert.
Ferner sind, wie mit einer strichpunktierten Linie in Fig. 5
gezeigt ist, die Befestigungshakengleitflächen 238 sphärisch und
haben eine Mitte, wobei die Mitte der
Befestigungshakengleitflächen mit der Mitte P des O-Rings 52
übereinstimmt. Die Befestigungshaken 256 gleiten längs der
Befestigungshakengleitfläche 238. Folglich kann sich der
Injektor 208 bezüglich der Zuführleitung 207 um die Mitte P des
O-Rings 52 drehen. Fig. 6 zeigt eine vergrößerte
Teilschnittansicht der Zuführleitung und des Injektors des
zweiten Ausführungsbeispiels, wobei der Injektor 208 um die
Mitte P gedreht ist, d. h. der Injektor 208 ist bezüglich der
Zuführleitung 207 geneigt.
Wenn die Teilung oder der Abstand der Injektorbefestigungslöcher
36 und die Teilung oder der Abstand der Injektoreinführlöcher 72
nicht gleich sind, oder wenn eine Achse des
Injektorbefestigungslochs 36 bezüglich einer Achse des
Injektoreinführlochs 72 geneigt ist, auch wenn die Teilung der
Injektorbefestigungslöcher 36 und die Teilung der
Injektoreinführlöcher 72 gleich sind, ist der Injektor 208
bezüglich der Achse des Injektorbefestigungslochs 36 geneigt und
in dem Injektorbefestigungsloch 36 angebracht. Weil jedoch der
Injektor 208 sich um die Mitte P des O-Rings dreht, ist der O-Ring
52 daran gehindert, verspannt zu werden und die
Berührfläche zwischen dem O-Ring 52 und dein
Injektorbefestigungsloch 36 nimmt weniger ab. Dies bedeutet, daß
eine Abnahme der Dichtwirkung für Kraftstoff zwischen der
Zuführleitung 207 und dem Injektor 208 verhindert werden kann.
Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht einer
Zuführleitung und eines Injektors gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, ähnlich Fig. 3.
In Fig. 7 bezeichnet ein Bezugszeichen 307 die Zuführleitung.
Ein Bezugszeichen 308 bezeichnet den Injektor. Ein Bezugszeichen
338 bezeichnet eine Befestigungshakengleitfläche, die sphärisch
ist und eine Mitte hat, wobei die Mitte der
Befestigungshakengleitfläche der Mitte P des O-Rings 52
entspricht. Ein Bezugszeichen 356 bezeichnet einen
Befestigungshaken, der die Befestigungshakengleitfläche 338 hat.
Ein Bezugszeichen 340 bezeichnet eine Befestigungshakennut
Teile, die die gleichen sind, wie die Teile in dem ersten
Ausführungsbeispiel, sind mit Bezugszeichen bezeichnet, die die
gleichen sind, wie die Bezugszeichen in dem ersten
Ausführungsbeispiel, und werden nachfolgend nicht erläutert.
Während Kraftstoff eingespritzt wird, wird der Injektor 308
durch Kraftstoffdruck nach unten gedrückt. Jedoch ist der
Injektor 308 gehindert, sich bezüglich der Zuführleitung 307 in
Richtung einer Achse des Injektors zu bewegen, weil die
Befestigungshakengleitflächen 338 der Befestigungshaken 356
untere Flächen der Befestigungshakennuten 340 berühren. Dadurch
wird das Gleiten eines elektrischen Kontaktpunkts zwischen dem
Verbinder 34 und dem Injektorseitenanschluß 54 verhindert, und
eine Zunahme des elektrischen Widerstands, die durch den Abrieb
des elektrischen Kontaktpunkts hervorgerufen wird, wird
verhindert.
Ferner sind, wie in Fig. 7 gezeigt und oben erläutert, die
Befestigungshakengleitflächen 338 sphärisch und haben die Mitte,
wobei die Mitte der Befestigungshakengleitflächen der Mitte P
des O-Rings 52 entspricht. Ferner sind die Befestigungshaken 356
durch die unteren Flächen der Befestigungshakennuten 340 an zwei
Punkten gehalten, wobei die Befestigungshakengleitflächen 338
die unteren Flächen der Befestigungshakennuten 340 berühren.
