DE219869C - - Google Patents

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DE219869C
DE219869C DENDAT219869D DE219869DA DE219869C DE 219869 C DE219869 C DE 219869C DE NDAT219869 D DENDAT219869 D DE NDAT219869D DE 219869D A DE219869D A DE 219869DA DE 219869 C DE219869 C DE 219869C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/02Fluid-operated systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/16Hybrid systems
    • F41A25/18Hydroelastic systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 219869 -'. KLASSE 72 c. GRUPPE
KONRAD HAUSZNER in EISENACH.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. September 1908 ab.
Die Rohrvorlaufgeschütze können bekanntlich in zwei Gruppen geteilt werden, wovon die eine nur mit Akkumulator arbeitet, während die andere außer dem Akkumulator noch eine Bremse zum Aufzehren des Rückstoßes benutzt. Während die erste Gruppe die größte ballistische Leistung, des Geschützes ermöglicht, wird bei der zweiten Gruppe jene Leistung um so geringer, je mehr Rückstoßarbeit von der Bremse
ίο aufgenommen wird.
Die Anordnung einer Bremse zur Vernichtung eines beträchtlichen Teils der Rückstoß arbeit hat den Vorteil, daß selbst beim Versagen der Explosion durch die automatische Entzündungseinrichtung, d. h. beim Auftreten einer Spätzündung, bei welcher das Rohr durch eine Anhaltevorrichtung schon ganz oder nahezu zur Ruhe gebracht sein kann, das Rohr ohne nachteiligen Stoß in die Lade- oder Richtstellung gelangt. Insbesondere gilt dies bei Verwendung einer hydraulischen Bremse, da bekanntlich der Widerstand der Bremse mit der Geschwindigkeit des Rohres derart wächst, daß bei allen Geschwindigkeiten die Rücklaufstrecke die gleiche bleibt.
Wenn aber durch die Bremse nur eine geringe Arbeit aufgezehrt wird, so wächst auch mit der Zunahme der Rohrgeschwindigkeit die Rücklaufstrecke, und der Stoß des Rohres beim Anlangen in der Lade- und Richtstellung wird um so größer beim Versagen der automatischen Entzündung, je weniger Arbeit von der Bremse beim normalen Funktionieren des Geschützes zu verzehren war.
Die durch die Erfindung gelöste Aufgabe besteht nun darin, für solche Vorlaufgeschütze, bei welchen die hydraulische Bremse im Verhältnis zum Akkumulator wenig Arbeit zu vernichten hat, oder die mit. einer Reibungsbremse ausgestattet sind, oder die überhaupt keine Bremse beim normalen Funktionieren des Geschützes benötigen, den Stoß des Rohres beim Anlangen in der Lade- und Richtstellung zu vermeiden, der auftritt, wenn die durch die automatische Entzündung hervorgerufene Explosion nicht rechtzeitig eingetreten ist, also die erteilte Vorlaufgeschwindigkeit schon ganz oder zum Teil aufgezehrt ist, bevor die Explo- , sion der Ladung erfolgt, oder wenn nach vollständigem Versagen der automatischen Ent-Zündung das Geschütz, ohne wieder von neuem in die Lade- und Richtstellung zurückgeführt zu werden, mit der Hand abgefeuert wird.
Die Lösung besteht darin, daß das über die Feuerstellung hinaus sich bewegende Rohr vermittels geeigneter Vorrichtungen den Widerstand der Bremse entweder automatisch erhöht oder eine ausschließlich an der Lafette oder dem Rohr angebrachte und mit angemessenem Widerstände versehene Bremse in Tätigkeit setzt, sobald die automatische Entzündung nicht die rechtzeitige Explosion der Ladung hervorruft.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein mit hydraulischer Bremse versehenes Vorlauf geschütz dargestellt. Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch die Oberlafette, wobei das Rohr sich in der Lade- und Richtstellung befindet. Fig. 2 zeigt einen Quer-
schnitt nach a-a der Fig. i. Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Querschnitte.
