DE3220090C2 - - Google Patents

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DE3220090C2
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Udo Ing.(Grad.) 7073 Lorch De Hafner
Rudolf Dipl.-Ing. Dr. 7141 Benningen De Sauer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/04Injectors peculiar thereto
    • F02M69/042Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit
    • F02M69/043Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit for injecting into the intake conduit upstream of an air throttle valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M51/005Arrangement of electrical wires and connections, e.g. wire harness, sockets, plugs; Arrangement of electronic control circuits in or on fuel injection apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M61/145Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors the injection nozzle opening into the air intake conduit

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine derartige Vorrichtung vorgeschlagen worden (DE-PS 31 43 849), die aber aufwendig und strömungsungünstig ausge­ bildet ist. Die Verwendung von Kontaktfahnen ist an sich bekannt (DE-OS 23 32 556, DE-GM 69 09 318, DE-PS 9 31 244).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart weiter zu entwickeln, daß sie einen einfachen elektrischen Anschluß des Einspritzventils erlaubt, dabei einfach im Aufbau, leicht montier- und demontierbar sowie strömungsgünstig gestaltet ist und das Führen von Anschlußkabeln direkt im Ansaugluftstrom vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Haupt­ anspruchs gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum elektrischen Anschluß eines Kraftstoffeinspritzventiles im Saugrohr einer Brennkraftmaschine, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Das in der Fig. 1 dargestellte elektromagnetisch betätig­ bare Kraftstoffeinspritzventil 1 ist durch einen Träger­ körper 2 konzentrisch in einem Saugrohr 3 vorteilhafter­ weise stromaufwärts einer nicht dargestellten Drossel­ klappe angeordnet. Über das Saugrohr 3 saugt eine nicht dargestellte gemischverdichtende fremdgezündete Brennkraft­ maschine in bekannter Weise Verbrennungsluft. Der Träger­ körper 2 wird durch einen strömungsgünstig ausgebildeten und mit der Saugrohrwandung verbundenen Steg 5 in seiner Stellung gehalten. Über den Steg 5 führt eine Kraftstoff­ versorgungsleitung 6 von einer Kraftstoffquelle, beispiels­ weise einer nicht dargestellten Kraftstoffpumpe, zum Kraft­ stoffeinspritzventil 1. Ebenfalls durch den Steg 5 führt eine Kraftstoffrückströmleitung 7, über die nicht durch das Kraftstoffeinspritzventil zugemessener Kraftstoff wie­ der zur Kraftstoffversorgungsquelle zurückströmen kann. Die elektrische Stromversorgung zur Ansteuerung des elektroma­ gnetisch betätigbaren Kraftstoffeinspritzventiles 1 in Ab­ hängigkeit von Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine erfolgt über Kontaktstifte 8, 9 die einerseits mit einer nicht dargestellten Magnetspule des Kraftstoffein­ spritzventiles 1 verbunden sind und andererseits aus dem Ventilgehäuse 10 herausragen. Dabei sind die aus dem Ven­ tilgehäuse 10 ragenden Kontaktstifte 8, 9 von einer Kunststoffummantelung 12 umgeben, die jedoch seitlich ver­ laufende Öffnungen 13 aufweist, die zum Umfang der Kunststoffummantelung 12 hin offen sind und in die je ein Kontaktstift 8, 9 ragt. Über die Kunststoffummantelung 12 ist eine Kappe 14 gesetzt, die strömungsgünstig ausgebil­ det der durch einen Pfeil dargestellten Strömung entgegen­ gerichtet und beispielsweise durch Schrauben 15 am Träger­ körper 2 befestigt ist. Von der Kappe 14 aus erstreckt sich bis nahe zur Saugrohrwandung 16 ein strömungsgünstig ausge­ bildeter Stutzen 17 mit einem Durchgang 19, der einer­ seits zur Saugrohrwandung 16 hin und andererseits zu einem Innenraum 20 der topfförmig ausgebildeten Kappe 14, der die Kunststoffummantelung 12 aufnimmt, offen ist. Mit dem Durchgang 19 des Stutzens 17 fluchtend ist in der Saugrohrwandung 16 eine