DE4303113C2 - Spritzdüseneinrichtung für eine Scheibenwaschanlage - Google Patents

Spritzdüseneinrichtung für eine Scheibenwaschanlage

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    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzdüseneinrichtung für eine Scheibenwaschanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Heizung ist bei derartigen bekannten Spritzdüseneinrichtun­ gen als Schutz vor einem Zufrieren vorgesehen. In der DE-OS 1 505 356 wird vorgeschlagen, die zur Düse führende Flüssigkeits­ zufuhrleitung mit einer Heizspirale zu umgeben. Eine Heizung im Bereich des sich austrittsseitig anschließenden Düsenkörpers erfolgt dort nicht. Eine elektrische Beheizung alleine des Bereichs unterhalb des Düsenkopfes innerhalb eines einteiligen, an einer Platte festlegbaren Düsenkörpers ist in der DE-OS 1 953 505 offenbart.
Bei einer gattungsgemäßen, aus der DE 86 07 830 U1 bekannten Spritzdüseneinrichtung ist eine einzige Heizleitung vom zuge­ wandten endseitigen Abschnitt einer Flüssigkeitszufuhrleitung bis in den Bereich eines einteiligen, durch eine Öffnung einer Platte hindurchsteckbaren Düsenkörpers geführt, wobei der Heizdraht innerhalb des flüssigkeitszuführenden Kanals, also in direktem Kontakt zu der der Spritzdüse zugeführten Flüssigkeit, z. B. mit einem Reinigungsmittel und/oder einem Frostschutz­ mittel versetztem Wasser, angeordnet ist. Dieser Heizdraht ist nicht bis zum austrittsseitigen Düsenkopf in den Düsenkörper eingeführt, sondern hält einen merklichen Abstand ein, um den Düsenaustritt nicht zu blockieren.
In der DE 30 39 663 A1 ist eine Thermostat-Spritzdüse mit beheizbarem Düsenkörper gezeigt. Zur Beheizung des Düsenkörpers ist in diesem ein knopfförmiges elektrisches Heizelement mit negativem Temperaturkoeffizient in der Nähe des Düsenkanals angeordnet. Gegebenenfalls kann zusätzlich eine mit demselben Stromkreis wie das Düsenkopf-Heizelement aufheizbare Schlauchleitung als Zuleitung zum Düsenkopf vorgesehen sein.
In der DE 38 24 483 A1 ist eine Scheibenwischvorrichtung offenbart, bei der eine Spritzdüse für Reinigungsflüssigkeit an einem auf einer Hohlwelle sitzenden, pendelbewegbaren Wischhebel angeordnet ist, wobei die Flüssigkeitszufuhr in den Bereich des Wischhebels über ein die Hohlwelle durchsetzendes Bauelement erfolgt, die mit einem Zufuhrkanal versehen ist, in den eine Anschlußleitung einmündet. Zur Beheizung dieser Anordnung ist ein Heizelement in Form eines Heizdrahtes vorgesehen, der sich in der Nähe des Zufuhrkanals durch das die Hohlwelle durchsetzende Bauelement hindurch erstreckt und am einen Ende die Anschlußleitung sowie am anderen Ende den innerhalb des Wischhebels gelegenen Abschnitt der Leitung zum Düsenaustritt jeweils spiralförmig umgibt. Eine Beheizung des aus dem Wischhebel herausragenden, den Düsenaustritt beinhaltenden Düsenkopfes ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Spritzdüseneinrichtung der eingangs genannten Art bereitzustel­ len, die einfach aufgebaut und montierbar ist und einen zuver­ lässigen Schutz gegen ein Einfrieren der zu verspritzenden Flüssigkeit bietet.