Mit seinen Tatzen α gleitet das Rohr A auf den Führungsleisten b, b der Oberlafette B. Der Bremszylinder C ist mit seinem vorderen Ende durch den Rohransatz A1 drehbar, aber nicht verschiebbar mit dem 'Rohr verbunden. Die Kolbenstange c ist mit der Oberlafette durch den Bolzen C1 verbunden. Die Akkumulatorfeder D stützt sich mit ihrem hinteren Ende gegen das Abschlußstück O1 der Oberlafette und mit ihrem vorderen Ende gegen den Bund c2 des Bremszylinders.
Die hydraulische Bremse besteht aus dem mit Zügen Z versehenen Bremszylinder C und einem aus zwei Kolbenscheiben bestehenden Kolben. Die eine Kolbenscheibe £ bildet mit der Kolbenstange c ein Stück, während die vordere Kolbenscheibe .F drehbar auf der Kolbenstange c gelagert ist und sich mittels zweier Vorsprünge in den Nuten η, η des Bremszylinder führt. Beide Scheiben haben gleiche sektorenförmige Ausschnitte f (Fig. 3).
An dem vorderen Abschlußstück b2 der Oberlafette (Fig. 1 und 2) befindet sich in einem taschenförmigen Ausschnitt der Stellring G mit Stellhebel g (Fig. 3 und 4), Gegen Verschieben ist der Stellring durch das Abschlußstück bz gehindert, wa.hrend.er sich durch seine Verbin-
dung mit einem in die äußere Längsnut c3 des Bremszylinders eingreifenden Vorsprung mit dem Bremszylinder drehen kann. An der vorderen Tatze des Rohres befindet sich eine' kurvenförmige Ansatzfläche /.
Arbeitet das Geschütz regelmäßig, so findet nach dem Vorlaufwege s des Rohres die automatische Entzündung statt, und das Rohr wird unter gleichzeitigem Spannen der Feder D wieder in die ursprüngliche Lage (Fig. 1) zurückgeführt.
Versagt dagegen die rechtzeitige Explosion, so bewegt sich das Rohr noch weiter vorwärts, und wenn es den weiteren Weg S1 zurückgelegt hat, kommt die Ansatzfläche / mit dem Stellhebel g in Berührung, dieser wird so länge seitlich gedreht, bis er um den Winkel w (Fig. 2) ausgewichen ist. Dadurch hat sich auch die vordere Kolbenscheibe F (Fig. 3 und 4) um den gleichen Winkel w gedreht und auf diese Weise die sektörenförmigen Durchgangsquerschnitte f derart verdeckt, daß die Flüssigkeit nur noch durch die Züge ζ passieren kann. Erfolgt jetzt erst die Explosion der Ladung infolge Spätzündung oder wird von Hand abgefeuert, so ist der Widerstand derart bemessen, daß dem Rohre seine leben lige Kraft entzogen ist, bis es in die Lade- und Richtstellung (Fig. 1) gelangt. Die erhöhte Bremsung beginnt also schon nach dem Vorlauf des Rohres um die Strecke S1, und infolgedessen wird die Bremse gleichzeitig als Anhaltbremse dienen können.
Die dargestellte Bremse erzeugt beim Vor- und Rücklauf unter normalen Umständen= einen äußerst geringen Widerstand. Wollte man beim Rücklauf unter normalen Umständen einen bestimmten Bremswiderstand erhalten, so hätte man nur nötig, auf der der Kolbenstangenseite abgekehrten Seite eine Ventilklappe anzubringen, die sich beim Vorlauf abhebt, beim Rücklauf dagegen anpreßt, und deren Dimensionen so bemessen sind, daß sie nur einen bestimmten Teil der Durchgangsquerschnitte der Kolbenscheiben freigibt.
Nachdem das Rohr wieder in seine Lade- und Richtstellung zurückgekehrt ist, wird der Stellhebel g von Hand in seine ursprüngliche Stellung zurückgedreht. Es kann aber auch eine Einrichtung derart getroffen ,sein, daß mit dem Anlangen des Rohres in die Ladestellung der Stellhebel automatisch sich um den Winkel w zurückdreht.
Fig. 5 bis. 7 stellen ein Vorlaufgeschütz mit Reibungsbremse dar. Fig; 5 zeigt einen Längsschnitt durch die Oberlafette, die Fig. 6 und 7 Querschnitte nach ß-j3 und γ-γ der Fig. 5.