Wenn der Injektor 308 bezüglich der Zuführleitung 307 dreht,
drehen die Befestigungshaken 356, während die unteren Flächen
der Befestigungshakennuten 340 die Befestigungshakengleitflächen
356 an zwei Punkten berühren. Folglich kann der Injektor 308
bezüglich der Zuführleitung 307 um die Mitte P des O-Rings 52
drehen. Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht der
Zuführleitung und des Injektors eines dritten
Ausführungsbeispiels, wobei der Injektor 308 um die Mitte P
gedreht ist, d. h. der Injektor 308 ist bezüglich der
Zuführleitung 307 geneigt.
Wenn die Teilung oder der Abstand der Injektorbefestigungslöcher
36 und die Teilung oder der Abstand der Injektoreinführlöcher 72
nicht gleich sind, oder wenn eine Achse des
Injektorbefestigungslochs 36 bezüglich einer Achse des
Injektoreinführlochs 72 geneigt ist, auch wenn die Teilung oder
der Abstand der Injektorbefestigungslöcher 36 und die Teilung
der Injektoreinführlöcher 72 gleich sind, ist der Injektor 308
bezüglich der Achse des Injektorbefestigungslochs 36 geneigt und
in dem Injektorbefestigungsloch 36 angebracht. Weil jedoch der
Injektor 308 um die Mitte P des O-Rings dreht, wird der O-Ring
52 am Verspannen gehindert und die Berührfläche zwischen dem O-Ring
52 und dem Injektorbefestigungsloch 36 nimmt weniger ab.
Dies bedeutet, daß eine Abnahme der Wirksamkeit der Dichtung für
Kraftstoff zwischen der Zuführleitung 307 und dem Injektor 308
verhindert werden kann. Ferner wird, wenn der Abstand zwischen
dem Befestigungshaken 356 und dem Einlaßkrümmer 10 kleiner ist
als der Abstand zwischen dem O-Ring 52 und dem Einlaßkrümmer 10,
die Länge des Injektors 308 vermindert.
Fig. 9 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht einer
Zuführleitung und eines Injektors um einen O-Ring eines vierten
Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 9
bezeichnet ein Bezugszeichen 407 die Zuführleitung. Ein
Bezugszeichen 408 bezeichnet den Injektor. Ein Bezugszeichen 446
bezeichnet einen Vorsprungsabschnitt eines Befestigungshakens,
der einstückig in der Zuführleitung 407 ausgeformt ist. Ein
Bezugszeichen 448 bezeichnet einen Rücksprungabschnitt eines
Befestigungshakens, der in den Injektor 407 eingepreßt ist, um
den Vorsprungsabschnitt des Befestigungshakens 446 aufzunehmen.
Teile, die die gleichen Teile sind, wie im ersten
Ausführungsbeispiel, sind mit Bezugszeichen bezeichnet, die die
gleichen sind wie die Bezugszeichen im ersten
Ausführungsbeispiel und werden nachfolgend nicht erläutert.
Während Kraftstoff eingespritzt wird, wird der Injektor 408
durch Kraftstoffdruck nach unten gedrückt. Jedoch ist der
Injektor 408 daran gehindert, sich bezüglich der Zuführleitung
407 in Richtung einer Achse des Injektors zu bewegen, weil eine
obere Fläche des Vorsprungsabschnitts des Befestigungshakens 446
eine untere Fläche des Rücksprungabschnitts des
Befestigungshakens 448 berührt. Folglich ist das Gleiten eines
elektrischen Kontaktpunkts zwischen dem Verbinder 34 und dem
Injektorseitenanschluß 54 verhindert und die Zunahme des
elektrischen Widerstands, die durch den Abrieb des elektrischen
Kontaktpunkts hervorgerufen wird, ist verhindert.
Ferner ist, wie in Fig. 9 gezeigt ist, eine Spitze des
Vorsprungsabschnitts des Befestigungshakens 446 sphärisch und
hat eine Mitte, wobei die Mitte des Vorsprungsabschnitts des
Befestigungshakens mit der Mitte P des O-Rings 52 übereinstimmt.
Folglich kann der Injektor 408 bezüglich der Zuführleitung 407
um die Mitte P des O-Rings 52 drehen. Fig. 10 zeigt eine
Draufsicht des Injektors, des Vorsprungsabschnitts des
Befestigungshakens und des Rücksprungabschnitts des
Befestigungshakens, in einer Richtung C in Fig. 9 gesehen. In
Fig. 10 ist ein Spalt 480 zwischen einer Außenwandung 450 des
Rücksprungabschnitts des Befestigungshakens 448 und einer
inneren Wand 452 des Injektors 408 vorgesehen. Folglich kann aus
der Zuführleitung 407 geförderter Kraftstoff den Spalt 480
passieren und sich in den Injektor 408 bewegen.