Dieses Problem wird durch eine Spritzdüseneinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Sie erlaubt die Heizung sowohl wenigstens eines düsenzugewandten Abschnitts der Flüs­ sigkeitszufuhrleitung als auch der Flüssigkeit im Düsenkörper selbst bis zum den Düsenaustritt beinhaltenden Düsenkopf mittels einer einzigen Heizleitung. Der abdeckende Teil des Düsenkörpers ist als Oberteil von dem Unterteil entkoppelt, welches austrittsseitig den Düsenkopf und eintrittsseitig den Anschluß für die Flüssigkeitszufuhrleitung sowie den dazwischen­ liegenden Flüssigkeitskanal beherbergt.
Der dergestalt zweigeteilte Düsenkörper erlaubt eine einfache Montage trotz Verwendung nur einer einzigen Heizleitung für Düsenkörper und Flüssigkeitszufuhrleitung. Hierzu wird zunächst das Unterteil mit der Flüssigkeitszufuhrleitung verbunden, wobei die Heizschleife zuvor oder danach im und/oder am Unterteil an­ gebracht wird. Daraufhin wird das Unterteil unter eine Montage­ öffnung in einer Platte, z. B. einer Kraftfahrzeugmotorhaube, gebracht, wonach das Oberteil des Düsenkörpers aufgesetzt und mit dem Unterteil unter Zwischenklemmen des Öffnungsrandes der Platte verbunden, z. B. verrastet, wird.
Die Zweiteilung des Düsenkörpers in ein Ober- und ein Unterteil hat den weiteren Vorteil, daß für die beiden Teile verschiedene Werkstoffe eingesetzt werden können, um den unterschiedlichen Anforderungen an diese Teile besser gerecht zu werden. So ist im Falle der Befestigung an einer Kraftfahrzeugmotorhaube das Oberteil einer verhältnismäßig starken Abkühlung aufgrund der Umgebungsluft und des zusätzlich kühlenden Fahrtwindes ausge­ setzt, während das Unterteil den flüssigkeitsführenden Teil darstellt. Durch Wahl eines geeigneten Oberteils kann dieses Unterteil in hohem Maße gegen Abkühlung abgeschirmt werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung verläuft die Heizleitung wenigstens abschnittweise längs einer Nut an der Außenseite des Unterteils, was den Vorteil hat, daß die Heizschleife zur Mon­ tage lediglich in die umfangsseitige Nut eingelegt zu werden braucht. Es ist auch möglich, die Heizschleife wenigstens ab­ schnittweise innerhalb eines Hohlkanals im Unterteil zu führen, wodurch sich die Heizung nahe an den flüssigkeitsführenden Kanal im Unterteil heranführen läßt.
Eine einfache Montage und zugleich sichere Halterung des Düsen­ körpers läßt sich vorteilhaft mit einer steckbaren Rastverbin­ dung von Oberteil und Unterteil des Düsenkörpers erzielen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Anlageflächen am Ober- und Unterteil vorgesehen, mit denen sich diese auf gegen­ überliegenden Seiten in der Öffnung einer Platte, wie z. B. ei­ ner Kraftfahrzeugmotorhaube, befestigen lassen. Eine toleranz­ unkritische und gleichzeitig spielfreie Halterung ergibt sich insbesondere, wenn wenigstens eine der Anlageflächen elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Eintritt des Flüssig­ keitskanals und damit der Anschluß der Flüssigkeitszufuhrleitung seitlich am Unterteil vorgesehen, was die erforderliche Einbau­ tiefe gering hält und einen platzsparenden Einbau ermöglicht. Außerdem kann die Düse in diesem Fall sehr klein gebaut werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeich­ nungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine an einer Kraftfahrzeugmotorhaube montierte Spritzdüseneinrichtung in einer Seitenansicht quer zur Fahrtrichtung und
Fig. 2 die Spritzdüseneinrichtung der Fig. 1 in einer Seitenansicht in Fahrtrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Spritzdüseneinrichtung enthält einen Düsenkörper (1), der aus einem Oberteil (2) und einem Unterteil (3) besteht, die mittels jeweils daran ausgebildeter Rastnasen (14, 13) gegeneinander zusammengesteckt verrastet sind. Der Düsenkörper (1) ist in einer Öffnung (16) der plat­ tenförmigen Kraftfahrzeugmotorhaube (7) angeordnet, wobei eine Anlagefläche (17) des Oberteils (2) an der Haubenoberseite an­ liegt und eine als federelastischer Fortsatz am Unterteil (3) ausgebildete Anlagefläche (12) federnd von unten gegen den Öffnungsrand der Motorhaube (7) andrückt, so daß der Düsenkörper (1) spielfrei an der Motorhaube (7) gehalten ist.
