DE2200169A1 - Gekapselter Schwingmotor - Google Patents

Gekapselter Schwingmotor

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DE2200169A1
DE2200169A1 DE19722200169 DE2200169A DE2200169A1 DE 2200169 A1 DE2200169 A1 DE 2200169A1 DE 19722200169 DE19722200169 DE 19722200169 DE 2200169 A DE2200169 A DE 2200169A DE 2200169 A1 DE2200169 A1 DE 2200169A1
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Philibert Daniel Rene
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PHILIBERT DANIEL RENE
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PHILIBERT DANIEL RENE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
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    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
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Description

Pafonf anwäl'e
Daniel, Rene PHILIBERT, Aiguebelle (Savoie) Frankreich
Gekapselter Schwingmotor
Die Erfindung betrifft einen gekapselten Schwingmotor. Derartige Motoren werden häufig an Örtlichkeiten eingesetzt, an denen beispielsweise in-folge der Mischung eines Sauerstoffträgers mit entzündbaren Substanzen hohe Explosionsgefahr besteht, um dort Siebe, Fülltrichter, Bunker, Förderer u.dgl. zu betätigen. Diese Motoren müssen eine sogenannte schlagwettergesicherte Außenhülle haben, die ohne Bruchgefahr einer im Motor auftretenden Explosion widersteht und sich damit der Verbreitung der Explosion nach außen widersetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gekapselten Schwingmotor zu schaffen, der diesen Forderungen mit einem besonders einfachen, wenig kostspieligen und wenig Raum in Anspruch nehmenden konstruktiven Aufbau gerecht icLrd.
Ausgehend von einem Schwingmotor mit einer Welle, die an ihren beiden Enden bezüglich der Winkelstellung zueinander verstellbare Unwuchtscheiben trägt und die in ihrem mittleren Bereich den mit der Induktionsbewicklung zusammenwirkenden Rotor trägt, besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß die Welle in zwei Dichtlagern gelagert ist, die in zwei Flanschen angeordnet sind, die zu beiden Seiten des Rotors angeordnet sind und gegen die Enden einer schlagwettersicheren
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Rohrhülle gedrückt sind und mit dieser einen zentralen dichten Raum begrenzen, der lediglich mit einer Öffnung kleinen Querschnittes mit einem ebenfalls dichten Klemmenkasten in Verbindung steht, der mit der Rohrhülle in dichter Steckverbindung steht, wobei die beiden Flansche des weiteren mit gegen sie angedrückten Kappen zwei Außenkammern begrenzen, in deren Innerem die Unwuchtscheiben angeordnet sind, und wobei ferner eine der Wandungen des Klemmenkastens von mindestens einem Elektrokabel in Dichtverbindung durchquert ist.
Obwohl somit der erfindungsgemäße Motor aus mehreren voneinander unabhängigen und miteinander in Verbindung gesetzten Bauelementen besteht, ist ein absolut dichter Innenraum geschaffen, der eine Verbreitung einer Innenexplosion nach außen absolut sicher unterbindet. Gegenüber vorbekannten gekapselten Elektromotoren wird dieses mit einem denkbar einfachen und wenig Raum in Anspruch nehmenden konstruktiven Aufbau erreicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist jeder der Plansche zwei einander gegenüberliegende zylindrische Ansätze auf, von denen die einen jeweils mit den entsprechenden Enden der Rohrhülle und die anderen mit jeweils der entsprechenden Kappe in Steckverbindung treten können, wobei die Flansche ferner radiale ösenstücke aufweisen, durch die die Enden von Zugankern, die ausschließlich die Festsetzung und Blockierung der Rohrhülle mit den beiden Flanschen bewirken, geführt sind, während die Kappen Radialklauen aufweisen, durch die die Enden von' Zugankern geführt sind, die ausschließlich die Verbindung der Kappen mit den Flanschen bewirken.