Wenn die Teilung oder der Abstand der Injektorbefestigungslöcher
36 und die Teilung oder der Abstand der Injektoreinführlöcher 72
nicht gleich sind oder wenn eine Achse des
Injektorbefestigungslochs 36 bezüglich einer Achse des
Injektoreinführlochs 72 geneigt ist, auch wenn die Teilung der
Injektorbefestigungslöcher 36 und die Teilung der
Injektoreinführlöcher 72 die gleiche ist, ist der Injektor 408
bezüglich der Achse des Injektorbefestigungslochs 36 geneigt und
ist in dem Injektorbefestigungsloch 36 angebracht. Weil jedoch
der Injektor 408 um die Mitte P des O-Rings dreht, wird der O-Ring
daran gehindert, verspannt zu werden und die Berührfläche
zwischen dem O-Ring 52 und dem Injektorbefestigungsloch 36 nimmt
weniger ab. Dies bedeutet, daß eine Abnahme einer Dichtwirkung
für Kraftstoff zwischen der Zuführleitung 407 und dem Injektor
408 verhindert werden kann.
Fig. 11 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht einer
Zuführleitung und eines Injektors um einen O-Ring eines fünften
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In Fig. 11
bezeichnet ein Bezugszeichen 507 die Zuführleitung. Ein
Bezugszeichen 508 bezeichnet den Injektor. Ein Bezugszeichen 550
bezeichnet eine Dichtfläche, die einen sphärischen konkaven
Abschnitt und eine Mitte hat, wobei die Mitte der Dichtfläche
mit der Mitte P des O-Rings übereinstimmt. Die Dichtfläche 550
berührt den O-Ring 52. Teile, die die gleichen sind, wie die
Teile im ersten Ausführungsbeispiel, sind mit Bezugszeichen
bezeichnet, die die gleichen sind, wie die Bezugszeichen im
ersten Ausführungsbeispiel, und werden nachfolgend nicht
erläutert.
Während Kraftstoff eingespritzt wird, wird der Injektor 508
durch Kraftstoffdruck nach unten gedrückt. Weil jedoch der
Injektor 508 an einer Bewegung bezüglich der Zuführleitung 507
in der Richtung der Achse des Injektors gehindert ist, ist das
Gleiten eines elektrischen Kontaktpunkts zwischen dem Verbinder
34 und dem Injektorseitenanschluß 54 verhindert und die Zunahme
des elektrischen Widerstands, die durch den Abrieb des
elektrischen Kontaktpunkts hervorgerufen wird, ist verhindert.
Wie ferner in Fig. 11 gezeigt und oben erläutert ist, hat die
Dichtfläche 550 den sphärischen konkaven Abschnitt, dessen Mitte
mit der Mitte P des O-Rings übereinstimmt. Folglich kann der O-Ring
52 längs der Dichtfläche 550 gleiten und drehen und der
Injektor 508 kann bezüglich der Zuführleitung 507 um die Mitte P
des O-Rings 52 drehen.
Wenn die Teilung oder der Abstand der Injektorbefestigungslöcher
36 und die Teilung oder der Abstand der Injektoreinführlöcher 72
nicht gleich sind oder wenn eine Achse des
Injektorbefestigungslochs 36 bezüglich einer Achse des
Injektoreinführlochs 72 geneigt ist, auch wenn die Teilung der
Injektorbefestigungslöcher 36 und die Teilung der
Injektoreinführlöcher 72 gleich sind, ist der Injektor 508
bezüglich der Achse des Injektorbefestigungslochs 36 geneigt und
in dem Injektorbefestigungsloch 36 angebracht. Wenn jedoch der
Injektor 508 um die Mitte P des O-Rings dreht, ist der O-Ring 52
daran gehindert, verspannt zu werden und eine Berührfläche
zwischen dem O-Ring 52 und dem Injektorbefestigungsloch 36 nimmt
weniger ab. Dies bedeutet, daß eine Abnahme der Dichtwirkung von
Kraftstoff zwischen der Zuführleitung 507 und dem Injektor 508
vermieden werden kann.
Fig. 12 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht einer
Zuführleitung und eines Injektors um einen O-Ring eines sechsten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In Fig. 12
bezeichnet ein Bezugszeichen 607 die Zuführleitung. Ein
Bezugszeichen 608 bezeichnet den Injektor. Ein Bezugszeichen 652
bezeichnet eine O-Ringnut, in der der O-Ring 52 angebracht ist.