Der an der Mantelfläche des zylinderförmig gestalteten Unter­ teils (3) gebildeten Eintrittsöffnung (15) ist der Anschluß einer Flüssigkeitszufuhrleitung (11) seitlich zugeführt, so daß die Bautiefe der Spritzdüseneinrichtung lediglich durch die Tiefe des Unterteils (3) unterhalb der Motorhaube (7) bestimmt ist und nur wenig größer als der Durchmesser der von einem Schlauch gebildeten Zufuhrleitung (11) zu sein braucht. Zwecks Erwärmung der zuzuführenden Scheibenwaschflüssigkeit ist parallel zum Zufuhrkanal (8) von diesem getrennt eine Heiz­ leitung (9′) in dem Schlauch (11) geführt, wobei die Rückführung an der Außenseite des zugewandten Endabschnittes (11′) der Schlauchleitung (11) erfolgt.
Der im Schlauch (11) gebildete Flüssigkeitszufuhrkanal (8) mün­ det in einen im Unterteil (3) ausgebildeten Flüssigkeitskanal (8′), dessen Verlauf in den Figuren gestrichelt skizziert ist und der sich im oberen, austrittsseitigen Bereich zur Versorgung zweier Düsenköpfe (4, 4′) verzweigt. Diese beiden innerhalb des Düsenkörpers (1) vorgesehenen Düsenköpfe (4, 4′) sind integraler Bestandteil des Unterteils (3) und beinhalten die eigentlichen Düsenaustritte (6, 6′).
Den Flüssigkeitskanal (8′) im Unterteil (3) begleitend ist eine aus dem Ende der Flüssigkeitszufuhrleitung (11) herausragende Schleife (9) der Heizleitung (9′) in eine an der Außenseite des Unterteils (3) ausgeformte Nut (10) eingelegt. Diese Heizschlei­ fe (9), deren Verlauf in Fig. 2 schematisch und in Fig. 1 ge­ nauer gestrichelt skizziert ist, ist vom Anschluß der Zufuhr­ leitung (11) bis zum Bereich des ersten Düsenkopfes (4), welchen er ringförmig umgibt, von dort zum zweiten Düsenkopf (4′), den er in gleicher Weise umgibt und von dort zurück zum Boden des Unterteils (3) und seitlich wieder heraus in Richtung zum Schlauchanschluß geführt. Die Führung in der Nut (10) hat den Vorteil, daß die Heizschleife am Endabschnitt (11′) der Flüssig­ keitszufuhrleitung (11) bereits vorgeformt sein kann und erst bei der Montage am Unterteil (3) eingelegt zu werden braucht.
Alternativ kann vorgesehen sein, die Heizschleife in einem Hohlkanal im Unterteil zu führen, wodurch sich die Heizleitung gegebenenfalls sehr nahe an den Flüssigkeitskanal (8′) im Unterteil (3) heranführen läßt. Sie kann gegebenenfalls auch in einem Kanal vergossen sein.