Auf diese Weise sind die verschiedenen Bauelemente des Motors lediglich durch Zuganker verbunden, die, bezogen auf den mittleren Bereich des Motors, längsgerichtete Kräfte ausüben und sich jeglichen Auseinanderfliegens der einzelnen Bauelemente unter der Einwirkung einer im Motorinneren auftretenden Explo-
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sion widersetzen. Darüber hinaus bestehen diese Zuganker aus Stahl mit guten mechanischen Widerstandseigenschaften und sie haben somit eine Widerstandskraft, die wesentlich über der liegt, die beispielsweise eine gegossene Hüllwandung besitzen würde. Die mechanische WixTerStandscharakteristik des Motors ist damit beträchtlich erhöht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht die Dichtverbindung an der Eintrittsteile des Elektrokabels in den Klemmenkasten aus einem rohrförmigen Anschlußstutζen, der von einer der Wandungen des Klemmenkastens vorsteht und der eine mit Gewinde versehene, eine konische Schulter sowie einen glatten Wandungsbereich kleineren Durchmessers aufweisende Bohrung besitzt, ferner einem rohrförmigen Dichtstopfen, der sich dichtend um das Elektrokabel preßt und dabei den Zwischenraum zwischen dem Elektrokabel und dem glattwandigen Bohrungsbereich des Anschlußstutzens ausfüllt, ferner einer in den mit Gewinde versehenen Abschnitt der Bohrung des Anschlußstutzens einschraubbaren Hülse, mit der der Dichtstopfen in Längsrichtung gegen die konische Schulter anpreßbar ist, so daß der Dichtstopfen radial auf das Kabel gepreßt wird und schließlich aus einer gegen die Hülse setzbaren Schelle, die durch Eingriff mit dem Anschlußstutzen eine Längsverschiebung der Hülse blockiert.
Diese einfache und wenig kostenaufwendige Anordnung garantiert die völlige Dichtigkeit des Klemmenkastens und verhindert ebenfalls jegliche Verbreitung der Explosion nach außen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher "beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen gekapselten Schwingmotor gemäß der Erfindung in Längsschnittdarstellung.
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Der Schwingmotor w'eist eine Welle 2 auf, auf deren mittlerem Bereich der Rotor 3 des Motors befestigt ist, der mit der Induktionsbewicklung 4· zusammenwirkt. Die Welle weist an ihren beiden Enden Keilwellenzapfen 2a auf, auf denen jeweils die beiden Unwuchtscheiben 5 befestigt sind.
Die Welle 'd ist in Lagern gelagert, die ihrerseits in zwei Flanschen 6 und 7 angeordnet sind, die sich zu beiden Seiten des Rotors 3 befinden.
In dem Flansch 6 ist die Welle 2 in den Innenring eines Rollenlagers 8 sowie den Innenring eines Kugellagers 9 mit vertiefter Schulter eingesetzt. Der Außenring des Rollenlagers 8 ist in den Lagerstutzen 6a des Flansches 6 eingesetzt, während der Außenlagerring des Kugellagers 9 mit Spiel in dem LagerstHutzen 6a angeordnet ist. Die Innenlagerringe der beiden Lager sind gegen LängsverSchiebung einerseits durch eine zentrale Distanzbuchse 10, die sich gegen den Rotor 3 abstützt, und andererseits durch eine außenseitige Distanzbuchse 12 gesichert, die auf den Innenlagerring des Lagers 8 die ihr von den Unwuchtscheiben 5 erteilten Längskräfte, die aus der Blockierung 13 der Unwuchtscheiben auf dem Wellenende resultieren, überträgt. Die Außenlagerringe der Lager 8 und 9 sind gegen eine Längsbewegung durch die Anschlagflächen 14a und 15a von Verschlußkappen 14 und 15 gesichert, die zu beiden Seiten des Flansches 6 befestigt sind. Jede der beiden Verschlußkappen trägt Dichtungen 16, die mit den Distanzbuchsen 10 und 12 in Berührung stehen.
In dem Flansch 7 ist die Welle 2 lediglich durch ein Rollenlager 17 gelagert, das in der gleichen Weise festgesetzt und angeordnet ist, wie das Rollenlager 8 in dem Flansch 6. Es ist hier darauf zu verweisen, daß der Flansch 7 absolut identisch mit dem Flansch 6 ist, wobei das Fehlen des Kugellagers 9 durch Distanzbuchsen 18 ausgeglichen ist.
