DE218090C - - Google Patents

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DE218090C
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roller
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/02Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
    • C14B1/04Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface
    • C14B1/12Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface in machines with plane supporting bed-plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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PATENTSCHRIFT
-JV* 218090 KLASSE 28 δ. GRUPPE
MASCHINENFABRIK MOENUS A.-G. in FRANKFURT a. M.-BOCKENHEIM.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bearbeiten von Häuten, Fellen, Leder o. dgl. nach Art der bekannten Ein- oder Mehrtischmaschinen, bei denen das über den Tisch hängende Werkstück auf beiden Seiten des Tisches von seitlich der Werkstückbahn angeordneten Werkzeugwalzen bzw. Werkzeugen bearbeitet wird. Bei allen hier einschlägigen, bekannt gewordenen Maschinen sind besondere
ίο Einrichtungen oder Werkzeuge nötig, um die Bearbeitung des über dem Tischrücken liegenden Werkstückstreifens, welcher von den seitlich der Werkstückbahn liegenden Walzen unberührt bleibt, herbeizuführen.
Die Erfindung besteht darin, daß das Werkstück ohne Zuhilfenahme einer besonderen Einrichtung, wie besonderer Werkzeugwalzen, Werkstückträger o. dgl., und ohne Verschiebung des Werkstückes auf seiner Unterlage oder ähnliche Notbehelfe, sondern lediglich dadurch in einem Zuge über seine ganze Fläche gleichmäßig bearbeitet wird, daß zuerst der im Krümmungsmittelpunkt seines halbrund geformten Rückens an dem Fördermittel aufgehängte Tisch mit dem aufgelegten Fell im Halbkreis parallel um eine der beiden sich drehenden Werkzeugwalzen in ständiger fester Berührung mit derselben herumgeführt und dann unmittelbar anschließend zwischen beiden Walzen — immer mittels der Förderkette — hindurchgezogen wird. Das Werkstück bleibt unbewegt auf dem Tisch liegen vom Augenblick an, in dem es in unbearbeitetem Zustand auf den Tisch aufgelegt wird, bis zu dem Augenblick, in dem es über seine ganze Fläche in vollkommen andauerndem Gang gleichmäßig bearbeitet von ihm abgenommen wird.
Bei Anwendung einer beliebigen Anzahl von Tischen bei einer Maschine nach vorliegender Erfindung genügen zur vollkommenen steten Bearbeitung lediglich zwei seitlich der Werkstückbahn angeordnete, sich drehende Werkzeugwalzen. Die Einwirkung der Werkzeuge auf das Werkstück wird beim Umführen des Tisches um die betreffende Werkzeugwalze dadurch gesichert, daß der Tisch mittels eines im Krümmungsmittelpunkt des Tischrückens sitzenden Zapfens in einer konzentrisch zur Werkzeugwalze angeordneten Kurve um die Walze zwangläufig geführt wird. Die Regelung des Arbeitsdruckes während dieser Arbeitszeit ist dadurch bequem und in beliebigen Grenzen ermöglicht, daß der federnd angeordnete Aufhängezapfen des Tisches in der Richtung der Krümmungsradien der Führungskurve verstellt werden kann.
Für schwere Werkstücke und gewisse Arbeitsvorgänge ist eine Haltevorrichtung für das Werkstück während der Bearbeitung des auf dem Tischrücken liegenden Streifens nicht notwendig; erforderlichenfalls ist sie aber sehr einfach als nachgebende leichte Walze, Stange o. dgl. anzubringen.
Das Pendeln des Werkstückträgers um seine Aufhängepunkte wird dadurch vermieden, daß er entweder mit einer an seinem unteren Ende befestigten Rolle in einer Kurve oder durch eine besondere Vorrichtung parallel oder angenähert parallel geführt wird.
Dieselbe Tischführung kann, unmittelbar
nachdem der Tisch das erste Paar Werkzeugwalzen verlassen hat, um ein zweites Paar mit Werkzeugen besetzte Walzen angeordnet werden, um auf diese Weise das Werkstück einer unmittelbar nachfolgenden zweiten Bearbeitung zu unterwerfen, wie Fig. 3 zeigt.
