DE217803C - - Google Patents
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- DE217803C DE217803C DENDAT217803D DE217803DA DE217803C DE 217803 C DE217803 C DE 217803C DE NDAT217803 D DENDAT217803 D DE NDAT217803D DE 217803D A DE217803D A DE 217803DA DE 217803 C DE217803 C DE 217803C
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- DE
- Germany
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- spring
- springs
- door
- housing
- tension
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Links
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F1/00—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
- E05F1/08—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
- E05F1/10—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
- E05F1/1008—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring parallel with the pivot axis
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2201/00—Constructional elements; Accessories therefor
- E05Y2201/40—Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
- E05Y2201/47—Springs
- E05Y2201/482—Ribbon springs
Landscapes
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 217803 -KLASSE 68 d. GRUPPE
Es sind Vorrichtungen zum Schließen von Pendeltüren bekannt, bei welchen in einem
Gehäuse zwei zueinander entgegengesetzt arbeitende Spiralfedern nebeneinander angeordnet
sind, von denen die eine beim öffnen der Tür in der einen Richtung und die andere
beim Öffnen der Tür in der anderen Richtung gespannt wird und das Schließen der
Tür bewirkt. Das Spannen der Federn geschient
bei dieser Anordnung durch einen in zwei Drehpunkten gelagerten Hebel derart,
daß beim öffnen der Tür nach der einen
Seite die eine Feder vom äußeren Ende aus gespannt wird, wobei das Federgehäuse um
den Kern der angespannten Feder mitschwingen muß, während beim Öffnen der Tür nach
der anderen Seite die andere Feder bei in Ruhe befindlichem Federgehäuse vom inneren
Ende aus gespannt wird.
Von diesen bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung
dadurch, daß die das Schließen der Tür bewirkenden, nach entgegengesetzten Richtungen
arbeitenden Spiralfedern übereinander angeordnet sind und ineinandergeschobene, auf
einer gemeinsamen Antriebsspindel drehbar gelagerte Federkernhülsen besitzen, so daß beim
Öffnen der Tür nach der einen Seite die eine Feder gespannt und die andere Feder entsprechend
entspannt wird und umgekehrt, während sich die Spannungen beider Federn in der Schließstellung der Tür gegenseitig aufheben.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel,
und zwar zeigt:
Fig. ι die Schließvorrichtung nach Art der
Erfindung in beispielsweiser Verbindung mit einer Flüssigkeitsbremse in senkrechtem Schnitt,
und Fig. 2 in Draufsicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. i, während
Fig. 4 die Stellung des Schließmechanismus bei nach innen und außen geöffneter Tür in
schematischer Weise in Draufsicht, darstellt.
In dem Gehäuse a, welches beispielsweise mit dem Bremszylinder b aus einem Stück gegossen sein kann, sind die beiden Spiralfedern c
und d untergebracht. Die Antriebsspindel β so
des in dem Zylinder b angeordneten Bremskolbens dient zur Lagerung der Federkernhülsen
f und g, von welchen die Hülse f zum Befestigen des inneren Endes der oberen Feder c und die Hülse g zum Festlegen des
inneren Endes der unteren Feder d dient. Die äußeren Enden der Federn c und d sind in
einem Schlitz a1 des Gehäuses α festgelegt.
Zur Erreichung gleich großer Spannungen der Federn c und d ist es Erfordernis, die Durchmesser
der Federkernhülsen gleich groß zu machen, wie dies aus Fig. 1 der Zeichnung
ersichtlich ist. In dem Gehäuse α ist zwischen den Federn c und d eine Scheibe h lose eingelegt,
die eine Berührung der Federn verhindert. Die Federkernhülsen f und g tragen
auf ihrem oberen Ende je eine Scheibe i bzw. k, von welchen jede eine geeignete An-
zahl Bohrungen i1 bzw. k1 besitzt. Die Boh-;
rungen der Scheiben i und k dienen zur Aufnahme je eines Mitnehmerstiftes I bzw. m. Das
Gehäuse α ist gegen das Eindringen von Staub
durch einen Deckelf verschlossen, in dessen mittlerer Bohrung die äußere Federkernhülse/
Führung erhält, so daß ein stets leichter und gleichmäßiger Gang der ineinandergeschobenen,
auf der Spindel e gelagerten Federkernhülsen f
ίο und g gewährleistet ist. · Das obere Ende der
Antriebsspindel e trägt einen einarmigen Hebel n, dessen freies Ende mit einer an dem
Kämpfer bei χ schwingbar gelagerten Starige ο
derart gelenkig verbunden ist, daß der Hebei η und die Stange 0 in einer Ebene liegen
und schwingen.