Ein Bezugszeichen 654 bezeichnet einen sphärischen
Führungsabschnitt, der eine Mitte hat, die mit der Mitte P des
O-Rings 52 übereinstimmt. Der Führungsabschnitt 654 hindert den
O-Ring 52 daran, verspannt zu werden. Ein Bezugszeichen 656
bezeichnet einen benachbarten Abschnitt, der an die O-Ringnut
652 angrenzt und den Führungsabschnitt 654 aufweist. Teile, die
die gleichen sind, wie Teile im ersten Ausführungsbeispiel, sind
mit Bezugszeichen bezeichnet, die die gleichen sind, wie die
Bezugszeichen in dem ersten Ausführungsbeispiel und werden
nachfolgend nicht erläutert.
Wenn Kraftstoff eingespritzt wird, wird der Injektor 608 durch
Kraftstoffdruck nach unten gedrückt. Weil jedoch der Injektor
608 an einer Bewegung bezüglich der Zuführleitung 607 in der
Richtung einer Achse des Injektors gehindert ist, wird das
Gleiten eines elektrischen Kontaktpunkts zwischen dem Verbinder
34 und dem Injektorseitenanschluß 54 verhindert und die Zunahme
des elektrischen Widerstands, die durch den Abrieb des
elektrischen Kontaktpunkts hervorgerufen wird, wird verhindert.
Ferner kann, wie in Fig. 12 gezeigt ist, der O-Ring 52 längs
einer Innenwand des Injektorbefestigungslochs 36 gleiten und
kann um die Mitte P des O-Rings 52 drehen. Folglich kann der
Injektor 608 bezüglich der Zuführleitung 607 um die Mitte P des
O-Rings 52 drehen. Zudem hat, wie oben beschrieben wurde, der
Injektor 608 den benachbarten Abschnitt 656, der an die O-Ringnut
652 angrenzt, wobei der benachbarte Abschnitt 656 den
sphärischen Führungsabschnitt 654 hat, dessen Mitte mit der
Mitte P des O-Rings 52 übereinstimmt. Folglich verhindert der
Führungsabschnitt 654, daß der O-Ring 52 verspannt wird, und der
Injektor 608 kann bezüglich der Zuführleitung 607 um die Mitte P
des O-Rings 52 drehen.
Wenn die Teilung oder der Abstand der Injektorbefestigungslöcher
36 und die Teilung oder Abstand der Injektoreinführlöcher 72
nicht gleich sind oder wenn eine Achse des
Injektorbefestigungslochs 36 bezüglich einer Achse des
Injektoreinführlochs 72 geneigt ist, auch wenn die Teilung der
Injektorbefestigungslöcher 36 und die Teilung der
Injektoreinführlöcher 72 die gleiche sind, ist der Injektor 608
bezüglich der Achse des Injektorbefestigungslochs 36 geneigt und
in dem Injektorbefestigungsloch 36 angebracht. Weil jedoch der
Injektor 608 um die Mitte P des O-Rings dreht, ist der O-Ring 52
daran gehindert, verspannt zu werden und eine Berührfläche
zwischen dem O-Ring 52 und dem Injektorbefestigungsloch 36 nimmt
weniger ab. Dies bedeutet, daß eine Abnahme der Dichtwirkung von
Kraftstoff zwischen der Zuführleitung 607 und dem Injektor 608
verhindert werden kann.
Fig. 13 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht einer
Zuführleitung, eines Injektors und eines Einlaßkrümmers eines
siebten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In Fig.
13 bezeichnet ein Bezugszeichen 707 die Zuführleitung. Ein
Bezugszeichen 708 bezeichnet den Injektor. Ein Bezugszeichen 710
bezeichnet den Einlaßkrümmer. Ein Bezugszeichen 760 bezeichnet
eine Kontaktfläche, die an dem Injektor 708 vorgesehen ist. Ein
Bezugszeichen 712 bezeichnet eine Stützfläche, die die
Kontaktfläche 708 berührt und an dem Einlaßkrümmer 710
vorgesehen ist. Ein Bezugszeichen 756 bezeichnet eine
Verbinderwasserabdichtung zur Vermeidung des Eindringens von
Wasser in den Verbinder 34, wobei die Verbinderwasserabdichtung
zwischen der Zuführleitung 707 und dem Injektor 708 angebracht
ist. Ein Bezugszeichen 742 bezeichnet ein Dichtelement, das
zwischen der Zuführleitung 707 und dem Einlaßkrümmer 710
angebracht ist. Ein Bezugszeichen 80 bezeichnet einen
Zylinderkopf. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist die Zuführleitung
707 mittels eines Sicherungselements unbeweglich an dem
Einlaßkrümmer 710 befestigt. Teile, die die gleichen sind wie
die Teile in dem ersten Ausführungsbeispiel, sind mit
Bezugszeichen bezeichnet, die die gleichen sind, wie die
Bezugszeichen in dem ersten Ausführungsbeispiel, und werden
nachfolgend nicht erläutert.