In den meisten Fällen genügt zur vollkommenen Bearbeitung die Anordnung eines Walzenpaares, also einer Werkzeugwalze auf jeder Seite der Werkstückbahn. Fig. 4 zeigt eine Verdoppelung der Wirkung durch zweimalige Hintereinanderschaltung einer Maschine nach Fig. ι; bei dilser Anordnung wird der Bugstreifen das zweite Mal nach der entgegengesetzten Richtung bearbeitet wie das erste Mal.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt, und zwar ist:
Fig. ι ein Querschnitt durch die Maschine, der die Anordnung der Hauptteile der Maschine und die eigentümliche Führung des Werkstückträgers um die Werkzeugwalze erkennen läßt;
Fig. 2 ein Teil eines Längsschnittes der Maschine, der die Anordnung der Führungskurve des Werkstückes um eine der beiden Werkzeugwalzen und die Aufhängung der Werkzeugwalzen im Ständer darstellt;
Fig. 3 ebenfalls ein Querschnitt durch die Maschine, der die Vorrichtung zum Halten des Felles und zur Führung des Tisches während der Bearbeitung des über dem Tischrücken liegenden Streifens zeigt und außerdem die Anordnung eines zweiten Paares von Werkzeugwalzen erkennen läßt, die dazu dienen, die seitlich am Tisch herabhängenden Teile des Werkstückes einer zweiten Bearbeitung zu unterziehen ;
Fig. 4 das Schema einer Anordnung der Maschine, bei der das ganze Werkstück einschließlich des über dem Tischrücken liegenden Streifens einer doppelten Bearbeitung unterworfen wird;
Fig. 5 eine Einrichtung zum Festhalten des Werkstückes während der Bearbeitung des über dem Rücken des Werkstückträgers liegenden Streifens des Werkstückes mit einer Gegendruckvorrichtung, um den Tisch annähernd senkrecht um die hier in Eingriff kommende Werkzeugwalze herumzuführen;
Fig. 6 dieselbe Einrichtung in einer anderen Ansicht dargestellt;
Fig. 7 die Stellung der beiden Druckhebel beim Durchgang des Tisches durch die beiden Werkzeugwalzen;
Fig. 8 eine Einrichtung zum Halten des Werkstückes ebenfalls mit Gegendruckvorrichtung, die eine genau parallele Führung des Tisches um die betreffende Werkzeugwalze während der Bearbeitung des über dem Tischrücken liegenden Streifens bedingt ;
Fig. 9 und 10 die nachstellbare, federnde Aufhängevorrichtung des Werkstückträgers an dem Fördermittel;
Fig. 11 die Führung des Tisches mittels einer Rolle in einer kreisförmig gekrümmten Kurve während der Bearbeitung des über dem Tischrücken liegenden Streifens des Werkstückes an Stelle der oder auch in Verbindung mit den in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Parallelführungen bzw. angenäherten Parallelführungen;
Fig. 12 und .13 diese Führung an zwei gegeneinander geneigten geraden Flächen mit einer Vorrichtung zur Vermeidung des Stutzens der Führungsrolle bei dem Wechsel des senkrechten Bewegungssinnes des Werkstückträgers als angenäherte Parallelführung.
In den Fig. 1 bis 8 bezeichnet 1 die seitlichen Ständer der Maschine, an denen mittels Zapfen 2, die wagerecht verschiebbar gemacht werden können, die Arme 3 angelenkt sind, die die beiden Werkzeugwalzen 4 tragen und an ihren unteren Enden 5 mittels einer Schnur 6 und Rollen 7 durch das Gewicht 8 nachgiebig gegeneinander bzw. gegen die zwischen den Walzen 4 mittels der Förderkette 9 hindurchgezogenen Tische 10 angedrückt werden. Die Führungskurve 11 sichert während der Bearbeitung des über dem Tischrücken liegenden Teiles des Werkstückes den Eingriff der Werkzeuge. Die Rollen 12 sind an dem Aufhängeglied des Tisches angebracht und führen sich beim Umführen des Tisches um die Werkzeugwalze in der Kurve 11. Zwei verstellbare Anschläge 13 verhindern das Ausweichen der konzentrisch zur Kurve 11 aufgehängten Werkzeugwalzen nach der einen Seite, und das Belastungsgewicht 8 setzt dem Ausweichen der betreffenden Walzen nach der anderen Seite den gesamten Arbeitsdruck entgegen. Um das Werkstück während der Bearbeitung des über dem Tischrücken liegenden Streifens auf seinem Träger festzuhalten, kann, wie Fig. 3 zeigt, eine kleine Druckwalze 14 angebracht werden, die mittels des Winkelhebels 15 durch den Einfluß des Gewichts 16 das Werkstück an den Tisch anpreßt. Die Druckwalze 14 folgt der Bewegung des Werkstückträgers bis zu dessen Eintritt zwischen die beiden Werkzeug- ■, walzen. Im Mittelpunkt der an dem Ständer 1 no befestigten Kurve 11 ist, wie Fig. 2 zeigt, ein Zapfen 17 angedreht, um den sich das konzentrisch zur Kurve 11 und zur Werkzeugwalze angebrachte Kettenrad 18 dreht. Der Tisch ist zur Verhinderung seines Pendeins und Ausweichens während seiner Umführung um die eine Walze mittels einer Rolle an seinem unteren Ende an zwei in Fig. 3 mit 19 und 20 bezeichneten schrägen Flächen geführt.
