DE4135679C2 - Stecker für elektrische Verbindungen - Google Patents
Stecker für elektrische VerbindungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Stecker für elektrische Verbindungen, der gegen eindringende Fremdstoffe, insbesondere Wasser, zu schützen ist. DOLLAR A Der Stecker, der hauptsächlich aus einem Kontaktelement (12) aufnehmenden Kontaktträger (11) und einem diesen teilweise umfassenden Spritzkörper (13) besteht, weist dazu ein zwischen einer Rückseite (18) des Kontaktträgers (11) und zugeordneten Teilen des Spritzkörpers (13) angeordnetes einstückiges Dichtelement (14) auf. DOLLAR A Das Dichtelement (14) enthält an einer ebenen Grundplatte (32) angeformte Tüllen (34) bzw. Dichtwülste (42), die die Kontaktelemente (12) dichtend umspannen. DOLLAR A Des Weiteren geht die Grundplatte (32) am Rand in einen umlaufenden Wulst (33) über, der in einer zugeordneten, im Kontaktträger eingebrachten konisch verlaufenden Nut (23) einpreßbar ist. DOLLAR A Damit werden Spalte (41), die sich zwischen Kontaktträger (11) und Kontaktelemente (12) einerseits und Kontaktträger (11) und Spritzkörper (13) andererseits bilden können, abgedichtet und der Stecker funktionfähig gehalten.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Stecker für elektrische Ver
bindungen nach der Gattung des Patentanspruchs 1. Bei einem der
artigen bekannten Stecker, beispielsweise aus der DE 34 17 811 C1, sind Kontaktelemente in dem durch einen
Spritzvorgang hergestellten und geformten Kontaktträger eingebettet,
der dann im wesentlichen die Außenwandung des Steckers bildet. Der
Kontaktträger wiederum kann zu seiner eigenen Verankerung mit
Gehäuseteilen in einem Spritzvorgang verbunden werden.
An dem Übergang zwischen Kontaktträger und Spritzteil einerseits,
als auch an dem Übergang zwischen dem einzelnen Kontaktelement und
dem Kontaktträger kann es zu Lockerungen und Spaltbildungen zwischen
den benachbarten Bauteilen kommen. Diese haben ihre Ursache haupt
sächlich in unterschiedlichen Temperaturdehnungen dieser Bauteile
bei Temperaturwechsel. Durch die dadurch an den Übergängen
entstehenden Spalten kann es zum Eindringen von Wasser in den
Stecker kommen, was an der Verbindungsstelle zwischen Anschluß
abschnitt des Kontaktelements und der dazugehörigen Leitung zu
Kontaktkorrosion und damit zu einem Funktionsverlust des Steckers
führen kann. Dies muß verhindert werden.
Der erfindungsgemäße Stecker mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die zuvor
erwähnten Unzulänglichkeiten vermieden werden und ein besonders
betriebssicherer Stecker verwirklicht ist.
Mit dem einstückigen Dichtelement werden dabei die Kontaktelemente
einerseits gegenüber dem Kontaktträger und andererseits gegenüber
dem Spritzkörper abgedichtet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das
Dichtelement aus einer ebenen Grundplatte, an die entsprechend der
Anzahl der Kontaktelemente diese federelastisch umfassende Tüllen
angeformt sind.
Zur Wand hin geht die Grundplatte in einen Wulst über, der in einer
Nut des Kontaktträgers einfügbar ist und der, ebenso wie die Grund
platte, beim Anformen des Spritzkörpers an die Grundplatte feder
elastisch verformt wird.
Damit sind Spalte, die sich zwischen Kontaktträger und Kontakt
elemente einerseits und zwischen Kontaktträger und Spritzkörper
andererseits bilden können, zuverlässig abgedichtet und der Stecker
vor Funktionsverlust durch eindringendes Wasser geschützt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung nach Anspruch 9, wo der
Stecker ein Dichtelement aufweist, das leicht herstellbar ist.
