DE3515264A1 - Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen

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DE3515264A1
DE3515264A1 DE19853515264 DE3515264A DE3515264A1 DE 3515264 A1 DE3515264 A1 DE 3515264A1 DE 19853515264 DE19853515264 DE 19853515264 DE 3515264 A DE3515264 A DE 3515264A DE 3515264 A1 DE3515264 A1 DE 3515264A1
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Bernhard Dipl.-Ing. 7050 Waiblingen Kaczynski
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
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Description

κ. 49934
10.U.1985 Ki/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoff-Einspritzdüse nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Einspritzdüse dieser Gattung (DE-A1 32 27 989) ist der die Zuleitungsdrähte der Induktionsspule aufnehmende Kabelkanal im rechten Winkel zur Düsenachse an die Anschlußenden der Induktionsspule herangeführt. Bei dieser Ausführung verden die Zuleitungsdrähte zweckmäßig erst nach dem Einsetzen der Induktionsspule in den Düsenhalter mit .den Anschlußenden der Induktionsspule verbunden. Soll die Verbindung jedoch schon vor dem Einsetzen der Induktionsspule erfolgen, muß beim Einsetzen der Induktionsspule mit besonderer Sorgfalt vorgegangen werden. In beiden Fällen muß der Querschnitt des Kabelkanals verhältnismäßig groß bemessen sein und ein erhöhter Fertigungsaufwand in Kauf genommen werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Zuleitungsdrähte bereits vor dem Einsetzen der
Induktionsspule in den Düsenhalter angeschlossen werden können, ohne daß dadurch das Einsetzen erschwert wird. Die Induktionsspule samt den Zuleitungsdrähten und der Kabelführungskörp.er können eine vorgefertigte Baugruppe bilden, die als Ganzes von der offenen Stirnseite des Düsenhalters her in diesen eingesetzt werden kann. Dabei fädeln sich die Zuleitungsdrähte ohne nennenswerten Widerstand selbsttätig in die schräg angeordneten äußeren Kanalabschnitte ein, wonach die freien Enden der Zuleitungsdrähte zweckmäßig im Bereich von örtlichen Vertiefungen in der Mantelfläche des Düsenhalters aus diesem heraustreten und dort in geeigneter Weise mit weiterführenden Leitungen verbunden werden können. Dabei sorgt die durch das Zusammenwirken des Kabelführungskörpers mit dem Spulenkörper bewirkte Zugentlastung dafür, daß die bereits hergestellten Verbindungen der Zuleitungsdrähte mit den Anschlußenden der Induktionsspule nicht beschädigt oder wieder gelöst werden. Die äußeren Kanalabschnitte können im Gegensatz zur bekannten Anordnung als verhältnismäßig enge Bohrungen ausgeführt werden, die mit einfachen und erprobten Mitteln leicht abgedichtet werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte TT3iterbildungen der Anordnung gemäß Hauptanspruch möglich.
Bei Einspritzdüsen, die mit einer Leckölabführung versehen sind, kann vorteilhaft der zentrale Kanalabschnitt des Kabelkanals auch einen Abschnitt eines Leckölabführkanales bilden .
2(
Eine sicher wirkende Zugentlastung für die Verbindungen der Anschlußenden der Induktionsspule mit den Zuleitungsdrähten kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß der Spulenkörper zwei axiale Bohrungen enthälts durch die je ein Zuleitungsdraht hindurchgeführt ist und daß ferner auch der Kabelführungskörper zwei axiale Durchgänge für die Leitungsdrähte bildet, welche gegenüber den Bohrungen im Spulenkörper versetzt angeordnet und entsprechend nahe an den Spulenkörper herangeführt sind.
Ein einfacher Aufbau, bei welchem der Spulenkörper und der Kabelführungskörper von der Stützkraft der Schließfeder zumindest weitgehend entlastet sind, ergibt sich, wenn der im Spulenkörper sitzende Spulenkern mit mindestens zwei über den Außenumfang des Spulenkörpers hervorstehenden Randflanschen versehen ist. Der Spulenkörper kann zweckmäßig durch Aufspritzen auf den Spulenkern gebildet sein, so daß beide Teile eine Einheit bilden.
