DE219402C - - Google Patents

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DE219402C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 219402 -■:. KLASSE 21 a, GRUPPE
Dr. LUlGI CEREBOTANI in MÜNCHEN und ALBERT SILBERMANN in BERLIN.
Teilnehmers erfolgt.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. März 1908 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Sprechämter, bei welchen die Gespräche der Teilnehmer in der Weise aufgezeichnet werden, daß auf elektrischem Wege. ein dem anrufenden Teilnehmer auf dem Amte zugeordnetes Zählwerk sich ohne jegliche Zutat des Amtes selbsttätig fortschaltet, sobald der angerufene Teilnehmer den Hörer abhängt.
ίο Da jedem Teilnehmer ein Zähler zuzuordnen, die Anzahl der letzteren beim Amte sonach eine beträchtliche ist, so geht das allgemeine Bestreben dahin, den Zweck mit möglichst wenigen zusätzlichen Leitungen bzw. unter alleiniger Benutzung der schon für den· Sprechverkehr erforderlichen Leitungen zu erreichen. Dieser Forderung nachzukommen, ist in der letzten Zeit gar vieles erdacht und vorgeschlagen worden. Allein auch bei der Er- füllung dieser Forderung scheint das Richtige, das nämlich, was. man eigentlich allgemein verlangt, noch lange nicht erreicht zu sein. Bei den bekannten Systemen, bei welchen eine sorgfältige Abgleichung der in den Stromkreisen vorhandenen Widerstände u. dgl. mitwirkt, sind zumeist die Mittel und die Vorgänge derart beschaffen, daß selbst bei einer geringfügigen Störung eine unzeitige Fortschaltung des Zählers stattfindet .oder diese auch ganz ausbleiben kann. Es gibt wohl u. a. Gesprächszählerschaltungen, bei welchen die Fortschaltung der Zähler nach erfolgtem Anschluß des anrufenden Teilnehmers vor sich geht, aber erstens nur bei Verbindung der Teilnehmer über mehrere Ämter (wobei nämlich die Wirkung des Zählers bzw. deren Vorbereitung an den Übergang vom Amte zum Amte gebunden ist) und zweitens nicht für Fernsprechämter mit Zentralbatteriebetrieb, sondern für den Verkehr mit Telephonbatterie, somit bei Verwendung eines induzierten Linienstromes. ■ . ■
Bei anderen Systemen verhält es sich umgekehrt. Die Gesprächszählerschaltung ist hierbei für Ämter mit Zentralbatteriebetrieb zumeist derart, daß bereits bei der Verbindung des anrufenden Teilnehmers mit dem Amte eine Beeinflussung des Zählers durch Stromflüsse aus der Zentralbatterie stattfindet. Auch sind vielfach Gesprächszählerschaltungen bekannt, bei denen' die Fortschaltung des Zählers durch den Beamten bewirkt wird, nachdem die Verbindung mit dem gewünschten Teilnehmer zustande gekommen ist. Bei diesen Gesprächszählerschaltungen beginnt zumeist die Fortschaltung des Zählers, ganz abgesehen von der Notwendigkeit einer Sonderhandhabung seitens des Amtes und von der Mitwirkung Sorgfältig anzupassender Widerstände u. dgl., bevor der gerufene Teilnehmer dem Rufe Folge geleistet hat.