Sechs Ausführungsbeispiele des Steckers sind in der Zeichnung mit
den Fig. 1 bis 6 dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Der in der Fig. 1 eines ersten Ausführungsbeispiels teilweise
dargestellte Stecker für elektrische Verbindungen ist, wie auch in
den anderen Ausführungsbeispielen, als Rundstecker ausgeführt.
Seine Hauptbestandteile sind ein Kontaktträger 11, darin einge
gossene oder eingespritze Kontaktelemente 12 und ein Spritzkörper
13, der an dem Kontaktträger 11 angeformt ist, sowie ein aus einem
Elastomer bestehenden Dichtelement 14, das zwischen Teilen des
Kontaktträgers 11 und dem Spritzkörper 13 eingefügt ist.
Der Kontaktträger 11 ist topfförmig ausgebildet mit einem massiven,
rondenförmigen Boden 16, der stirnseitig eine Vorderseite 17 und
eine Rückseite 18 bildet. Über die Rückseite 18 hebt sich in deren
Randbereich eine hülsenförmige, axial gerichtete Wand 19, deren
anfangs konstante Wandstärke sich zu einer radial gerichteten Außen
schulter 21 verstärkt.
Die Wand 19 bildet ist auf ihrer Innenseite 22 zylindrisch aus
gebildet und geht zum Boden 16 hin in eine umlaufende, sich in
axialer Richtung konisch verjüngende V-förmige Nut 23 über, die,
bezogen auf die ebene Rückseite 18, in den Boden 16 eingelassen ist
und die über weite Bereiche inseitig in, sich über die Rückseite 18
erhebende,
bogenförmig verlaufende, dünnwandige Stege 24 übergeht. In den
anderen Bereichen geht die Nut 23 unmittelbar in die Rückseite 18
über. In diesen Bereichen sind in den Boden 16 die Kontaktelemente
12 eingesetzt.
Jeder der drei Kontaktelemente 12, die als Rundsteckstifte ausge
bildet sind, weist zur Kontaktierung mit einem nicht dargestellten
Gegenstecker einen Steckabschnitt 26 auf, der kreiszylinderförmig
ist und an seinem freien Ende kugelkappenförmig abschließt. Jedes
Kontaktelement 12 weist in seinem zylindrischen Teil eine Ringnut 27
auf. Das Kontaktelement 12 ist axial so innerhalb des Kontaktträgers
11 positioniert, daß die Ringnut 27 innerhalb des Bodens 16 liegt
und, da diese bei der Herstellung des Kontaktträgers 11 als Einlege
teil im Spritzgießverfahren mitumspritzt wird, übernimmt die Ringnut
27 die Funktion einer Auszugssicherung.
Die Ringnut 27 trennt den Steckabschnitt 26 von einem Anschluß
abschnitt 28, an dem in weiter nicht dargestellter Weise das Ende
einer zugehörigen Leitung anschließbar ist. Der Anschlußabschnitt 28
ist ebenso wie der Steckabschnitt 26 durchmessergleich kreis
zylinderförmig und setzt sich, der Ringnut 27 abgewandt, nach einer
Fase 29 gleichförmig mit kleinerem Durchmesser als der Steck
abschnitt 26 fort.
Die der Ringnut 27 benachbarten Bereiche des Steckabschnitts 26 und
des Anschlußabschnitts 28 sind, ebenso wie die Ringnut 27, in den
Boden 16 eingespritzt.
Auf den Anschlußabschnitt 28 wird vor dem Anschluß der zugehörigen
Leitung das scheibenförmige, aus einem Elastomer bestehende
Dichtelement 14 aufgeschoben. Dazu weist das Dichtelement 14, das im
wesentlichen aus einer ebenen Grundplatte 32 besteht, zum Rand hin
einen umlaufenden Wulst 33 und aus der Grundplatte 32 axial hervor
stehend, eine der Anzahl der Kontaktelemente 12 entsprechende Anzahl
von Tüllen 34 auf.