Der Stützkörper für die Schließfeder kann einen Ringbund haben, der unmittelbar an einer die Stützkraft auffangenden Schulter des Düsenhalters aufliegt. Eine bezüglich des spielfreien Festhaltens des Nadelbewegungsfühlers toleranzunempfindlichere Ausführung ergibt sich, wenn die Randflanschen des Spulenkerns vom Stützkörper gegen eine Schulter des Düsenhalters gespannt sind, welche die Stützkraft der Schließfeder aufnimmt.
Eine einfache und platzsparende Ausführung ergibt sich, wenn der Spulenkern mit einer gegen den Kabelführungskörper gerichteten Schulter an einer Gegenschulter des Spulenkörpers anliegt und der Kabelführungskörper zwischen dem Spulenkörper und einer Schulter des Düsenhalters festgehalten ist.
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-A -
Bei dieser Ausführung können die zulässigen Toleranzabweichungen auch so gewählt sein, daß in dem einen Grenzfall die die Bohrungen für die Zuleitungsdrähte aufnehmenden Abschnitte des Spulenkörpers und des Kabelführungskörpers geringfügig axial verspannt und dadurch schüttelsicher festgehalten sind.
Bei allen Einspritzdüsen mit einem Nadelbewegungsfühler, bei denen der Ankerbolzen in eine Bohrung des Spulenkerns eintaucht und mit der Wand der Bohrung einen Luftspalt begrenzt,. ist es besonders vorteilhaft, wenn die Bohrung im Spulenkern mindestens über einen Teil ihrer Länge konisch ausgebildet und das in den konischen Abschnitt der Bohrung eintauchende Stirnende des Ankerbolzens entsprechend kegelig verjüngt ist. Dadurch ist erreicht, daß der Außendurchmesser des Spulenkerns und infolge davon auch der Außendurchmesser aller übrigen Teile des Nadelbewegungsfühlers und des Düsenhalters kleiner als bei einer Ausführung mit zylindrischer Bohrung im Spulenkern bemessen werden können. Außerdem ist die konische Ausbildung des Luftspaltes in bezug auf ein auswertbares Spannungssignal der Induktionsspule -30 toleranzunempfindlicher als eine zylindrische Ausbildung, so daß in manchen Anwendungsfällen Mittel zum Einstellen des Luftspaltes durch axiales Verschieben des Spulenkerns gänzlich überflüssig werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Einspritzdüse teilweise in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt, Figur 2 einen gegenüber Figur 1 vergrößerten Längsschnitt durch den Nadelbewegungsfühler der Einspritzdüse nach Figur 1, Figur 3 ei-
nen Längsschnitt durch den Spulenkörper samt Spulenkern der Einspritzdüse nach Figur 1, Figur U einen Schnitt durch den Spulenkern allein nach der Linie IV-IV in Figur 3, Figur 5 einen Längsschnitt durch den Kabelführungskörper der Einspritzdüse nach Figur 1 und Figur 6 eine Ansicht des Kabelführungskörpers in Richtung des Pfeiles A in Figur 5·
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Einspritzdüse hat einen Düsenhalter 10, gegen den eine Zwischenplatte 12 und ein Düsenkörper 1U durch eine Überwurfmutter 16 gespannt sind. Im Düsenkörper 1^ ist eine Ventilnadel 18 verschiebbar gelagert, auf welche über ein Druckstück 20 eine Schließfeder 22 einwirkt, die in einer Federkammer 2U (Figur 2) des Düsenhalters 10 untergebracht ist. Die Schließfeder 22 stützt sich am Düsenhalter 10 über einen Stützkörper 25 ab, dessen Aufbau und Doppelfunktion nachstehend noch näher beschrieben ist.