Die Anordnung des Rohres auf der Oberlafette und des Federvorholers in der Oberlafette ist ähnlich wie vorher beschrieben. Mit dem Rohransatz ax ist die hohle Kolbenstange C verbunden, gegen deren Bund c sich das Vorderende des Federvorholers D legt.
Am vorderen Abschlußstück b2 der Oberlafette befindet sich in einem taschenförmigen Ausschnitt (Fig. 5 und 6) ein in Form einer Schere ausgebildetes Bremsbackenpaar E, dessen beide Arme durch einen mit Rechtsund Linksgewinde versehenen Bolzen F einander genähert und voneinander entfernt werden können. Der Bolzen selbst trägt auf jeder Seite einen Hebel f (Fig. 5 und 6).
Das Rohr trägt zu beiden Seiten der vorder ren Tatze je einen Ansatz «2-
Bei normalem Arbeiten des Geschützes macht das Rohr einen Vor- und Rücklauf weg s. Findet dagegen eine rechtzeitige Explosion durch die automatische Entzündungseinrichtung nicht statt, so bewegt sich das Rohr noch weiter vorwärts, und wenn es den weiteren Weg S1 zurückgelegt hat, stoßen die Ansätze az, «2 gegen die Hebel f, f und drehen sie so no lange vorwärts, bis sie in die Stellung f, f gelangt sind. Durch diese Drehbewegung der Hebel werden die beiden Bremsarme derart einander genähert, daß die am Umfang der hohlen Stange C -entstehende Reibung das Rohr'zunächst zum Stillstand bringt. Tritt die verspätete Explosion noch ein, so verzehrt die Reibung samt dem Akkumulator die entstehende Rückstoßarbeit, ehe das Rohr in seine .Anfangsstellung gelangt.
Findet die Zündung überhaupt nicht statt, so können die Bremsbacken wieder gelöst und
das Rohr zurückgezogen werden, oder das Geschütz wird von Hand abgefeuert und das Rohr, zurückgeschossen.
Anstatt dieser einfachen Bremse könnte auch eine Reibungsbremse angewendet werden, die eine bestimmte automatische Längsverschiebung der Bremsbacken auf Keilflächen gestattet, und die dadurch in den Stand gesetzt wird, für gewöhnlich zwar nicht beim Vorlauf, aber
ίο beim Rücklauf zu bremsen, wie solche für Rohrrücklaufgeschütze schon existieren. Auch die Reibungsbremse läßt sich wie die hydraxilische derart einrichten, daß sie beim Anlangen des Rohres in der Lade- und Richtstellung sich automatisch für den normalen Schuß wieder einstellt.
Während bei den angeführten beiden Beispielen die Bremsen schon mit einem gewissen Bremswiderstande funktionieren können, äoll
.so durch die folgenden Konstruktionen gezeigt werden, wie die Bremse, die entweder ganz an der Oberlafette oder dem Rohre befestigt sein kann, beim Versagen der rechtzeitigen Explosion durch die automatische Entzündungsr einrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.
;Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 8 bis 10 dargestellt.
Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch die Oberlafette eines Rohrvorlaufgeschützes mit dem Rohr in der Lade- und Richtstellung. Fig. 9 zeigt einen Querschnitt nach a-a der Fig. 8, Fig. 10 eine Einzelheit. Der Akkumulator, welcher beispielsweise zu beiden Seiten des Rohres angeordnet sein kann, ist in der Zeich-
35, nung weggelassen.
Die Flüssigkeitsbremse ist mit der Oberlafette dadurch ganz verbunden, daß die Kolbenstange c durch den Bolzen C1 mit dem vorderen Abschlußstück S1 der Oberlafette fest verbunden ist, während der Bremszylinder C in den Lagern S2, S3 der Oberlafette ruht und gegen Verschieben durch die Feder D gesichert wird, deren federndes Ende d sich in den Einschnitt des Bremszylinders legt;
Auf der oberen Seite hat der Bremszylinder eine Leiste C2 mit der Vertiefung C3 (Fig. 8 bis 10). Am Rohr selbst ist ein Stift E ge-lagert, der durch eine Feder e gegen die obere Fläche der Leiste c2 gepreßt wird.
