DE2200834A1 - Einrichtung am umsetzer eines palettenregallagers - Google Patents

Einrichtung am umsetzer eines palettenregallagers

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DE2200834A1
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Hans Walter Dipl Ing Neitzel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • B66F9/072Travelling gear therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • B65G1/0428Transfer means for the stacker crane between the alleys

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Description

  • Einrichtung am Umsetzer eines Palettenregallagers Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zielpositionierung der Umsetzerlastschiene mit der jeweiligen am Boden der Gassen eines Palettenregallagers angeordnuten Förderzeugschiene. Unter Palettenregallager ist hier ein Lager verstanden, bei dem ein Regalförderzeug uoer einen Urnsetzer mehrere Regalgassen bedient.
  • Bei eirier derartigen bekannten allein aus elektrischen Steuerelementen bestehenden und über die Bremskraft der Schienenräder wirksamen Einrichtung fährt der Umsetzer die Zielposition im Schleichgang an und bleibt mit verhältnismäßig kleiner Bremsverzögerung nach Maßgabe eines berührungslosen Zielfühlers in der Zielposition stehen.
  • Umsetzer vor allem f'ür Lager von mehr als 20 Meter Höhe erfordern wegen der ungünstigen Schwerpunktlage und zur Vermeidung eines Gleitens der Antriebsräder dieses sanfte Anfahren. Die bekannte Zielpositionierung erfordert deshalb verhältnismäßig viel Zeit. Auch die Geschwindigkeit, mit der das Förderzeug auf den Umsetzer auffährt und ihn verläßt, ist erheblich kleiner als die reguläre Eslahrgeschwindigkeit des Förderzeuges, well zwischen den fluchtenden Schienenenden wegen einzukalkulierender Toleranzen und wegen mit der Zeit unvermeidlicher Gratbildung stets ein beträchtliciier Spalt vorhanden ist. Auch ei der Fluchtung der Schienenenden ist stets eine toleranzbedingte Streuung von mehreren Zentimetern zu berücksichtigen. Der offene Schienenstoß darf nur so langsam überrollt werden, daß die Fahrstöße ungefährlich sind.
  • Die Erfindung bezweckt, die Einrichtung der bezeichneten Art so zu verbessern, daß je Palettentranportspiel die Fahrzeit des Umsetzers und auch die Fahrzeit des Regalförderzeuges beim Auffahren oder beim Verlassen des Umsetzers kürzer werden.
  • Gemäß der Erfindung besitzt der Umsetzer eine ihn mittels Keilflächenelemente in die Zielposition formschlüssig hineinfahrende Vorrichtung. Ferner ist die Lastschiene am vorderen Ende verkürzt. In die so gebildete Lücke hineindrehbar ist eine sowohl mit dem Ende der Lastschiene wie auch mit dem Ende der jeweiligen Fahrschiene überiappende Kupplungsschiene angeordnet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung geht bei noch ziemlicher Fahrt des Umsetzers die Bremsfunktion der Antriebsräder oder bei. im Rahmen bisheriger Toleranzen bereits zu weit gefahrenen Umsetzer eine Rücskwartsantriebstunktion auf die genannte eine Vorrichtung über, was zu einer raschen Zielpositionierung führt. Praktisch gleichzeitig mit diesem Vorgang stellt die andere genannte Vorrichtung einen spaltlosen Schienenstoß her, so daß das Regalförderzeug mit regulärer Fahrgeschwindigkeit auf den Umsetzer auffahren karin octer ihn verlassen kann.
  • In zweckmäßiger Ausführungsform kann die den Umsetzer in die Zielposition hineinfahrende Vorrichtung mit einer Drehkeilscheibe versehen sein, die mit an den Gassen angeordneten Rollenpaaren korrespondiert. Eine zweite gleiche Vorrichtung kann im oberen Bereich des Umsetzers angeordnet werden, um die Bremskräfte aus den Nassen des oberen Bereiches direkt abzufangen. Die drehbar angeordnete Kupplungsschiene wird zweckmäßig auf eine sogenannte Kugeldrehverbindung aufgesetzt. Sie läßt sich auf diese Weise bei den engen Platzverhältnissen am Umsetzer zusammen mit deren Antrieb leicht unterbringen.