Die vorliegende Gesprächszählerschaltung
kommt dagegen allen Anforderungen nach. Sie ist für Ämter mit Zentralbatteriebetrieb bestimmt, bei dem die vielen Lokalstromkreise und die verschiedenen sorgfältig angepaßten Widerstände vollständig wegfallen. Auch ist dabei keine Sonderhandhabung seitens der Beamten erforderlich. Ferner ist hier keine Störung im Betrieb, keine Unregelmäßigkeit im Arbeiten und keine unzeitige Fortschaltung
ίο des Zählers zu befürchten. Der im Amte befindliche Zähler des anrufenden · Teilnehmers kann nur mittels des Anschlusses seitens 'des Angerufenen ein- und fortgeschaltet werden. Der Einrichtung liegt folgende Erwägung zugrunde:
Bei der Verwendung eines Zentralbatteriebetriebs ist der über die zwei Teilnehmer verbindende Sprechleitung fließende Strom kein induzierter Strom (Wechselstrom), sondern ein Gleichstrom, und 'zwar. ein dauernder, obwohl durch das Sprechen schwankender Gleichstrom, so daß in ihm ein Magnet auch hintereinander (d. h. ohne Gefahr einer Störung des Gespräches, weil es eben ein Gleichstrom und kein Wechselstrom ist) eingeschaltet sein kann. Dieses ist dort nicht der Fall, wo noch keine Zentralbatterie in Betrieb ist, da, wenn auch zum Linienstrom der Mikrophonstrom verwendet würde, infolge der Verbindung zwischen zwei.
Teilnehmern durch die Zentrale die betreffenden Telephonbatterien (Mikrophonbatterien) so hintereinander eingeschaltet wären, daß während bei dem einen Paar sich aus denselben Batterien ein stärkerer Linienstrom (weil sie mit entgegengesetzten Polen aneinander angeschlossen sind), bei einem anderen Paar dagegen ein verringerter, ja mitunter ein ganz aufgehobener Linienstrom (weil sie mit gleichen Polen aneinanderliegen) ergeben würde.
. Sind die zwei Teilnehmer in den Stromkreis der Zentralbatterie parallel eingeschaltet, so benötigt jedes Telephon einen eigenen Stromkreis, derart, daß erstens die Schwankungen des einen Stromkreises auch in dem anderen nur dann auftreten, wenn für die Einschaltung von sorgfältigst ausgerechneten Widerständen und sonstigen mitwirkenden Organen gesorgt wurde, · und zweitens der Schluß des einen
■ Kreises von dem des anderen unabhängig ist.
Bei dieser Schaltungsweise würde demnach die Verwendung z. B. eines Relais, welches nur dann zum Ansprechen gelangt, wenn beide Teilnehmer sich angeschlossen haben, kaum möglich sein.
Würde es gelingen, die zwei Teilnehmer derart durch die Zentrale miteinander zu verbinden, daß der anrufende Teilnehmer sowohl mit der Zentrale (behufs Abfragens) als auch mit dem angerufenen Teilnehmer in die gemeinsame Linie nicht parallel, sondern hintereinander eingeschaltet ist, so würde erstens die Mitwirkung der genannten Widerstände und sonstiger Faktoren zum Zwecke einer genauen Wiedergabe in beiden Fernhörern nicht mehr erforderlich sein; da jetzt nur insofern Schwankungen entstehen, als diese in dem ganzen Umfange des einen gemeinsamen Kreises, also auch in beiden Hörern in gleichem Maße, vernommen werden, zweitens würde der gemeinsame Stromkreis für beide Teilnehmer offen bleiben, auch nachdem die gegenseitige Verbindung seitens der Zentrale hergestellt wurde, so daß ein in dem Teile der zum angerufenen Teilnehmer gelangenden Leitung gleichfalls hintereinander eingeschaltetes Relais erst dann von dem Strom aus der Zentralbatterie beeinflußt wird, wenn sich der Angerufene angeschlossen hat.
Dieses Relais könnte dann sowohl als Überwachungsrelais, somit als dauerndes Merkmal eines stattfindenden Gespräches dienen, so daß kein Schlußzeichen mehr erforderlich ist, da mit dem Anhängen des Fernhörers bei dem einen oder dem anderen Teilnehmer das Relais sofort stromlos würde, als auch als Relais für die Fortschaltung eines zu der Teilleitung des betreffenden anrufenden Teilnehmers gehörenden Gesprächszählers verwendet werden.
Zum Anrufen sowohl seitens des Teilnehmers als seitens des Amtes könnte einfach die eine oder die andere der Hin- und Rückleitungen benutzt werden.