Die Ventilnadel 18 arbeitet mit einem nach Innen gekehrten Ventilsitz im Düsenkörper 1k zusammen und führt ihren Öffnungshub entgegen der Strömungsrichtung des Kraftstoffs aus. Die Führungsbohrung der Ventilnadel 18 ist wie üblich an einer Stelle zu einem Druckraum erweitert, in dessen Bereich die Ventilnadel 18 eine dem Ventilsitz zugekehrte Druckschulter hat und der über nicht dargestellte Kanäle im Düsenkörper '\h, in der Zwischenscheibe 12 und dem Düsenhalter 10' mit einem Kraftstoff-Anschlußstutzen 26 des Düsenhalters 10 verbunden ist. Der an der Druckschulter der Ventilnadel 18 angreifende Kraftstoffdruck schiebt die Ventilnadel 18 entgegen der Kraft der Schließfeder 22 nach oben, bis eine nicht sichtbare Schulter an der Ventilnadel 18 gegen die untere
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Stirnseite der Zwischenscheibe 12 stößt und den weiteren Aufwärtshub der Ventilnadel 1 U begrenzt.
Im Düsenhalter 10 ist ein Nadelbewegungsfühler (Figur 2) eingebaut, der an eine Auswerteschaltung eines Steuergerätes für die Kraftstoffzufuhr oder eines Testgerätes anschließbar ist. Der Nadelbewegungsfühler besteht aus einer Induktionsspule 30 mit Wicklung 32 und Spulenkörper 3^, einem Spulenkern 36, einem Ankerbolzen 38, einem durch den Stützkörper 25 gebildeten magnetischen Rückschluß und zwei Leitungsdrähten Uo, k2t die durch einen Kabelführungskörpers hk hindurchgeführt sind. Im folgenden sind die aufgeführten Teile des Nadelbewegungsfühlers näher beschrieben.
Der Spulenkörper 3h (Figur 3) ist als Kunststoff-Spritzteil ausgeführt, in welches der Spulenkern 36 eingeformt ist. Der Spulenkörper 3^ hat zwei Ringflansche h6, kQ, die einen ersten zylindrischen Abschnitt 50 begrenzen, der die Wicklung 32 trägt. Im Ringflansch U8 sind zwei sich diametral gegenüberliegende Schlitze 52, 5^· vorgesehen, durch welche die Anschlußenden der Wicklung 32 hindurchgeführt sind. Der erste zylindrische Abschnitt 50 des Spulenkörpers 3^ ist über einen halsförmigen zweiten axialen Abschnitt 56 mit einem dritten, wiederum zylindrischen Abschnitt 58 -verbunden, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser der Ringflansche k6, kQ entspricht und der mit zwei Bohrungen 60, 62 versehen ist, die mit den Sehlitzen 52, 5^· im Ringflansch kQ korrespondieren. Die Leitungsdrähte ho, k-2 sind durch die Bohrungen 60, 62 hindurchgeführt und in den zwischen dem Ringflansch kB und dem dritten Abschnitt 58 gebildeten Freiräumen 6U, 66 mit den Anschlußenden der Wicklung 32 verbunden. An der oberen Stirnseite ist der Spulenkörper 3^ mit Randansätzen 67 versehen, die, wie nachstehend noch beschrieben, zum Führen und reibungsschlüssigen Klemmen der Leitungsdrähte 40, h2 dienen.
Der Spulenkern 36 "besteht aus Weicheisen und ist mit einer durchgehenden Bohrung 68 versehen, welche an dem einen Ende in einen konischen Abschnitt TO übergeht. Am Außenumfang hat der Spulenkern 36 eine Ringschulter 72, die an einer Gegenschulter des Spulenkörpers 3^ anliegt. Der Spulenkern 36 ist ferner mit zwei segmentförmigen Randflanschen T^- versehen, die durch Radialschlitze "J6 voneinander getrennt sind und im Bereich des zylindrischen Abschnitts 58 des Spulenkörpers 3^· liegen. Beim Spritzen des Spulenkörpers 3^· werden die Radialschlitze 76 mit dem Material des Spulenkörpers 31+ aufgefüllt und die Randflansche 7^ beidseitig teilweise überdeckt, wodurch diese Teile zu einer unlösbaren Baueinheit verbunden werden.
