DE217923C - - Google Patents

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DE217923C
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DENDAT217923D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/36Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in block-action guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■— M 217923 KLASSE 72 c. GRUPPE
Abzugvorrichtung für Geschützschraubenverschlüsse.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. März 1909 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfeuern von Geschützen mit Schraubenverschluß, bei der mit dem Verschluß ein Abzugkolben verbunden ist, der durch Vermittlung eines Abzughebels oder anderer geeigneter Zwischenglieder den Schlagbolzen auslöst, der in bekannter Weise in einem gleitenden Schloßgehäuse gehalten wird.
Dieser Abzugkolben wird durch Zug an dem
ίο gebräuchlichen Drücker ausgelöst und durch die Drehung der Verschlußschraube beim öffnen des Verschlusses gespannt; dieses Spannen erfolgt durch Vermittlung eines Spanndaumens an der Verschlußschraube des Geschützes.
Gemäß der Erfindung ist der Abzugkolben mit einer Schwinge ausgerüstet, die gegenüber dem Abzughebel, welcher die Triebstange am Schlittengehäuse behufs Auslösung des Schlagbolzens zum Abfeuern des Geschützes beeinflußt, so angeordnet ist, daß diese Schwinge, nachdem sie dem Abzughebel die erforderliche Bewegung erteilt hat, um die Triebstange zum Abfeuern des Schusses zu bewegen, sich von diesem Abzughebel wieder freimacht, wodurch dann die verschiedenen Teile der Abzugvorrichtung unter der Wirkung von Federn in ihre Ruhestellung zurückkehren können und der Abzugkolben wieder gespannt werden kann.
Die Abzugvofrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist eine Hinteransicht auf die Abzugvorrichtung, gegen das Verschluß ende des Geschützes gesehen. Fig. 2 ist eine Seitenansicht, von links gegen Fig, 1 gesehen. Fig. 3 ist eine Aufsicht mit teilweisem Schnitt, wobei die Verschlußteile die Stellung einnehmen, in der sie sich vor dem Auslösen des Abzugkolbens aus seiner gespannten Stellung befinden, also vor dem Abfeuern des Schusses. Fig. 4 und 5 sind wagerechte Schnitte durch den Abzugkolben und der mit ihm zusammenwirkenden Schwinge in den.Stellungen während nud nach der durch diese Teile bewirkten Bewegung des Abzughebels. Fig. 6 ist ein wagerechter Schnitt durch den Abzugkolben und die Schwinge in einer veränderten Ausführung. Die Fig. 7 bis 9 zeigen in senkrechtem Schnitt in Aufsicht und Querschnitt nach 1-1 der Fig. 7 die Verbindung des Fingerabzuges mit der Abzugvorrichtung. Diese Verbindung ist für beide Ausführungen die gleiche. Das Rohrbodenstück A nimmt die Verschlußschraube B auf, an der sich der Spanndaumen B1 befindet. C ist der schwingende Verschlußstückträger, D das gleitende Schloßgehäuse und D1 der Gehäuseschlitten, in dem sich das Gehäuse D in bekannter Weise bewegt. Das Gehäuse D ist mit dem Schlagbolzen ausgestattet, der durch die unter Wirkung des Drückers D3 stehende Abzugstange D2 in Bewegung gesetzt wird. Der Drücker ist auf dem Drehzapfen des Drückerhebels Z)4 befestigt, der, wenn das Schloßgehäuse sich in der Stellung zum Abfeuern des Schusses befindet, mit seinem freien Ende gegen das innere Ende der vom Gehäuseschlitten getragenen, unter Federwirkung stehenden Schubstange Z)5 anstößt.
In einem Träger F, der an der Rückseite des Geschützes befestigt ist, ist der Abzugkolben E
verschiebbar. Der Auslösehebel H ist auf einem Drehzapfen h am Block F1 beweglich. Dieser Block ist an dem Träger F mittels eines Vorsteckstiftes f2 festgehalten. Der Abzughebel / ist bei i an einem Fortsatz des Verschlußstückträgers C drehbar. Das eine Ende der schwingenden Spindel / ist mit einem radial vorspringenden Ansatz J1 versehen, der sich nahe dem Auslösehebel H befindet; das andere Ende der
ίο Spindel trägt einen Arm ]%, der nahe dem Fingerabzug K angeordnet ist, der auf einem Drehzapfen k beweglich in einem Pistolengriff sitzt, mittels dessen der Arm /2 in Wirkung gesetzt wird.