Während Kraftstoff eingespritzt wird, wird der Injektor 708
durch Kraftstoffdruck in Fig. 13 nach links unten gedrückt.
Jedoch ist der Injektor 708 an der Bewegung bezüglich der
Zuführleitung 707 in Richtung einer Achse des Injektors
gehindert, weil die Stützfläche 712 an dem Einlaßkrümmer 710 die
Kontaktfläche 760 des Injektors 708 berührt. Folglich ist das
Gleiten eines elektrischen Kontaktpunkts zwischen dem Verbinder
34 und dem Injektorseitenanschluß 54 verhindert und eine Zunahme
des elektrischen Widerstands, die durch den Abrieb des
elektrischen Kontaktpunkts hervorgerufen ist, ist verhindert.
Ferner ist wie in Fig. 13 gezeigt ist, eine Neigung des
Injektors 708 bezüglich der Zuführleitung 707 in einer
Durchmesserrichtung durch zwei Punkte begrenzt, d. h. lediglich
mittels des O-Rings 52 bzw. der Verbinderwasserabdichtung 756,
die zwischen der Zuführleitung 707 und dem Injektor 708
angebracht ist.
Wenn der Injektor 708 bezüglich der Zuführleitung 707 in
Durchmesserrichtung geneigt wird und an der Zuführleitung 707
befestigt ist, dreht der Injektor 708 um die Mitte P des O-Rings
52. Folglich ist der O-Ring 52 daran gehindert, verspannt zu
werden, und eine Kontaktfläche zwischen dem O-Ring 52 und dem
Injektorbefestigungsloch 36 nimmt weniger ab. Dies bedeutet, daß
eine Abnahme der Dichtungswirkung für Kraftstoff zwischen der
Zuführleitung 707 und dem Injektor 708 verhindert werden kann.
Wie zuvor beschrieben wurde, ist die Neigung des Injektors 708
bezüglich der Zuführleitung 707 in Durchmesserrichtung lediglich
durch die Zuführleitung 707 und den Injektor 708 bestimmt.
Folglich ist der Injektor 708 bezüglich der Zuführleitung 707
positioniert, unabhängig von der Naßgenauigkeit des
Injektoreinführlochs 72 in dem Einlaßkrümmer 710. Weil ferner
eine untere Spitze des Injektors 708 den Einlaßkrümmer 710 oder
den Zylinderkopf 80 nicht berührt, nehmen hitzebedingte
nachteilige Effekte ab. Weil der gesamte Injektor 708 mit der
Zuführleitung 707 und dem Einlaßkrümmer 710 abgedeckt ist, ist
das Betriebsgeräusch des Injektors 708 isoliert. Weil der
Injektor 708 ferner durch die Kontaktfläche 760 des Injektors
708 und die Stützfläche 712 des Einlaßkrümmers 710 an einer
Bewegung bezüglich der Zuführleitung 707 in Richtung einer Achse
des Injektors gehindert ist, benötigt die
Kraftstoffeinspritzvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels den
in Fig. 15 gezeigten Befestigungshaken 126 nicht.
Das Dichtelement 742 ist zwischen der Zuführleitung 707 und dem
Einlaßkrümmer 710 angebracht, und folglich kann ein Spalt
zwischen der Zuführleitung 707 und dem Einlaßkrümmer 710 sicher
abgedichtet werden.
Fig. 14 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht einer
Zuführleitung, eines Injektors und eines Einlaßkrümmers eines
achten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, ähnlich
Fig. 13. In Fig. 13 bezeichnet ein Bezugszeichen 807 die
Zuführleitung. Ein Bezugszeichen 808 bezeichnet den Injektor.