Die Randflansche 7^ des Spulenkerns 36 ragen über den Spulenkörper 3^ radial hinweg und werden durch den Stützkörper 25 gegen eine Ringschulter 78 des Düsenhalters 10 gedruckt. Der Stützkörper 25 besteht ebenfalls aus Weicheisen und ist mit einem Boden 80 versehen, der eine zentrale Bohrung hat, in welcher der Ankerbolzen 38 mit Bewegungsspiel geführt ist. Am Boden 80 des Stützkörpers 25 liegt eine aus verschleißfestem Material bestehende Ringscheibe 82 an, über welche die Stützkraft der Schließfeder 22 auf den Stützkörper 25 und weiter auf die Ringschulter 78 des Düsenhalters 10 übertragen wird.
Der Ankerbolzen 38 besteht aus magnetisch leitendem Material und ist über ein Stangenteil 8U (Figur 1) mit dem Druckstück 20 verbunden, welches aus verschleißfestem Material besteht, oder zumindest an den Auflageflächen von Schließfeder 22 und Ventilnadel 18 mit verschleißfesten Belägen versehen ist. Das obere Ende 3k des Ankerbolzens 38 taucht in den konischen Abschnitt 70 der Bohrung 68 im Spulenkern 36 ein und
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ist entsprechend kegelig ausgeführt. Zwischen dem Ende 8U des Ankerbolzens 38 und der Wand des konischen Abschnitts TO der Bohrung 68 ist ein Luftspalt im magnetischen Kreis der Induktionsspule 30 gebildet, dessen Größe sich mit dem Hub der Ventilnadel 18 ändert. Im Ankerbolzen 38 ist im Bereich der Federkammer 2U eine Querbohrung 86 vorgesehen, von welcher eine Längsbohrung 88 zum Stirnende des Ankerbolzens 38 führt.
Die Leitungsdrähte Uo, U2 sind durch einen Kabelkanal 90 im Düsenhalter 10 hindurchgeführt, der aus einem gleichachsig zur Induktionsspule 30 angeordneten zentralen Kanalabschnitt 92 und zwei äußeren Kanalabschnitten 9U, 96 besteht, die als enge Bohrungen ausgeführt sind. Diese liegen sich diametral gegenüber und schließen mit dem zentralen Kanalabschnitt 92 je einen stumpfen Winkel a ein. Am äußeren Ende münden die Kanalabschnitte 9U, 96 im Bereich von Ausnehmungen 98, 100 im Mantel des Düsenhalters 10 aus. Jeder Kanalabschnitt 9U, 96 ist durch einen O-Ring 102 und einen Kunststoffpfropfen 10U nach außen dicht verschlossen. Im Bereich der Ausnehmungen 98, 100 sind die Leitungsdrähte Uo, U2 in geeigneter Weise mit weiterführenden Leitungen verbunden.
In den zentralen Kanalabschnitt 92 ist der Kabelführungskörper UU (Figuren 5 und 6) eingesetzt, der einen zylindrischen Abschnitt 106 hat, an den sich ein im Querschnitt kreuzförmiger Abschnitt 110 anschließt. Dieser hat entsprechend seiner Querschnittsform am Mantelumfang U um je 90 zueinander versetzte Leisten 112, die je an einer Schulter IIU in den zylindrischen Abschnitt 106 übergehen. In zwei gegenüberliegenden Leisten 112 sind axiale Bohrungen lld, IIS für den Durchtritt der Leitungsdrähte Uo, U2 vorgesehen, deren Parallelabstand kleiner als jener der Bohrungen 60, 62 im Spulenkörper 3U ist.
An den Abschnitt ■ 110 des Kabelführungskörpers kk ist ein zylindrischer Abschnitt 120 angesetzt, dessen Durchmesser etwa dem Parallelabstand der Bohrungen 116, 118 entspricht. Diese setzen sich im Abschnitt 120 als Nuten 122, 12U mit etwa halbkreisförmigen Querschnitt fort, welche ebenfalls der Kabelführung dienen. Die Länge des Abschnitts 120 ist so bemessen, daß der Kabelführungskörper kk den größten Teil des zentralen Kanalabschnittes 92 ausfüllt. Im Abschnitt 106 des Kabelführungskörpers kk sind innen zwei sich diametral gegenüberliegende Wandnuten 126, 128 zur Führung der Leitungsdrähte kO, k2 gebildet.