Der Abzugkolben E ist hohl und nimmt die Schwinge E1 auf, die mit dem Kolben durch einen Querstift ez verbunden ist und eine Schulter ei trägt, gegen welche der Bolzen e5 eine Feder e drückt. Das andere Ende des Abzugkolbens trägt einen Haken e2, der, wenn der Kolben E sich in seiner Spannstellung befindet, mit einem Haken ä2 am Auslösehebel H in Eingriff steht (Fig. 3). Der Eingriff dieser Haken e2, A2 hält den Abzugkolben in seiner Spannstellung fest und sichert den Eingriff zwischen der Rast e&, der Schwinge E1. und dem anstoßenden Ende i1 des Abzughebels / (Fig. 3). Der Äbzugkolben E kann ferner mit einem Handgriff Ez (Fig. 1 und 2) oder einer anderen Zugvorrichtung versehen sein, um ihn von Hand zurückziehen zu können. Die Feder e bleibt mit ihrem größten Teil in der Höhlung des Kolbens E, aber ihr äußeres Ende liegt in einer Aussparung des Blockes F1. Sie wirkt . 35 mit ihrem einen Ende gegen den Federbolzen e6 und mit dem anderen gegen den Bolzen fs, der den Federdruck auf den Auslösehebel H überträgt.
Beim öffnen des Geschützverschlusses durch Drehen der Verschlußschraube in der Richtung des Pfeiles (Fig. 1) drückt der an der Verschlußschraube B befindliche Spanndaumen B1 den Abzugkolben E aus der Stellung Fig. 5 nach außen in die Stellung Fig. 3, wodurch dieser Abzugkolben gespannt wird, bis sein Haken e2· mit dem Haken Ji* am Auslösehebel H in Eingriff tritt. Beim Vorbeigehen der Rast e6 der Schwinge E1 gegenüber dem äußeren Ende i1 des Abzughebels I wird die Schwinge auf ihrem Drehzapfen e3 in der zur Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung gegen die Wirkung der Feder e ein kurzes Stück gedreht; der Abzughebel / bleibt dabei unbeeinflußt, weil die Feder ia einen größeren Widerstand bietet als die Feder e. Sowie die Rast e6 dem Hebelende i1 gegenübertritt, fängt sie sich mit dem Hebel vermöge des Druckes der Feder e (Fig. 3). Nachdem der Verschluß entriegelt und der Abzugkolben auf vorbeschriebene Weise gespannt worden ist, wird der Verschlußstückträger C in die Offenstellung geschwungen und nimmt den Abzughebel / bei dieser Bewegung mit,; ,.wird nach dem Laden der Verschlußstückträger, wieder geschlossen, so nimmt auch der Abzughebel / wieder die Stellung ein, in der sein Ende i1 mit der Rast e6 der Schwinge E1 Eingriff erhält (Fig. 3). Wird der Auslösehebel H beispielsweise durch den Arm J1 in Wirkung gesetzt, der auf der schwingenden Spindel / (Fig. 7) sitzt, so wird der Haken A2. am Auslösehebel H von dem Haken e2 des Abzugkolbens E freigegeben und der Abzugkolben E durch die Feder e vorgeschnellt. Während dieser Bewegung des Kolbens wird dessen Schwinge E1, weil deren Ausschnitt e6 mit dem anstoßenden Ende i1 des Abzughebels / noch in Eingriff steht, auf dem Drehzapfen β3 gedreht, und zwar in der Richtung des Uhrzeigers und unter dem Widerstand der Feder e, wodurch dieses Ende ix des Abzughebels / nach außen gedreht und ausgelöst wird (Fig. 4). Der andere Arm i2 des Abzughebels I, der sich in Berührung mit dem Schlagbolzen oder der Stoßstange D5 befindet, die an dem Schlittengehäuse angebracht ist, setzt diese Stoßstange in Wirkung und verursacht das Abfeuern des Schusses in bekannter WeiSe durch Vermittlung des Drückerhebels Z>4. Wenn der Abzugkolben E seine Vorbewegung unter der Wirkung der Feder E vollendet, gleitet die Schulter ex auf der linken Seite der Rast e6 der Schwinge an dem Ende i1 des Abzughebels / vorbei, und die Schwinge dreht sich auf ihrem Drehzapfen e3 in der dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung unter Vermittlung des unter Federdruck stehenden Bolzens e5 und nimmt nun ihre gewöhnliche Stellung wieder ein (Fig. 5). Gleichzeitig kehrt der Abzughebel / unter der Wirkung der Feder i3 und der unter Federwirkung stehenden Stoßstange D5 sofort in seine gewohnliche Stellung zurück. Die Schwinge ist wieder bereit, das Ende i1 des Abzughebels / zu fangen (Fig. 3), wenn der Abzugkolben E bei der nächsten Drehung des Spanndaumens B1 der Verschlußschraube bei deren Entriegelung verschoben wird.