Wie man sieht, besteht die Hauptsache der Einrichtung darin, daß die Verbindungen seitens des Amtes und mittels des Stöpselpaares so hergestellt werden, daß daraus nicht eine parallele Schaltung, sondern eine Hintereinanderschaltung entsteht, sobald sich entweder das Amt bezüglich des anrufenden Teilnehmers oder der angerufene Teilnehmer angeschlossen hat. Beiliegende Zeichnung zeigt nun, wie sich diese Verbindungen gestalten und wie es sich mit dem Stromlauf aus der Zentralbatterie B verhält, wenn der Abfragestöpsel sowohl als der Verbindungsstöpsel in die betreffenden Klinken eingesteckt sind.
Die mit I1, V2· bezeichneten Drähte bilden die Telephonleitung des einen Teilnehmers T1, während die Drähte Is, I^ die Leitung eines zweiten Teilnehmers T2 darstellen.
Mit den Zahlen 1,3 einerseits und 2,4 andererseits sind die zwei Steckkontakte der betreffenden Stöpsel S, s bezeichnet. Die Metallstücke 3, 4 sind mit schnurartigen Drähten unter "Zwischenschaltung eines Überwachungsrelais R verbunden, während der Metallteil 1 mit dem Pole α und der Metallteil 2 mit dem Pole b der im Amte für sämtliche Teilnehmer eines Netzes aufgestellten Zentralbatterie B verbunden sind. Der die Kontakte 3 und 4 verbindende Draht ist ferner mit einem Hebel H verbunden.
Der Beamtenabfrageapparat W ist bei niedergedrücktem Hebel H an den Kontakt 3 angeschlossen. ■
Das Anrufen seitens eines beliebigen Teilnehmers erfolgt entweder über I1 oder über I2 oder über beide Leitungen. Hat der Beamte den Anruf vernommen, so steckt er den Stöpsel S eines beliebigen Stöpselpaares in die betreffende Klinke. Hierauf fragt er nach Niederdrücken des Hebels H ab. Er hat nunmehr weiter nichts zu tun, als den betreffenden zweiten Stöpsel s desselben Stöpselpaares in die Klinke des Anzurufenden zu stecken und letzteren anzurufen.
Hat z. B. der Teilnehmer T1 angerufen, und ist hierauf der Stöpsel S eingesteckt sowie H durch Niederdrücken mit c in Verbindung gesetzt, so bildet sich folgender Stromlauf: B, a, i, P-, T\ Z2, 3, H, c, W, b, B.
Wird aber hierauf der Verbindungsstöpsel s in die Klinke des Angerufenen gesteckt, so entsteht jetzt, sobald der betreffende Teilnehmer T2 den Fernhörer abgehoben hat, ein zweiter Stromkreis außer dem genannten, welch letzterer aber nur so lange, als H niedergedrückt ist, bestehen bleibt. Dieser Strom hat folgenden Lauf: B, a, 1, l\ T1, P, 3, R, 4, Is, T2, l\ 2, b, B.
Daß die Schwankungen, welche sich infolge
des Sprechens bei T1, T2 oder auch bei W in ein und demselben Strome bilden, durch jeden an diesen Stromkreis angeschlossenen Fernhörer . vernommen werden, ist ohne weiteres klar.
Dies vorausgesetzt, ist es nun leicht ersicht-Hch, wie bei diesem Zentralbatterieverfahren im Amte selbst für sämtliche anrufende Teilnehmer und gleichfalls bei Verwendung einer einzigen Batterie je ein Zähler, welcher nicht nur die Zahl der erfolgten Anschlüsse seitens des Angerufenen, sondern auch die Dauer des Gesprächs angibt, aufgestellt und angeschlossen werden kann.
Die Inbetriebsetzung des Zählers Z, welcher aus einem gewöhnlichen Uhrwerk mit dem entsprechenden Zifferblatt usw. besteht, ist vom Ansprechen eines Elektromagneten abhängig, welcher einerseits mit einem Drahte m und andererseits mit dem einen Pole einer Batterie ZB, welche auch mit der zentralen Mikrophonbatterie B identisch sein kann, in Verbindung steht.