abgestufte Aufnahmeöffnung 21 aus­ gebildet, in die ein beispielsweise aus Kunststoff gefertig­ ter Stecker 22 eingesteckt und beispielsweise mit der Saug­ rohrwandung 16 verschraubt ist. Ein hülsenförmiges Dichtele­ ment 23 umgreift teilweise den Stecker 22 und dichtet einer­ seits mit einem Bund 24 in der Aufnahmeöffnung 21 zwi­ schen Stecker 22 und Saugrohrwandung 16 und andererseits mit einer Dichtlippe 25 zwischen Stecker 22 und Durchgang 19, in den das eine Ende 26 des Steckers 22 und das Dichteelement 23 teilweise ragen. In dem dargestellten Bei­ spiel sind in dem Stecker 22 zwei Kontaktfahnen 28, 29 gegen­ einander isoliert befestigt, die aus elektrisch leitendem Material gefertigt sind und deren Enden 30, 31, wie in Fig. 2 deutlicher dargestellt ist, gabelförmig ausgebildet sind und durch den Durchgang 19 des Stutzens 17 ra­ gend jeweils einen Kontaktstift 8, 9 federnd teilweise umschlingen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kontaktstift 8 kürzer gehalten als der Kontakt­ stift 9 und die Kontaktfahne 28 ist so angeordnet, daß sie oberhalb der Kontaktfahne 29 verläuft. Ebenfalls ist die Kontaktfahne 28 länger ausgebildet als die Kon­ taktfahne 29, um bis zum Kontaktstift 9 zu reichen. Die Enden 30, 31 der Kontaktfahnen 28, 29 greifen zur Verbindung mit den Kontaktstiften 8, 9 durch die Öffnungen 13 der Kunststoffummantelung 12.
Diese Ausgestaltung erlaubt es, das Kraft­ stoffeinspritzventil 1 im Saugrohr 3 am Trägerkörper 2 zu montieren und anschließend den elektrischen Anschluß dadurch herzustellen, daß der Stecker 22 mit den Kontakt­ fahnen 28, 29 in die Aufnahmeöffnung 21 der Saugrohrwan­ dung 16 eingeschoben wird, so daß die freien Enden 30, 31 durch den Stutzen 17 und die Öffnungen 13 der Kunst­ stoffummantelung 12 ragend die Kontaktstifte 8, 9 des Kraftstoffeinspritzventiles 1 umgreifen.
Wie in der Zeichnung nicht dargestellt ist, könnten natür­ lich die Kontaktfahnen 28, 29 anstatt übereinander auch nebeneinander angeordnet sein.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum elektrischen Anschluß eines elektromagnetisch betätigbaren Kraftstoffeinspritzventiles für Kraftstoffeinspritz­ anlagen von Brennkraftmaschinen, das parallel zur Strömungsrichtung der Ansaugluft in einem Trägerkörper mit Kappe im Saugrohr der Brennkraftmaschine angeordnet ist und mindestens zwei aus dem Ventilgehäuse ragende elektrische Kontakt­ stifte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbin­ dung der Kontaktstifte (8, 9) mit einem Stecker (22) an der Saugrohrwandung (3, 16) durch elektrisch leitende Kontaktfahnen (28, 29) erfolgt, wobei die einen Enden der Kontaktfahnen (28, 29) in dem Stecker (22) elek­ trisch isoliert befestigt sind und die beiden anderen Enden (30, 31) gabelförmig ausgebildet je einen Kontaktstift (8, 9) federnd teilweise umschlin­ gen, ferner die sich vom Stecker (22) zu den Kontaktstiften (8, 9) erstreckenden Kontaktfahnen (28, 29) durch einen Durchgang (19) eines Stutzens (17) führen, der strömungsgünstig ausgebildet bis nahe an die Saugrohrwandung (16) reicht und mit der Kappe (14) verbunden ist, die das der Strömung entgegengerichtete Kraftstoffeinspritzventilende mit den Kontaktstiften (8, 9) überdeckt und ebenfalls strömungsgünstig ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hül­ senförmiges Dichtelement (23) vorgesehen ist, das einerseits zwi­ schen Stecker (22) und Saugrohrwandung (16) und andererseits zwi­ schen Stecker (22) und Durchgang (19) des Stutzens (17) ab­ dichtet.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktstifte (8, 9) unterschiedlich lang aus dem Ventilgehäuse (10) ragen und die Enden (30, 31) der Kontaktfahnen (28, 29) übereinander verlaufend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktstifte (8, 9) von einer Kunststoffum­ mantelung (12) umgeben sind, die Öffnungen (13) aufweist, durch die die Kontaktfahnen (28, 29) mit ihren Enden (30, 31) bis zu den Kon­ taktstiften (8, 9) ragen.
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