Bei dieser Abzugvorrichtung steht der Abzugkolben E nur unter der Wirkung einer Feder.
Bei der durch Fig. 6 gezeigten, geänderten Ausführungsform der Vorrichtung wird die· Stellung der Schwinge if1-durch die Wirkung des Federbolzens e6 nicht verändert; dieser wirkt nur gegen die halbkreisförmige, anstoßende Fläche der Schwinge und erzeugt eine hinlängliche Reibung zwischen den beiden Berührungsflächen, um zu verhindern, daß die Kippvorrichtung auf ihrem Drehzapfen e3 ihre Stellung verändert, solange ihr nicht eine positive Anstoßbewegung erteilt wird. Die Schwinge E1 hat hier einen Daumen e7, der durch einen Schlitz im Abzugkolben E durch-
ragt und in einen Schlitz f des umgebenden Gehäuses F eingreift. Befindet sich der Abzugkolben E in der gespannten Stellung (Fig. 6), so stößt der Daumen e7 gegen das Ende f1 des Schlitzes f. Wird der Abzugkolben E durch Lösung des Eingriffes der Haken e2, h2 freigegeben und durch die Feder e vorgeschnellt, wie oben beschrieben, so tritt der Ausschnitt ee der Schwinge mit dem anstoßenden Ende i1
ίο des Abzughebels I in Eingriff und dreht diesen auf seinem Zapfen i so weit, daß das Abfeuern des Schusses erfolgt. Die Schulter ex ' der1 Schwinge gelangt dabei vor das Ende i1 des Abzughebels I, wenn der Abzugkolben E seine Vorbewegung vollendet hat. Der Abzughebel I nimmt danach unter der Wirkung der Feder iz seine ursprüngliche Stellung wieder ein und bringt dabei zugleich die Schwinge E} in ihre Stellung innerhalb des Abzugkolbens E zurück.
Wenn der Abzugkolben beim Entriegeln der Verschlußschraube durch deren Drehung wieder gespannt wird, so gleitet die Schulter ex der Schwinge über das Ende i1 des Abzughebels / frei hinweg, ohne diesen in Tätigkeit zu setzen, und sobald der Abzugkolben seine völlig gespannte Stellung wieder einnimmt, so stößt der Daumen e7 der Schwinge gegen das Ende f1 des Schlitzes f, wodurch die Schwinge in die Stellung Fig. 6 gebracht wird, wobei die Rast e6 wieder bereit ist, mit dem Abzughebel bei der nächsten Auslösung des Abzugkolbens in Hingriff zu treten.