Der zentrale Kanalabschnitt 92 des Kabelkanals 90 bildet zusammen mit den Bohrungen 86, 88 im Ankerbolzen 38, die Bohrung 68 im Spulenkern 36 und Durchbrüchen 129 im Kabelführungskörper kk einen Leckölkanal, welcher von der Federkammer 2k in die Bohrung 130 eines am Düsenhalter 10 befestigten Leckolanschlußstutzen 132 führt.
Der Einbau des Nadelbewegungsfühlers in den Düsenhalter geht so vor sich, daß zunächst die blanken Leitungsdrähte UO, k2 durch die Bohrungen 6o, 62 im Spulenkörper 3k hindurchgeführt und mit den Anschlußenden der Wicklung 32 verbunden werden. Sodann wird der Kabelführungskörper kk auf die Leitungsdrähte kO, k2 aufgesteckt und so weit vorgeschoben, bis er am Spulenkörper 3^· anliegt. Dabei werden die Leitungsdrähte Uo, k2 im Übergangsbereich zwischen den Teilen stark abgekröpft, wodurch sich selbsttätig eine Zugentlastung für die Verbindungen mit den Anschlußenden der Wicklung 32 ergibt. Diese Wirkung wird durch die am Spulenkörper 3U angeformten Ansätze 67 unterstützt. Gegebenenfalls kann auch der Kabelführungskörper kk im Bereich seines zylindrischen Abschnitts 106 mit entsprechenden An-
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Sätzen versehen sein, die derart auf den Spulenkörper abgestimmt sind, daß die Leitungsdrähte in diesem Bereich nach dem Zusammenbau der Einspritzdüse eine leichte Quetschung erfahren.
Nach dem Aufstecken des Kabelführungskörpers UU wird über dessen zylindrischen Abschnitt 120 und die in den Nuten 122, 12U liegenden Abschnitte der Leitungsdrähte It-O, U2 ein Schrumpfschlauch 13U aufgezogen, an dessen Stelle auch ein entsprechend geformter Kunststoffkörper verwendet werden könnte. Dann werden auf die aus dem Kabelführungskörper UU bzw. den Schrumpfschlauch 13U herausragenden Endabschnitte der Leitungsdrähte Uo, U2 Isolierhüllen 136, 138 aufgeschoben, die so lang bemessen sind, daß sie nach dem Einbau der Teile bis nahe an die O-Ringe 102 reichen.
Die so vorgefertigte Baugruppe kann danach als Ganzes in den Düsenhalter 10 eingesteckt werden, bis die Randflansche TU des Spulenkerns 36 an der Schulter 78 und die Schultern 11U am Kabelführungskörper UU an einer Ringschulter 1UO des Düsenhalters 10 zur Anlage kommen. Beim Einstecken der Bau-.gruppe in den Düsenhalter 10 fädeln sich die beiden Endabschnitte der Leitungsdrähte Uo, U2 ohne nennenswerte Hemmung in die beiden äußeren Kanalabschnitte 9U, 96 des Kabelkanals 90 ein, wodurch der Zusammenbau weiter erleichtert wird. Beim Anbau der Zwischenplatte 12 und des Düsenkörpers 1U tritt der Ankerbolzen 38 durch die Bohrung im Stützkörper 25 hindurch und kommt an den Spulenkern 36 bis auf den gewünschten Luftspalt heran. Die Schließfeder 22 stützt sich über den Stützkörper 25 und die Randflansche 7U des Spulenkerns 36 auf der Schulter 78 des Düsenhalters 10 ab und .hält so die Teile des Nadelbewegungsfühlers gleichzeitig spiellos fest.
I1 351526A
Au-
Die konische Ausbildung des Stirnendes 8U des Ankerbolzens 38 und des Bohrungsabschnittes TO im Spulenkern 36 gestattet es, den Durchmesser des Nadelbewegungsfühlers klein zu halten und ergibt bezüglich der Luftspaltbemessung eine relativ toleranzunempfindliche Ausführung, so daß sich in vielen Fällen besondere Mittel zum Einjustieren des Luftspaltes erübrigen.