Der andere Pol dieser Batterie ZB ist mit dem Anker bzw. mit sämtlichen Ankern der in der Stöpselschnur 3,4 liegenden Überwachungsrelais R verbunden. Dieses Relais R ist aber rechts zu der Abzweigung nach H bzw. auf der Seite von 4 eingeschaltet. Der Arbeitskontakt k des Relais R ist an den Draht m angeschlossen.
Hieraus ergibt sich, daß der Magnet des Zählers Z nur dann in einen Stromkreis aus ZB eingeschaltet sein kann, erstens, wenn der Abfragestöpsel 5 eines beliebigen Stöpselpaares S, s in die betreffende Abfrageklinke gesteckt ist, und zweitens, wenn das betreffende Überwachungsrelais R anspricht, wobei dann folgender Ortsstromkreis entsteht: ZB, Z, m, k, Anker von R, ZB.
Wenn man nun bedenkt, daß das Überwachungsrelais R erstens eine gleiche Wicklung wie die der betreffenden Telephonmagnete hat, daß es zweitens nur dann erregt sein kann, wenn auch der angerufene Teilnehmer dem Anrufe Folge geleistet hat, und daß drittens sämtliche Kontaktstücke k der verschiedenen Stöpselschnüre voneinander isoliert sind, so ergibt sich daraus ohne weiteres, daß bei dieser Einrichtung
1. das einfache Einstecken von 5 und der darauf folgende Anschluß seitens des Amtes kein Fortschalten des Zählers Z zur Folge hat, '
2. das Fortschalten des Zählers auch dann ausbleibt, wenn der Verbindungsstöpsel s eingesteckt und der anzurufende Teilnehmer angerufen wird,
3. zum Fortschalten nicht nur das Einstecken' von dem Abfragestöpsel S und der Anschluß seitens des angerufenen Teilnehmers, sondern auch dessen Meldung erforderlich ist, wodurch das Relais R in den Telephonstrom eingeschaltet wird,
4. das Ansprechen des Zählers Z so lange dauert, als der Anschluß seitens der betreffenden Teilnehmer vorhanden ist, so daß dieses Ansprechen so beschaffen sein kann, daß der Zähler entweder je einen Schritt bei je einem Anschluß fortgeschaltet wird oder auch die Dauer jedes Anschlusses zu registrieren vermag, und endlich
5. eine und dieselbe Batterie für sämtliche Zähler im Amte Verwendung finden kann, weil deren einer Pol mit den sämtlichen Zählern bzw. mit einem Ende der betreffenden Zählerelektromagnete, und ihr anderer Pol mit sämtlichen Ankern der Relais R, R ... ständig verbunden ist. Der Stromkreis jedoch, in welchen der betreffende in Betracht kommende Zähler eingeschaltet werden soll, kann nur auf dem Wege von Leitung m in Verbindung mit einem Abfragestöpsel S, und wenn das betreffende Relais R anspricht, geschlossen werden, was nur dann geschieht, wenn auch der entsprechende Verbindungsstöpsel s eingesteckt und seitens des Angerufenen dem Anrufer Folge geleistet wurde.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Gesprächszählerschaltung für Fernsprechämter mit Zentralbatteriebetrieb, bei der die Fortschaltung des Gesprächszählers bei der Meldung des gerufenen Teilnehmers erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks
    Verwendung nur zweiadriger Stöpsel und Klinken zwischen die Spitzen (ι, 2) der beiden Stöpsel (S, s) die Zentralbatterie (B) geschaltet ist, und in der die Hälse (3,4) der beiden Stöpsel verbindenden Schnur, an die auch der Abfrageschlüssel (H) angeschlossen ist, das nur von beiden Teilnehmern (T1, T2) zusammen beeinflußbare Überwachungsrelais (R) liegt, während die mit der Zentralbatterie identische Gesprächs-Zählerbatterie (ZB) in einem vom 'Anker des Überwachungsrelais (R) geschlossenen, den Gesprächszählerelektrornagneten (Z) enthaltenden Ortsstromkreis liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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