  • Wird der Antrieb der Kupplungsschiene über einen Drehmomenthegrenzer und einem damit in Wirkungseinheit geschalteten Drebwinkelmelder abschaltbar eingerichtet, so steht die Kupplungsschiene, wenn Sie von einem Förderzeug überfahren wird,+in Querrichtung unter Vorspannung.
  • Dies trägt weiterhin dazu bei, mit voller Fahrgeschwindigkeit überrollt zu werden. Weiterer Vorteil aieser Anordnung ist der, daß herabfallende und sich möglicherweise einklemmende Fremdkörper, die die genaue Fluchtung verhindern, automatisch zur Sperrung der Überfahrt des Förderzeuges führen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeIgen: Figur 1 schematisch im Grundriß einen Teil der Länge eines Palettenregallagers mit Förderzeug und Umsetzer.
  • Figur 2 das Lager nach Figur 1 im Aufriß, jedoch mit auf den Umsetzer aufgefahrenem Förderzeug.
  • Figur 3 in der Drauftsicht die in Figur 1 mit 14/15 bezeichnete eine Vorrichtung zur Zielpositionierungseinrichtung.
  • + an beiden Enden Figur 4 die Vorrichtung nach Figur 5 in Ansicht entsprechend 2feilrichtung IV, jedoch in anderer Stellung der Drehkeilscheibe.
  • Figur 5 in der Draufsicht die in Figur 1 mit 16 bezeichnete andere Vorrichtung zur Zielpos 1 tionierungse inr ichtung.
  • Figur 6 die Vorrichtung riach Figur 5 in Ansicht entsprechend Schnittlinie VI-VI.
  • In den die Palettenregalseheiben 1 abteilenden Gassen 2 eines llochregallagers sind bodenseitig Fahrschienen 5 eines in Pfeilrichtung 4 verfahrbaren Regalförderzeuges 5 verlegt. Das Förderzeug bringt beladene Paletten 6 in Pfeilrichtung 7 bzw. 8 auf die Abstellplätze der Regalscheiben oder holt diese von dort heraus. Ein einziges Förderzeug' 5 dient zur Bedienung mehrerer Ga.ssen oder des gesamten Lagers. Dies wird durch einen sogenannten Umsetzer 9 ermöglicllt, das heißt durch eine in Pfeilrichtung 10 auf einem Schienenpaar 11 verfahrbare Schiebebühne. Von herkömmlichen Schiebebühnen bei Gleisanlagen unterscheidet sich der Umsetzer im wesentlichen durch einen turmartigen Aufbau 12 von der Höhe des Förderzeuges 5. Das Förderzeug fährt auf die Lastschiene 13 des Umsetzers auf. Entspiechend befindet sich am turmartigen Aufbau 12 oben eine Führungsschiene. Die Zielposition des Uinsetzers vor jeder Gasse 2 ist die Fluchtung der Lastschiene 13 nit der jeweiligen Fahrschiene 5 bzw. im oberen Bereich des Umsetzers die Fluchtung der Führungsschienen.
  • Die im weiteren beschriebene Einrichtung zur Zielpositionierung des Umsetzers besteht aus der einen Vorrichtung 14/15 nach Figur 5 bzw. 4 und der anderen Vorrichtung 16 nach Figur 5 bzw. 6, nämlich die eine zur raschen Herstellung und formschlüssigen Sicherung der genauen Fluchtung und die andere zur Erzielung des spaltlosen Schienen stoßes und als Kontrollmittel.
  • Bei dem einen Teil 14 der zweiteiligen einen Vorrichtung sitzt auf dem Zapfen eines Getriebemotors 7 ein zylindrischer Radkörper 18. Auf diesem sind zwe.i im Gegensinne zur Schraubenform -gebogene mit einem 900 - Ausschnitt 19 versehene Bleche 20 aufgeschweißt und durch einen Blechmantel 27 ausgesteift. Die so gebildeten Schraubenflächen 21 und 22 gehen von einem spitzen Keilkopf 23 aus und enden in einem Keilrumpf 24, der schließend den Abstand der Rollen eines an einem Bock 25 des anderen Teiles 15 der einen Vorrichtung gelagerten Rollenpaares 26 einnimmt. Die Teile 18 und 20 bilden damit eine Drehkeilscheibe mit 15 als Widerlager.