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Die beiden Flansche 6 und 7 weisen jeder einen zylindrischen Ansatz 19 auf, der in Steckverbindung mit den Enden einer Rohrhülle 20 gebracht werden kann, die zusammen mit den Planschen eine zentrale, dichte Kammer A bildet. Die beiden Plansche werden gegen die Rohrhülle durch Zuganker 22 gepreßt, deren Enden sich an radialen Ösenstücken 23 abstützen, die jeder der Plansche 6 und 7 trägt. Die Rohrhülle 20 hat lediglich eine einen kleinen Querschnitt aufweisende Öffnung B, die in einen Klemmenkasten 24 führt. Dieser Klemmenkasten 24-ist durch Steckverbindung und Verschraubung dicht mit der Rohrhülle 20 verbunden und begrenzt einen abgedichteten Raum C, in dessen Inneren die Speiseleitungen des Motors, die aus dem Elektrokabel 25 kommen, mit den Anschlußklemmen 26 verbunden sind. Letztere sind mit der Induktionsbewicklung 4 durch Leitungen (nicht dargestellt) verbunden, die durch die kleine Öffnung B geführt sind.
Der Klemmenkasten '24 weist einen von einer seiner Wandungen vorstehenden rohrförmigen Verbindungsstutzen 27 auf, der eine dichte Verbindung mit dem durchtretenden Elektrokabel 25 ermöglicht. Der Verbindungsstutzen 27 besitzt eine Gewindebohrung 28, eine konische Schulter 29 sowie eine glattwandige Bohrung 30. Eine in die Gewindebohrung 28 einschraubbare Hülse preßt einen Dichtungsstopfen 33 gegen die konische Schulter 29 und bewirkt damit, daß sich der Dichtungsstopfen 33 in radialer Richtung auf das Kabel 25 preßt. Der Dichtungsstopfen 33 weist eine Verlängerung auf, die den Ringraum zwischen dem Kabel 25 und der Bohrung 30 des Verbindungsstutzens 27 ausfüllt. Perner ist die Hülse 32 gegen Längsbewegungen durch eine Schelle 34 gesichert, die in zwei Teilen Verlängerungen in Form von Haken 35 aufweist, die sich-an einer der Flächen einer Rille 36 d.ss Verbindungsstutzens 27 abstützen.
Dank der geschilderten Anordnung ist die zentrale Kammer A vollständig dicht und steht lediglich mit dem seinerseits dichten Raum G des Klemmenkastens 24 und dies lediglich über
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die einen sehr kleinen Durchmesser aufweisende öffnung B in Verbindung. Es ergibt sich somit, daß es absolut unmöglich ist, daß.eine im Inneren der Kammer A auftretende Explosion sich nach außen verbreitet.
Jeder der Flansche 6 und 7 weist einen zylindrischen Absatz auf, der jeweils dem Absatz 19 gegenüberliegt und auf den Kappen 38 aufgesteckt werden können, die zusammen mit dem jeweiligen Flansch eine Außenkammer D begrenzen. Diese Außenkammer ist durch einen Dichtring 39 abgedichtet, der in einer Nut des zylindrischen Absatzes 37 angeordnet ist. Es versteht sich, daß der Durchmesser der Kappen 38 so gewählt ist, daß sie die freie Drehung der Unwuchtscheiben 5, die sie nach außen abisolieren, gewährleisten.
Jede, der Kappen 38 weist Radialklauen 4-0 auf, die der Festsetzung von Zugankern 42 dienen, die die feste Andrückung der beiden Kappen 38 auf den Flanschen 6 und 7 gewährleisten.
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Claims (1)

  1. 2200163
    Patentansprüche
    Π J Gekapselter Schwingmotor mit einer Welle, auf deren Enden in ihrer Relativlage zueinander einstellbar Unwuchtscheiben angeordnet sind und die in'ihrem mittleren Bereich einen Rotor trägt, der mit einer Induktionsbewicklung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (2) mit zwei Dichtlagern in zwei Flanschen (6 und 7) gelagert ist, die zu beiden Seiten des Rotors (3) angeordnet sind und die fest gegen die Enden einer schlagwettersicheren Rohrhülle (20) gedruckt gehalten sind, die mit den Flanschen (6 und 7) eine dichte zentrale Kammer (A) begrenzt, die lediglich durch eine Öffnung kleinen Querschnittes (B) mit dem Innenraum eines ebenfalls dichten Klemmenkastens (24) in Verbindung steht, der in dichte Steckverbindung mit der Rohrhülle (20) gesetzt ist, und ferner die beiden Flansche (6 und 7) mit zwei an sie angedrückt gehaltenen Kappen (38) Außenkammern (D) begrenzen, in denen sich die Unv/uchtscheiben (5) befinden, wobei ein Elektrokabel (25) in einem DichtVerschluß (27 bis 35) durch eine der V/andungen des Klemmenkastens (24) geführt ist.