Zum ungehinderten Durchtritt der auszuspritzenden Flüssigkeit ist das Düsenkörperoberteil (2) im Bereich vor den Düsenköpfen (4, 4′) mit Durchtrittsöffnungen (5, 5′) versehen. Zur Vervoll­ ständigung der Montage wird das mit der Flüssigkeitszufuhrlei­ tung (11) verbundene und mit der Heizschleife (9) versehene Unterteil (3) unter die Öffnung (16) der Motorhaube (7) ver­ bracht, wonach das Düsenkörperoberteil (2) von außen her einge­ steckt und mit dem Unterteil (3) verrastet wird.
Ersichtlich besitzt die dargestellte Spritzdüseneinrichtung neben ihrem konstruktiv einfachen Aufbau weitere Vorteile. So gewährleistet sie eine Beheizung der zufriergefährdeten Be­ reiche, nämlich des Düsenkörpers vom Flüssigkeitseintritt bis zum austrittsseitigen Düsenkopf sowie des angrenzenden Ab­ schnitts der Flüssigkeitszufuhrleitung mittels einer einzigen durchgehenden Heizleitung. Gleichzeitig ist der im Falle der An­ bringung an einer Kraftfahrzeugmotorhaube stark abkühlende ober­ seitige Düsenkörperbereich durch die Gestaltung als separates Oberteil wärmetechnisch vom wasserführenden Unterteil, z. B. mittels Verwendung unterschiedlicher Werkstoffe für die beiden Teile, entkoppelbar. Die aufrastende und federelastisch ge­ sicherte Steckverbindung von Oberteil und Unterteil ist einfach in der Handhabung und zuverlässig hinsichtlich einer spielfreien Halterung. Der aufgrund der Zweiteilung des Düsenkörpers mög­ liche seitliche Leitungsanschluß erlaubt es, die Düse sehr klein zu bauen.

Claims (7)

1. Spritzdüseneinrichtung für eine Scheibenwaschanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit
  • a) einem Düsenkörper (1) mit einem Flüssigkeitskanal (8′) und wenigstens einem austrittsseitigen Düsenkopf (4),
  • b) einer zur Eintrittsöffnung (15) des Flüssigkeitskanals ge­ führten Flüssigkeitszufuhrleitung (11) und
  • c) einer entlang des dem Düsenkörper zugewandten Endab­ schnitts (11′) der Flüssigkeitszufuhrleitung bis in den Düsenkörper geführten Heizleitung (9′), dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) der Düsenkörper zweiteilig ausgeführt ist, wobei er
    • d. 1) ein Unterteil (3), das den Düsenkopf und den Flüssigkeits­ kanal (8′) beinhaltet, und
    • d. 2) ein abdeckendes Oberteil (2) aufweist, das mit dem Unter­ teil (3) verbindbar ist, und
  • e) die Heizleitung (9′) getrennt vom Flüssigkeitskanal (8′) in einer Schleife (9) im und/oder am Unterteil (3) vom Ende der Flüssigkeitszufuhrleitung (11) bis zum Düsenkopf (4) und wieder zurückgeführt ist.
2. Spritzdüseneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitungsschleife (9) wenigstens abschnittweise längs einer an der Außenseite des Unterteils (3) gebildeten Nut (10) verläuft.
3. Spritzdüseneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitungsschleife (9′) wenigstens abschnittweise in einem im Unterteil (3) ausgebildeten Hohlkanal verläuft.
4. Spritzdüseneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das Oberteil (2) und das Unterteil (3) gegeneinander mittels einer Rastverbindung (13, 14) steckbar sind.
5. Spritzdüseneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage des Düsenkörpers (1) in einer Öffnung (16) einer Platte (7) Anlageflächen (12, 17) am Oberteil (2) und am Unterteil (3) vorgesehen sind, die den Öffnungsrand der Platte zwischen sich aufnehmen.
6. Spritzdüseneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Anlagefläche (12) elastisch nachgiebig aus­ gebildet ist.
7. Spritzdüseneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Eintrittsöffnung (15) des Flüssigkeitskanals (8) seitlich am Unterteil (3) befindet.
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