  • Der. Teil 14 der einen Vorrichtung ist gemäß Figur 1 am Umsetzer 9 seitlich der Lastschiene 13 angeordnet und der Teil 15 in entsprechender Anzahl neben den Regalgassen.
  • Am oberen Ende des turmartigen Aufbaues 12 sind beide Teile rioch einmal vorhanden, wobei der Teil 15 in entsprechender Anzahl am Regalgestell sitzt, Bei der Vorrichtung 16 sitzt eine sogenannte mittenfreie Kugeldrehverbindung 28, das heißt ein Wälzlager mit Zahnkranz 29 und Tragplatte 30, auf dem Grundrahmen 31 des Umsetzers 9 unter dem Bereich einer Lücke 32 zwischen dem entsprechend verkürzten Ende der auf dem Grundrahmen befestigten Lastschiene 15 und er auf dem Boden der jeweiligen Regalgasse befindlichen Fahrschiene 3. 37 ist der Rand der lahigrube für den Umsetzer. Fahrschiene und Lastschiene sind entgegengesetzt auf halbe Schienenbreit;e ausgeklinkt. Auf die Kugeldrehverbindung ist eine Kupplungsschiene 34 aufgeschraubt, deren Enden ebenfalls ausgeklinkt sind, und zwar o, daß sich in der Kupplungsstellung alle Schienenenden zur IIerstellung des vollen Schienenprofiles überlappen.
  • Die Berührungsflächen sind mit Kunststoffplatten 35 ausgefüttert. An der Kugeldrehverbindung sind zwei Auflaufnocken 56 für Stößelschalter a und 57b angebracht und zwar so, daß die Auflaufrollen der Schalter spiegelbildlich die gleiche Stellung auf den einander zugewandten Rampen der Nocken 56 einnehmen, wenn die Kupplungsschiene die gezeichnete Kupplungsstellung einnimmt, bei der alle drei Schienen miteinander fluchten. Antrieb der in die Lücke 52 hineindrehbaren Kupplungsschiene 54 ist ein Schneckengetriebemotor 38 mit Ritzel 39 und einem am Rahmen 31 befestigten Lagerbock 40. Konzentrisch zur Hitzelwelle ist der Getriebemotor mit Königslagern 46 in dem Bock schwenkbar gelagert. Die ausgezogen gezeichnete Null-Stellung wird durch einen Auslegerfinger 41 angezeigt, der an einem über eine Lasche 42 am Bock 40 gehalterten Bolzen eines Tellerfederpaketes 43 sitzt. Die Verbindung des Fingers 41 bzw.
  • des Tellerfederbolzens mit dem Getriebegehäuse ist nicht gezeichnet. An dem Finger 41 liegt ein am Bock 40 befestigter Stößelschalter 44 an, wobei der Finger einen Blechausschnitt 47 durchdringt.