Ein Bezugszeichen 710 bezeichnet den Einlaßkrümmer. Ein
Bezugszeichen 860 bezeichnet eine Kontaktfläche, die an dem
Injektor 808 vorgesehen ist. Ein Bezugszeichen 812 bezeichnet
eine Stützfläche, die die Kontaktfläche 808 berührt und an dem
Einlaßkrümmer 810 vorgesehen ist. Ein Bezugszeichen 856
bezeichnet eine Verbinderwasserabdichtung, zur Verhinderung des
Eindringens von Wasser in den Verbinder 34, wobei die
Verbinderwasserabdichtung an einer Grenze 880 zwischen der
Zuführleitung 807, dem Injektor 808 und dem Einlaßkrümmer 710
angeordnet ist. Ein Bezugszeichen 80 bezeichnet einen
Zylinderkopf. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, ist die Zuführleitung
807 mittels eines Sicherungselements unbewegbar an dem
Einlaßkrümmer 710 befestigt. Teile, die die gleichen sind, wie
Teile in dem ersten Ausführungsbeispiel, sind mit Bezugszeichen
bezeichnet, die die gleichen sind, wie die Bezugszeichen im
ersten Ausführungsbeispiel, und werden nachfolgend nicht
erläutert.
Während Kraftstoff eingespritzt wird, wird der Injektor 808
durch Kraftstoffdruck in Fig. 14 nach links unten gedrückt.
Jedoch ist der Injektor 808 an einer Bewegung bezüglich der
Zuführleitung 807 in der Richtung einer Achse des Injektors
gehindert, weil die Stützfläche 812 am Einlaßkrümmer 710 die
Kontaktfläche 860 an dem Injektor 808 berührt. Folglich ist das
Gleiten eines elektrischen Kontaktpunkts zwischen dem Verbinder
34 und dem Injektorseitenanschluß 54 verhindert und die Zunahme
des elektrischen Widerstands, die durch den Abrieb des
elektrischen Kontaktpunkts hervorgerufen wird, ist verhindert.
Ferner ist, wie in Fig. 14 gezeigt ist, eine Neigung des
Injektors 808 bezüglich der Zuführleitung 807 in einer
Durchmesserrichtung durch zwei Punkte begrenzt, d. h. nur durch
den zwischen der Zuführleitung 807 und dem Injektor 808
angebrachten O-Ring 52 und die Verbinderwasserabdichtung 856,
die zwischen der Zuführleitung 807, dem Injektor 808 und dem
Einlaßkrümmer 710 angebracht ist.
Wenn der Injektor 808 bezüglich der Zuführleitung 807 in
Durchmesserrichtung geneigt ist und an der Zuführleitung 807
angebracht ist, dreht der Injektor 808 um die Mitte P des O-Rings
52. Folglich ist der O-Ring 52 daran gehindert, verspannt
zu werden, und die Berührfläche zwischen dem O-Ring 52 und dem
Injektorbefestigungsloch 36 nimmt weniger ab. Dies bedeutet, daß
die Abnahme der Dichtwirkung für Kraftstoff zwischen der
Zuführleitung 807 und dem Injektor 808 verhindert werden kann.
Weil ferner die Verbinderwasserabdichtung 856 an der Grenze 880
zwischen der Zuführleitung 807, dem Injektor 808 und dem
Einlaßkrümmer 710 angeordnet ist, kann die
Verbinderwasserabdichtung 856 eine Funktion erreichen, die die
gleiche Funktion ist, wie die der Verbinderwasserabdichtung 756
und des Dichtelements 742 gemäß Fig. 13. Obwohl die
Zuführleitung 707 im siebten Ausführungsbeispiel an dem
Einlaßkrümmer 710 befestigt ist, und die Zuführleitung 807 im
achten Ausführungsbeispiel an dem Einlaßkrümmer 710 befestigt
ist, kann die Zuführleitung direkt an dem Zylinderkopf 80
befestigt werden, um den vorteilhaften Effekt zu erreichen, der
der gleiche ist, wie der vorteilhafte Effekt in dem siebten und
achten Ausführungsbeispiel.
Während die vorhergehende Beschreibung bevorzugte
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschreibt, ist
es klar, daß die Erfindung Modifikationen, Variationen und
Änderungen unterworfen werden kann, ohne den tatsächlichen
Bereich und die wirkliche Bedeutung der beigefügten Ansprüche zu
verlassen.