In Fig. 5, 6 und 7 sind 30 und 31 zwei Winkelhebel, die auf einem im Gestell 1 befestigten Bolzen 32 drehbar gelagert und deren Enden
durch eine durch ein gemeinschaftliches Gewicht 33 belastete Schnur verbunden sind: Unter dem Einfluß dieses Gewichts wird das andere Ende des Hebels 30 auf eine nach oben über den Aufhängepunkt hinausgehende, seitlich mit dem Tisch 10 fest verbundene Flacheisenschiene 34 gedrückt und erzeugt so einen Gegendruck gegen die Pressung, die von dem anderen Ende des Hebels 31 auf eine Stange 35 und von dieser auf Werkstück und Tisch ausgeübt wird. Eine ähnliche Wirkung und vollkommene Parallelführung des Tisches wird erzielt durch die Einrichtung nach Fig. 8. Die beiden parallelen Stangen 36 und 37, die in langen- Führungen 38 gegen seitliche Verschiebung gesichert und mittels des Gliedes 39 starr miteinander verbunden sind, werden mit Hilfe des Winkelhebels 40 durch das Gewicht 41 gegen Tisch 10 und Schiene 34 angepreßt. Ein Schrägstellen des Tisches während der Umführung um die Werkzeugwalze ist dadurch vermieden.
Für manche Fälle ist es vorteilhaft, auch den Tisch an seinem unteren Ende während der Bearbeitung des über dem Tischrücken liegenden Streifens zu führen. Dies kann geschehen, wie in Fig. 11 dargestellt, indem eine am unteren Ende des Tisches 10 angebrachte Rolle 41 durch eine kreisförmig gekrümmte Kurve 42, die an dem Gestelle fest ist, geführt wird, oder wie in Fig. 2 bereits angedeutet und in den Fig. 12 und 13 in größerem Maßstab dargestellt ist, indem die am unteren Tischende auf beiden Seiten des Tisches angebrachten Rollen 41 an den beiden schrägen Führungsflächen 19 und 20 entlang gleiten. Dabei ist eine Klappe 42 an dem Teil 20 angebracht, die nur in einem Sinne nachgeben kann, wie in Fig. 12 gezeichnet, und welche mittels einer auf ihrem Drehzapfen sitzenden Drehungsfeder in die in Fig. 13 gezeichnete Lage zurückgeführt und durch die beiden Anschläge 43 und 44 in ihr gehalten wird, sobald die Rolle 41 in der in Fig. 12 punktiert gezeichneten tiefsten Lage angekommen ist und so die Klappe 42 dem Einfluß der Feder freigegeben hat. Die Pfeile deuten in allen Figuren die Förderrichtung des Werkstückes — also die Bewegungsrichtung der Tische — an.
Die Einrichtung zum Aufhängen der Tische an dem Fördermittel ist in den Fig. 9 und 10 in größerem Maßstab dargestellt. Sie gestattet erstens, der Abnutzung der Werkzeugwalzen Rechnung zu tragen, ermöglicht also eine Nachstellung des Werkstückträgers, und zweitens, beim Bearbeiten des auf dem Tischrücken liegenden Streifens, den Arbeitsdruck zu regeln. Erster es geschieht dadurch, daß der' an den Zapfen 45 aufgehängte Tisch 10 mittels des an dem Zapfen 45 sitzenden Gleitstückes 46 durch Drehen der Schraube 47 an dem Vierkantkopf 48 nach der Förderkette 9 hin bzw. von ihr weg bewegt wird. Die Regelung des Arbeitsdruckes geschieht dadurch, daß durch Drehen der Schraubenmutter 49 die Feder 50 mehr oder weniger gespannt wird. Das Stück 51 dient zur Aufnahme der Glieder 45 bis 50 und ist zugleich als Glied in die Förderkette eingebaut; auf den beiden Kettengelenkbolzen 52 und 53 sind die Rollen 12 aufgesetzt, die durch die Kurve 11 geführt werden und so eine genaue Bearbeitung des über dem Tischrücken liegenden Teiles des Werkstückes durch die betreffende Werkzeugwalze während der Umführung um sie ermöglichen.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Reihentischmaschine zum Bearbeiten von Häuten, Fellen, Leder o. dgl., bei welcher der über dem Rücken des Tisches liegende Bugstreifen des Werkstückes ohne Verschiebung des letzteren der Bearbeitung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei in bekannter Weise zu beiden Seiten der Tischbahn gegenüberliegend angeordneten Werkzeugwalzen die eine Walze den Werkstückbugstreifen auf seiner ganzen Oberfläche und den sich hieran anschließenden, seitlich am Tisch herabhängenden Teil des Werkstückes ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge oder besonderer Einrichtungen in einem Zuge gleichmäßig bearbeitet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das. Werkstück vor seinem Eintritt zwischen die beiden seitlich der Werkstückbahn angebrachten Werk-
♦ zeugwalzen mit seinem über den Tisch rücken liegenden Teile um eine der beiden Walzen im Halbkreis oder ähnlichen Kreisbogen herumgeführt und dabei an die Walze angedrückt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger an dem Fördermittel (Kette, Seil ο. dgl.) verstellbar aufgehängt ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger an dem Fördermittel federnd aufgehängt ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch während des Bearbeitens des auf dem Tischrücken liegenden Streifens des Werkstückes mittels kreisförmig gekrümmter oder ähnlich ausgebildeter Kurve oder Einrichtung parallel oder annähernd parallel geführt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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