Claims (8)

  1. ft al * * *
    10.1+. 1985 Ki/Wl
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    (I J Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einem Düsenkörper, in welchem ein Ventilsitz gebildet und eine Ventilnadel verschiebbar geführt ist, die von einer Schließfeder und entgegengesetzt dazu vom Kraft stoffdruck beaufschlagt ist und sich beim Öffnungshub entgegen der Strömungsrichtung des Kraftstoffs bewegt, ferner mit einem Düsenhalter, an welchem-der Düsenkörper festgespannt ist und der eine Kammer zur Aufnahme der Schließfeder, sowie in die Kammer mündende Bohrungen zur Aufnahme einer Induktionsspule eines Nadelbewegungsfühlers hat, und ferner mit einem Kabelkanal im Düsenhalter, der von außen an die Anschlußenden der Induktionsspule führt und deren Zuleitungen aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (90) mit einem gleichachsig zur Induktionsspule (30) angeordneten zentralen Kanalabschnitt (92) versehen ist, der einen Kabelführungskörper {hk) enthält, welcher mit dem Spulenkörper (3^) zusammenwirkend eine Kabel-Zugentlastung bildet, und daß der Kabelkanal (90) ferner mindestens einen am Außenumfang des Düsenhalters (10) ausmündenden äußeren Kanalabschnitt (9^·, 96) hat, welcher im stumpfen Winkel (a) an den zentralen Kanalabschnitt (92) ansetzt und einen über den Kabelführungskörper {hh) hinausreichenden Abschnitt der Zuleitung (1+0 bzw. 1+2) aufnimmt.
  2. 2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, mit zwei Zuleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um vorzugsweise 18O zueinander versetzte äußere Kanalabschnitte (9^, 96) des Kabelka-
    70901
    nals (90) im stumpfen Winkel (a) in den zentralen Kanalabschnitt (92) führen und daß jeder äußere Kanalabschnitt (9U, 96) einen Abschnitt einer Zuleitung (Uo, U2) enthält.
  3. 3. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Kanalabschnitt (92) des Kabelkanals (90) auch einen Abschnitt eines Leckölabführkanals bildet.
  4. U. Einspritzdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (3U) zwei axiale Bohrungen (60, 62) enthält, durch die je eine Zuleitung .(Uo, U2) hindurchgeführt ist und daß ferner auch der Kabelführungskörper (UU) zwei axial-e Durchgänge ("Mo, 122) bzw. (II8, 12U) für die Leitungskabel (Uo, U2) bildet, welche gegenüber den Bohrungen (60, 62) im Spulenkörper (3U) versetzt angeordnet und so nahe an den Spulenkörper (3U) herangeführt sind, daß die dadurch erzwungende Umlenkung der Zuleitungen (Uo, U2) die Zugentlastung bildet.
  5. 5. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Spulenkörper (3U) sitzender Spulenkern (36) mit mindestens zwei über den Außenumfang des Spulenkörpers (3U) hervorstehenden Handflanschen (7U) versehen ist, die an einem Stützkörper (25) für die Schließfeder (22) anliegen, welche gleichzeitig den magnetischen Rückfluß des Nadelbewegungsfühlers bildet.
  6. 6. Einspritzdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflansche (7U) des Spulenkerns (36) vom Stützkörper (25) gegen eine Schulter (78) des Düsenhalters (1O) gespannt sind, welche die Stützkraft der Schließfeder (22) aufnimmt.
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  7. 7. Einspritzdüse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelführungskörper (kk) zwischen dem Spulenkörper (31O und einer Schulter (1UO) des Düsenhalters (10) festgelegt ist.
  8. 8. Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einem Nadelbewegungsfühler, der eine Induktionsspule mit einem Spulenkern hat, welcher mit einem mit der Ventilnadel gekoppelten Ankerbolzen einen Luftspalt begrenzt, der zwischen der Wand einer zentralen Bohrung des Spulenkerns und dem in die Bohrung eintauchenden Stirnende des Ankerbolzens gebildet ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden An-.Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (68, 70) im Spulenkern (36) mindestens über einen Teil ihrer Länge konisch ausgebildet und das in die Bohrung (68, 70) eintauchende Stirnende (8U) des Ankerbolzens (38) entsprechend kegelig verjüngt ist.
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