    Z, Schwingmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Flansche (6,7) einerseits zwei einander gegenüberliegende zylindrische Absätze (19 und 37) aufweist, auf deren einen (19) die Enden der Rohrhülle (20) und auf deren anderen (37) die Kappe (38) aufsteckbar sind, und die Flansche (6 und 7) andererseits radiale Ösen (23) zur Festsetzung von Zugankern (22) für die feste Verbindung ausschließlich der Rohrhülle (20) mit den Flanschen (6 und 7) aufweisen, während die Kappen (38) radiale Klauen (40) tragen, an denen Zuganker (42) ausschließlich zur festen Verbindung der Kappen (38) mit den Flanschen (6 und 7) festsetzbar sind.
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    3· Schwingmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wandungen des Klemmenkastens (24) einen vorstehenden Verbindungsstutzen (27) aufweist, der eine Gewindebohrung (28), eine konische Schulter (29) sowie eine glattwändige Bohrung (30) beinhaltet und in dem Verbindungsstutzen (27) ein das Elektrokabel (25) umgebender Dichtstopfen (33) angeordnet ist, der auch den Zwischenraum zwischen dem Kabel (25) und der glattwandigen Bohrung (30) des Verbindungsstutzens (27) ausfüllt, wobei eine Hülse (32) in die Gewindebohrung (28) eingeschraubt ist, mit der der Dichtstopfen (33) in Längsachsenrichtung gegen die konische Schulter (29) gepreßt und damit radial auf das Elektrokabel (25) gepreßt ist, und schließlich die Hülse (32) gegen eine Längsbewegung durch eine gegen sie gesetzte Schelle (34-)» die mit dem Verbindungsstutzen (27) in Eingriff steht, blockiert ist.
    4-. Schwingmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes der Dichtlager der Welle (2) ein Rollenlager (8) aufweist und die Innenlager- und Außenlagerringe einerseits auf der Welle (2) und andererseits in der Bohrung des Lagerstutzens (6a) der Flansche (6 und 7) festgesetzt und gegen Längsverschiebung durch zentrale und außenseitige, auf der Welle (2) festgesetzte Distanzbuchsen (10 und 12) sowie durch Anschlagflächen (I4a und 15a) von zu beiden Seiten der Lagerung angeordnete Verschlußkappen (14 und 15) gesichert sind, wobei die Verschlußkappen (14- und 15) Jede mindestens eine Dichtung (16) tragen, die mit der entsprechenden, auf der Welle (2) festgesetzten Distanzbuchse in Berührung steht.
    5- Schwingmotor nach den Ansprüchen 1 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Dichtlager ein Kugellager mit vertiefter Schulter (9) aufweist, dessen Innenring auf der Welle (2) festgesetzt und dessen Außenring mit Spiel in dem Lagerstutzen (6a) angeordnet ist, wobei die beiden Lagerringe gegen eine Längsbewegung in der einen Richtung durch die Lager-
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    ringe des festgesetzten Rollenlagers (8) und in der anderen Richtung durch die zentrale Distanzbuchse (10) und durch die .Anschlagfläche (I4a) der entsprechenden Verschlußkappe (14) gesichert sind.
    6, Schwingmotor nach einem der Ansprüche 4- und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Distanzbuchsen (10) an den "beiden Seiten des Rotors (3) abgestützt sind, während die außenseitigen Distanzbuchsen (12) an den Unwuchtscheiben (5) anliegen, die auswechselbar, aber gegen Längsverschiebung gesichert auf den Enden der Welle (2) mit einer Blockierverschraubung (13) gehalten sind.
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WO2010105742A3 (de) * 2009-03-16 2012-01-26 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Explosionsgeschützter elektrischer motor

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