Claims (7)
1. Kraftstoffeinspritzvorrichtung, mit
einer Zuführleitung (7) mit einer elektrischen Signalleitung (20) und einem Verbinder (34), wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor (8) mit einer Achse, einem O-Ring (52) und einem Injektorseitenanschluß (54), der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte (P) hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement (56), um den Injektorseitenanschluß am Gleiten bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors zu hindern; und
wobei das Befestigungselement eine Vielzahl von Befestigungspunkten hat, wobei die Vielzahl von Befestigungspunkten auf einer Linie (L) angeordnet sind, und wobei die Linie durch die Mitte des O-Rings geht und senkrecht zur Achse des Injektors ist.
einer Zuführleitung (7) mit einer elektrischen Signalleitung (20) und einem Verbinder (34), wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor (8) mit einer Achse, einem O-Ring (52) und einem Injektorseitenanschluß (54), der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte (P) hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement (56), um den Injektorseitenanschluß am Gleiten bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors zu hindern; und
wobei das Befestigungselement eine Vielzahl von Befestigungspunkten hat, wobei die Vielzahl von Befestigungspunkten auf einer Linie (L) angeordnet sind, und wobei die Linie durch die Mitte des O-Rings geht und senkrecht zur Achse des Injektors ist.
2. Kraftstoffeinspritzvorrichtung, mit
einer Zuführleitung (207; 307) mit einer elektrischen Signalleitung (20) und einem Verbinder (34), wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor (208; 308) mit einer Achse, einem O-Ring (52) und einem Injektorseitenanschluß (54), der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte (P) hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement (256; 356), um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors gleitet; und
wobei das Befestigungselement eine Gleitfläche (238; 338) zwischen der Zuführleitung und dem Injektor hat, wobei die Gleitfläche sphärisch ist und eine Mitte hat, und wobei die Mitte der Gleitfläche mit der Mitte (P) des O-Rings übereinstimmt.
einer Zuführleitung (207; 307) mit einer elektrischen Signalleitung (20) und einem Verbinder (34), wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor (208; 308) mit einer Achse, einem O-Ring (52) und einem Injektorseitenanschluß (54), der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte (P) hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement (256; 356), um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors gleitet; und
wobei das Befestigungselement eine Gleitfläche (238; 338) zwischen der Zuführleitung und dem Injektor hat, wobei die Gleitfläche sphärisch ist und eine Mitte hat, und wobei die Mitte der Gleitfläche mit der Mitte (P) des O-Rings übereinstimmt.
3. Kraftstoffeinspritzvorrichtung, mit
einer Zuführleitung (407) mit einer elektrischen Signalleitung (20) und einem Verbinder (34), wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor (408) mit einer Achse, einem O-Ring (52) und einem Injektorseitenanschluß (54), der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte (P) hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und den Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement (446), um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors gleitet; und
wobei das Befestigungselement (446) auf der Mitte des O-Rings positioniert ist.
einer Zuführleitung (407) mit einer elektrischen Signalleitung (20) und einem Verbinder (34), wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor (408) mit einer Achse, einem O-Ring (52) und einem Injektorseitenanschluß (54), der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte (P) hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und den Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement (446), um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors gleitet; und
wobei das Befestigungselement (446) auf der Mitte des O-Rings positioniert ist.
4. Kraftstoffeinspritzvorrichtung, mit
einer Zuführleitung (507) mit einer elektrischen Signalleitung (20) und einem Verbinder (34), wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor (508) mit ein Achse, einem O-Ring (52) und einem Injektorseitenanschluß (54), der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte (P) hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement (56), um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors gleitet; und
wobei die Zuführleitung (507) eine Dichtfläche (550) zwischen der Zuführleitung und dem O-Ring (52) hat, wobei die Dichtfläche sphärisch ist und eine Mitte hat, und wobei die Mitte der Dichtfläche der Mitte (P) des O-Rings entspricht.
einer Zuführleitung (507) mit einer elektrischen Signalleitung (20) und einem Verbinder (34), wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor (508) mit ein Achse, einem O-Ring (52) und einem Injektorseitenanschluß (54), der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte (P) hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement (56), um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors gleitet; und
wobei die Zuführleitung (507) eine Dichtfläche (550) zwischen der Zuführleitung und dem O-Ring (52) hat, wobei die Dichtfläche sphärisch ist und eine Mitte hat, und wobei die Mitte der Dichtfläche der Mitte (P) des O-Rings entspricht.