Der in Fig. 7 bis 9 dargestellte Fingerabzug besteht aus einem Pistolengriff K1, der den hinteren Teil eines Hohlgehäuses K2 bildet, das die elektrischen Kontakte k1, A2 enthält und von einer Tragstütze Ks gehalten wird, die an der Geschützwiege angebracht ist. Das vordere Ende des Gehäuses K2 ist mit einem Halsstück Ki an dieser Tragstütze mittels einer gelenkigen Schelle K5 verbunden, die mit einer Klemmschraube K* versehen ist. Das Gehäuse K2 wird an einer Drehung um die Tragstütze durch eine Feder K1 verhindert, die in eine Nut im Halsstück der Tragstütze eingreift; eine Längsverschiebung dieses Gehäuses wird durch eine bogenförmige Rippe K8 verhindert, die sich an der Schelle K5 befindet. Der Drücker K befindet sich in dem Griff K1 und ist mit einem isolierten Knopf k3 versehen, durch den der Kontakthebel &4 behufs Schließung der elektrischen Kontakte zum Abfeuern des Schusses herabgedrückt wird. Der Drücker ist auch mit einer Rolle ks versehen, mittels welcher der vordere Arm J2 der schwingenden Abzugspindel / in Wirkung gesetzt wird, die auf den Auslösehebel H wirkt, um den Abzugkolben E freizugeben und das Geschütz in der oben beschriebenen Weise abzufeuern. Alle inneren Teile der Vorrichtung sind leicht zugänglich; um sie nachsehen oder in Ordnung halten zu können, findet dieser Zugang von der Oberseite des Gehäuses K2 aus statt, das für gewöhnlich durch eine Deckplatte K 9 und eine Klemmschraube K10 geschlossen gehalten wird.

Claims (3)

Paten t-An sprüche:
1. Abzugvorrichtung für Geschützschraubenverschlüsse mit am Verschlußstück angebrachten Abzugkolben, der von Hand oder durch die Drehung der Verschlußschraube gespannt wird und, wenn er durch den Abzugdrücker freigegeben ist, durch Vermittlung des Abzughebels den in dem gleitenden Gehäuse eines Schlittens gehaltenen Schlagbolzen freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diesem Abzugkolben (E) und dem Abzughebel (I) eine Schwinge (E1) eingefügt ist, die bei gespannter Stellung des Abzugkolbens mit dem Abzughebel (I) in Eingriff tritt, bei Auslösung und Vorbewegung des Abzugkolbens aber den Abzughebel in Wirkung setzt und sich selbsttätig von ihm freimacht, wodurch die verschiedenen beweglichen Teile der Abzugvorrichtung in den Stand gesetzt werden, durch Federwirkung in ihre Ruhestellung zurückzukehren.
2. Abzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (E1) mit dem Abzugkolben (E) drehbeweglich verbunden ist und mit dem Abzughebel (I) unter Einwirkung der Kolbenfeder (e) mittels einer Rast (ee) in Eingriff tritt, deren Stellung gegenüber dem Drehzapfen der Schwinge so bemessen ist, daß bei der Vorbewegung des Kolbens (E) die Schwinge gezwungen ist, sich auf ihrem Drehzapfen in der Richtung gegen den Abzughebel hin zu drehen und diesen so weit in Bewegung zu setzen, daß er den Schlagbolzen freigibt, worauf die Schwinge von dem Abzughebel frei wird und unter der Wirkung der Kolbenfeder (e) in ihre. Ausgangsstellung zurückkehrt, wo sie bereitliegt, mit dem Abzughebel wieder in Eingriff zu treten, sobald der Abzugkolben (E) in seine Spannstellung zurückgezogen wird; während bei dieser Spannbewegung des Abzugkolbens die Schwinge an dem Abzughebel frei vorbeigeht. .
3. Abzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (E1) nach ihrer Einwirkung auf den den Abzughebel (I) durch Vermittlung eines gegen einen festen Anschlag (f1) wirkenden Daumens (e1) in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird, sobald der Abzugkolben (E) in seine Spannstellung zurückgekehrt ist.
4- Abzugvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugkolben (E) an seinem inneren Ende mit einem Haken (es) versehen ist, der mit einem Haken (h2) am Auslösehebel (H) in Eingriff tritt, der unter der Wirkung der Kolbenfeder (e) steht, und durch dessen Vermittlung der Abzugkolben (E) freigegeben werden kann, indem ein Vorsprung (J1) einer schwingenden Spindel (J), die durch den Anzughebel (K) des Pistolen·^ griffes (K1) bewegt wird, auf ihn einwirkt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen,
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