Die Tülle 34 weist einen Innendurchmesser 36 auf, der um ein Ver
formungsspiel kleiner ist als ein Außendurchmesser 37 des Anschluß
abschnittes 28, so daß das aufgeschobene Dichtelement 14 in dieser
Vormontagestellung kraftschlüssig an dem Anschlußabschnitt 28
gehalten wird. Dabei kommt die Grundplatte 32 an der Rückseite 18
und der Wulst 33 in der Nut 23 zur Anlage, wobei die Grundplatte 32
sich über die Stege 24 legt oder einen vorgeformten Verlauf zur
Aufnahme der Stege 24 aufweist.
Nach dem Verbinden eines jeden Anschlußabschnittes 28 mit der
zugehörigen Leitung werden Teile des Kontaktträgers 11 mit dem im
Spritzgußverfahren hergestellten Spritzkörper 13 umgeben. Dabei
wird, dargestellt in Fig. 1, die Außenschulter 21 der Wand 19 und
der von der Innenseite 22 umfaßten Teil des Kontaktträgers 11 sowie
die Anschlußabschnitte 28 mit in den Spritzkörper 13 eingebettet.
Durch den beim Spritzgießverfahren entstehenden Spritzdruck wird
auch eine Stirnseite 39 des Dichtelements 14 von der den Spritz
körper 13 bildenden Spritzmasse erfaßt und das Dichtelement 14 gegen
den Kontaktträger 11 bzw. die dort eingesetzten Kontaktelemente 12
gepreßt. In dieser Stellung erkaltet die Spritzmasse, den Spritz
körper 13 bildend und das Dichtelement 14 verformend. Durch diese
Flächenpressung wird die Grundplatte 32 gegen die Rückseite 18
gedrückt und der Wulst 33 in die Nut 23 elastisch verformt eingefügt
und durch die Innenseite 22 einerseits und die Stege 24 andererseits
radial gestützt. Die überwiegend axial auf das Dichtelement 14 ein
wirkenden Verformungskräfte werden
ergänzt durch radial gerichtete Verformungskräfte, die auf die
Tüllen 34 bzw. Dichtwülste 42 einwirken und deren Anpressung an die
Anschlußabschnitte 28 verstärken.
Damit sind Spalte 41, die sich zwischen Kontaktträger 11 und
Kontaktelement 12 einerseits und zwischen Kontaktträger 11 und
Spritzkörper 13 andererseits, beispielsweise bei Temperaturwechsel
infolge ungleicher Ausdehnungskoeffizienten dieser benachbarten
Elemente bilden können, durch das angepreßte einstückige Dicht
element 14 zuverlässig abdichtet.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
gehen wegen vorgegebener, beengter Platzverhältnisse die Tüllen 34
in ihren radial außenliegenden Bereichen unmittelbar in den Wulst 33
über.
Liegen jedoch, wie bei den nachfolgenden Ausführungsbeispielen, bei
der Ausbildung des Dichtelements 14 in radialer Richtung keine der
artigen Einschränkungen vor, so können, wie im zweiten Ausführungs
beispiel nach Fig. 2, die Tüllen 34 und der Wulst 33 in allen ihren
Bereichen separat ausgebildet und untereinander durch
Teile der Grundplatte 32 miteinander verbunden sein.
Darüber hinaus können, wie im dritten Ausführungsbeispiel nach Fig.
3, die Stege 24, die zuvor bei der Ausführung nach Fig. 1 an den
Übergangsstellen der Tüllen 34 in den Wulst 33 unterbrochen waren,
ringförmig geschlossen werden.