Arbeitet das Geschütz normal, so bewegt sich das Rohr auf der Wegstrecke s vor und
. zurück. Erfolgt dagegen die Explosion nicht rechtzeitig durch die automatische Entzündungsemrichtung, so bewegt sich das Rohr noch weiter vorwärts, und nach Zurücklegung des Weges S1 tritt der Stift E in die Vertiefung c3 und das Rohr nimmt auf diese Weise den Bremszylinder noch auf die Wegstrecke s2 mit. Auf dan Wege S2 hat- die Anhaltevorrichtung, welche auch der Bremszylinder C selbst sein kann, das Rohr zur Ruhe gebracht. Erfolgt jetzt noch die Zündung oder wird das Rohr von neuem abgefeuert, so ist die mit entsprechendem Widerstände versehene Bremse imstande, das Rohr allmählich zur Ruhe zu bringen, bis oder bevor es in seine Anfangsstellung gelangt. Von da aus kann der Bremszylinder wieder in seine normale Stellung durch Zurückziehen des Stiftes E vorgeschoben werden.
Fig. 11 bis 13 stellen ein Rohrvorlaufgeschütz dar, bei dem eine Reibungsbremse ganz mit der Oberlafette verbunden ist. Fig. Ii zeigt einen Längsschnitt durch die Oberlafette mit dem Rohr in der Lade- und Richtstellung, Fig. 12 einen Querschnitt nach ß-ß der Fig. 11, Fig. 13 eine Einzelheit. Die prismatische Bremsstange C ruht und führt sich auf den Lagern S1, S1. Am hinteren Ende der Oberlafette sind die Bremsbacken d, d in dem Bremslager D gelagert. Mittels Scheibenfedern dvd1 werden sie gegen die Bremsstange gepreßt. Durch diese Pressung wird eine Längsbewegung der Bremsstange beim Nichtgebrauche des Geschützes und beim normalen Arbeiten des Geschützes verhindert. Am Rohr ist ein Stift E gelagert, der sich infolge der Feder β gegen die obere Fläche der Bremsstange preßt. In dieser oberen Fläche der Bremsstange befinden sich ein oder mehrere Löcher c. Überschreitet das Rohr infolge nicht rechtzeitig eingetretener Explosion um den Weg S1 den normalen Vorlaufweg s, so kann, wenn hier die Umkehr des Rohres stattfindet, der Stift E in die Vertiefung c eintreten und die Bremsstange mitnehmen. Anderenfalls geht das Rohr noch weiter, bis es durch die Anhaltevorrichtung nach dem Wege S2 zur Ruhe gebracht wird. Erfolgt nun die Entzündung der Ladung, so nimmt der Stift E die Bremsstange mit und erzeugt hierbei eine solche Reibung, daß das Rohr unter dem gleichzeitigem Einflusse des Akkumulators rechtzeitig seine Rückstoßarbeit abgibt.
Selbstverständlich könnten auch Löcher und Stift so geformt werden wie in Fig. 8, um die Bremsstange gleichzeitig als Anhaltebremse verwenden zu können.
Auch hier muß nach vollzogenem Rücklauf die Bremsstange wieder in ihre frühere Stellung vorgeschoben werden.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Bei Rohrvorlaufgeschützen mit oder ohne Bremse eine Sicherheitseinrichtung für den Fall des Versagens der automatischen Entzündung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorlauf des Rohres über die Feuerstellung hinaus die vorhandene oder eigens hierfür vorgesehene Bremse beliebiger Art für den Rücklauf des Rohres durch das vorlaufende Rohr automatisch mit derartigem Bremswiderstande eingestellt wird, daß das
    Rohr ohne störenden Stoß in seine Lade- und Richtstellung gelangt.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Bremse mit dem Rohre und der zugehörigen Teil mit der Oberlafette in steter Verbindung ist und nach Überschreiten der Feuerstellung der Widerstand der Bremse automatisch erhöht wird.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Bremse entweder mit der Lafette oder dem Rohr verbunden ist und nach Überschreiten der Feuerstellung des Rohres, sei es in seiner Vorwärts- oder sei es in seiner darauffolgenden Rückwärtsbewegung, sich ein Teil der Bremse fest mit dem Rohr oder der Lafette verbindet (Fig. 8 bis 13).
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse schon bei der Vorwärtsbewegung des Rohres in Tätigkeit tritt, um entweder die Anhaltevorrichtung zu ersetzen oder sie mindestens zu unterstützen (Fig. 1 bis 7).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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