5. Kraftstoffeinspritzvorrichtung, mit
einer Zuführleitung (607) mit einer elektrischen Signalleitung (20) und einem Verbinder (34), wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor (608) mit einer Achse, einem O-Ring (52) und einem Injektorseitenanschluß (54), der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte (P) hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement (56), um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors gleitet; und
wobei der Injektor eine O-Ringnut (652) und einen benachbarten Abschnitt (656) hat, wobei der O-Ring in der O- Ringnut angebracht ist, wobei der benachbarte Abschnitt sich an die O-Ringnut anschließt und einen Führungsabschnitt (654) hat, wobei der Führungsabschnitt sphärisch ist und eine Mitte hat, und wobei die Mitte des Führungsabschnitts der Mitte des O-Rings entspricht.
einer Zuführleitung (607) mit einer elektrischen Signalleitung (20) und einem Verbinder (34), wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor (608) mit einer Achse, einem O-Ring (52) und einem Injektorseitenanschluß (54), der an der Zuführleitung befestigt ist, wobei der O-Ring eine Mitte (P) hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Befestigungselement (56), um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in einer Richtung der Achse des Injektors gleitet; und
wobei der Injektor eine O-Ringnut (652) und einen benachbarten Abschnitt (656) hat, wobei der O-Ring in der O- Ringnut angebracht ist, wobei der benachbarte Abschnitt sich an die O-Ringnut anschließt und einen Führungsabschnitt (654) hat, wobei der Führungsabschnitt sphärisch ist und eine Mitte hat, und wobei die Mitte des Führungsabschnitts der Mitte des O-Rings entspricht.
6. Kraftstoffeinspritzvorrichtung, mit
einer Zuführleitung (707; 807) mit einer elektrischen Signalleitung (20) und einem Verbinder (34), wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor (708; 808) mit einer Achse, einem O-Ring (52) und einem Injektorseitenanschluß (54), der an der Zuführleitung angebracht ist, wobei der O-Ring eine Mitte (P) hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Motorseitenteil (710), wobei die Zuführleitung und der Injektor an dem Motorseitenteil befestigt sind;
einer Verbinderwasserabdichtung (756; 856), um das Eindringen von Wasser in den Verbinder zu verhindern, wobei die Verbinderwasserabdichtung zwischen der Zuführleitung und dem Injektor vorgesehen ist;
einem Befestigungselement, um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in Richtung der Achse des Injektors gleitet;
wobei das Befestigungselement eine Kontaktfläche (760; 860) und eine Stützfläche (712; 812) hat, wobei die Kontaktfläche ein Abschnitt des Injektors ist und die Stützfläche ein Abschnitt des Motorseitenteils ist und die Kontaktfläche berührt;
wobei die Neigung des Injektors bezüglich der Zuführleitung in einer Durchmesserrichtung nur durch die Verbinderwasserabdichtung (756; 856) und den O-Ring (52) begrenzt ist.
einer Zuführleitung (707; 807) mit einer elektrischen Signalleitung (20) und einem Verbinder (34), wobei der Verbinder an einem Ende der elektrischen Signalleitung angeordnet ist;
einem Injektor (708; 808) mit einer Achse, einem O-Ring (52) und einem Injektorseitenanschluß (54), der an der Zuführleitung angebracht ist, wobei der O-Ring eine Mitte (P) hat und einen Spalt zwischen der Zuführleitung und dem Injektor abdichtet, und wobei der Injektorseitenanschluß elektrisch mit dem Verbinder verbunden ist;
einem Motorseitenteil (710), wobei die Zuführleitung und der Injektor an dem Motorseitenteil befestigt sind;
einer Verbinderwasserabdichtung (756; 856), um das Eindringen von Wasser in den Verbinder zu verhindern, wobei die Verbinderwasserabdichtung zwischen der Zuführleitung und dem Injektor vorgesehen ist;
einem Befestigungselement, um zu verhindern, daß der Injektorseitenanschluß bezüglich des Verbinders in Richtung der Achse des Injektors gleitet;
wobei das Befestigungselement eine Kontaktfläche (760; 860) und eine Stützfläche (712; 812) hat, wobei die Kontaktfläche ein Abschnitt des Injektors ist und die Stützfläche ein Abschnitt des Motorseitenteils ist und die Kontaktfläche berührt;
wobei die Neigung des Injektors bezüglich der Zuführleitung in einer Durchmesserrichtung nur durch die Verbinderwasserabdichtung (756; 856) und den O-Ring (52) begrenzt ist.
7. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das
Befestigungselement mit der Verbinderwasserabdichtung (856)
versehen ist, und wobei die Verbinderwasserabdichtung an einer
Grenze (880) zwischen dem Injektor (808), der Zuführleitung
(807) und dem Motorseitenteil (710) positioniert ist.
Applications Claiming Priority (1)
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JP34408396 | 1996-12-24 |
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---|---|---|---|
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