Des weiteren können die Tüllen 34 durch Dichtwülste 42 ersetzt
werden. Dazu weist der Kontaktträger 11 um die Anschlußabschnitte 28
herum in einem vierten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 konische
Einsenkungen 43, oder, in einem fünften Ausführungsbeispiel nach
Fig. 5, rechtwinklige Einsenkungen 44 auf, in die die Dichtwülste
42, sich auf den Spritzkörper 13, den Kontaktträger 11 und den
Anschlußabschnitten 28 abstützend, einbringbar sind.
In einem sechsten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 weist die
zylindrische Einsenkung 44 zusätzlich eine axial gerichtete, innen
liegende Ringschneide 46 auf, die endseitig gerundet sein kann. Bei
kraftschlüssiger Anlage des Dichtwulstes 42 an diese Ringschneide 46
ergeben sich besonders hohe Verformungen in dem Dichtwulst 42. Damit
kann eine Dichtung mit besonders hoher Flächenpressung erzielt
werden.
Bei allen Ausführungsbeispielen werden Spalte 41, die sich zwischen
Kontaktträger 11 und Kontaktelement 12 einerseits und zwischen
Kontaktträger 11 und Spritzkörper 13 andererseits bilden können,
durch das Dichtelement 14 abgedichtet und der Stecker vor Korrosion
und Funktionsverlust geschützt.
Claims (8)
1. Stecker für elektrische Verbindungen mit einem
Kontaktträger (11), in dem mindestens ein elektrisch
leitfähiges Kontaktelement (12) aufgenommen ist, das einen
Steckabschnitt (26) an einer Vorderseite (17) des
Kontaktträgers (11) aufweist und das des weiteren einen, an
einer Rückseite (18) des Kontaktträgers (11) heraustretenden
und an einem Ende einer zugehörigen Leitung zumindest
mittelbar anschließbaren Anschlußabschnitt (28) aufweist,
und der Kontaktträger (11) in einem Spritzkörper (13)
partiell eingebettet ist, welcher Spritzkörper (13) die
Rückseite (18) des Kontaktträgers (11) und Teile des
Anschlußabschnittes (28) des Kontaktelements (12) umfaßt,
wobei zwischen Rückseite (18), Spritzkörper (13) und
Kontaktelement (12) ein einstückiges Dichtelement (14)
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement
(14) aus einem Elastomer besteht, das bei einem Anformen des
Spritzkörpers (13) an den Kontaktträger (11) elastisch
verformt wird.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtelement (14) eine Grundplatte (32) aufweist.
3. Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (14) mindestens eine auf den
Anschlußabschnitt (28) aufschiebbare Tülle (34) mit einem
Innendurchmesser (36) aufweist, der kleiner ist als ein
Außendurchmesser des Anschlußabschnitts (28).
4. Stecker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (14) einen vorzugsweise umlaufenden
Wulst aufweist.
5. Stecker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseite (18) des Kontaktträgers (11) eine
vorzugsweise umlaufende Nut (23) enthält, in die der Wulst
(33) zumindest teilweise einfügbar ist.
6. Stecker nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wulst (33) im unverformten Zustand eine kreisförmige
Querschnittsfläche hat und die Nut (23) vorzugsweise konisch
ausgeformt ist.
7. Stecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tülle (34) als Dichtwulst (42)
ausgebildet ist und in konische Einsenkungen (43) oder
rechtwinklige Einsenkungen (44), die die Anschlußabschnitte
(28) umgeben, kraftschlüssig einbringbar sind.
8. Stecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
rechtwinklige Einsenkung (44) mindestens eine innenliegende
Ringschneide (46) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19914135679 DE4135679C2 (de) | 1991-10-30 | 1991-10-30 | Stecker für elektrische Verbindungen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4135679A1 DE4135679A1 (de) | 1993-05-06 |
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ID=6443690
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DE19914135679 Expired - Fee Related DE4135679C2 (de) | 1991-10-30 | 1991-10-30 | Stecker für elektrische Verbindungen |
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DE (1) | DE4135679C2 (de) |
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- 1991-10-30 DE DE19914135679 patent/DE4135679C2/de not_active Expired - Fee Related
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