Die Vorrichtung wird derart an der Tür
befestigt, daß die Antriebsspindel e sich in genau senkrechter Stellung befindet und die
obere Kante des Hebels η bei seiner Schwingbewegung
mit dem Kämpfer nicht in Berührung tritt. Nachdem das eine Ende der
Stange 0 mit dem freien Ende des Hebels η
und das andere Ende derselben an dem Kämpfer bei χ gelenkig verbunden ist, kann
die erforderliche Spannung der Federn c und d durch Drehung der Scheiben i und k in Richtung der Pfeile y und ζ (Fig. 2) mittels eines
Hakenschlüssels vorgenommen werden. Die Federn c und d müssen derart gespannt sein,
daß, wenn die Mitnehmerstifte I und m den
Hebel w berühren, sich die Tür in der Schließstellung befindet.
Die dargestellte und beschriebene Einrichtuhg zum Spannen der Federn c und d kann
durch jede beliebige Spannvorrichtung ersetzt werden und sowohl innerhalb als auch außerhalb
des Gehäuses α mit der Antriebsspindel e in Eingriff stehen, ohne das Wesen der Erfindung
zu ändern.'
Die Wirkungsweise der Schließvorrichtung ist ,wie folgt: ■
Beim öffnen der Tür nach innen (rechte Seite der Fig. 4) erfolgt unter Vermittlung der
an dem Kämpfer schwingbar gelagerten und mit dem Ende des Hebels wf gelenkig, verbundenen
Stange 0 eine Linksdrehung des Federkernes g und somit eine Spannungszunahme
der unteren Federt, während die Spannung der oberen Feder c in gleichem Maße abnimmt,
so daß die Tür nach ihrer Freigabe vermöge des Spartnungsübersclrusses der Feder d wieder
in die Schließstellung zurückschwingt. Wird die Tür dagegen nach außen geöffnet (linke
Seite der Fig. 4), so tritt unter Vermittlung der Stange 0 eine Rechtsdrehung des Hebels η
und somit eine Spannungszunahme der oberen Feder c ein, während die Spannung der unteren
Feder d in gleichem Mäße abnimmt. "Wird
die Tür freigegeben, so schwingt sie vermöge des Spannungsüberschusses der Feder c in die
Schließstellung zurück.
Die Schließvorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich sowohl mit allen bekannten Türbremsen
in Verbindung bringen als auch ohne Bremsvorrichtung: anwenden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Schließvorrichtung für Pendeltüren mit ■zwei gleichstarken, in.(einem Gehäuse nach entgegengesetzten Richtungen hin arbeitenden Spiralfedern, ! dadurch gekennzeichnet, . daß die beiden Spiralfedern (0, d) übereinand,er angeordnet sind ;und ineinänderge- > schobene, auf einer gemeinsamen !Antriebst spindel (e) drehbar gelagerte Federkernhülsen ■ff, g) besitzen j welche die Spannung; der Federn (c, d) derart bewirken, daß beim öffnen der Tür nach einer Seite hin die ' eine Feder gespannt und die andere Feder entsprechend entspannt wird, während sich die Spannungen beider Federn in der Schließstellung der Tür gegenseitig aufheben.1. ■■■■ ■■''■. :■■■■■■'■..■■;■.[.■:■!■■■: ■: '■ :·■■.. .·'■ ■..■■■* : -Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE217803C true DE217803C (de) |
Family
ID=479086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT217803D Active DE217803C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE217803C (de) |
-
0
- DE DENDAT217803D patent/DE217803C/de active Active
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