  • Angenommen der Umsetzer 9 soll in das in Figur 1 gezeichnete Ziel hineingefahren werden. Während der Fahrt in Pfeilrichtung 10 nimmt die Drehkeilscheibe 18/20 die Nullstellung ein, bei der der Ausschnitt 19 in der Horizontalachse der Scheibe liegt, um die Rollenpaare 26 der an den zu passierenden Gassen angeordneten Teile 15 hindurchzulassen. Die Kupplungsschiene 34 nimmt die in Figur 4 strichpunktiert gezeichnete Nullstellung ein. Zur Herbeiführung der Zielpositionierung wird zunächst in vorbestimmtem Abstand vom Ziel in bekannter Weise der Umsetzer von der vollen Fahrgeschwindigkeit auf den Schleichgang abgebremst. Ein nicht gezeichneter berührungsloser Fühler schaltet kurz vor Erreichen des Zieles den Antrieb 17 der Vorrichtung 14/15 ein, so daß die Drehkeilscheibe sich drehend zwischen das Rollenpaar 26 setzt und erst bei Ansprechen des Tastschalters 45 wieder stillgesetst wird. Der besagte berührungslose Fühler schaltet zugleich mit dem Motor 17 auch den Getriebemotor 38 der Vorrichtung 18 ein, womit die Kupplungsschiene 54 in die in Figur 4 ausgezogen gezeichnete Stellung hineingebracht wird. Sobald sich die übeilappenden Schienenenden über die Kunststoffpiatten 55 berühren, verdreht sich der gesamte Getriebemotor 58 in die strichpunlctiert gezeichnete Stellung hinein, wobei das Tellerfederpaket 45 zusammengedrückt wird Darauf reagiert der Schalter 44 und schaltet den Antrieb 58 ab. Das Getriebe ist selbsthemmend oder mit einer Bremse versehen, so daß die Kunststoffeinlagen 35 in der so erzeugten Preßkraft verbleiben. Der Umsetzer kann dieser Preßkraft nic!ht ausweichen, weil er an dem Rollenpaar 26 arretiert ist.
  • Gleichzeitig mit der Zusammendrückung des Tellerfederpanietes 43 reagieren auch die Schalter 57a und 37 b. Diese sind in Steuerkomunikation mi'c dem Schalter 44 so verdrahtet, daß, wenn die Gleichzeitigkeit nicht vorhanden ist, das Fahrwerk des Förderzeuges nicht einschaltbar ist.
  • Legt sich zum Beispiel ein herabfallender Körper zwischen die Überlappungsstellen der Kupplungsschiene 54 oder zwischen Drehkeilscheibe und eine der Rollen 26, die gefedert sein können, so liegt ein solcher Störungsfall vor.
  • Die Automatik kontrolliert sich auf diese Weise selbst, so daß ungefähruet, also wenn besagter Sperrzustand nicht vorliegt, das Förderzeug 5 mit voller Geschwindigkeit und ohne merklichen Fahrstoß auf den Umsetzer auffährt. Die äußersten Überlappungsenden der Schienen sind zu dem Zweck rampenförmig leicht abgeschrägt. Ein sich auf die Dauer im Überlappungsspalt möglicherweise bildender Grat ist wegen der Kunststoffeinlagen 35 ungefährlich.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Zielpositionierung der Umsetzer-Lastschiene mit der jeweiligen am Bohlen der Gassen eines Palettenregal lagers angeordneten Förderzeugschiene, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer(9) eine ihn mittels Keilflächenelemente formschlüssig in die Zielposition hineinfahrende Vorrichtung (14/15) besitzt und daß die Lastschiene (15) am vorderen Ende verkürzt ist und eine sich sowohl mit dem Ende der Lastschiene (13) wie auch mit dem Ende der jeweiligen Fahrschiene (5) überlappende Kupplungsschiene (34) in die so gebildete Lücke (32) hineindrehbar angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß die den Umsetzer (9) in die Zielposition hineinfahrende Vorrichtung eine Drehkeilscheibe (18/20) mit zwei gegenläufigen Schraubenflächen (21 + 22) besitzt, die mit im Bereich der Regalgassen bodenseitig angeordneten Rollenpaaren (26) korrespondiert.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleiche Vorrichtung (14/15) im oberen Bereich des Umsetzers (9) angeordnet ist, wobei die Rollenpaare (26) an der Regalgerüstkonstruktion oder Hallenkonstruktion angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungssciiiene (34) auf einer sogenannten Kugel.-drehverbindung (28) befestigt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (58) der Kupplungsschiene (54> über einen Drehmomentbegrenzer (41/43) und einen mit dem Drehmomentbegrenzer in Wirkungseinheit geschalteten Drehwinkelmelder (36/37) abschaltbar ist.
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DE2200834B2 DE2200834B2 (de) 1973-12-13
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009068217A1 (de) * 2007-11-28 2009-06-04 Sms Siemag Ag Antriebseinrichtung
CN111483804A (zh) * 2020-04-24 2020-08-04 常州市新创智能科技有限公司 一种模具自动选取移动装置

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