DE217410C - - Google Patents

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DE217410C
DE217410C DENDAT217410D DE217410DA DE217410C DE 217410 C DE217410 C DE 217410C DE NDAT217410 D DENDAT217410 D DE NDAT217410D DE 217410D A DE217410D A DE 217410DA DE 217410 C DE217410 C DE 217410C
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rim
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recesses
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B23/00Attaching rim to wheel body
    • B60B23/02Attaching rim to wheel body by split or other expansible ring devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 217410-KLASSE 63 d. GRUPPE
WILLIAM THOMAS SMITH in BOLTON, Engl.
Abnehmbare Felge. Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Juli 1908 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in England vom 5. Juli 1907 anerkannt.
die Priorität
Die Erfindung bezieht sich auf eine abnehmbare Radfelge, bestehend aus zwei nebeneinanderliegenden Teilen, die durch einen gespreizten Hilfsring auf dem Radkranz festgehalten werden.
Die Erfindung besteht darin, daß der die beiden Felgenteile tragende Hilfsring mit Aussparungen versehen ist, in welche am Innenumfang der Felgenteile angeordnete Zapfen ίο eintreten. Damit soll bezweckt werden, die abnehmbaren Felgenteile nicht nur sicher am Platze zu halten, sondern auch gegen Wandern auf dem Hilfsring zu schützen.
Fig. ι der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch die Radfelge.
Fig. 2 stellt die Seitenansicht eines Teiles des Rades dar, während
Fig. 3 die Innenansicht eines Teiles der abnehmbaren Felge und der Enden des zur Befestigung dienenden Hilfsringes zeigt.
Die Holzfelge A des Rades ist an ihrer Mantelfläche mit einem Metallreifen B bekleidet, der an seiner Außenfläche zweckmäßig kegelförmig gestaltet ist und an dem einen Rand einen Flansch b trägt. Über den Metallreifen B wird ein Hilfsring G geschoben, dessen Innenfläche kegelförmige Gestalt hat und der die eigentliche Felge trägt. Diese besteht aus zwei Hälften D und D1, welche den Reifen C von bekannter Ausführungsform mittels ihrer Flansche umfassen.
Die Teile D und D1 sind an ihrem Innenumfang mit Zapfen d versehen, die in gleichmäßigen Abständen voneinander auf dem Radumfang verteilt sind. Der Hilfsring G hat eine Anzahl von Aussparungen g, entsprechend der Anzahl und Lage der Zapfen d, die in diese Aussparungen g eintreten und dadurch die Felge am Wandern hindern.
An dem Felgenteil D sind ferner zwei Keilplatten E befestigt, in deren freie Enden Aussparungen β eingeschnitten sind. Desgleichen sind an dem Felgenteil D1 zwei kleinere Platten E1 befestigt, derart, daß, wenn die beiden Felgenteile D und D1 nebeneinanderliegen, die Platten E1 in die Aussparungen e der Platten E eingreifen, wodurch ein Festhalten der Teile D und D1 in ihrer gegenseitigen Lage bewirkt wird. Eine der Platten E ist seitlich an der · Stelle e2 (Fig. 3) unterschnitten, während die andere einen Schraubenbolzen trägt, dessen Kopf e3 entweder exzentrisch auf dem Bolzen sitzt oder auf einer Seite abgeschnitten ist. Die Keilplatten E und E1 lassen zwischen sich eine Lücke F frei, in welche ein an der Mantelfläche des Reifens B befestigter Keil H eingreift.
Der die Felgenteile D, D1 festhaltende gespreizte Hilfsring G wird in seiner Lage dadurch gesichert, daß er mit einem Ende in die Unterschneidung e2 der einen Platte E eingreift und mit dem anderen Ende durch den Schraubenkopf e3 festgehalten wird.

Claims (2)

  1. Pate ν τ-Α ν Sprüche:
    ι. Abnehmbare, aus zwei Teilen bestehende Felge, die durch einen gespreizten Hilfsring auf dem Radkranz festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Felgenteile (D, D1) tragende Hilfsring (G) mit Aussparungen (g) versehen ist, in die am Innenumfange der beiden Felgenteile (D1D1) angeordnete Zapfen (d) eintreten, zum Zweck, die abnehmbaren Felgenteile festzuhalten und gegen Wandern zu schützen.
  2. 2. Felge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsring (G) in der Bereitlage durch Eingreifen in eine Unterschneidung (e2) der am Innenumfang der abnehmbaren Felgenteile (D, D1) angebrachten Befestigungsplatten (E) und durch einen exzentrisch angeordneten Schraubenbolzen (e%) festgehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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